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Wednesday, August 22, 2012

BETREUUNGSGELD

Betreuungsgeld und Kinderbetreuung
So wie das Betreuungsgeld jetzt aufgestellt ist, wird der Schuss nach hinten losgehen.
Zum einen wussten alle Parteien , dass trotz eines schön anzusehenden Rechtes auf einen Kitaplatz nicht annähernd qualitative Kinderbetreuungsplätze vorgehalten werden können, weil ein Mangel an ausgebildeten Kindergärtnerinnen besteht und die Kommunen genadenlos überschuldet sind. Ihr habt ja die aktuellen Volkszählungsdaten vorliegen!
Ausserdem kann man schöne einklagbare Rechte als Gesetz auf Bundesebene machen, wenn klar ist ,dass vor allem die ( überschuldeten) Kommunen die Plätze vorhalten müssen und auf Dauer unterhalten müssen. So kann dann jeder Einzelne einen nicht erhaltenen Platz gegen die Kommune einklagen: d.h. wenn wir als Kommune vor Ort den Platz nicht selbst gleich vorhalten und bezahlen können, müssen wir als Kommune das Geld als Ersatzzahlung im Nachhinein auszahlen.
Ferner ist das Betreuungsgeld so aufgestellt, dass vor allem bei den Geringverdienern dieses ein nicht unerhebliches Zusatzeinkommen darstellt und diese dann geneigt sind , dieses „Zusatzeinkommen“ durch Betreuungsinitiativen in der Gross-Familie oder dem Bekanntenkreis zu organisieren. Leider handelt sich es dabei aber auch nicht selten gerade um die bildungsferneren Schichten, bei denen gerade die Kinder sehr von einem qualifizierten Betreuungsangebot im Sinne der Chancengleichheit profitieren würden. Leider befürchte ich , dass gerade diese Schichten aber bei der jetzigen Ausgestaltung der Betreuungs-Angebote nicht erreicht werden.
Ferner möchte ich darauf aufmerksam machen, das wir in BRD seit fast 40 Jahren ein nicht angestiegenes durchschnittliches Kinderaufkommen von 1,3 Kinder pro Paar haben.
Gerade die ersten drei Jahre in einer tragenden Dauerbeziehung sind enorm wichtig für die Hirnentwicklung , die Persönlichkeitsausbildung mit dem Aufbau eines Grundvertrauens und der Beziehungsfähgkeit. Daher ist die tragende Beziehung zu den Eltern enorm wichtig, mit zwei Jahren brauche ich keine Fremdsprache erlernen oder anderweitige Schulung beginnen. Hier sind die oben genannten Entwicklungen die zeit Lebens tragenden !
Das Totschlagargument „Qualifikation für unter Dreijährige“ ist daher Augenwischerei,hier geht es nur darum , die Niedriglohnverdiener/!!Innen!! wieder möglichst schnell in Arbeit zu bekommen, damit sie keine Kosten verursachen.
Das Argument „Kind oder Karriere“ ist ebenfalls zu dieser Zeit Augenwischerei: Bei heutzutage überwiegend zeitlich geplanten Kindern (1,3!) mache ich nicht in den ersten drei Jahren Karriere als Mutter oder als Vater! , sondern in den übrigen 40 Jahren meiner Berufslaufbahn, und gerade in den anderen Jahrzehnten werden Frauen systematisch benachteiligt, weil die Arbeitswelt eben nicht auf ein gemeinsames Miteinander von Familie und Beruf oder Frauenförderung ausgelegt sind .
Hier haben sich zum Beispiel genderlose ! Bewerbungen ohne Fotos als vorteilshaft erwiesen. Zudem sollte es für Frauen und Männer , die in den ersten Jahren ihrem Kindes / Kinder die so notwendige festen Beziehungen und Aufmerksamkeit zu bieten, gerade Angebote geben, dass sie ihre Ausbildung/ Studium unter beiden Aspekten durchführen können oder in der ersten drei Jahren gezielte Weiterbildungen (Fernstudien, berufliche Wiedereingliederungen oder gezielte Weiterbildungen durch die Industrie -und Handelskammern, Sonderkonditionen für Abschlussprüfungen und Dissertationen gezielt angeboten werden etc.) .
Die Flexibilisierung der Arbeitswelt muss von der Familien- und KInderfreundlichen Seite her neu definiert werden! Und könnte durch die sinnvolle „Zusatznutzung“ dieser „Freistellungszeiten“ einer win / win / win -Situation für Kind , Eltern und Arbeitgebern werden und letzendlich somit für unsere gesamte Gesellschaft.
Die Quote allein wird es nicht bringen, sie produziere nur den „ goldenen Rockzipfel“ habe ich gehört: wenige Frauen, die häufig genug in der bisherigen Arbeitswelt auf Kinder und oft auch auf den unterstützenden Partner ganz verzichten müssen , um aufsteigen zu können, um dann als Quotenfrau in mehreren Vorständen gleichzeitig aufzutauchen, ich befürchte , dass das diesen Frauen auch nicht gerecht wird. Quote allein wird es wohl eher nicht bringen, aber im Konzept einer gesamten Familienförderungspolitik , die über Geldzuwendungen ( haben trotz Milliardenaufwendungen keine Wende erbracht, sind wie das Ehegattensplitting überarbeitungsbedürftig) hinaus geht und auch auf die Arbeitswelt und -gestaltung zielt, denn bei vielen Frauen kommt sonst mit den Kindern der !dauerhafte! Karriereknick, wenn beides nicht mehr unter einen Hut zu organisieren ist und Frauen als Mütter aber begreifen , das Leben mehr ist als nur Arbeit!
Die jetzige Situation können wir allerdings der neuen Bundesministerin Schröder nicht anlasten: sie hat nur die Koalitionsvereinbarungen umgesetzt: hier hat die FDP als die reine Lobbyistenpartei nur dafür gesorgt, das der Niedriglohnsektor – der vor allem von Frauen besetzt wird-, insbeosondere von den jungen Müttern , vor allem wenn sie auf sich allein gestellt sind als Alleinerziehende - so schnell wie möglich unter dem „Karriereaspekt“ ( lächerlich!) wieder an den Arbeitsplatz kommen, egal , was es für Auswirkungen auf die Kinder hat! Wollen wir das? IN DER SITUATION? IN DER NOCH DIE altersarmut droht und die RENTENKASSEN LEER SEIN WERDEN HABEN DIE fdp und CDU NOCH DIE ARBEITGEBER ANTEILE DER renteverischerung gesenkt, so wurden sowohl in der KRANKENVERISCHERUNG ALS ALS AUCH IN DER rentenversicherung die ARBEITGEBER ENTLASTETT UND ALLES AUF DIE BUERGER ABGEWAELZT UND ZUKUENFTIGE kosten sozialiseirt und die FIRMEN ENTLASTETE? SCHROEDER HAt DAmIT BEGONNEN UND ALS GENOSSE DER BOSSE DEn Vw topmanager HARTZ  FUER DIe KONZERNZE die AGENDA 2010 STRICKEN LASSEN STATT DEMOKRATISCH ALS SOZIALdemokrat DIE SOZIALREFORMEN EUROPAWEIT AUSZUBAUEN.
Die  ETBLIERTEN MUESSEN WEG, VOR ALLEM DIE FDP muss weg!!und schroeder hat sich mit designeranzug jezt mit gazprom durch seine freund putin , der sich wie ein zar inthronisiert und inszeniert, jetzt zum millionaer gemacht durch dei vertrtaege , die er langfristig mit russland und deutschen gasabnahme als aktionaeer in die eigene tasche gewirtschaftet hat , gratuliere herr schroeder, ganz in der sozialdemokratischen tradition!
 
