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Wednesday, February 27, 2013

Thema Verbraucherschutz 2/13



Die Anzahl der Risikomeldungen bei Medizinprodukten hat in den letzten 10 Jahren mehr als verdoppelt.
Dem entgegen zu treten Bedarf es einer regelmässigen klinischen und statischen Nachsorge bei Implantatimplantationen zur klinischen Verlaufskontrolle, gegebenenfalls auch die Einrichtung von unabhängigen Patientenkontaktstellen für nicht ausreichend gewürdigte Probleme im Medizinbetrieb, unangemeldete Kontrollen in Prduktionsstätten und Zulassung durch eine unabhängie Behörde für alle Medizin-Produkte durch Beamte in eine europäsichen/ nationalen  Zentralstelle mit einheitlicen Standard im Euroraum, der Plficht einer aller verwanten Produkte Zulasung im Euroaroaum, wie es auch für  Medikamente zu gelten hat, eine Pflicht zur totalen Offentlegung aller Studien mit Veröffentlichungsverpflichtung der Studien mit  kompletter (!!) Offenlegung der Datenlage durch die Entwicklungfimen und Pharmaunterhemen gegenüber der Aufsichtbehörde bei vorheriger Anmeldung von Studien an dieser Kontrollbehörde. Nur so kann eine vernüfntige Übersicht über die Qualität und die Langzeitergebenisse von Medizinprodukten aller Art gewonnen werden.
Gemäss einer politischen Transparenzregel sind diese Datenlagen frei einsichtbar für die Medien und alle Bürger kostnefrei!
Anmerkung:
Das bisher in Hamburg von NGO- Initiatoren mit Staatssekretären ausgehandelte- oder besser gesagt- von diesen vorgelegte politische Tranparenzgesetz, das dort rechtlich und politisch bindend gewesen wäre !! und gegriffen hätte !! - ist ein juristischer Papiertiger geworden: da haben sich nach Inititiative sehr scnell einige Staatssekretäre zusammen mit den Initiatoren zusammengsetzt und " ihre Erfahrung eingesetzt":  meiner Ansicht nach haben sind dadurch leider die Initiatoren von der " Profis" über den Tisch ziehen lassen: schade ,die Chance ist vertan , man hätte dort einen Präzendenzfall schaffen können: aber es ist nur eine Frage der Zeit, wann dies kommen wird.
Es hat aber bislang nur zu gut die Vorgehensweise des Establishsments gezeigt: das Unterlaufen von Intitiativen und die Schaffung von Gesetzen mit derartig vielen , abe rwichtigen Ausnahmen, dass das Gesetz  nicht mehr greift, vor allen in den wichtigen Bereichen: es ist sein Name nicht wert: Ziel verfehlt!

Bisher konnten sich Firmen frei eine "Benannte Stelle" europaweit aussuchen , wo sie nur ihre Unterlagen einreichten und allein auf Aktenlage ein Zertifikat erhielten: es entstand ein Markt für eine einfache Zulassung mit den Resultat : Schund mit Siegel.
Die Produkte werden nur tchnisch überprüft und nur auf ktenlage und nciht ihre Verwendung. Hier wäre das Institut für Qulität in der und Wirtschaltihekit in der Gesundheitswesen geegignet. Entsprechend er Food and Grug Administrätition in den USA (FDA) es darf bisher nur Empfehungen auspsrechen in Kontkat mit den herstellern, auc hier wir die Indiustrie zu lasten der Verbruachenden patienten unzulässig geshcontgeschont nach eier vorserst tecnische Prüfung des Produktes selbst auch eine langfristige Kontrolle der Produkte in der Verwendung, Bisher regiert der Marakt :  immer neure Produkte werden entsickeltn und bewährte methodern zu "vererdanegen" und neue Markanteilen zu "erobern"! Krieg ders Absatzmarktes! Einschrändingen für den markt . nciht mt bhars FDP! Freiheit f´ür die Hersteller au feinem schier uneingeschrnkten Wachtumsmakrt 1
Silikonkisssen, Metallabriebe bei Hüftgeleneken , Gefäss- Stents ohne erkennbare Schutz vor Hirnschläge. Defibrillatoren mit häufigen Fogledefekten
Überjahr bleiben kriminellen Untenrhmen - mitunter zwar schon bekannt - aber unbehelligt1

