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Tuesday, September 25, 2012

die Odysee in Worten


Anamnese:
Vor Wochen mit schwerem Gepäck und leichtem Schuhwerk mit leichter Sohle auf die Spitze eines aus dem  Boden herausragenden Steines getreten, der sich mit der Schuhsohle in den Hohlfuss unter vollem Gewicht drückte, dabei einschiessender Schmerz und das Gefühl , dass sich im Fussknochen etwas bewegt wurde. Später anhaltende Schmerzen mit belastungsabhängigen Schwellungszustände im Fusswurzelbereich. Schonung , Hochlagerung , Kühlung und antiphlogistische Einreibungen brachten nur kurzfristige Besserung. Insgesamt Schmerzverstärkung über Wochen mit schmerzbedingter Schonhaltung , Benutzung des rechten Beines als Standbein und belastungsabhängiges humpelndem Gangbild unter Flexionseinschränkung des linken Fuss und Vorfussentlastung mit  schmerzhafter Vermeidung des Abrollens und Auftreten ausschliesslich auf der Ferse mit leichter Benutzung des Fussaussenkante.

Das habe ich mir zugezogen , als ganztags nach mir per Polizei gesucht wurde, es wurde sogar mal zwei Polizisten in der Nähe meines Fahrzeuges ganztags abgestellt , sodass ich von morgens bis Samstagabend mich im Gebirge in den Vogesen aufgehalten habe. Selbst dort kamen regelmässig Hubschrauber im Wald vorbei, insbesondere , wenn ich meinen PC anmachte , war dieser direkt über mir, sodass ich nicht mal tagsüber getraut habe, dort in eine  Klinik zu gehen.
Erst nachdem ich nach dem „Europakongress“ nochmals das AG Unna anschrieb und nach Eintreffen des Schreibens vom AG Unna , es bestünde kein Verfahren gegen meine Person, habe ich die Heimreise angetreten.
Auf dem Heimweg habe ich in der Phramafirma „ Fosanut“ bei Strassburg noch versucht , mir individuell angefertigte Infusionslösungen ausschliesslich  mit mittelkettigen Triglyceriden  anfertigen zu lassen mit meinem europaweit gültigen Arztausweis. Es ist ein kelie spezialisierte  Firma, die auf Anweisungen von Ärzten individuelle Infusionslösungen anferigen und dies kurzfristig am selben tag herstellen können. Ich hörte davon von anderen Leuten,die ich im Elsass traf und die mir sagten,dass diese Firma dort zwar zu 90 % mit Krankenhäusern zusammenarbeiten , aber eine freie Firma sei, die von allen auf Anweisungen Afträge entgegen nimmt. Sie haben mir eine solche Infusionslösung direkt vor mir auf den Tisch gelegt und gesagt , sie könnten mir keine anfertigen. Auch die Pharmakologie der Klinik vor Ort in Strassburg ,sah keine Möglichkeit  in Zusammenarbeit für mich  diese zu erwerben.

