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Monday, July 1, 2013

Quo vadis Kirche ?

Quo vadis, Kirche?
In Zukunft also wird es aufgrund des anhaltenenden Priestermangels nur noch grosse Patoralverbünde geben. Augenblicklich wird auch in unseren Gemeinden die gerade umstrukturierte Neuordnung des Pastoralverbundes im Erzbistum Paderborn diskutiert, welche durch Versetzung des Priesters Nacke aus Unna- Massen Jetzt schon erfolgt. Es wird daraufhin nur noch einen Pastoralverbund Unna von Massen bis Hemmerde und Fröndenberg geben. Auffällig ist, dass trotz eigenem Priestersitz zusäztlich auch HoLzwickede -Opherdicke- Massen verwaltungsmässig ab 2016 auch schon vorrausschauend organisatorisch dem Zentrum Unna unterstellt wird. Dieses bezieht sich ausdrücklich nicht auf die Dechanatsverwaltung, sondern die Pastoralverbundsorganisation! Ab spätestens 2020 werdendemgrösseren pastoralen Raum die Kirchengemeinden der Städte Unna, Fröndenberg sowie die Kommunen Holzwickede-Opherdicke gehören und vom Pfarrer der Katharinen Gemeinde Unna geleitet werden.
Meiner Meinung nach ist dies die verklausulierte INformation , dass ab 2020spätestens, organisatorisch abrufbar ab 2016 ,
auch Holzwickede-Operdicke keinen eigenen Priester mehr vor ORt haben wird, weil unser Pfarrer Middelanis dann einen anderen Megaverbund leiten muss. Es ist nur ein Frageder Zeit , wenn Pfarrer Eickhoff in Opherdicke krankheits-und altersbedingt als Pensionär nicht mehr aushelfen kann.
Die gängie Praxis, dass Priesterauch gleichzeitig Vorssitzendediverser kirchlicher Vereine sind, und durch den Überalterungs- und Schrumpfungsprozessder aktiven Kirchenmitglieder einerseits und aus Gründen desZeitmangels von Seiten der Priester andererseits, lässt befürchten , dass nicht nur bezüglich der pastoralen , sondern auch bezüglich der kirchlichenVereinsätigkeit ein Konzentrierungs-undZentralisierungsprozesses zu erwarten ist. Die Welle an Schliessungen, Entäusserungen und Zweckenfremdungen von Kirchen-,Pfarr- und Gemeindegebäuden wird noch auf uns zukommen!


Dieser Prozessgeschieht flächendeckend,soz.B auch in unserer direkten Nachbarschaft. So wird ein Pastoralverbund aus den StadtteilenSölde, Aplerbeck, Schüren sowie LIchtendorf und Sölderholz eingerichtet.
NOch vielschlimmer sieht es aus im überwiegend evangelischen Siegerland in der Diaspora-Situation Wittgenstein,wo- beschrieben in der Beilage "Gemeinde lebt" zur Bistumszeitung" Der Dom" vom 09.06.2013ein Patoralverbund aus Berleburg, Erndtebrück und Bad Lasphe jeweils ca 20 km entfernt besteht.Die Kriche in Feudingen sei bereits abgerissen. Ursprüngich war hier geplant trotz katastrophalerVerkehrsanbindungennochmals eine Fusion der Pastoralverbünde Wittgenstein und Nördliches Siegerland mit Namen " Perspektive 2014" vorzunehmen,wasauf erheblichen Widerstand derGläubigen stiess. Der verbliebene Wittgensteiner Pastsoralverbund allein besteht nun immer noch aus 70 Friehöfen und z.B. 17 Grundschulen.
Wie das zukünftige LEben in diesen Megapastoralverbünden aussehen wird , wird ebenfalls in der o.g. Bistumsbeilage beschrieben: dei LEitung besteht aus einem Pastoralteam, d.h. einem leintenden Priester und Gemeindereferenten und engagierten Laien,wobei der Priester die Pfarradministration, d.h. die Verwaltung der Gemeindeangelegneheiten übernimmt und die gesellschaftlichen und sozialen Fragen delegiert werden. hinzukommt , dass durch den Konzentreireungsprozes von kirchlichen Leben die Präsenz von Kirche und kirchichen Leben zurückgeschraubt wird in der Fläche.
Diese Entwicklung ist seit jahrzehenten abzulesen gewesen, anhand der Austrittszahlen, des mangelnden Priesterachwuchses und der überwalterung der Krichengemeinden.
Der früherereVersuch, Priester international in die Länder des Westens mit dem besagten Priesternachwuchsmangels zu versetzen,hat sichlaut Gutachterlicher Auswertung als nicht präktikabel erwiesen, da man Menschen aus anderern Kultur und Gesellschaftskreisen in seelsorgerischen Belangen wegen mangelendem Problembewusstseins nicht andereren Kulturkreisenaufoktroyiert werden kann

Dies ist eine düsterer Zukunft, die uns alle angeht.

