Groko mit viel guten Zureden und aus Angst vor Neuwahlen

Groko bei Neuwahlen wäre bei neuwahlen nicht mehr möglich und die SPD würde in die Versenkung verschwinden ...
das war der Hauptgrund und mit viel Propaganda von den oberen der SPD für die oberen der SPD und ihre Posten -damit die ncähste Groko vonstatten geht und ei uS Poliitk gegen eien einehti Euroaps und gegen die D udn F forgesetztwerden kann!

AKK wird nun als Ministerpräsidentin aus dem Saarland abgerufen und als merkels Nachfolgerin in Berlin aufgebaut. Somit hat merkel eine enge Freundin in ihrer Umgebung, die sie nicht gefährdet in Berlin , ein ähnliches Image hat und die Nachfolgefrage gelöst scheint .
AKK muss dafür ( ihr geliebtes ) Ministeramt aufgeben, wofür die Bürger im Saarland sie aber gewählt haben, wo dort den Wählern eine ganz andererer Nachfolger im höchsten landesregeirungsamt bestimmt udn vorgesetzt wurde : hat AKK ernannt : so werden in der repräsentativen Scheindemokratie die Wähler bie den Wahlen  nciht nur über Medien manipuliert, und die Posten über Parteien besetzt und beliebig ausgetauschct- andere Beispiele habe ich schon dazu in Bremen gegeben.! DIrektdemorkatie ist besser  !

Mittlerweile soll laut einer AFD nahestehenden Umfrage von letzter Woche  die AFD  (16%) die SPD  (15,5%) als neuen " Volkspartei " überholt haben : die Groko bei Neuwahlen mit der Union  von 32 % keine Mehrheit mehr bekommen : so kann mit einem " NEIN " im Koalitionsvertrag  die Union in eine Minderheitsregierung gedrängt werden . Das wäre die Chance für alle anderen Parteien, ihre Vorstellungen in Hinterzimmerdeals gegen merkel durchzudrücken !

Dann würde man endlich sehen , dass diese Regierungsform der Parteiensystem ausgewurschtelt hat - hier müsste eine strickte Trennnung von Gesetzgebungsfunktion und ausführenden Regierung mit Finanzhaushalt und interner Gestaltungshoheit nach und externen Diplomatie - und zwar unabhänig von der USA -sondern als Europa- endlich mal einen eigegen Weg gehen und nicht zum Militärvassallen für US Interessen verkommen !  
das Parteiensystem habe sich grundlegend gewandelt und habe sich zu einem Elitesytem umgebaut :
Die gebildeten Schichten wählten eher links , die mit hohem Einkommen eher rechts , die abgehängten Frustierten gehen  gar nicht zur  Wahl. Die Parteimitglieder selbst sind  überalterter als der Bervölkerungsdurchschnitt , viele jung Leute aber seien gar nicht politisch  interssiert  oder fühlten sich einer Politki ohne Einflussnahme ausgeliefert.
In den Linken konnten sich bisher nicht durchsetzten,  weil sie sich vom klassischen Wählerklientel entfremdet hat und aufgesplittert auf verschiedene Parteien sei - und die Wähler nur noch schwer zu erreichen seien - denn die neuen Medien verblöden auch und entziehen den Nutzern viel Zeit, die konnte daher kaum mobilisiert werden und gehören zu den Frustrierten  .
So sind auch die neuen sozialen Netzwerke nicht nur an der Minderung direkter sozialer Beziehungen, der Ausbidlung von Beziehungskompetenzen beteiligt , sondern auch   an der gesellschaftlichen Zersetzung einer politischen Information und Diskurses darn beteiligt- des komtmebbe dafur an , wie man sie nutzt- und das ist bidlungs- und schichtabhängig - wohingegen gerade die sozialen Medien " hervorragend " direkt, nicht nur zielgruppengenau ,sondern auch individualisiert -  im Sinne einer politischen Propaganda negativ eingesetzt werden können !
Nicht nur ein Segen - es kommt darauf an , wie man es nutzt - und das  muss gelernt werden !