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Tuesday, May 13, 2014

neue Partei für ein neues Politiksystem

wir brauchen ein neues Politiksystem: das, was uns hier als Demokratie und Rechtsstaat vorgesetzt wird , ist eine verkappte korrupte Diktatur des Geldes!!! siehe hier die mit dem europäschen CIVIS Medienpreis ausgezeichnete Plattform der in Österreich lebenden Iraner: "Neue Formen des zivilen Ungehorsams, getestet in einem neuen Medium: Die Online-Plattform "everydayrebellion" setzt auf heimlich gedrehte Videos, Tweets und Audiofiles. Ein bunter Mix, der ein multimediales Netzwerk friedlichen Protests bildet. "Hochpolitisch, inhaltlich wie formal herausragend, ein beeindruckendes Webangebot", war das Urteil der Jury. Oder in den Worten der Brüder Arash und Arman T. Rihai, die die Plattform entwickelt haben: "Democracy is like love, you must do it every day." http://www.everydayrebellion.net/ in der modernen Gesellschaften und Staatssystemen der Zukunft wird es unabänderlich sein: 1.: transparente politische Entscheidungs- und Gesetzgebungsverfahren zu etablieren, bei denen auch Interessengruppierungen, und Individuen ( z.B.as Fachexperten) sich direkt beteiligen können. 2.: direktdemokratische Emtscheidungsprozesse zu etablieren, um politische Fehlentscheidungen oder dem Volkswillen zuwieder laufende Entscheidungen zu verhindern oder unmöglicher zu machen. 3.: innerhalb von Firmen die Etablierung von nach oben offenen Manegementstrukturen gestzlich zu fördern, um das Arbeitsklima innerhalb von Firmen zur Förderng, was sich in eine rlelitsugnsfähgikeit und verbeserten wohlbefinden der Arbeitnehmern dirket den Firmen und nciht nur allein den Arebitsnehmern zugute kommen wpürde. 4.. Ebenso das Zusammenwirken von untersceidlcihen Interessensgruppierungen mit Firmen zu erleichtern. Dies aber kann nur wirklich funktionieren , wenn die Interessenvertretungen auch juristische Möglicheiten zur Durchsetzung von ihren Interessen haben und nicht nur grosse multis durch ihren lobbyeinfluss auf die Gesetzgeber ihre Interessen juristisch durch ihren dirketen Einfluss auf die Ausgestaltung von spezifischen Gesetzen absichern können. Bei den leztzten beiden Punkten gibt es ein grosses Missbauchs-bzw. Täuschungs- Problem: Unter dem Deckmäntelchen von Transparenz und Bürgerbeteiligung in der Etablierung und Durchfürung von Grossprojekten kann eine einseitige Infoarmationsstrategie in der Unterrichtung von Anwohnern allein durch die ausführenden Firmen dazu genutzt werden, einen Bürgerblockbildung gegen Projekte frühzeitig zu verhindern , die Projekte als notwendig im höheren Sinn innerhalb einer Energeiwende asl dad kleinere Übel im Vergelich zu AKW , quais als Verbesserung darzsutellen und so eine einseitigie Klientelinteressen vor Ort durchzudrücken. Ausserdem werden internaional Umweltschutzorganisation - wei der WWF oder nationale Vereine - durch Bezahlung einiger Umweltschutzprojete gezielt an der strategischen Bekämpfung von bestimmten Energieprojekten geschmiert. BSP:gerade wird vom ortssansässigen Stdadtwerken im Weltnaturerbegebit Mittelrheintal ein Pumpspeicherkarftwerk neu geplant bzw gebaut: die stadtwerke allein informieren die Bürger vor ort über dessen alternaataivlose (?) Notwendigkeit : tatsächlich aber wäre es besser, keine Naturlandschaften zu verbauen und zuzubetonieren , sodnern entweder durch Methanisierungsanlagen ÜBerschüssige Energie