Hier fragt man sich , was und wer ist Kirche?


Kirche ist zum einen das Gebäude, der Ort für Sammlung , Gebet, Meditation , Reflexion Gemeinschaftlicher Messfeiern und religöser Betrachtung
und nicht selten auch eine bedeutende Kunststätte.. Kirche ist der institutionalisierte Verwaltungs-und Organisationsbegriff, manchmal auch als Amtskirche bezeichnet.
Kirche sind aber auch wir, die Gemeinschaft der Gläubigen, der bedeutendste Aspekt Kirche, weil Gott und die Menschen im Mittelpunkt jedweden Glaubens steht!
Dieses Erfahren des gelebten Glaubens in lebendigen christlichen Gemeinschaften ist an die Präsenz von Kiche vor Ort in dem alltäglichen Leben der Gläubigen gebunden.
Daher ist es fatal in absehbarer Zukunft Glaubensgemeinschaften wegzurationalisieren und christliche Präsenz verschwinden zu lassen.Die Zentralisierungsprozess schwächt den Zusammenhalt der Gläubigen.Alt und jung sind nicht mobil, viele ERwachsene können sich keinen eigenen PKW mehr leisten, öffentliche Verkehrsmittel unpraktikabel,für andere die Teilhabe an christlicher Gemeinschaft an wenigen Orten zeitaufwendig bei immer grösserer beruflicher Inanspruchnahme.
Hirtenbrief des Erzbischofs Becker , Paderborn , zur Fastenzeit 2013:"Glauben auf gutem Grund", ERmutigungen zum "Jahr des Glaubens": Denn
wo der sonntägliche Kirchgang ausfällt, geschieht in religiöser Hinsicht manchmal tatsächlich nicht mehr viel. Die persönliche Gebets- und Glaubenspraxis war schon früher abhandengekommen, jetzt fällt auch noch der sonntägliche Messbesuch als letztes Verbindungsglied weg..."
Die letzten Schäfchen werden sich auch noch verlieren und verlaufen!
Jesus hat seine Apostel und Jünger gesand, zu den Menschen zu gehen und nicht, Zentren zu errichten und Kirchen zu schliessen.

WElche Priester wollen wir in Zukunft? Institutsadministratoren oder Seelsorger? Weshalb sind die Priester dieser Berufung nachgekommen? Um Organisationen zu verwalten?
Papst FRanziskus:"Wir Kleriker sind in Gefahr, der Versuchung zu erliegen, Verwalter und nicht HIrten zu sein." Unser neuer Papst meint zu recht, dass KIrche sich nicht ums ich selbst kreisen darf und in einen theologischen Narzissmus verfallen darf und fordert explizit seine Brüder auf, nicht nur in die Ortskirchen zu gehen , sondern zu an die Grenzen der menschlichen Existenz!
Meiner Meinung nach ist nicht alles an Seelsorge auf Laien delegierbar!
Seelsorge ist das, was Menschen benötigen und in unserer Gesellschaft mangelt.

