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Monday, December 14, 2020

Email an perthes heim Geschäftsleitung ist nicht per Email erreichbar

 Dringendei info über klara geilich ,auch an Dr grosse Schultz ,ist nicht erreichbar , Beschwerdestelle aekwl

regina geilich
rmgeilich@gmail.com
Details ausblenden
An:
Irina.nazarenus@perthes-stiftung.de
Cc:
Bernhard.pendzialek@perthes-stiftung.de
Info@perthes-stiftung.de
ph-holzwickede@perthes-stiftung.de
Bcc:
posteingang@aekwl.de
Datum:
14. Dezember 2020, 00:39
Dr med Regina Geilich Böckmannstr.3, 59439 Holzwickede, derzeit nicht anwesend 
An 
Dr. med. Helmut Grosse -Schultz
Allee 15 , 59439 Holzwickede 
Betr. : Meine Mutter Klara Geilich, geb. 25.03.1923 . Böckmannst.3 , 59439 Holzwickede, 
 derzeit : Perthes Heim, Emscherweg 18 , 59439 Holzwickede 
Diagnose: früher perniziöse Anämie bei Divertikelblutungen, später megaloblastäre Anämie bei 
vorbekannter chronisch -atrophischer Gastritis mit Intrinsic Faktor Mangel und jahrelanger 
Vitmamin B12 s.c. und oraler Folsäuregabe -Substitution , nebst Vigantoletten
nachrichtlich : Irina Nazarenus Pflegedienstleitung und Bernhard Pendzialek Geschäftsleitung 
Evangelische Perthes -Stiftung e.V. 
Landesärztekammer Westfalen – Lippe : Beschwerdestelle zur aktiven Verhinderung der 
lebensnotwendigen Substitutionstherapie meiner Mutter bei vorbekannter megaloblastärer Anämie 
Sehr geehrter Herr Kollege Grosse-Schultz, Herr Pendzialek . Frau Nazarenus , 
Vor Jahren mußte ich bei meiner Mutter als meine Patientin im Akutkrankenhaus infolge peranaler 
Divertikelblutungen eine perniziöse Anämie feststellen, später bekam sie eine megaloblastäre 
Anämie hinzu bei vorab diagnostizierter chronisch atrophischer Gastritis mit Intrinsic -Faktor-
Mangel . Als Fachärztin für Innere Medizin habe ich im Einvernehmen meiner Mutter sie mit 
Vitamin B12 s.c. Substitution und oralen Folsäuregaben jahrelang therapiert , und zusätzlich noch 
bei bestehenden Osteoporosemitteln, derzeit umständehalber nur mit Vigantoletten. Ich hoffe die 
bisherigen Blutwerte bei Ihnen waren immer normwertig. Meine Mutter bezeichnete die Spritzen 
geläufig als „Aufbauspritzen.“ Dies alles ist ihrem Sohn Christoph Amecke , Antoniter Str. 3 aus 
Kleve bekannt. 
In meiner längeren Abwesenheit habe ich ihn als ausgebildeten Sanitäter dazu aufgefordert, diese 
Substitution fortzuführen bei vorliegenden Ampullen im Haus, was er jahrelang aber nicht 
umgesetzt hat trotz Übernahme der Betreuung vor Jahren .
Bei Rücksprache mit den Pflegepersonal habe ich mich nach den Corona -Auflagen und die 
Situation meiner Mutter erkundigt, bekam ich als Antwort „hier kommt keiner rein noch raus“. 
Dann erfuhr ich , dass ein Fremder – Paul Kurzmann - zu meiner Mutter vorgelassen wurde, um ihr 
Lügen aufzutischen und sie aufzuregen , er wollte mich heiraten , was ich aber immer konsequent 
abgelehnt habe und wegen gravierender vielfältiger Differenzen auch keine Vorsorgevollmacht ihm
gegenüber ausgestellt habe , das habe ich ihr gegenüber auch telefonisch mitgeteilt . Gegenteilige 
abgepresste Unterschriften sind also hinfällig. Die alleinige Absicht , mich über ein Mitglied der 
Linkspartei kontrollieren zu wollen bzw über die sächsische Freistaat als dort Ansässiger sind nur 
zu deutlich! 
Ich habe unter Einvernehmen mit meiner Mutter nach telefonischer Rücksprache ihr die o.g. 
