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Monday, March 6, 2017

bemerkungen zu Orthodoxie

Zum Bgeriff von Glaube, Religion und Rechtgläubigkeit im Sinne der Orthodoxie- und zum Problem der Staatskirche
Die Frage zur Orthodoxie in der Religion hat nicht nur eine akademische , pastorale , sondern zeigt sich eben auch in seiner politischen Bedeutung.(vgl. S. 86)

Im Fruüchristentum ist der Begriff des Glaubens verwendet im existentiellem Sinne der `Gemeinschaft der Gläubigen in Hoffnung und LIebe´(vgl S.90), Später wird es augelegt als Bewahrung der apostolsichen Rechtgläubigkeit, (s.92) , später aus der Aswlegeugn der Schriften in > kirchlichen Gesinnung <  
Während Religion sich in der Lebnsführung zeigt , normativen Vorgaben gerecht zu werden.
Der Bergiff der Rechtgläubigkeit  hingegen hat sich im Kontext des Institutionalisierungsprozesses von Kirche und Dogmen herausgebildet ; deren einfachsten Verstöße gegen die Rechtgläubigkeit am einfachsten im Sinne von  Wahrheit und in Ablehnung gegenüber rechtgläubigen Sätzen als Irrglauben festgemacht wird. ( vgl S. 89). In FOgnenden erährt sie sodann eine doppelte Entwicklung : sowohl als Verbindlichkeit in Bezug auf einern fixierten Lebensform, als auch im Sinne eines theoretisch aufgerüsteten Konformitätsmasstabes, welche in der kirchlichen Institution aus herschaftstheoretischer Sicht über Beurteilugnsstandards und Ureilsinstanzen ( Inqusition , heute: Kongreation für Glaubensfragen ) instutionlisiert  und über die Verschriftlichung verfestigt wird und so über eien Stereotypisierung im Sinne eines Konformismus eine rechsstaatlich grantierte Norm erhält. So aber bezieht sich der Begriff der Orthodoxie nicht auf den  spontan gelebten Glauben , sondern begrnezt dieser die Haltung und Angleichung der eigenen Einstellung an die herrschenden Lehren und Dogmen. Hiermit wird der kirchenhistorische Übergang von einer reinen Glaubenslehrsatz bezognenen, dogmatischen zu einer politischen Orthodoxie vollzogen. (S. 90). Demgegenüber gestellt wird der Begriff der Häresie ( def.: "die Gefahr der Spaltung ") , die mit `Mangel an Demut , sich gegenüber religösen Instanzen zu unterwerfen ´  und einer `gestörten Beziehung zu einer machtausübendnen Instanz ´ erklärt wird , wobei sich nicht nur ein subjetiver , sondern auch ein sozial -öffentlicher Aspekt Ausdruck findet.
Später wird der Begriff auch unter Gleichstellung von Rechtgläubigkeit, Weisheit und Gottesfurcht  (S.93) im Zusammenhang mit Machterhalt , Stiftung von Einheit und in Abgrenzung zur Häresienbildung ( Irrlehren ) zur `Bewahrung der Unversehrtheit des väterlichen Erbes´ benutzt, deren emotionale Dimension sich in der Kirchengeschichte in  Ausgrenzung zu Irrlehrern als moralisch defizient , wie  `arglistig , herrschsüchtig und geldgierig ´, aber auch mit `verhasster Torheit  und `verabscheuungswürdigen Wahnsinn´ oder mit `giftigen und verunreinigenden Einflüssen ´ .(s.93)   oder als `eingeschmuggelte , ansteckende geistige Krankheit ´beschrieben werden. Man sieht , alte Methoden  werden auch heute noch angewand !  So entsteht ein `reinheitsbedingtes Verständnis einer  Kompromisslosigkeit in Fragen Rechtgläubigkeit.. mit einer kleinlichen Genauigkeit in den Dogmen ´ , womit die Begriffe `rein und steng´ verteidigt werden und  mit  bestimmten fixierten Lebensformen gleichgesetzt (S. 94)  und auch mit Martyrium verbunden werden und erheben den Anspruch, von Gott geoffenbarte Wahrheiten auszudrücken , die keinen Spielraum für Kompormisse zuliessen (S.95) .
Der Aussagegehalt von dogamtischen Formeln bleibt in der Institution Kirche stets wahr und kohärent (s.95), dennoch kann der satzhafte Aspekt nicht der Kern von Rechtsgläubgikeit sein, und kann sich nciht in der `rechten Positionierung zu Glaubenssäzten erschöpfen ´ (S. 96) , sondern im existentiellen Ringen um rechte Lebensformen (s.95) : sie ist in erster Linie Ausdruck der rechten Beziehung zu Gott als eine Glaubensbeziehung bzw. die rechte Gestaltung der Beziehung zu Gott, als rechte Beziehung von Gott und Mensch: "we are always addressed" ( Rowan Williams , Oxford 2000) und laut John Henry Newman kann die Existenz Gottes auf unterschiedlichen Wege geäussert werden , nicht nur als theologische Wahrheit , sondern auch als Realität mit unterschiedlichen Interpretationen.(1979) (S.97)    

