Einverständniserkärung

Diese Website oder ihre Drittanbieter-Tools verwenden Cookies, die für die Funktionalität notwendig sind und um die in den Cookie-Richtlinien dargelegten Zwecke zu erreichen. Wenn Sie mehr erfahren oder Ihre Zustimmung gegenüber allen oder einzelnen Cookies zurückziehen möchten, ziehen Sie bitte die Cookie-Richtlinien zurate. Mit der Nutzung der Internetplattform erklären Sie sich mit dem Gebrauch von Cookies einverstanden. Diese Cookies dienen dazu, Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anbieten zu können und die Zugriffe auf unsere Website zu analysieren. Außerdem geben wir Informationen zu Ihrer Verwendung unserer Website an unsere Partner für soziale Medien, Werbung und Analysen weiter. Unsere Partner führen diese Informationen möglicherweise mit weiteren Daten zusammen, die Sie ihnen bereitgestellt haben oder die sie im Rahmen Ihrer Nutzung der Dienste gesammelt haben. Sie geben Einwilligung zu unseren Cookies, wenn Sie unsere Webseite weiterhin nutzen.
Datenschutz, Stand 25 .Mai 2018 :
https://policies.google.com/privacy?hl=de
Datenschutzerklärung und Nutzungsbedingungen: Stand 26.Mai.2018
https://policies.google.com/terms?hl=de
http://www.google.com/privacy_ads.html
https://policies.google.com/technologies/ads?h
cookies einsehbar:
https://www.google.com/about/company/user-consent-policy.html
https://www.cookiechoices.org
https://support.google.com/blogger/answer/6253244?visit_id=1-636628370113810231-941352771&p=eu_cookies_notice&hl=de&rd=1
website zum löschen von daten bei google:

https://ssl.gstatic.com/policies/privacy/pdf/20180525/853e41a3/google_privacy_policy_de.pdf

Wednesday, October 1, 2014

Essen als Volkskrankheit

Seit in Amerika ein Verfahren entwickelt wurde, bei dem zu Niedrigkosten Zucker aus Mais extrahiert werden konnte, wurden billige Fertigprodukte auf dem Markt gebracht und mit besonderen Vermarktungsstrategien wie XXLPortionen möglichst im grossen Stil an den Käufer gebracht. Seither war die Fettsuchtwelle in den USA ausgebrochen mit allen negativen Folgen für den Gesundheitsbereiche mit Anstieg der sog. Zivilisationskrankheiten wie die Zuckerkrankheit. http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/1894342/Die-Fettmacher---Folge-1 http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/1894380/Die-Fettmacher---Folge-2 http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/2251208/Versteckter-Zucker Die versteckten Fette als Geschmacksträger, Glucose -sirup (Sachhaose/Fruktose) als Suchtauslöser für Süssspeisen, Konvenienzprodukte mit genau festgelegter Fettzuckerrelation als und Geschmacksverstärker als Gehirnexcitatoren als chemischer Appetitanreiz ! Die Leptinunterdrückung von Fructose mit fehlendem Sättigunsgefühl, besondere taktile Erlebnisse beim Kauprozess ( " crispy") und irreführende Bewerbung von Fertigproduktes mitbesodnerer Zielgruppe Kinder und gleichzeitiger maximaler Ausdehnung der Einmalprotionen durch Familienpackungen und XXLPortionen: , weil es nicht mehr um gesunder Ernährung und gesunder Lebensmittel geht, sondern um eine Martkeinführung eines Billigproduktes und eine möglichst grosse Martkausdehnung von Fertigprodukten , die mit möglichst billigen Zutaten und Ersatzstoffen in einem auf zentrale Produktion und Vertrieb ausgelegten Verbrauchermarkt , um einen grösstmöglichen Umsatz für immer weniger Hersteller zu erzielen: dann wird Essen zur Volkskrankheit. Alle wissenschaftlichen Untersuchungen zur Ernährungs- und Essgwohnheiten über die Ursache Übergewicht sind danach insofern beschönigt worden, als sie nicht in die Auswertung gelangten , weil man nicht dem Zucker und dem Fett zusammen , sondern anfangs allein dem Fett die Schuld für das sich umgreifenden Übergewicht in den USa zuschrieb: Gleichsam entsteht wiederum eine Schönheits- un Fitnessindustrie , die enormen Umsatz generiert durch ein überzogenes Schönheitsideal, das durch Prominenz in Film und Modebranche transfomiert wird. Die Diätindustrie und die Fittnessindustrie machen mit falschen Versprechungen gute Gewinne; nicht nur spezielle Diäten , sondern ein weiterer Markt an fettreduzierten Produkten konnte aufgemacht werden für die Zielgruppe der Übergewichtigen, später auch ein weiterer mit zUckerreduzierter Kost. http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/2170112/Die-Schlankmacher---Folge-1 http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/2170120/Die-Schlankmacher---Folge-2 Um gesunde Ernährung und gesunde ladnwirtschaftliche Produkte geht es hier vorrangig nicht! Es geht ums Geschäft auf unsere (Gesundheits-) Kosten. Mit Ceta und TTIP werden solche Produkte, die nachweislich schädlich sind , weil sie z.B. gesundheitsgefährdende Inhaltsstoffe haben nicht mehr vom Markt gebracht werden können -der INvestorenschutz schütz hier nicht die Investitionen in internationale agierende KOnzerne allein, sondern deren konkrete Produkte auf dem Markt :das aber ist ein himmelweiter Unterschied!durch kein so wichtiges Verbraucherschutzgesetz in Europa auch immer, wird dann solch ein Produkt vom Markt genommen werden können: Geschäft ist dann wichtiger! Wollt ihr das?

No comments:

Post a Comment