Es ginge auch anders!
Administrative Aufgaben aus kirchenorganisatorischen Bereichen können auch an ausgebildete Laien deligiert werden. So ist auch schon ein Dekanat von einer Frau hervorragend geleitet worden. LEider ist diese trotz guter Arbeit sofort wieder abgesetzt worden, sobald wieder ein Priester zur Verfügung stand. Hier scheint es eindeutige Präferenzen zu geben.
Zum Erhalt ortsnaher Kirchengemeinden fächendeckend wird der Einsatz von geweihten Diakonen unerlässlich sein. Es gibt ausreichend studierte Theologen , angefangen von Religionslehrern, über Studienräte bis hin zu Theologieprofessoren, die zudem auch allesamt von der sog. Amtskirche die offizielle Lehrbefugnis innehaben.
Zu Diakonen geweiht, wären so vor Ort auch in kleinen Gemeinden Messfeiern mit Wortgottesdienst, Predigten, Austeilung der Kommunion und Segenserteilung möglich und würde Präsenz von KIrche in der Lebensumgebung der Gläubigen weiterhin ermöglichen und zu einer besonderen Vertrautheit und Zusammenhalt der Gemeinschaften führen, gerade wenn es sich um übersichtliche und kleinere Gemeinschaften mit hohem Bekanntheitsgrad der Mitglieder unter einander handelt.
Es existieren zum Jahreskreis vorgefasste Predigtreihen, da Verlesen von Hirtenbriefen wäre möglich, auch die technische ÜBertragung von Predidgten in Wort und BIld!
Dies würde zu einer erheblichen Entlastung der Priester führen und sie freisetzen für die eigentlichen Aufgaben der Seelsorge und der Mission. Der Besuch der einzelnen Gemeinden wäre reihum den Priestern möglich und könnten mit einer anschliessenden Gemeindeversammlung kombiniert werden.
Wenn unsere Hirten zu recht sagen, die Familie ist die Keimzelle der Gesellschaft , so ist die Ortsgemeinde- und sei sie noch so klein- die Keimzelle des christlichen Glaubens.
Wenn Gemeinschaft des christlichen Lebens nicht mehr stattfindet und Glaubenserfahrung nicht mehr präsent ist , befürchte ich den selbstorganisierten Kollaps christlichen Lebens in der Gesellschaft hin zur Bedeutungslosigkeit. Dann aber , wenn die Keimzellen des Christentums wegrationalisiert werden, ist der Prozess der Entchristlichung der Gesellschaften nur noch schwer , wenn überhaupt, umkehrbar zu machen.
Die christliche Religion wird zur Bedeutungslosigkeit in der sog 1. Welt!
Diesen Prozess aufzuhalten, bedarf es des Willens unserer Amtskirchenvertreter und eines ÜBerdenkens des gängigen kirchlichen Organsiationswesens und der gängigen Konzepte.
Ich erlaube mir zu raten, die Profillosigkeit der Kirche gegenüber den Staaten des säkularen kapitalistischen Materialismus und ihrer politischen Repräsentanten
mit deren Credo "gegenseitiger Wettbewerb, Profit, Konsum und Leistungsverherrlichung" aufzugeben und christliche INhalte und Alternativen zu thematisieren und auch entgegen des Mainstreams öffentlich zu vertreten.
So bedarf es einer Umorientierung der HIrten in Gesellschaften mit mündigen Staastbürgern in offenen Demokratien, welche gerade vielerorts vehement in Asien, Amerika und Europa eingemahnt werden, Führungskompetenzen partnerschafltich abzutreten, partnerschafltiches Gemeindeleben umzusetzen und Mitverantwortung abzutreten.
Ebenfalls kann auch Ordensleben in neu organisierten Formen ohne Gehorsamshierachien, welche heute nicht mehr zu vermitteln sind, wieder neu belebt werden.
Es wäre schade , in einer Gesellschaft mit so vielen Singelleben nicht alternative Lebensgemeinschaftsformen in den bestehenden Gemeinschaften zu ermöglichen.
Es geht hier um die Existenzfrage des Christentums in modernen Konsumgesellschaften mit demokratischen Grundstrukturen.

Transparenz, Vertrauen und ein geschwisterliches Miteinander statt Kontrolle und Macht: letztere sind aus vergangenen Zeiten, passen aber hervorragend in die mutierten Scheindemokratien des westlichen Wirtschaftsfaschismus.
Wird Kirche Heimat bleiben oder wird sie zur Fremde für suchende Seelen und verlorene Schäfchen?
Wird sie ihre wichtige Aufgabe der Werteorientierung in der aufgeklärten Gesellschaften wirkungsvoll vertreten?
Ich befürchte , dass die derzeitigen Veränderungen nur strukturelle , aber keine inhaltlichen sind und pastorale Entwicklungen vernachlässigt werden.
Ich appelliere an unsere HIrten: gesellschaftliche Veränderungen lassen sich nicht aufhalten, die Menschheit hat sich immer weiterentwickelt, Fehlentwickungen sind immer entlarvt worden und hielten nicht stand.

Ich bin mit meiner Familie 1980 zum Katholikentag nach Berlin gefahren: auf dem Heimweg kam ich auf dem Bahnsteig in Berlin plötzlich mit einer älteren Dame kurz ins Gespräch. Sie sagte , es werde nciht mehr lange dauern ,dann wird der Ostblock niedergehen. ICh feute mich darüber , sei antwrotet aber, dies werde nciht alles sein, es würde dann etwas völlig Neues beginnen, was bisher noch nie dagewesen wäre und besser sei , als alles zuvor! Plötzlich war sie verschwunden , ich konnte mich gar nicht mehr bei ihr verabschieden. ES war ein kurzes , aber ganz intensives Gespräch...
Ich glaube, es ist jetzt auch politisch eine Zeit ohne Führer zu beginnen, sie haben sich überholt, sie sind alle gescheitert. Die neue Zeit in der Politik wird eine Zeit ohne Personality show-politik werden: die Inhalte unserer Gesetze werden im Focus stehen, aber nicht die Organisatoren und Umsetzer derselben. So verstehe ich es: die selbstorganisierte transparente Gesellschaft!