Durch den Übergang von Glauben zu einer  instutionalisierten Religion , vielmehr noch als Staatskirche, aber vollzog sich nicht nur die inhaltliche Angleichung des freiheitlichen christlichen Glaubens der Urgemeinden an eine partiarchale STruktur und an die Angleichung der römischen Götterwelt (ich berichtete) , sondern auch instututionell der Übergang von einer schrifltich fixierten dogmatischen Orthodoxie   zu einer politischen Orthodoxie , die sich zusätzlich nicht nur einer religiösen Gewalt , sondern historisch auch in einer  politisch säkularen Gewalt Ausdruck fand : daraus erwuchsen  deutliche herrschaftsbezogene, politische Handlungen der Institution Kirche , die sich bis heute in einem politischen Handeln gegenüber Einzelnen finden und aufzeigen , denen man Einzelnen als Ketzter gebranntmarkt selbst das Recht auf Leben abspricht !! .....Genau hierin aber zeigt sich die Absurdität , die eine instituionalisierte Religion nimmt , wenn sie zu einer  herrschaftsbezogenem, machterhaltenden Instiution degradiert- wie es auch beispielhaft im " Der Name der Rose " zum Ausdruck gebracht wurde - , wenn gelebter Glaube allein durch eine Priesterschaft interpretiert werden darf, die eine Rechtsgültigkeit vorrangig auf ihre eigenen Dogmen bezieht , weil darin vor allem die eigenen Privielegien vor den Gemeinschaft der Gläubigen abgeleitet werden können , weil eben allein dadurch politische Vorrangstellungen innerhalb der eigenen Gemeinschaft begründet und gerechtfertigt werden können: darin allein liegt die Vehemenz der Verteidigung dieser Dogmen und althergebrachter Privilegien "zum ERhalt des eigenen Status" (S. 99) , denn die "Stiftung von Gemeinschaft und von Einheit im Glauben " (s.o.) kann historisch nicht mehr der Antrieb und als Motiv herangezogen werden  , hat doch vorrangig genau diese orthodoxen Einstellung der Institution Kirche  -auch noch im Gegensatz zur Einstellung des Gründers Christi- genau diese Einheit grundlegend und anhaltend  beschädigt ! So aber wrid ei patriachale Struktur der herrschaftsausübenden Gewalt zur ERhalt der eigenen Prieeilegien slebst zum Ursprung für Spaltung und Abkehr vom  ursprünglichen und "herschsüchtig und geldgierig".  
Insgesamt werden drei Grenzen in der Bestimmbarkeit von Rechtgläubigkeit beschrieben: der Abstand zwischen Satz und Gott, die Grenze zwichen Aneingnung von Satz  und Person und in der Grenzen zwischen  nicht propositionalem Aspekten einer von Glauben getragenen Lebensform- diese zeigen die Grenzen der Erkennbarkeit von Orthodoxie -ganz nach den offziellen Urteilen von K. Rahner und J. Ratzinger... (S.100) . Sie zeigt sich in den Begriffen von ` Freiheit und Individualität ´(Oliver Davies) in Anlehnung an die ` finality of non -resolution´ einer `prinzipiell unaufllösbarer Offenheit ´ (Paul Janz) , (S.100) . Nach J. Habermas ebnet dies nicht nur `den Schritt zum protestantischen Willensgott, sondern auch den Weg zur modernen Naturwissenschaft.´ (S.101) .
Im zweiten Jahrhundert schon wurde die Rechtgläubigkeit mit unabtrennbarer Verbindung  `der Liebe mit ihrer Freiheit  ´ (S.101) in dem `Kontinuum zwischen Schöpfer und Geschöpf ´ und vor der `Versuchung , den eigenen Standpunkt nicht mit dem Standpunkt Gottes gleichzusetzten´ beschrieben .(S:102).
Abschliessend wird ein behutsamer Umgang mit den Grenzen der Erkennbarkeit der Orthodoxie und der `Glaubwürdigkeit des Handelns ´als wesentlicher Aspekt der Rechtgläubigkeit gerade von den Vertretern der Kongreagtion für die Glaubenslehre eingefordert . (S.103)    
Was also aber ist dann Glaube?- vgl S 86 -89:
Glaube ist praktisch ausgerichtet; es leitet die Lebensführung zu rechtem Handeln an .
Angetrieben vom Willen, ist das Kriterium für die Richtigkeit seines Handelns die Vernunftmässigkeit in Verantwortung vor dem Schöpfer.
"Der zentral verankerte Begriff der UNIVOZITÄT gibt eine eine Antwort auf die ...geäusserten Bedenken  udn sichert an enschtscheidendem Punkt ein Kontinnuum zwischen Schöpfer und Geschöpf. Die Achtung vor der Freiheit Gottes kann auch als Sicherung verstanden werden , nicht in eine fundamentale Versuchug zu verfallen , den eigenen Standpunkt mit dem Standpunkt Gottes gleichzusetzten." (Religous and theological integrity is possible as when discourse about God declines the attempt to take GOD ´s point of view ( i.e.a >total perspective<) R .Wiliams , theological integrity: on christian theology (Oxford 2000) " Diese Scheu ist Ausdruck von Gottesfurcht. ...Der tiefste Grund der Heils - und Schöpfungsordnung ist nicht wieder die Vernunft , sondern die Liebe , die die Vernunft auszudrücken udn einzusetzten imstande ist. Das >Warum<  der Ordnung ist die LIebe - und nicht die Liebe eine Kraft , die von der Vernunft gerechtfertigt wird. Die tiefse Eigenschaft des Logos ist es dann möglicheitweise nicht , die Ordnung zu schaffen, sondern dem Leben in die Orndung zu bringen. "
Und Leben geht eben nicht mit Morden einher....