Befund linker Fuss: linkshumpelndes Gangbild unter Vermeidung des Vorfussabrollens, leichte (reflektorische )  Hyperämie des Fusswurzelbereiches , derzeit am frühen Morgen ohne wesentliche bisherige Belastung keine wesentlichen Schwellungszustände, leichter lokaler Druckschmerz über dem VOrfuss, deutlicher lateraler Kompressionsschmerz , eingeschränkter Extension/ Flexion im oberen Sprungggelenk, deutlicher einschiessender Schmerz bei Supinationsversuch im unterem Sprunggelenk.
Der Assistentsarzt im St. Josefs- stift in Sendenhorst ordnete Röntgenaufnahmen in drei Ebenen bei Verdacht auf Fraktur an.
Ich erhielt die  Antwort, dass der Oberarzt Bresser sich die Rö - aufnahmen ansehen würde. Ich bestand darauf , sie mir selbst mit anssehen zu dürfen .
Der Oberarzt empfing mich mit etwas verbissendem Eindruck und erkundigte sich über meine medizinischen Vorkenntnisse. Die Begrüssung erfolgter gleich mit : Na , Sie kommen ja locker flockig um die Ecke gelaufen! (??????) Ja, ich bin fähig , koordiniert den Vorfuss zu entlasten! Trotzdem war ih gehbehindert! Mir wurde nur eine der drei Aufnahmen gezeigt , er murmelte nur etwas von Überlagerungsarktfakten und sie hätten keine Lizenz zur Durchführung von weitergehenden CT oder MRT Aufnahmen . Ich wollte gerne eine MRT wegen geringerer Strahlenbelastung. ( später erfuhr ich : MRT  im Haus).
Wie ich den hierher gekommen sei. Mit den PKW, ich hatte alle Sachen zur stationären Aufnahme mit und bin mit Koffer , Tasche und Rucksack dort aufgelaufen. Ich würde eine Unterschenkelschiene bekommen, damit  dürfe ich aber nicht PKW fahren, deshalb müssen ich unterschrieben , dass ich auf eigene Entscheidung ohne angelegte Schiene wieder ging.
Die Sekretärin war dann nicht imstande auf konkrete Nachfragen, mir die Bilder im Sekretäriat von der CD auszudrucken.
Erst auf Nachfragen erhielt ich eine Zustimmung nochmals am Nachmittag mit dem Chefarzt sprechen  zu dürfen. Er würde sich das ganz genau ansehen!
Zwischenzeitlich bin ich dann in ein Computerladen microtrend vor Ort gefahren und habe mir dort die Bilder überspielen lassen, dann habe ich mittags die erste Aufnahme gleich über Mittag mit Verdacht auf Fraktur veröffentlicht.
Danach wieder nachmittags zurück ins Sendenhorster Krankenhaus zum Chefarzt. Ich wiederholte die ausführliche Anamnese und bemängelte, dass auf der Aufzeichnung alle Angaben , die auf ein Trauma schliessen würden , weggelassen wurden. Er nahm danach den Fuss in beide Hände und führte einen vertikalen Scherdruck auf die entsprechenden Bereich aus , wobei ich schmerzverzehrt aufschrie und zusammenzuckte, dabei lächelte er und meinte , es könne sich nur um ein degeneratives Erkrankung handeln,  er wünsche ein CT mit Kontrastmittel, er würde mir eine ambulante Abklährung in einer Praxis in Aahlen empfehlen, auch er wollte mich nicht aufnehmen.
Ich erwiderte , dies würde ich schon kennen, wie bei meinem Trauma des rechten Kniegelenkes,dass dann bei Computeraufnahmen die Befundung falsch war oder zweimal bei Schädel-MRT – Aufnahmen in Brasilien und in Zentrum von München die entsprechenden speziellen Aufnahmeschichten nicht , sondern nur unauffällige Befunde herausgegeben wurden. Die angefertigte Unterschenkelschiene zur Ruhigstellung  wollte er mir wieder wegnehmen, ich habe sie aber mitgenommen. 
Am nächsten Tag bin ich in die Uni Münster gefahren, habe mich dort selbst bei Chirurgiebüchern und Radiologie Büchern über die Sachlage erkundigt. Es droht ein Untergang des Knochens wegen mangelnder Durchblutung, wenn nicht frisch operiert würde.
Dann wollte ich mir in der Radiologie die CD erklären lassen. In der Befundung des Bewegungsapparates war langfristig keiner da, dann kam jemand , der meinte, die CD könnte man nicht in der Radiologie einlesen (  unglaubwürdig) ich sollte doch zu der Orthopädischen Notfallambulanz gehen . Die war überfüllt. Da hatte keiner Zeit. Dann bin ich zu dem Sekretariat des Professor Rödel geschickt worden, die Sekretärin nahm mir die CD ab und sagte , sie wolle den anwesenden Oberarzt fragen, der hat sich die CD wohl angesehen ,wollte aber nicht mit mir sprechen, die Sekretärin sagte dann , sie  könne mir  einen Termin nicht vor Mitte Oktober geben, in den nächsten Tagen sei er sowieso nicht ansprechbar, nur im OP. Ich solle zu dem Direktor gehen,die Sekretärin dort konnte angeblich die CD auch nicht öffnen, nur im der benachtbarten Sekretariat, einen Termin für ein MRT könne sie mir nicht ebenfalls nicht geben. Die Aufnahmen seien aber schon in die Uniklinik kopiert worden. Ich bestand auf eine Löschung meiner Daten im Zwischenspeicher der Uni. 
Am nächsten Tag bin ich dann nach Dortmund gefahren, bin ohne Termin in eine chirurgische Praxis, der aber gleich den Verdacht auf eine Fraktur gestellt hat, aber die dritte Ebene war nicht mehr auf den Röntgenaufnahmen zu sehen.( Schrägaufnahme).
Ich bin nachmittags wieder nach Sendenhorster Klinik  gefahren, ich wollte eine neuen CD- Ausdruck, man habe mir wohl an der Uni eine Aufnahme gelöscht, nun wurde mir eine CD ausgehändigt, mit der ich gleich wieder in den Computerladen vor Ort gegangen bin , um die Aufnahmen sichern zu lassen. Der Chef dort wollte die CD sehen, als er las , das es sich um die Klinik CD handelte, war es dort nicht möglich, diese zu öffnen, der Selbstöffnungsmechanismus sei angeblich nicht aktiv, man könne keine Bilder finden, er schmiss mich kurzfristig raus.
Ich musste wieder zurück in die Klinik nach Sendenhorst, dort konnte die Angestellte der Radiologie die eigene CD ebenfalls nicht öffnen, es wurde der EDV Experte der Klinik angerufen, der die Röntgen-Bilder per Telefonatsanweisung sichtbar machen liess. Ich wurde wieder weggeschickt.
Am Abend musste ich nach Dortmund fahren , dort wurden die „versteckten Bilder“ gefunden. Ob es sich um meine Originale handelt, bin ich nicht mehr sicher. 
 

