Filmbesprechung

 Bemerkungen März 22:  intermezzo : filmbesprechung : sehenswert ! 

der film BIS ZUM LETZTEN TROPFEN , ard.de , mit brezzel als hautpdarsteller zeigt klassisch auf , wie das system ausbeuterisch falsch läuft ,  destruktion zurücklässt und mit dem politiksystem verbandelt ist :

Die Region verfügt über einen grossen schatz an tiefengrundwasser, das landesumweltministerium hat sich ehemalige umweltaktivisten als kumpane und aushängeschilder verschafft und ins sytem geholt ( symmetrische demobilisierung ), wo sie gut davon leben kann als moderner juppi , sie vertreten nicht die interessen der region , sondern sie tritt auf als politische vermittlerin  der interessen der globalkonzerne in die Regionen hinein, der überforderte bürgermeister in generationenfolge kann aus sich heraus keine politische alternative entwickeln und ist in seinem lokalhorizont begrenzt und allein stehend gegen globalkonzerne mit ihren augefeilten geschäftsmodellen , internationalem fachpersonal und businesserfahrung , PR – abteilunegn für eien gutes image  und fachanwälten , einschliesslich deren lobbyistisch eingekauften Verbündete der höheren Politikebenen, der bürgermeister geht die an ihn herangetragenen bauintitiative des glpbalkonerzes mit zuspruch der landesumweltministeriums wegen probleme als strukturschwache region und in aussicht gestellten arbeitsplätzen alternativlos mit, obwohl die sozial und ökonomisch schädlichen Auswirkungen der ausschliesslich profitorientierten vorgehensweise der gobalkonerzerne ohne lokales verantwortungsbewußtsein vor ort schon längst international bekannt geworden ist : aber er macht weiter : der steuerzahler bezahlt das machbarkeitsgutachten , der steuerzahler bezahlt über das wirtschaftsministerium die anschub- und vorfinanzierung des projektes - dabei werden auch die beiden angrenzenden ländern -hier:  Bayern und Baden -württemmberg asl potentielle standorte -gegeneinander ausgetrickst vom Konzern für die besten Konditionen, die umweltministerin wird vom konzernsmanager direkt gewarnt mit Karrierelosigkeit bei Erfolglosigkeit des Projektes im falle von bewilligungssschwierigkeiten .  

Die Region gibt die Ressource und das lokale Image mit der spezifisch bekannten , eine Regionalität vorgaukelndem brandmark als ausgefeilte Bewerbungs – und vemarktungsstrategie,  die notwendigen erschließungskosten der infrastruktur ( zuführende Fahrwege, Brücken , ferntransportanbindungen, elektrizitäts -und wasseranbindungen etc. ) wird meist auch allein von den steuerzahler getragen, sie werden aber nicht am profit beteiligt , sondern nur mit der hoffnung auf  arbeitsplätze als Perspektive abgespeist, die aber meist in den höheren und besser bezahlten posten massgeblich nicht aus der region kommen werden.  Das wirtschaftsministerium hatte den deal mit den globalkonzern zuvor schon abgesegnet und wohl auch dabei abkassiert , bevor die neuen wasserschutzgesetze kommen.   

Die lokalen wasserwirtschaftsunternehmen für die trinkwasserversorgung sollen gleichzeitig teilprivatisiert werden im typischen geschäftsmodell : Public privat partnership , wobei die vormals lokal aktiven wasserversorger im gemeinwohlsinne ohne profitausrichtung, sondern als non-profit unternehmen für die basisversorgung der bevölkerung ausgerichtet sind. Sie sollen nun teilprivatisiert werden, wobei die ansässige bevölkerung zu einem abzuschöpfenden absatzmarkt degradiert  und als investitionsvolumen für aktienfondseigner für beliebige spätere preiserhöhungen verkommen. Deren organisatorin wird gleichsam mit dem managamentposten der neuen GmbH belohnt .Trotz mangelnde unabhängigkeit im Interessenskonflikt als angestellt der privatwasserwirtschaft macht die zukünftige Managerin der GmbH der trinkwasserversorgung auch das Gutachten für die wasservermarktungsindustrie im auftrag des umweltministeriums  . 