Leider habe ich gehört , dass in einigen ostdeutschen Ländern mit hohem Kleinkind -( unter drei Jahre ) !! Erziehungsplatzangeboten, fast genauso viele Zwölfjährige in psychologische Betreuung kommen müssen, ich kann hier nur vor Experimenten mit Kleinkindern warnen: der Säugling erkennt schon die Stimme der Mutter im Mutterleib, man kann sie nicht „wegorganisieren“: Sie brauchen unsere Zeit und Zuwendung!
Hier ist für mich die skandinavische Praxis nicht empfehlenswert, mit Kindergarten-Schichtdiensten, Krankheitsausfällen, Urlaubsvertretungen etc. werden hier Kleinkinder, saeuglinge nur von einem zum anderen gereicht. hierfür müssen Kinder das ausreichende Alter haben, sonst nehmen sie Schaden. Das muss es uns wert sein! Sonst entstehen immense Folgeschäden und auch -kosten zu Lasten der Gemeinschaft und vor allem der betroffenen Kinder selbst!
Diesbezueglich möchte ich auf die völlig unkommentierte Änderung der Scheidungsgesetze vor wenigen Jahren hinweisen: War es früher so , das einmal verheiratet, die Frauen zeit Lebens nach einer Scheidung versorgt werden mussten, wurde dies anfangs dahingehend geändert, dass die „Erst- Frauen“ bei der Kinderbetreuung weiterhin bis zu einem bestimmten Kindesalter mitversorgt werden mussten. Dies war auch sinnvoll, brachte aber den Staat dazu, soziale Aufwendungen für nachfolgende Kinder aus folgenden Partnerschaften aufbringen zu müssen, da das Geld erst der Frau und den Kinder aus erster Ehe zustanden. Dies wurde jetzt geändert zur Entlastung des Staates auf Kosten der Ehefrauen der Erstpartnerschaft, das diese Erstfrau jetzt in die Situation versetzt wurde, einen besonderen Betreuungsaufwand nachweisen zu müssen oder sich sonst sofort allein wieder versorgen zu müssen, auch wenn sie der Kinder wegen aus dem Berufsleben ausgestiegen war. Das führte nur zu einer Entlastung des Staates, wie bei fast allein Gesetzgebungen , die diese etablierten Parteien in den letzten Jahren durchgeführt haben.
Ausserdem ich möchte den jungen Vätern auch Mut machen, mal auszusteigen, bevor man schon den tollen Posten ergattert hat und es sich und anderen gezeigt hat, wo man es beruflich hin geschafft hat. Wenn ich höre , wie schön es die „alten Väter“ beschreiben, bei der zweiten Garde an Kindern im Alter es doch erst gemerkt haben , worauf sie alles verzichtet haben, als sie sich um die die erste Garde nicht ausreichend gekümmert haben und auch diese Kinder zu häufig ohne ihre Väter aufwachsen mussten, dann kommt die Einsicht leider für die ersten Kinder zu spät!