in Biogasmethan umzuwandeln , sicher einzulagern bzw die in Kürze deutliche verbesserte dezentrale Speicherung von Energie beim Endverbraucher oder in E-mobiliätskapazitäten zwischen zu speichern , IT technisch zu verwalten und abrufbar zu machen: dies aber wird den Anwohner nicht erzählt, sodnern nur das eigene Projekt als notwendige Massnahme zum Atomausstieg im Rahmen der Enegiewende dargestellt: hier wird eine einseitige Beeinflussung der Anwohner zur Durchsetzung von fragwürdigen Einzelprojekten als Bürgernähe und Transparenz verkauft, in Wirklickeit aber ist dies !! Massenverblödung!! So werden zum Beispiel übrigens auch viele Wälder höchster Güte im Hunsrück durch Windkraftanlagen zerstört und zerstückelt, statt eine Effienzsteigerung von Windkraftanlagen überarbeiten zu lassen: ich berichtete ( Vergrösserung der Angriffsfläche der Flügel, dann fliegen auch keine Greifvögel und Fledermäuse mehr dazwischen durch. Zudem würde sich dann zeigen, dass durch wesentlich kleinere Anlagen dieselbe Auseute erzielt werden könnteund gemäss eines Windkatasters in städten sich das Aufstellen von Windanlagen auf HOchäusern oder entlang von Eisenbahntrassen ebenso erzielen lassen ohne allein auf grossprojekte zu zielen , um auch hier nur weider in möglichst zenteralen einheiten statt dezentral energie generieren zu wollen. Genau au fdemselbsen Prinzp sollte auch on offshore wind-Parks" aufgestellt werden: im weltnaturerbe wattenmeer sollten dann in einer der am meisten befahrenene schiffafahrtsstrassen auch bei stürmischer see die Megacontainershciffe -doer Tanker in einer art parforceritt durch die stangen heil durchommen, die windkraftanlagen dann noch innerhalbder Vogelfluglineien wochenlang abgeschaltet werden müsssen , der Bau daswattenmeer zubetoniert , durch Räumung von Minene und Blindgängern aus dem zweiten Weltkrieg der Bau teuer und gefhrlich ist und das Salzwasser die anlagen wahrscheinlich schnell reparaturbedürftig werden lässt: aber sie können nur von Grosskonzenren gebaut werden! Ausserdem möchte ich ncoh darauf hinweisen ,dass 1. die eE insgesmat gedeckelt wwerden:das verhindert eine Zunahem an dezentral aufgestellten Anlagen beim Endverbraucher. das verhinder übrigen sein wietere Absinken der schon deutlich eingetreteneen Börsenpreise von Energie, die in D schon billig ist , wei in keinem anderen europäscieh Staat!, noch weiter sindken: dies wiederum begüsntigt das Weiterbetreiben von Braunkohlkraftwerke durch die Grosskonzerne. 2.: das "Repowering" aber, d.h. die Vergrösserung von schon bestehender ältere Windkraftanlagen auf ca 200 m Höhe , ist aber nicht von der Deckelung der eE betroffen , d.h. diese können weiter ausgebaut werden, was aber nur wiederum von den Grosskonezern umegestezt werden kann. Leider habe ich eine sehr sclecht gemachten Beriecht bei Planet e am sonntag den 04.05.2014 ausgestrahlt w´gesheen: ach hier wird wiederum nur einschienbar nciht aufzulösender Gegensatz von einszelinterssen innerhehlab der Umweltbewegung drgestellt , der üerhauptnciht existiert. 