Auf allen Aufnahmen meines Wissens eindeutige Fraktur, die nach Wochen von selbst nicht verheilt ist. Daher. Op- Indikation, man hätte mich aufnehmen müssen und hätte dort alles sofort abklären können und mich kurzfristig operieren können!

Eine Fissur, nur „ Anknacksen eines Knochens ohne Durchbruch“ wäre nach der Zeit längst verheilt und durchbaut; jeder weiss , dass man selbst bei kompletter Röhrenknochenbruch ( BSP.: Unterarmfraktur ) nach 6 Wochen der Gips wieder abkommen kann, weil dann die Fraktur durchbaut ist.
Die Aufnahmebefunde und anamnestischen Hinweise, die auf das Vorliegen einer Fraktur hindeuten, wurden trotz meiner Angaben, nicht aufgeführt.

Es handelt sich um das katholische ST. Josefs- Stift Sendenhorst,
Nordwestdeutsches Rheumazentrum mit überregionalem Einzugsbereich.
Spezialklinik für Orthopädie, Traumatlologie ( Verletzungschirurgie!! ) , Wirbelsäulenchirurgie, internistische Rheumatologie, Kinderrheumatologie und rheumatologische Orthopädie.

Fazit: Wochenlang mit gebrochenem Fuss solange tagsüber unterwegs , bis endlich die schriftliche Brief des Amtsgerichtes Unna eintraf. Jetzt finde ich keine , der mich operiert.
Habe Papst Bendeikt informeirt.
Es kann nicht sein ,dass die Frau von Dytroux in Frankreich gleich von einem Clarissenkloster – wohl auf Anweisung der Bischöfe-  aufgenommen wird, wenn sie vorzeitig (!) entlassen wird, obwohl sie Beihilfe zu wiederholten Freiheitsberaubung und Vergewaltigung von Kindern geleistet hat und hat zwei Kinder als Vergewaltigungsopfer verhungern lassen, während ihr Ehemann schon vormals wegen irgendwelcher anderer Vergehen einsass, und investigative Journalsiten in Belgien eindeutige Hinweise gefunden haben sollten zu Justiz und ins Königshaus!
Ich musst damals jeweils nach einer Woche aus jedem Kloster raus, das war wohl die durchschnittliche Verweildauer! Und anmelden sollte ich mich auch immer zuvor unter damals laufaender Suche und Vorführung bei laufendem Betreuungsverfahrens, und meine Brille war auch in einer verschwunden und tauchte erst später wieder auf!
Und der von der Jesuiten selbst initiierte Pädophilieskandal von Berlin ausgehend hat in dem Jahr zu mehr als zusätzlichen 100 000 Kirchenaustritten mehr! , nämlich insgesamt ca. 180 000  geführt, die selbst initiierte Rückwärtsrolle der Amtskirche in Deutschland! 
Ich brauche jemanden , der mich vernünftig operiert , oder der mir zumindest eine eindeutige richtiges MRT durchführt!
Der Fuss ist eindeutig frakturiert, ich brauche auch Leute , die mich begleiten, weil ich nicht auf dem Op Tisch enden will und auch kein Thallium oder Plutonium in einem katholischen Krankenhaus gespritzt bekommen möchte oder ins Essen verbracht bekommen möchte! 
Papst Benedikt, habe ich informiert , schon vor zwei Wochen, ich glaube, er hat ein Problem mit seinen Bischöfen, ich hatte ihn übrigens gewarnt, dass man ihn umbringen würde , wenn er sich gegen die NWO wenden würden, als ich seinerzeit vergeblich in Rom war, ein Jahr später kam tatsächlich die Meldung , dass ein Mord geplant war!
Ich habe inzwischen nur noch obendrein vom Krankenhaus Sendehorst eine Rechnung für ausgehändigte Unterarmgehstützen erhalten , die ich nie bekommen habe, da ich wusste, dass wir welche zu Hause hatten.

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