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Monday, February 1, 2010

"wir sind das Volk", "Yes , we can"

Angesichts der bestehenden Situation möchte ich darauf hinweisen, dass wir alle - insbesondere gemäss unserer Fähigkeiten und Kenntnisse - ein soziale Verantwortung dafuer haben, uns nicht auf eine alleinige " private Sphäre " zurückzuziehen, sondern uns einzubringen in die Bearbeitung der Entscheidungen , die zu tragen sind, insbesondere in der nachhaltigen Änderung des bestehenden establishments.
Es hat sIch in der Geschichte nur zu gut gezeigt, dass es immer Macht, Einfluss und privater Gewinn sind, dem der einzelne unterliegt. So hat es sich auch in der deutschen Geschichte gezeigt, dass diejenigen, die bei der juristischen Aufarbeitung des 3. Reichs aus den Gefängnissen entlassen wurden und wohl auch wieder in den Staatsdienst zurückgenommen wurden, und nicht zuletzt auch die Politiker selbst, ein System installiert haben, was ihnen selbst und der Justiz wieder real Narrenfreiheit über die Bevölkerung gegeben hat! Daher meine ich , dass es für die Zukunft immens wichtig sein wird, ein politische System zu verankern, welches basisdemokratisch ausgerichtet ist: das Parteienpolitiksystem hat daher für mich abgewirtschaftet! Berufspolitiker selbst dürfen eine solche Macht über globale Systeme nicht in die Hand bekommen, sie müssen streng "geerdet" werden, da der einzelne in diesem Macht- zirkus zu schwach ist, diesem Machtssog nicht zu erliegen. Ja vielmehr, dass dieses System gerade solche hervorbringt, die sich eher durch negative Perönlichkeitsmerkmale auszeichnen. Steuergelderveruntreuung,- veschwendung, (Wahl)-luegen und korruptes Paktieren sind nur einge Anhaltspunkte dafuer. Medienwirksames Auftreten fürs grosse Theather und egozentrierte Machtausübung sind da gefragt, nachhaltige sachliche Problementscheidungen, Einbringen der immensen Kenntnisse, über die wir heute schon verfügen zum Vorteil für alle, bleiben dabei auf der Strecke! Ich möchte nicht wissen , was alles in den Unis, Staatsministerien oder diversen Instituten in den Schubladen vor sich hinrottet, statt als wirklicher Nutzen für die Menschen zum Einsatz zu kommen! Da lobe ich mir die Schweizer. die beschliessen einfach in Mehrheitseinscheidung: keine Käfighühner! und es geht!
Das wollen die Politiker nicht, da würde wir ihnen einen Srich durch ihre Kalkulationen machen, dann lässt es sich nicht so gut paktieren, der Wählerweillen könnte dazwischenkommen! ale 4 Jahre steuergelder an die Wahlerschichten zu verteilen zum Wiederwahlschmieren und Wahlluegen sind genug, das Mediendebakel ist nichtssagend!
Oder was auf europäischer Ebene alles für deals gemacht werden und in welchen Kanälen das liebe Geld versickert! Hier ist Transparenz gefragt!! Und auch direktes Mitwirken. Wir haben heute technische Möglichkeiten, in den Massenmedien darüber zu informieren, debattieren und abzustimmen!!!!
Die zentrale Frage ist und bleibt für die Zukunft, die nachfolgenden Generationen
!! umfassend"" zu bilden, Bildung ist der Schlüssel zur Zukunft: aber nicht nur als Futter für die Wirtschaft, vielmehr ist es wichtig, die Menschen in allen Belangen der individuellen Fähigkeiten zu fördern !!!und!!! sie zu verantwortungsbewussten , eben sozialen Wesen reifen zu lassen, sonst läuft`s schief - auf ganzer Linie, weil das Ganze nur so gut ist, wie die Summe der einzelnen Teile oder wie ein mir bekannter Gelehrter gesagt hat: die Menschheit kann auf den wissenschafltlichen Kenntnissen der früheren Generationen aufbauen und daran für weiteren Fortschritt anknüpfen, aber mit der sozialen Persönlichkeitsbildung für ein verantwortungsvolles Handeln in der Welt muss bei jeder Generation wieder neu begonnen werden! Und die Gefahren sind gross: Macht, Habgier, Reichtum, Konsum!! Der Drogen, der man erliegen kann, sind viele!

Ich sehe mit Freude, das die reichsten Menschen unter uns ihre Verantwortung für ein soziales Engangement erkannt haben und bereit sind - siehe the good club- den grössten Teil (!!) ihres Vermögens für sozial-caritative Zwecke einzusetzen! dies macht längst nicht jeder!!! Hochachtung!
Ich sehe bloss mehrere Gefahren darin:
Damit wird nicht das System geändert, sondern nur am schlechten Outcome gefeilt.
Das Geld ist - oder kann nicht - basisdemokratisch eingesetzt werden. Die Spender sind als rechtmässige Eigentümer berechtigt, das Geld nach ihren eigenen Vorstellungen einzusetzen. Können sie alle Entscheidungen richtig treffen?: einer allein kann nicht über das Wissen darüber verfügen! Welche Berater haben sie? Hier geht es um viel Geld! Das macht attraktiv !
Diese Billionen sind imstande , echte Effekte in Gesellschaften zu verursachen! Können die Spender die Verantwortung für deren Folgen tragen? Fragen sie die Menschen, die davon betroffen sind, welche Veränderungen sie in welchem Sinne wollen?
So arbeitet Bill Gates auch mit Monsanto zusammen.