Man sieht , es ist alles bekannt - auch bei Past Benedikt/J.Ratzinger (s.o) : weil die Amtskirche sich gegen die eigenen Glaubensinhalte udn uch gegen allgemien anerkannte philosophische Erkenntnisse verstösst als reines Machtgehabe  deshalb versteckt er sich hinter den Mauern und einer vermeintlichen Demenz, weil er weiss, dass er nun ganz im Sinne des reinen Machtskonstruktes des Amtskriche geht: er selbst wurde rausgemobbt, als er sich kritisch der NWO- Agenda gegenüber offziell bis hinauf zur UNO richtigerweise einsetzte und sich kritisch äusserte : von seinen eigenen Bischöfen, denn es ist ja nur zu bequem, als Staatsbeamte eine zwar angepasste , aber ruhige Kugel zu schieben und sich gut bezahlen zu lassen - damit sind sie genau wie unsere Politiker - vernünftige Politik ist auch etwas anderes - das aber hat schon jahrzehntelang  keiner mehr verfolgt :eben verlogenes Laberfach ! Und aus Feigheit und persönlicher Vorteilsnahme würden beide Gruppen morden !
WOLLT IHR DAS ??
Papst Benedikt , in sich entwickelnden Gesellschaften kann man nicht an althergebrachten, inhaltlich zweifelhaften Strukturen allein aus dem Motiv der Verewigung historisch schon lange infrage gestellter und überholter eigener Privilegien festhalten : in modernen Gesellschaften mit mündigen Bürgern kann man die Eigenverantwortung des Einzelnen auch instutionell nicht mehr übergehen und leugnen ...
und rücken sie um den grossen Motivation zur Einheit im Glauben das Evangelium nach Maria- Magdalnena heraus...
Ich würde jetzt ein Konzil einberufen ! Die Leute lassen sich doch schon lange nciht mehr vorschreiben , welchen Glaubensinhalten sie folgen sollen ...das zeigt auch , dass es eben nur um die eigene Privilegien bei Euch selbst innerhalb der Glaubengemeinschaft geht - um nichts anderes geht es nämlich sonst !  
Diese Machtposition der römische katholischen Staatskirche mit der Unfähigkeit zur eigenen kritischen Reflexion und Weiterentwicklungsfähgigkeit hat nicht nur die grosse Aufsspaltung innerhalb des Christentums mit nachfolgenden immensen Zersplitterungen veranlasst  , sondern auch innerhalb des Katholikentums zu anderen Wegen geführt - "ganz im Sinne Jesu Christi "  :
Altkatholiken sind weitaus demokratischer aufgestellt: "bischöflich -synodal " : hier werden Bischöfe gewählt (und nicht von oben vorgesetzt ) aus einer Kongregation heraus, die aus einer Mehrheit von Laien gebildet wird. Sie bezweifeln das die eigene Macht untermauernde Dogma der Unfehlbarkeit des Papstes aus dem Jahr 16.... an , Frauen werden zum Priestertum zugelassen ...
siehe auch : www.alt-katholisch.de

PS:
Ich stehe in Kontrast zum Machtapparat der Staatskirchen - ich verbitte mir, meine Person je von diesen Versagern in irgendeiner Weise instrumentalisieren zu lassen...

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