1.: die Energiewende wir durch Verhindnerung des weiteren Ausbaus an eE ( "Deckelung" ) durch die Bundesergierung verhin dert. 2: es werden nur Grossprojekte , wie repowerte Windkraft, der Schutz von Braunkohlekraftwerke oder Wasserpunpsteicherkraftwerksanlagen ( alles fördert weiterhin entweder den Austritt von co2 und den Vebrauch von Naturlandschaften) , die wiederum nur von Grosskonzernen ausgeführt wird: dies ist ein Beweis dafür, dass nur bestehende Altkraftwerke oder neue eEnergiekraftwerke politisch gefördert werden, die von Grosskonerernen ausgeführt werden können. Die wirkliche strukturelle Umgestaltung aber hin zur dezentralen Erzeugung von Energie beim Primärverbaucher mit primärer Nutzung derselben durch marktorientierte Einführung derselben, dortiger Speicherung, IT technik unterstützte Netzstabilisierung und intelligent ausgstaltetete ÜBerführung in Speichersubstanzen zur Netzstabilsierung und Nutzungsvermehrung wird im TV nicht hingewiesen: Hier wird der TV Zuschauer ein scheinbar unlösbarer Konflikt aufgetischt der, d in Wirklichkeit gar nicht besteht , sondern Symptom einer politischen Fehlsteuerung durch einseitige Klientelpolitk im Sinne eines Grosskonzernlobbyismus ist. er ist zudem indirekter Hinweis auf Partei politische Einflussnahmed der Mediendarstellung ist : die Meiden könnten es besser, da bin ich mir sicher! Zudem wird in dieser Darstellung noch der politische GEgner in Zeiten der Planung von weiteren Grossprojekten der Energiewende in Form von Megatrassen verunglimpft: "die Umweltschützer sind isch auch nicht einig,sie wissen auch nciht, was sie wollen und behindern blind alles, was durchgeführt werdne soll". Der Zuschaeuer aber wird über das eigentiche Problem des politischen Klientellobbyismus im Unklaren gelassen, insbesondere darüber, dass die Emergiewende auf allen Ebenen technisch möglich ist, sinnvoll gestaltbar ist und vor allem für den Endberbaucher den immensen Nutzenvorteil hat, da er sowohl für Mobilität, als auch für Strom oder (über Blockheizkaftwerke) auch für die Wärmegewinnung und auch für Warmwasssergewinnung deutlich unabhänger werden könnte, d.h.Selbstversorger werden kann: dann aber ist er mitunter völlig unabhängig von Grosskonzenren : dies würde deren Verlust ihres Absatzmarktes bedeuten, ebenso die gesetzliche Verpflichtung zur Durchführung von Energieffizienzmassnahmen in der Wirtschaft! Dies wird auch politisch unterlassen. Stattdessen wird von dieser Bundesregierung und seinen Vorgängern die Kosten der eE als vermeintliche "Energiewende" hauptsächlicha auf den privaten Endverbraucher abgewälzt. Das wiederum gibt den Grosskonzenren zynischerweise noch die Möglichkeit, sich unter Zuhilfemaßnahme des Popularitätsfaktors einer ehemaligen Wintersport-Hochleistungsportlerin über den Angstfaktor `hohe Kosten´: Zitat: "Energiewende, aber ist die denn auch bezahlbar?" in der WErbung die Grosskonzernprojekte dann noch als pekuniär vernünftig darszustellen, obwohl hier gerade nicht eine Entlastung der Endverbraucher erreicht wird, sondern diese einseitig überhoch belastet werden! Ist dies funtkionierende Demokratie oder gekaufter Konzernslobbyismus? Diese Umwelt-Sendereihe des ZDF "Planet e " wird dann noch immer weiter auf den Sonntagnachmittag platziert, -für viele ,geradae jüngere Menschen, die einzige verbliebene Zeit, mit der Familie gemeinsame Zeit verbringen zu können, sodass gerade diese Zuschaueranteile diese Sendereihe generell eher verpassen! so werden BÜrger möglichst dumm halten, jüngerer bürger, die eher potentielle UMweltaktivisten werden könnten, unzureichend oder den Sachverhalt verfälschend informiert! soviel schwachsinn auf einem Haufen! http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=41811

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