Medikamente in einem Päckchen adressiert an die Stationsleitung mit einem ausführlichen 
Anschreiben an die Pflegedienstes der behandelnden Station im Pflegeheim über die medizinische 
Sachlage meiner Mutter und mit einem Brief an meine Mutter per Einschreiben an die 
Stationsleitung zugesand. Dass soll aber von der Geschäftsleitung laut Aussage des Pflegedienstes 
weggeschlossen worden sein :„ Päckchen gingen alle an die Geschäftsleitung, das sei so üblich.“ 
Ist es also üblich, Herr Pendzialek, dass die Geschäftsleitung persönliche Päckchen an die 
Stationsleitung mit wichtigen fachlichen Informationen über Vorbefunde, Medikamenten und 
Medikationen von Fachärzten und als direkter Verwandter ersten Grades oder auch persönliche 
Briefe an die Bewohner gerade in der Advents- und der Weihnachtszeit von der Geschäftsleitung 
konfisziert und vorenthalten werden , um so zum einen wichtige medizinische Informationen

sowohl an dem Pflegedienst des Hauses vorzuenthalten, als auch deren Weitergabe an den Hausarzt 
bei internen Visiten vereitelt wird ? 
Nach telefonischer Rücksprache, persönlicher Vorstellung und medizinischer Sachausführung habe 
ich erfahren , dass nur der behandelnde Arzt sie therapieren dürfe, obwohl ich mich als Fachärztin 
und Tochter ausgegeben habe und es sich hier um frei verkäufliche Vitaminpräparate handelt. 
Daraufhin wurde von der Stationsleitung behauptet , meine Mutter habe sich nun die plötzlich 
geweigert , die jahrelange nebenwirkungsfrei und dankbar angenommene Therapie weiter 
durchführen zu lassen. 
Von der Stationsleitung sollen sowohl Sie, Herr Grosse -Schultz , als auch Amecke Anfang letzter 
Woche - nach meinem Telefonat mit meiner Mutter zur gemeinsamen Absprache über die 
Fortführung der jahrzehntelangen Therapie am Sonntagabend - vor Ort gewesen sein.
Nach ihrer beider Erscheinen vor Ort Anfang der Woche, ist die Zusendung des Päckchens als 
Expresseinschreiben um kurz nach 12 Uhr mittags eingetroffen. Nach telefonischer Rückfrage mit 
persönlicher Vorstellung, nochmaliger Wiederholung der medizinischen Sachverhaltes meiner 
Mutter, wurde geantwortet : „ man wisse nicht, was die Kollegen „unten“ machten“ und beim 
Versuch mich weiterzuleiten wurde das Telefonat weggedrückt . Nach nochmaligem Telefonat 
wurde mir dann der Eingang des Päckchens bestätigt, es liege bei der Geschäftsleitung 
eingeschlossen , „das sei hier so üblich“ . Nach erneutem nochmaligem Anruf mit der nun 
durchgegebenen Durchwahl 123 mit erneuter Vorstellung meiner Person , der fachlichen 
Ausführung der medizinischen Problematik meiner Mutter und der mit meiner Mutter gemeinsam 
verabredeten Fortführung der Substitutionstherapie wurde mir entgegnet , sie werde nur 
behandelnden Ärzten Anordnungen nachkommen. Nach der Bemerkung , ich sei der behandelnde 
Arzt seit Jahrzehnten wurde mir sodann mitgeteilt, sie könnten meine Mutter nicht spritzen , weil 
meine Mutter sich angeblich jetzt plötzlich weigerte, die Substitution vornehmen zu lassen.
Dies war abwegig. Telefonisch gab mir meine Mutter hingegen die Auskunft, es sei mir nun 
untersagt worden , diese Therapie anzuwenden und die Medikation sei nicht mehr im Pflegeheim , 
sondern wieder an die Heimatanschrift zurückgeschickt worden. ;einen Brief habe meine Mutter 
nicht erhalten, demnach ist wohl auch mein Anschreiben an die Stationsleitung zur ärztlichen 
Information über die medizinischen Sachlage meiner Mutter nicht ausgehändigt worden . Damit ist 
auch die medizinische Informationsweitergabe an den Hausarzt Dr. Grosse -Schultz bei Visite über 
die Stationspfleger verhindert worden . Dieses hat die Geschäftsleitung Herr Pendzialek 
offensichtlich durch die Unterdrückung des Einschreibens an die Adressaten des Einschreibens, 
den Pflegedienst, und die Briefe an die Stationsleitung und meine Mutter aktiv verhindert. 