Die ansässigen Bewohner werden geschädigt mit grossen geologischen verwerfung bei den Tiefbohrungenb zgl. ihres Privateigentums : häuserrisse mit statikschäden bis hin zu unbewohnbarkeit des wohnbestandes mit einsturzgefahr ,  die oberflächliche Trinkwasser- und brauchwasserversorgung ist gestört und nach dprreepereioden vie zu niederig , soadsd ei rergieonale wasserversorgung ncith gesichert ist , die Folgen  -und Folgekosten müssen von privat und der Gemeinde getragen werden , die ländliche Region ist jetzt schon geschädigt durch Trockenheit und von wiederkehrenden Dürre , infolgedessen auch die ernteeinträge gefährdet. Das direkte grundwassern aktuell deutlich verringert.

Der globalkonzern mach auf PR und unterstützt derweil den hiesigen lokalen sportvereine mit kleinstgeschenken aus der portokasse und gaukelt lokales interesse vor . Das gutachten ist einseitig , es basiert auf alter datenlage und wurde mit dem abpumpen von tiefenwasser in obere schichten durchgeführt , sodass die wasserlage in trinkgrundwasser verfälscht wurde,  äußert sich nicht zu den auswirkungen auf das oberflächenwasser und  berücksichtigt nicht die durch den vom pumpvorgang entstandenen, vom unterdruck ausgelösten geologischen verschiebungen und den grundwasserflusses durch den unterdruck in tiefere schichten.

Der konzern braucht nur den durchlaufenen, formalen Bewilligungsvorgang , darin aufgetretene ungereimtheiten werden negiert , deren PR - abteilung und spezialisierte prozessanwälte halten das geschäft derweil am laufen, wenn sich widerspruch regt  ! Die hohe politik aber verschanzt sich hinter grossen worten von menschenrechten , ist aber im lobbyeinfluss der konzerne offensichtlich geschmiert und  können, ohne berufliche folgen zu befürchten, von grossen konzernen in der hand gehalten werden : der amtseid funktioniert nicht !– die gegner werden für ein gesetzgebungsverfahren als Beschäftigungs - und ablenkungsmanöver eingeladen – werden aber mit den juristischer auslegung desselben überfordert sein und können von juristisch spezialisserten Anwälten für umwletreht und vertragswesen jederzeit fachlich über den tisch gezogen werden … die heile welt von demokratie und rechtsstaatlichkeit ! 

Die gutachterin hat es unterlassen , eine analyse des zusammensetzung des tiefenwassers vorzunehmen , eine untersuschung der umweltbelastung des wassers vorzunehmen , die temperatur des teifenwassers feststellen zu lassen . Dann wäre herausgekomnen ,d ass das tiefenwasser eine unnachahmlichen reinheitsgrad hat, keinerlei umweltbelastungen vorweist , so auch keine nitratbelastung ausweist, und vielleicht sogar noch wichtige minralstoffe hat und heiß aus dem tiefe kommt . Das hat sie aus ineressenkonflikt  nicht gemacht , weil s ie damti ihren eigenen arbeitgeber und ihre eigenen jobaufstieg  als neuen gmbh -chefin der zusammanschlusses der wasserbetriebe gefährdet ,weil die leute dann die trinkwasseraufbereitung nicht mehr bezahlen müssen bei den örtlichen wasserwerken , diese sich dann nur noch auf die abwasseraufbearbeitung beschränken könnten und die Trinkwasserversorgung  ohne weiteren aufwand daher deutlich günstiger direkt aus dem tiefenwasser beziehbar wäre , vielleicht sogar ncoh als mineralhaltiges heilquellenwasser zu vermarkten wäre , oder sogar auch in  warmen Zustand  als mineraltherme genutzt werden könnte mit überregionaler bedeutung  Die gutachterin aht ein getrennte analyse der beiden unterschiedlichen vorhandenen wasserrservoire vereiltelt , indem sie die tiefenwsser mit dem grundwasser zuvor gemischt hat, und eine aktuelle zustandssananlyse getrentn voneienadnenr verhdinert hat  bzw druch mischugn verfälscht hat, dass grundwaser , eincschiesslich des volumens als grundwasserstandes nicht festgetellt hat.  das hat die gutacherin  eine Im pbriegn wurde ei qulität des tiefenwasser gar ncith mehr analysierbar , weil es mit den grundwasser – wahrscheinlich nitratbelastet – vorab vermischt wurde.  Die gutachterin hat daher kein eanalyse der reinheitsgehaltes dees tiefenwasser im gegensatz zum wahrscheienlich erheblich belasteten grundwasser vornehmen lassen, dazu hat sie beides vorab vermischt , und damit  eine vergleichbare einzelananlyse - es fehlte das geologische gutachten für tiefenbohrungen komplett .

