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Monday, October 6, 2014

TTIP, Ceta und das deutsche Masthühnchen

das Masthünchen als Beipiel wie durch die Freihandesabkommen deutsche Gesetze unterlaufen werden können, zukünftige Gesetze durch die kapitalistische Zwangsjacke einer Ewigkeitsgarantie für einzelne Produkte im Markt verhindert werden: Ich bedanke mich besonders bei Herrn Steffens für den anschaulichen Beitrag zur Masthühnerhaltung: Hier wurde anschlaulich gezeigt, wie diese auf schnelle und hohe Gewichtzunahme gezüchteten Rasse, Zeit ihres Lebens unter Schmerzen dahinvegetieren müssen, es zu erheblichen Deformitäten der Gliedmassen kommt, das Gewicht insbesondere im Brustbereich so überhand nimmt, das die Tiere ständig liegen müssen, die schnelle Gewichtzunahme Störungen im Kreislaufsystem bewirken kann und die Beweglichkeit zum Teil erheblich eingeschränkt ist, ja sogar zum Tod durch Verdursten und Verhungern führen kann. DAs deutsche Tierschutzgesetz besagt, dass kein Tier ohne Grund leiden darf: dies aber stellt eine klare Qualzucht dar, dass ein Tier zeitlebens in einen Zustand versetzt, dass es aus freien Stücken Schmerzmitteln aufnimmt: Das TTIp würde nun dazu führen, dass die US Patentinhaberfirma dieser Masthühner den deutschen Staat verklagen kann zu erheblichen und langfristigen Ausfallzahlungen die- vergleichbar mit dem Werbeverbot bei DocMorris Zigaretten- nciht nur bei einem vernünftigen generellen gesetzlichen Mastverzicht auf solche Qualzucht lienen ,sondern schon bei einer Deklarierung von Fleisch aus solchen Mastzuchtlinien, was einge Verbraucher abhalten könnte, dieses Produkt zurecht aus Tierschutzgründen zu kaufen: Deshalb ist TTIP und Ceta gegenrell im Bereich INvestorenschutz und Agrarprodution allem, was eine demokraische Selbstbestimmung des Volkes und der Verbraucher einschränkt, generell abzulehnen und würde zudem noch vernünftiger arbeitende Betriebe auf dem Markt benachteiligen, denn diese Tiere müssen leiden zum !vermehrten Profit! einiger weniger Grossmastanlagenbetreiber und der Patentfirmen! Faire Preise für artgerechte Tierhaltung: Wenn wir ein Tierschutzgesetz haben, das wirklich funktioniert, dann brauche ich keine Deklarieung über die Haltungsbedingungen, sondern dann haben wir vernünftige Haltungsbedingungen mit effektiver tierärztlicher und tierschutzrechtlicher Kontrollen . Und dann hört endlich die ständige Geheimhaltungsstrategie der Produzenten auf! Weder in Privater , noch in wirtschaftlicher Haltung von Tieren darf im Verborgenen bleiben und auch hier kontrolliert eine Handvoll(US)- Konzerne die Genetik der Masthühner und der Aufwand wegen der Nachteile durch Antibiotikaresistenzen ist enorm. http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/22494 40/2500-K%C3%BCken-f%C3%BCr-Dirk-Steffens Dies ist also abzulehnen, Merkel, gehen Sie und ihre Gurkentruppe und setzen sie die Verhandlugnen gegenüber beiden Staaten aus!

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