Derweil habe ich versucht, die fachliche Informationen an den Hausarzt Grosse -Schultz 
durchzufaxen, im Faxbüro konnte eine Verbindung und ein Anwählen erfolgen , das Endgerät sei 
jedoch offenbar ausgestellt, im Telefonat habe ich die Informationen an die Praxishilfe weitergeben
müssen, weil eine Vermittlung an den Hausarzt wegen Verhinderung im Ultraschall verweigert 
wurde , das Faxgerät habe eine technisches Problem ; eine email wurde bestätigt ,die Praxishilfe 
muesse erst Rücksprache halten , dann wurde diese ebenfalls nicht herausgegeben, offensichtlich 
um die Informationsdurchgabe zu verhindern : das Verhalten des Hausarztes kann offensichtlich nur
als aktive Informationsannahmeblockade auf allen Ebenen ausgelegt werden. 
Ich erwarte daher umgehend eine schriftliche Stellungnahme :
1.: von der Pflegedienstleitung Frau Nazarenus über die widersprüchlichen Aussagen der 
Pflegepersonals über die offensichtlich falschen Coronaauflagen im Haus mit falschen Aussagen, es
dürfe niemand herein.
Warum eine Weigerung zur Durchführung von Therapien von behandelnden Ärzten als direkte 
Angehörige im Einvernehmen mit den Bewohnern selbst mit Bereitstellung der Medikation nicht 
Folge geleistet wird ? 
Warum ich eine falsche Auskunft erhalte, meine Mutter hätte sich geweigert, die Medikation zu 
nehmen und deshalb könne sie nicht gespritzt werden, da nach Rücksprache mit meiner Mutter eine 
ungewöhnliche Weigerungshaltung bei ihr gar nicht vorliegt, sondern es sei ihr mitgeteilt worden,

dass ich ihr die Medikation nicht geben dürfe und diese inzwischen nach Hause geschickt worden 
sei. Hat dies Amecke voregegben aufgrund von falschen medizinischen Angaben über meine Mutter
durch Dr. Grosse Schultz gegen den erklärten Willen und zum Nachteil der eigene Mutter und 
aufgrund einer Aussage des Hausarztes , welcher meines Wissens genau wie Amecke beide trotz 
schriftlicher Aufklärung die Substitutionstherapie durch nicht umgesetzt haben:
Nachdem der Hausarzt, der jahrelang m.W. n. weder Hausbesuche bei meiner Mutter trotz 
Sehschwäche und Gehbehinderung und auch keine Blutuntersuchungen durchgeführt hatte, und ich 
diesen ebenfalls vor Jahren angewiesen hatte , die Mutter aufgrund von Mangelerscheinungen mit 
Anämie Vit B12 s.c. Spritzen zu versorgen und Amecke entgegen meiner schriftliche Anwesenheit 
und aufgrund seiner Vollmacht und meiner Fachkenntnisse ich diesen angewiesen hatte , sie 
regelhaft zu mehreren Fachärzten wegen ihrer Vorerkrankungen zu bringen, dieser dieses aber nicht 
ausgeführt hatte. 
Warum ihre Bewohnerin laut Angaben ihres Pflegepersonales wie eingesperrte Insassen behandelt 
werden und im Coronanegativen Befund keinen Ausgang erhalten und mir falsch Auskunft schon 
vor Wochen erteilt wurde , dass der Zugang ins Haus unmöglich sei? Was haben sie angestellt , dass
meine Mutter plötzlich die von mir seit Jahren gegebene lebensnotwendige, nebenwirkungsfreie 
und !! nicht überdosierbare !! und immer dankbar angenommene Substitutionstherapie mit Vitamin
B12 s.c. ( nebst der zusätzlichen Gaben von Folsäure und Vigantoletten ) plötzlich angeblich ncih 
tmerh bekommen möchte ? Warum gibt mir aber stattdessen meine Mutter die telefonische 
Auskunft , dass ich ihr die Medikation nicht mehr geben dürfe ? Wer hat das angeordnet ? Wer hat 
verboten , dass ich als behandelnde Fachärztin schon aus Zeiten meiner aktiven Tätigkeiten dieses 
nicht ausführen darf , wenn meine Mutter zustimmte.