Der einzige , der hier die Wahrheit ausspricht , ist der kleine Landwirtschaftshelfer mit handicap des Grundeigentümers: „ Ihr seid Diebe“ !

 

Besser: 

Ein grandioses Landschaftspanorama , guterhaltene kleinstädtisches Altstadtstrukturen mit hoher Lebensqualität , die enormen natürlichen ressourcen mit hohem qualität und sachwerten – nicht nur der Wasserversorgung mit hohem einnahmepotential , auch die eigenständige Energieversorgung (solar, photovoltaik , biomasse,  wind vor ort, hier wohl weniger die geothermie -oder kommt das wasser heiß aus der Tiefe ? ! ) aller lokal vorhandener ressourcen im rahmen  einer genossenschaftlichen  selbstversorgung vor Ort – mit investitionspotential für die ortsansässige bürgergemeinschaft zur nachhaltigen selbstversorgenden unabhängkeit mit mittelfristigem finanziellem einsparpotentialen ! 

 - Das wirtschaftsministerium hätte hier die aufgabe gehabt , eine strukturentwicklungsplan auszuarbeiten und vorzulegen unter beachtung und nutzung und unter berücksichtigug aller notwendigen und schon vorhandener lokalen geographischen , materiellen und personellen Ressourcen und den zusätzlichen bedarfen   – hier vorrangig für die selbstvermarktung des wassers in einer genossenschaftlichen betriebsstruktur und  unter ersatzloser einsparung der aufarbeitung des grund -und oberflächenwasseres, sondern nur noch der abwasserreinigung durch die wasserversorgungsbetriebe ohne PPP -nach chemischer belastunganalyse und nach mineralischer bestandsanalyse ( mal schaun ,was da herauskommt , dann sehn wir schon ! )  wohl fast reine Trink - und Mineralwasserqualität ohne nitratbelastung -  und der touristischen und betrieblichen vermarktung dieser lokalen produkte in der region vor ort und online national/international?  , unter jeweiliger betrieblichen machbarkeitssstudie und  regionaler /nationaler  vermarktungsgutachten,  einschliesslich der touristischen pr vermarktung der region stadt , einer  wirtschaftsminsterialen anschubfinanzierung und vorfinanfzierung , der kfw und durch EU – strukturmittelfonds , einschliesslich der touristische erschliessung der region für ein freibad /hallenbad  und wellnessurlaub  mit jahrtausendealtem tiefenwasser aus der eiszeit  : alleinstellungsmerkmal ? !  

- das umweltministerium hätte ebenfalls eine strurkturentwicklungsprogramm erstellen müssen unter gleichzeitiger nutzung des regionalen energiepotentials (s.o.),  einer verbesserung der landwirtschaftlichen biodiversität durch verbesserung der kulturlandschaft  zusammen mit dem landwirtschaftsministerium  für eine erhöhung der biodiversität vor rot – sah stellenweise ziemlich monokulturell eintönig aus und ohne windbrechung gegen mutterbodenverwehung von Trockenflächen bei Dürreperioden zusammen mit dem:    

-  landwirtschaftsministerium müsste ein planerschliessung erstellen für ein bewässerungpotential mit dürrenangepassten sorten , fruchtfolgen und produktionsumstellung – bzw. -anpassung mit dem jeweiligen nationalem vermarktungspotential  -zusammen mit den entsprechenden geologisch und hydrologischen Fachinstituten ( vgl. ausführungen über die vorhandenen Fachinstitute in D in meinem StA wegen extremwetterlage )  für die landwirtschaftliche neuausrichtung zur Erntestabilisierung und einer

mit dem wasservesorgungsunternehmen  gemeinsam erarbeiteten strategie zur optimalen und bestvermarkten Nutzung des gereinigten Brauchwassers , der aktuellen  Grundwasserareale und deren qualität  und des Tiefenwasserpotentials/ -qualität  im vergleich 