Ferner möchte ich auf die Notwendigkeit eines vermehrten Bedarfes an Familienpädagogen , -betreuern , Sozialarbeitern, Psychologen und Traumatologen hinweisen: wir habe !jede Woche ! allein in der BRD !!drei !!Kinder , die aus Vernachlässigung oder Misshandlungen zu !!Tode!! kommen!!!!! Ferner eine Anzahl von über zehntausend Kinder jährlich die gerichtlich vorübergehend oder dauerhaft aus den Familien genommen werden müssen, aber nicht mal einheitliche Standards , die für die Familien/ Jugendämter gelten im Umgang mit derartigen Zuständen!
Wenn ich sehe wie eine adipöse , völlig unempathische ältere und ungepflegte Frau aus unteren sozialen Schichten im Rollstuhl ,selbst krank, in den Gerichtssaal gefahren werden musste , angeklagt, ein zugeteiltes Pflegekind im Grundschulalter in der Badewanne erdrosselt zu haben, dann frage ich mich , welche Kriterien in der Auswahl der Pflegeeltern existieren und warum auf dem Gebiet seit Jahren keine Gesetzgebung erfolgte und keine einheitlichen Standards entwickelt wurden, regelmässige Kontrollen erfolgen, Forschungsaufträge an Fachinstitute vergeben wurden oder Fachkommissionen einberufen wurden,
weil euch etablierten Parteien die Menschen nicht interessieren und schon gar nicht unsere Kinder!
Hierher gehören Persönlichkeits-Profile für Pflegeeltern und Unterstützung für Familien/ Erziehende , die in eine Werteverwahrlosung hineingeraten sind!

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