2.: von Herrn Pendzialek erbitte ich um eine Stellungnahme über die genauen Ablauf dieses 
desasters in ihrem Haus mit der Vorenthaltung persönlicher post direkter Angehörigen an die 
Bewohner und die Unterdrückung wichtiger medizinischer Fachinformationen von Fachärzten als 
direkte Angehörige in einer Person und das Pflegepersonal , damit diese von mir als behandelnde 
Ärztin nicht unterrichtet werden und dieses auch bei Visite des Hausarztes nicht weitergeben 
können.
Herr Dr. Grosse - Schultz bitte ich um eine Stellungnahme, warum und von wem eine Anordnung 
an meine Mutter erteilt wurde , dass obwwhl eienr kenntnis nach sie seit Jahren keinerlei 
Blutwertkontrollen durchgeführt habe keine hausbesuche bei der seh – und gehbhinderten Frau 
durchführen und sie meinen , es bestünde kein Bedarf für eine Vitamin B12 Substitution bei meiner 
Mutter ? Und warum meinen Sie , dass ich als langjährige behandelnde Fachärztin meiner Eltern 
schon aus Akutkrankenhauszeiten die jahrelang verabreichte Medikation eines lebensnotwendigen 
Vitaminsubstitution nicht anwenden dürfe? Haben Sie diese Anweisung mit Amecke gemeinsam so 
abgesprochen ? 
Es durfte Ihnen , Herr Grosse – Schultz, aus Studienzeiten bekannt sein, dass es sich bei Vitamin 
B12 um ein essentielles Vitamin handelt, es also nicht in Körper hergestellt werden, insofern also 
mit der Nahrung zugeführt werden muss, meine Mutter aber altersbedingt und mit bekannter 
Vorerkrankung einer chronisch -atrophischen Gastritis mit Intrinsic -faktor -Mangels eine 
Resorptionsstörung aus der Nahrung diesbezüglich vorliegt und dies deshalb subcutan zugeführt 
werden muss, um diese lebensnotwendige Vitaminversorgung des Körpers sicherzustellen , weil es
sich bei Vitamin B12 zusammen mit Folsäure um die wichtigsten zellulären Katalysator -Vitamine 
fast aller Stoffwechselschritte intrazelluär handelt für fast sämtliche zentrale zelluläre 
Stoffwechselprozesse. Es wird auch insbesondere für die Hirnfunktion benötigt. Das Vitamin B12 
kann bei Gabe in der Leber gespeichert werden , somit kann es NICHT ÜBERDOSIERT werden . 
Da ich es wiederum seit Jahren intermittierend appliziert habe , haben sie bislang keine 
Ausfallerscheinungen gesehen und nicht sehen können . Da sie meine Substitutionstherapie aber 
kennen , können Sie gar nicht behaupten , es bestehe kein organisch bedingter Substitutionsbedarf. 
Sie können also auch nicht behaupten, meine Mutter bräuchte es nicht . Meine Mutter ist aber seit
fast 2 Jahren nicht mehr behandelt worden , da Amecke meiner Aufforderung zur Applikation des 
frei handelbaren Vitamins auch in Ampullenform als ausgebildeter Sanitäter nicht nachgekommen 
ist und es auch unter Vorhaltung im Haushalt meiner Mutter nicht appliziert hat . Auch Sie, Herr 
Grosse -Schultz habe ich seinerzeit über die Weiterführung der Medikationsgabe schriftlich 
informiert. Sie wussten also , dass ich das Vitamin substituiert hatte . Umso unverständlicher ist 
es , keinen Bedarf bei meiner Mutter zu sehen , da Sie durch meine schriftliche Aufforderung 
wissen mussten , dass die Vitaminsubstitution früher von mir gegeben wurde, und sie sie somit die 
Negativauswirkungen einer Minderversorgung gar nicht sehen konnten und in letzten Zeit auch 
nicht erfasst haben in meiner jetzigen Abwesenheit meines Wissens und selbst die Substitution 
auch nicht umgesetzt haben . Demnach ist ihre Anweisung völlig abwegig , diese Gabe überhaupt 
zu verbieten oder dieses anzuweisen , weil das Vitamin seinerseits lebenswichtig ist und anderseits 
die Gabe keinen Schaden verursacht und noch überdosiert werden kann . Haben Sie also veranlasst ,
dass diese lebensnotwendige Substitution bei meiner Mutter nicht gegeben werden darf und auch 
veranlasst , dass dieses im Einvernehmen mit meiner Mutter dort vorliegende Medikation nicht 
verabreicht werden darf ? : Sie hat also nur Vorteile davon, aber bei Mangel dieses vorzuenthalten 
hat lebensgefährliche gravierende Gefahren für meine Mutter, sie wird bei Mangel in komatöse 
Zuständen hineingetrieben und in eine allgemeine schmerzlose, aber zelluläre 
Stoffwechselabwürgung in die Zellapoptose hineingetrieben und bald versterben muss unter 
Gewichtsverlust ! Vorzeitig ! 