Mit den so erwirtschafteten eigenprofiten der kommunne ergibt sich ein finanzierungspotential für städtische strukturverbesserungsprogramme :   Familienwellness – mit besonders finanzieller unterstützung des familienministerium für finanziell schwache familien, armutsbedrohte alleinerziehende väter und mütter und (noch vorhandene ) kinderreiche familien als zielgruppen: ( mal geld für minderbemittelte deutsche staatsbürger und für die werteproduzierende mittelschicht -und nicht nur für kriegsmittel zur zerstörung und für andere nationen mit ihren kriegsproduzierten zwangsvertriebenen und entwurzelten flüchtlingen durch das us gb imperium und ihrer willfährigen vasallen jeder coleur ! ) –  zielgruppe seniorenurlaubsprogramme mit abendprogrammen planwagenfahrten zu lokalen  ausflugzielen , ausbau privater bed and breakfast , sommercampingplatz, restaurantbetriebe mit lokalen speiseangeboten unter lokaler direktvermarktung,  bauernhofurlaub, auch auch als reiturlaub mit oder ohne eigenem pferd oder anderen haustieren als reisezielgruppe,  insbesondere aufenthaltsangebote für fahrradtouristen mit ausgebauten und beschilderten separaten fahrradwegen , beschattet mit picknik - zwischenstationen mit rundfahrten an sehenswürdigkeiten und aussichtspunkten als tages- und halbtagestouren ausgewiesen mit gepäckservice , e- fahrradausleihe mit servicestationen, bürgergemeimschafts- und gästehaus mit medialer öffentlicher infrastruktur und online -bibliothek mit in - und outdoor -verweilqualität , auch mit nachmittagsbetreuung für kinder der einheimischen und spezieller ferienkindergartenbetreuung mit kindererlebnisprogrammen für Reisende , dauerhafte ehrenamtliche grosselternaktionen für einheimische familien arbeitender elternteile , lokale geselligkeitsangebote für einheimische und gäste mit überregional beworbenen regionalfesten ( frühlingsfest , lange sommernächtsträume , erntefest , grillfest , meinetwegen auch schlachtfeste ( jahreslämmer, spanferkel , grillfeste, martingans ),  Kohlessen , adventsfeste weihnachtsmärkte  , Backfeste von süß bis zwiebelkuchen aus eigenem gemeinschaftsziegelbackofen ,  musikfestivalsangeboten abseits gelegen fürs jüngere publikum , einschliesslich förderprogramme für nachwuchsmusiker jeder musikrichtung, , seniorenaltersheim ansiedeln , stillgelegte bauernhöfe als alternative gemeinschaftswohnangebote für junge leute bewerben und anbieten ! Durchdigitalisierung der gesamten infrastruktur,  für die durch zusätzliche arbeitsplätze zugezogene neufamilienansiedelung alte baubestände sichten und mondernisierungsmassnahmen behördlich begleiten, zusätzliche  strukturinvestititonen in qualitative kitas , gute oerr -anbindung zu weiterführenden schulen oder ausbau vor ort mit nachmittagsförderprogrammen oder alternativen ag´s als nachmittagsprogramme für kinder  berufstätiger elternteile oder freiwliliger teilnahme ,  förderung von lokalen ausbildungsplätzen und zivi -vermittltungs - bzw . soziales jahrvermittlungen schaffen,   

ich bin mir sicher, dass leute aus der  touristikbranche und staatssekretäre aus den ministerien das viel besser könnten  ,wenn sie nur wollten , als dass ich mir das hier aus dem holen bauch schreibe -nur damit ein hauch von potentiellen möglichkeiten durchscheint , leider wird es nicht umgesetzt –nicht , weil sie nicht könnten , sondern,  weil sie nicht wollen :  der fisch stinkt vom kopf her !!