Eine Anmerkung zu den Medieninhalten:
Die Alternativprogramme zum Sonntag sind in den öffentlichen Anstalten in Form von entspiritualisierter "happy Gesang und Unterhaltungs-events"schon längst passgenau plaziert: aus dem Freizeit"park" Rust oder aus dem Fernsehgarten.
In einer Medienwelt, die den Bürger privat und die Wirtschaft in Form von Wirtschaftsspionage in einem totalen
ÜBerwachungsstaat als eine unter Generalverdacht gestellten Masse als gläsernes Profil ausspäht, wird dann mithilfe dieser Dateninformationen
das Credo dieser Konsum- Ideologie den Menschen passgenau als definierte KOnsumzielgruppe mit einer wissenschaftlich basierten,mit neuestens Techniken angewandten, allernorts und jederzeit vermittelten, Milliardenschweren Propagandamaschine durch eine gigantischen Werbebranche den Menschen Zielgruppengenau ins
UNterberwusstsein eingehämmert.
Mit theologischen abgehobenen Floskeln kommt man nicht dagegen an , um spirituelle Inhalte zu vermitteln und Menschen zu erreichen. Hier braucht es klare Ansagen! Die Amtskrichenvertreter wissen seit Jahrzehnten , dass ansonsten 80% der KIrchenbesucher bei der Predigt abschalten!




Ich habe Pfarrer Middelanis gestern konkret gefragt, wie lange in Holzwickede noch ein Priester präsent sei.
Er antwortete, er habe sich bei Pfarrer Kurte in Paderborn, welcher für die Neuordnung und Personalangelegenheiten verantwortlich sei , zugesichert habe , dass er für 30 Jahre in Holzwickede bleiben könne. Zu schön, um wahr zu sein! Die Informationspolitik kann auch in der Strategie der Scheibchentechnik erfolgen!
In der nächsten Zeit werden in erheblichen Umfang Priester, die wegen der grausamen Kriegserfahrungen seinerzeit zzum Priesterberuf gelangt sind, aus Altersgründen aus dem Dienst ausscheiden.
Auf die Frage , warm nicht Diakone mit bestehender Lehrbefugnis auch für dei Gemeindeversorgung vor ORt geweiht werden würden, antwortet er , es werde sicherlich mal kommen! Es wäre jetzt Zeit , dies umzusetzen, wenn es wirklich gewollt wäre, bevor es zu einem Zusammenstreichen der Gemeinden kommen würde.
Die Bewerbung von Laien für die Mithilfe gemeindlicher Aufgaben auch in Holzwickede gestern, lässt mich die Zukunftssituation erahnen.
Auch meine Mutter war Jahrzehnte in der Gestaltung der hl Messen als MItglied des Kirchenchores, der jahrzehntelangen
aktiven Mitgliedschaft in der Caritas und der Frauengemeinschaft zur Unterstützung von Menschen und Familien in Problemsituationen, als Mitglied im Kontaktausschuss zur Integration von Neuzugezogenen in der Gemeinde und als Mitglied des Krankenbesuchsaktionskreises für die umliegenden konfessionellen Krankenhäuser in den Nachbarstädten und die aktive MItgestaltung des Pfarrgemeindefestes zeigt die vielfältigen gesellschaftlichen,sozialen und seelsorgerische Aufgaben, die ein aktives Gemeindeleben ausmachen.Und dies sind nur einige Aspekte.
Aber alle Aufgaben könne nicht nur auf Laien deligiert werden. Auch unsere Priester müssen noch für Seelsorge Zeit finden! Das ist ihre eigentliche Aufgabe und nicht Systemadministration.

Diese Ausführungen dienen dazu meinen derzeitigen Zustand zu dokumentieren.
Äusserungen o.g. Dritter von gestern , die Gegenteiliges behaupten , wären vorsätzlich falsch zu meinem Nachteil aus niedrigen Beweggründen in die Welt gesetzt , um gegen meine Person vorgehen zu können. Dieser Zusatz geschieht aus Vorsicht aufgrund konkreter Erfahrungen.


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