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Thursday, August 1, 2019

Kapitel 7 die Eltern klare Vorgaben statt Sand in die augen

Kapitel 7 : die eltern –klare vorgaben statt sand in die augen die anfängen entstehen im elternhaus, sie wissen nicht , was die kinder brauchen , diese sind oft überreizt und gestresst, vor allem nicht bereffend nach sicherheit ,führung und emotionaler zuwendung , digitale reizüberflutung kommen noch hinzu , ebenso die minderbeübung im motorischen bereiche , pc statt üben ! der katastrophale zustand wird auf die kinder übertragen, ebenso diffuse und konkrete ängste, hektik , sie unterscheiden nicht mehr zwischen sich selbst und ihrem kind . die kinder werden von ihnen geradezu symbiotisch vereinnahmt –auch über den 9. lebensmonat hinaus, es verhindert beim kind jede form der expansion, so wird dem kind nicht irgendein wunsch abgeschlagen,sondern kompensatorisch übernommen , und unterlassen, vernuenftig selbst die entscheidung für das kind zu treffen .eltern können im sinne der erziehugn nicht nein sagen , regeln setzen und dies auch konsequent umsetzen .Stattdessen lernen kinder, Erwachsene zu steuern und elternteile gegeneinander auszuspielen , sie konen shcon als kelinkidern famielen terorrisieren , sie sind dann mit drei jahren nicht kindergartenreif , die erzieher mit den derzeitigen personalschluessel koennen die strukturierte erziehung nicht nachholen ,die die kinder im ihrem elternerhaus nicht bekommen haben, und obendrein werden im jetzigen bildungssystem auf fatale weise die kindergärten genau dazu angeleitet , dort auch die kinder sich selbst zu überlassen: sie werden im freiem spielen lediglich beaufsichtigt und erhalten höchstens angebote, das geht auch mit geringem personalschlüssel. Das system fliegt nur deshalb nicht in die luft, weil die kindern im kindergarten genauso weitermachen dürfen, wie sie es von zuhause gewohnt sind. Daraus resultiert kein struktuiertes verhalten und verhindert die grundschulreife mit 6 jahren, die aber im prinzip nicht mehr kontrolliert wird. An dessen stelle tritt die freie schulwahl. In den grundschulen geht es dann wie im kindergarten zu , keine noten, kein leistungsanspruch , angebote nach lust und laune , diesmal im lernbüffet mit frustfreiem , weil vom kind selbst wählbarem niveauanspruch, vor einigen Jahren gab es noch einen aufschrei , wenn viele kinder aus brennpunkten nicht schulreif waren , das wird nun kaschiert durch den niveauverlust und die fehlenden leistungsberurteilungen, und setzt sich durch das autonomen lernen und die offenen lerngruppen genauso weiter fort , bis hin zu den weiterführenden schulen, wie berufsschulen :das scheitern der jugendlichen ist vorprogrammiert, weil sie lebensunfähig nicht auf eigenem füssen stehen können, sie bleiben lebenslang den eltern auf dem schoss sitzen, im hotel mama und müssen später von der gesellschaft aufgefangen werden ,( wenn diese gemeinwohlgesellschaft in zukunft mit dem abbau des sozialstaates genauso individualisiert und privatisiert wird , wird dieser auffangfunktion wegfallen und die gesellschaft zerrüttet werden und ihrer eigenen zukunft beraubt..( die vordergründige kompetenzabfragung der pisastudien lassen keine ausreichenden rueckschluesse auf die befähigungen und reife der schueler zu : siehe dort !) Besser: Kindern die orientierung geben heisst: das kind als zuwendungsbedürfig wahrnehmen (und nicht als erwachsene in miniformat , sondern noch als unfertiges und sich entwickelndes individuum ) es mit dem kollegium und der schulleitung begleiten und fuer die notwendige durchführung der aufgaben sorgen und keine unbegründeten entschuldigungen aus unlust schreiben ( das nennt man in der Medizin sekundärer krankheitsgewinn als vorgeschoben gründe, nicht in die schule zu müssen ) , digitale medientechnik muss nicht in frühen jahren unterrichtet sein. ( es ersetzt virtuelles in zeiten, die altersgmäss als analoge erfahrung im Realen gemacht werden müssten –zur ausbildung der körperlichen entwicklungserfahrungen von koordination und motorischen fertigkeiten und sozialem lernen ,-wenn diese zeiten altersmässig durchlaufen sind , kann das kind diese nicht wieder in selben masse aufholen ! es muss zur sensiblen lernzeit im leben gelernt werden, die zu frühe ausgiebige beschäftigung mit digitalem hat eher eine schlechten einfluss auf die geistige kindesentwicklung , viele eltern aus dem silikon valley geben daher ihren eigenen kindern keine digitalen medien in der kindheit mehr ) kinder sind heute durch reizüberflutung motorisch und geistig aufgewühlt , sie müssen in der schule zur ruhe kommen , damit kinder sich konzentrieren können, müssen sie dazu kleinschrittig angeleitet zur ruhe finden, wenn schon