 
Kann es sein, dass , nachdem ich mit meiner Mutter die Fortführung der Medikation telefonisch 
verabredet hatte in ihrem Einvernehmen , sowohl der Hausarzt Dr. Grosse -Schultz und Amecke 
beide vor Eintreffen des Päckchens sich vorab im Perthes -Heim getroffen haben, beide waren von 
mir schriftlich vor Jahren informiert und instruiert worden , diese Medikation in meiner 
Abwesenheit zu verabreichen , was beide nicht ausführten. Aber Herr Dr. Grosse -Schultz 
behauptete , die Medikation sei nicht notwendig , obwohl er wusste , anhand eines Anschreibens vor
Jahren mit der Bitte um Fortführung der Medikation von Vitamin B12 s.c. , dass ich dieses meiner 
Mutter jahrelang schon verabreicht hatte und diese Substitution und er deshalb gar keine 
megaloblastäre Anämie mehr sehen konnte , aber dieses nicht mehr kontrolliert hat jahrelang unter 
meiner Abwesenheit ? Und ich dies nur unter gelegentlichen Anwesenheiten hochdosiert 
verabreicht hatte in meiner Abwesenheitszeiten weiterzuführen und er m. W. n. nach dieses nicht 
applizierte, nicht per Blutproben überprüfte und auch keine Hausbesuche bei der gehbehinderten, 
sehgeschwächten 97 -Jährigen machte und aufgrund der Aussage , dass kein Bedarf bestehe , 
daraufhin Amecke das Heim angewiesen hat , dass ich es nicht geben dürfe, auf der Basis , dass 
meine medizinischen Fachinformationen im Pflegeheim von der Pflegedienstleitung unterdrückt 
und nicht weitergegeben wurden ?
Gleichzeitig empfehle ich , dass meine Mutter Klara Geilich keine mRNA Corona -Impfung 
bekommt, da diese nicht ausreichend risikoüberwacht sind über die normalerweise wissenschaftlich 
angesetzte Nachbeobachtungszeit von mindestens 6 bis zu 10 Jahre.
Ich rate daher allen, die im medizinischen Bereich tätig sind, da aufgrund der Schutzmaterialien, 
Schutzmaßnahmen, hoher Hygienestandards und insbesondere im Akutkrankenhausbereich mit 
detaillierter Diagnostik der tatsächlichen SARS - Fälle dort die Ansteckungsgefahr am geringsten 
ist, sich auf keinen Fall mit den viel zu schnell in den Markt gedrückten o.g. Impfseren impfen 
lassen sollen.
Anbei schicke ich Ihnen meinen open letter bzgl. der mRNA Imfpseren zur eigenen 
Meinungsbildung zur Kenntnisnahme, es gibt keinen derzeitigen Impfzwang.
Ich bitte die Gabe der Medikation untereinander sicherzustellen : Herr Grosse -Schultz hat sich 
geweigert ans Telefon zu kommen, ist aber von mir über mein Telefonat als Kollegin und über die 
Dringlichkeit des Sachverhaltsweitergabe über die Praxisangestellten informiert worden , hat 
aber gleichzeitig kein funktionierendes Faxgerät und gibt auch seine email nicht heraus, sodass eine

aktive Blockade eine fachgerechten Informationsweitergabe erzeugt wurde : wenn er technisch 
nicht funktionsfähig ausgestattet ist , muss er ans Telefon kommen , auch wenn es umständlich ist ! 
Mit freundlichen Grüßen 
Dr. med Regina Geilich
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