Hier gibt es Reglungsbedafr und auch wieder nuee Getzs lücken mti haftungslücke . keiner ist regressfähig, der Implanatat erhsteller hat gleich kalkuliert ,d asd er das gEschaft nur einige Jahre betirebt und sie angeblcih Pleite : offenishtlich haht einer siene höher profitmarge schon vrab insIm Aussland in Schehreit gebruacht und die harugnslücken udndie Zklalsungsmöglicetien mit dern kriminellen Beshciss vorher ganu eriannt und dseinen Betireb schon vorab so ausgerichte t,d asd eser jetz seiner chöfchen rehtwze3iig ins Trocke geracbrht hat,

Es sebst kann e snciht überprüfen : ein Allgemeinmidziner , der nicht ins einer Tttigkeit in sienem Fachbgebeit an der Spitze der Forshcung steht , sodnern neben dem patientn ist of t zeitlich überfodert ,d ei gantzen bandbriete an Veröffentlichungen nebenbei zu bewltigen , um sich slebst immerauf dem neuesetn Status Quo zu halten : ein wesentlice Eienfachugn müste hier geboten sien ,d as die fchgeselschaften mti den fführendne Köpfen der jewieklicge Fachgebeite , verspflichte werdn üssten, die neusten Studeien ergebeinsis szu sichten und in konkrete Hadnlugsempfheungen un´mzuhsetzen ,d amti dern einzelne Arzt selbst mit diensem netlaste tist und iund isch auch jueristich auf die Enfhenunge beziehen kann, dies sind halfähliche anzupssen , so wie z,g, die Siko es bei Impfempfheungen schon tut und jeder isch dor tinofrmeiren kann. Eind Entlastung - auch bürokratisch der handlenden Meidzinier wäre ihie rdringendzu empfhelen
Zudem muss die Azsbiuodugn , Herr  insofern verbesesrt werden, qasl die Assistneza#rte nicht nur einen Anestelltne retag ind en jeweioligen Klinien bekommen müssen , sdonern auh einen Azsbidlugnsvertrag we sie ndor zweicks einer Fachqrztweiterbildung sich ewerben, vergelcibbar wei es in Amerka is t.


Dasinterneportal des Bundesministeriums für Verbruacherscutz wwwlebensmittelkarheit.de ist zwar als Informationsstelle für die Verbruacher gut , ebensodie Arbeit von Foodwatch etc. , aber es ändert nur indirket über Bürgerwut und Einsatz etwas in der Lebenskittelindustrie und es kan nciht sien ,d asd dieses erstetzt nicht eine klarer Regelugn gegen täuschende Bewerbung und Deklaration für dei Industrei und vor allem eine möglichst Strategei der gringsten Verebruahes von zusatstoofe, gilfsstoffen und KOnserbierungstefen in den Lebensmittelsn. Fra Aigener konnte sich nicht durch ringen , woehl für dei eisatz für Antibiotika , asl uach für gesetzliche Regelugnen infür dei Nahrungsmittelindustrie hier klar vorgaben zu machen ,sie setzt auf freiwiligen Verhatlenskodex, wer galubt , wir seelig! Die Anschnallgurtplficht brache auch etst die drastische senkdung der Tdesraten aaufdeutsche Srtrassen, freiwilligkeit hat hier slebst zunm Eigenschutz nciht gehoflen. der Mensch das schwache Wesen1


Der EHEC Skandal  war nur die Spitze des Eisberges.

Gerade bei Überschwemjngen ,wenn enorme Mengen von Wasser ungeklart über Überläufe ind ide Flüsse geleitet werden, stellen ien erhebeiche sRiusiko dar, die sowohl in den Tieren der massentierhaltung , nicht nur in , sodnern  auch in der Umgebung der GEbäude / Tierställte vorzufindenden genetische vernderte bakterien auch über späterer Beweässerungen und über unzuriechend erhitzte Gülle auf die äcker gelangen können un somi8t auch in den zweig der vegatarischen ernährung gelnagen!

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