kleinkindern gelernt haben, das familienleben zu dominieren und zu terrorisieren, ist das familienleben gestört . Dies kann nur in kindergarten und grundschulen nachgeholt werden, genau diese nachreifung aber wird verhindert , indem den kinder die steuerung und anleitung durch erwachsene verwehrt wird . Die konkrete zeit für eine gezielte therapeutische nachreifung dauert für gewöhnlich unter anleitung genau 1,5 jahre. Die zeitspanne ist festgelegt. Die kontrolle und wertschätzung seiner arbeit braucht das kind in der schule und auch zu hause. Wenn eine beziehung zwischen eltern, lehrern und schule, diese phase des intensiven anleitungsbedarfes reicht bis zu einem alter von bis zu 13 jahren als die arbeit für die eltern und die bezugspersonen, frühestens mit 14 kann das kind aus eigenem antriebe heraus sisch aufgaben selber suchen.. Die schulen sollen heute schon aufgegeben haben, dass kinder ihre hausaufgaben noch korrekt durchführen . im bedarfsfalle sollte die hausaufgabenbetreuung in der schule unter aufsicht der lehrer vorgenommen werden. Deshalb sei auch sofort die gansztagschule zur entlastung derm Eltern eingeführt worden . Warum scheitert die Ganztagsschule: Die situation an manchen Ganztagsschulen ist katstrophal. Die qualität stimmt nicht in der nachmittagsbetreuung, dort wird auf minijobbasis für nicht professionelle Mitarbeiter ein reines schueler -beaufsichtigungsprogramm ohne pädagogischen anspruch durchgeführt.-( bitte erinnern : ich berichtet von steinbrück: er weigerte sich für eine sinnvolle nachmittagsbetreuung in den schulen schon vor jahrzehnten kein geld ausgeen zu wollen und hat es einer einfordernden pädagogin im direkten zwiegespräch versagt : das war vor der bankenkrise und oder der migrationsflut : wenn die eigenen bürger mitbekommen das für andere zwecke und fremde – ! zur umsetzung der vorgegeben politischen agenda des us –imperiums ! ) - mrd euro sofort mobilisiert werden können, aber für die eigenen kinder und damit für unsere eigene zukunft der staates nicht ! - dann ist hier ein bürgerunwillen nachvollziehbar und gerechtfertigt ) : mit der personell flexiblen nachmittagsbetreuung ( mit unzureichendem personalschluessel können weder feste bezugspersonen den kindern als orietierungshilfen geboten werden, noch eine häufig gebotene fachliche unterstützung bei den hausaufgabenbewältigung , noch irgendeine pädagogische oder didaktisch vernünftig umgesetzte rote linie gefahren werden …das erschöpft sich ein reiner beaufsichtigung der kinder im schulgebäude- das verdient die bezeichnung „schule“ nicht ! ) es ersetzt keine familiäre Betreuung zur Förderung der sozialen entwicklung und schulischen bildung und kann daher auch nicht als ersatzfunktion herangezogen werden für den vielerorts schon vorhandenen erziehungsausfall im elternhaus. Ohne austausch zwischen lehrern und nachmittagbetreuern kann kein pädagogisch sinnvolles konzept aufgestellt und umgesetzt werden, um sog. nachmittagsunterricht selbst kann man sich nicht einmal mehr darauf verlassen , dass die kinder von pädagogen geführt werden , hinzu kommt noch , dass sog quereinsteiger in lehrerfunktion in volljährigkeit als alleiniges kriterium eingestellt werden können, wobei in berlin nur 40 % der Quereinstellungen eine lehrerausbildung haben , 60% waren fachfremd und ohne jedwede didaktischen ausbildung , sie sind daher gerade auf dem didaktischen gebiet mit der notwendigen reifungsnachschulung gerade mit diesen unreifen kindern , die dieses bildungssystem systemimmanent selbst hervorruft , auch weiterhin fachlich überfordert , die quereinsteiger werden nicht einmal richtig von fachkollegen an die hand genommen und eingearbeitet, wegen der schon längst bestehenden unterbesetzung und des hohen unterrichtsausfalles , sondern ins kalte wasser geschmissen, ohne didaktischen grundkenntnisse zu haben , wenn die elternhäusern zunehmend ausfallen und den kinder keine emotionale und soziale erziehung angedeihen , müssten diese reifungsnachschulung in kindergarten und ganztagschule ausgeglichen werden : ( genau diese wichtige aufgabe- kein kind zurückzulassen – dem kommen sie aber nicht nach – obwohl die Problematik in lehrer-fachkreisen und auch in den bildungsministerien bekannt ist !:VORSATZ ! ) sie tun es aber nicht fachlich korrekt , derzeit sind uns unsere eigenen kinder nicht wert, ihnen eine vernünftige bildung und erziehung zukommen zu lassen , dabei wird der eigenen bevölkerung sand in die augen gestreut: eine offene und freie erziehungsmethodik ist kein qualitaetsmerkmal für Kindergärten und Schulen , auch nicht deren technische ausstattung , ( weil dies nichts über den qualitativen einsatz der mittel aussagt , auch nicht über die qualität des hiermit erzielten unterrichtes ,gerne werden beim einsatz von digitalmedien mit entsprechenden lernprogrammen werden nicht nur hohe anschaffungskosten gewährleistet, sondern auch veranlasst, dass aus einem lebendigen unterricht in eine fixe präsentation wie ein vorgefertigter vortrag degradiert . Die technische ausrüstungen können nur eine ergänzung darstellen, vor allem in der physik, geographie und chemie -sie sind vor allem auch eine glänzende geschäftsidee für die anbieter der medien auf dem markt. Gegen die einsparungen in der bildungslandschaft , offener unterricht in freien lerngruppen mit autonomen lernen und die oberflächlich organisierte nachmittagbetreuung und die völlig unstruktrurierte organisierte und unter dem gleichberechtigungsfähnchen als humanitäre inklusion getarnte abschaffung von personalintensiven sonderschulen ,verbergen sich REINE SPARMODELLE ( im oeffentlichen bildungswesen , die zu einer chancengleichheitsspaltung der gesellschaft führen . Das uns bislang bekannten humanistische bildungswesen in D/ Europa wird genau dann abgeschafft, wenn durch den technischen Fortschritt über eine hohe bildungsrate in den gesellschaften und einer hohen akademischen bildungsgrad eine demorkatisierung in der teilhabe am produzierenden wirtschaftsektor mit den möglichkeiten und Mitteln der industrie 4.0 zustande kommen könnte . dies soll offensichtlich verhindert werden durch aktive förderung von fachlicher und persönlicher verwahrlosung der nachwachsenden generation als innere gesellschaftliche zerrüttungsstrategie, ) denn durch die mangelnde bildung und reifung wird der majorität der bürger aktiv der zugang zur akademischen weiterbidlung asl teilhabe vorausetzung versagt ,und da oeffentliche bildungswesen in eine quasi verwahrlosungsfabrik umfunktioniert –anders kann man die vorsätlich machenschafen zur bildungsruinierung nicht mehr bezeichnen !) Die schulen degradieren dabei zu allgemeinen verwahranstalten , in denen kinder keine vertiefte bildung mehr beigebracht bekommen und dadurch fachlich und zusäztlich durch unterlassene anleitung, kontrolle und erziehung noch psychosozial verwahrlosen und durch den sog erzielten umfassenden entwicklugnsrueckstand asl staasbürger manipulierbar werden und berufsunfähig gemacht werden ; dies gilt für alle aus den unteren und arbeitslos gewordenen mittelschichten in der neuen arbeitswelt , welche auf ds oeffetcieh bidlugns wesen als teilhabevorauszung angewiesen sind .Die früheren sonderschulen sollen langfristig ganz entfallen , dafür waren einst sonderschullehrer zuständig mit hohem personalschlüssel ,die sich im hauptgebiet mehrjähriger ausbildung noch auf einzelne krankheitsgruppen spezialisiert ausbilden lassen konnten für eine spezifische und individuell ausgestaltete förderung der betroffenen kinder , diese kinder werden nun allgemeinen lehrern und klassenverbänden zugeordnet : hat zuvor ein lehrer eine handvoll sozial und emotional beeinträchtigter kinder betreut, werden sie heute bei 25 dazugepackt ,auch diese inklusion spart immense kosten. Besser ist : qualität einfordern zur Teilhabesicherung (auch da geht nicht mit einem für alle weltenbürger offenem schulsystem in D . D kann kein selbstbedienungsladen für jeden willigen aus der ganzen welt werden, dann verkommen wir für alle-vor allem für uns selbst !) Fazit: Eltern sollten nicht prinzipiell front gegen lehrer machen, denn der hauptgrund des bildungsversagens liegt im falsch aufgestellten schulsystem, eltern (sollten sich ihrer besonderen verantwortung in der erziehung der eigenen Kinder bewusst werden und die politik auffordern, die lebensumstände in D dahingehend auch lebbar zu machen) : denn artikel 6 besagt: pflege und erziehung sind natürliches recht der eltern und obliegt diesen zuvörderst.- (der staat darf die einflussmöglichkeit der eltern nicht derart beschneiden durch existenznot und erzwungene erwerbsnotwendigkeit) ,dass deren einfluss in der erziehung gegen null geht und die kinder schon als säuglingen zu deren schaden in grosse kitagruppen abgegeben werden müssen. ) die zahl der familien mit beiderseitiger vollzeitbeschäftigung und mit kindern mit besonderem emotionalen nachholbedarf aus familien ,in der erziehung versagt, steigt zunehmend, deshalb muessen kita und schulen diese arbeit zunehmend übernehmen ,( dies wird durch die bildungsreform aktiv unterbunden , es wird zu einer zunehmenden verwahrlosung der gesellschaft mit zunehmender berufsuntauglichkeit der nachwachsenden generation führen , ein nacherziehung ist möglich, aber personell und zeitlich aufwendig, die ressourcen sidn begrenzt , der bedarf für die eigenen staatsbürger gross : ich würde den nationalen bildungsnotstand ausrufen ! .

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