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Friday, February 9, 2018

gegen die deutsche Wirtschaft : MOnsanto

auch so kann man ein deutsches Unterehemen platt machen:
neben die Sesleskandal , der auch von den braven ÖRR in D alleingi und vorrangi dern VW konezrn abgelatet wurde , obwohl sie die Abschalteirnichtungen alle verwendet haben, so kann man auch Übernehemen offensichtlich einstielen: hier die Übernahme von Monsanto durch Bayer AG- oder so ddoof kann kein deutscher Unternehmer sein !
Indem die Investoren durch eine lukrativern Verkauf nochmal richtig absahnen koennen und sich dann vom Acker machen koennen- genau dann, wenn sich abzeichnet,  dass gegen  Monsanto erhebliche Schadensersatzansprüche  ! in den USA ! geltend gemacht werden koennen. Genau dann meint Bayer einen Konzern übernehmen zu muessen, der finanziell erheblich geschädigt werden dürfte und den dann Bayer übernehmen muss und dieses Geschäftsmodell der GVO -Verkaufes als Sinnbild für den US Imperialsitischen Martkfaschismus - hier als Abhängigkeitsschaffung von Landwirten weltweit-  zum Scheitern verurteilt sein wird und erhebliche Einsparungen an Pestiztiden ansteht durch die Einführung von technischen Roboting in der Landwirtschaft udn der Absatzmarkt für diese Produkte einbrechen wird ! Diese fatale juristische Lage für Monsanto  zeichnete sich ab durch den Obama "transparency act"-, als dann mit Unterstüzung der Senatoren Monsanto alle eigenen Studien aus den Anfangsjahren von Roundup den Rechtsanwälten aushändigen musste und dann beweisbar war, dass Monsanto von Anfang an offensichtlich umfangreiche eigene Studien- Ergebnissen vorliegen hatte , die belegen , dass Roundup immer schon krebsauslösend war in vielfacher Hinsicht ....und stattdessen offensichtlich ausschliesslich beschönigte und getrickste Studien selektiv zur Martkmanipulation voröffentlicht hatte, die vorgaukelten , dass Roundup angeblich harmlos sei: diese Bürde muss nun Bayer übernehmen und wird sich daran hoffentlich nicht verschlucken , denn der Absatztmarkt für Pestizide wird hoffentlich durch die Robpting -Neuerugen zusätzlich einbrechen ! ÜBenrhamekosten , Schadensersatzkosten und einbrechender Absatzmarkt  !
So dumm kann kein deutscher Manager sein - es stellt sich die frage , ob man Bayer hierzu "ermutigt " hat!
Ein Hoch auf die freie Marktwirtschaft !



Dr med Regina Geilich, Böckmannstraße 3 , 59439 Holzwickede      rmgeilich.blogspot.com


An
Bayer AG,  Leverkusen
Vorstand: Werner Baumann, Vorsitzender, Liam Condon, Johannes Dietsche , Hartmut Klusik, Kemal Malik , Erica Mann, Dieter Weinand
Kaiser-Wilhlem -Allee 1. 51373 Leverkusen  email: Iinfo@bayer.com

Redaktion :
Bayer AG , Communications & Public Affairs
Dr. Micheal Preuss, Cristian Maertin,  Christian Hartel , Rolf Ackermann, Anja Ingenrieth, Markus Siebenmorgen , Christophe Kampa, Dr. Katharina Jansen, Dirk Frenzel
Dr. Anrold Rajathurai, Florian Schwalbach, hanss-Berd Schmitz, Henning Meyer, Sonja Diewerge, martin spingys, markus Löber,

Communications&Public Affairs, Pharmaceuticals: Leiter Oliver Renner, Onkologie : Anna Koch

Leiterin DR Kerstin Crusius-Millert, Eva Bretschneider , Dr Julia Schluze, Ulrike Schräder
R&D&Health Communications

Helmut Schäfers udn Mitarbeiter/Innen, Leiter Deutschland

Beth Roden und MItarbeiter/Innen , Leiterin Communications Crop Science

Christane Wunderlich und Mitarbeiter/Innen, Leiterin Animal Health Communications

Leiter Investor Relations Oliver Maier, Karin Arnolds, Dr. Jürgen Beunink , Peter Dahlhoff, Judith Nestmann, constnaze Spitzer

an alle Aktieneigner

Betrifft : Zukünftige Existenz der Bayer AG im Zusammenhang mit Monsanto -Übernahme

Roundup-Glyphosat- der Prozess über den Ökozid mit Roundup !
https://www.arte.tv/de/videos/069081-000-A/roundup-der-prozess/

Mit 15 MRD Euro jährlich beträgt für Roundup der Umsatz , die FIrma Monsanto als Hersteller ist einer der grössten Agro-Konzerne der Erde und gilt als der bedeutendste Gylyphosat -Produzent!
Das MIttel wurde 1964 als Komplexbildner patentiert, 1974 als Total-Herbizid, und 2010 als Breitband-Antibiotikum und als Parasitikum patentiert worden, das bei Menschen oral oder iv. verabreicht werden kann.
Der erste Einsatz erfolgte als Chelatbildern um Ablagerungen in Rohrleitungen und in Industienanlagen aufzulösen und wasserlöslich ausschwemmen zu können.
Glyphasat ist desweitern 1974 patentiert worden als unselektives Total- Herbizid und unter dem Handelsnamen  Roundup in den Handel gekommen, bestehend aus 41 % Glyphsoat mit zahlreichen anderen chemischen Zusatzstoffen zur verbesserten Resorbierbarkeit durch die Pflanzen.
Seit 2000 ist der Patentschutz für Roundup ausgelaufen , sodann haben zahlreiche unterschiedliche Firmen dieses vertrieben , es werde massenweise eingesetzt von Gärntern, Landwirten oder Betreibern von Gründflächen, d.h. 2016 wurde weltweit 800 000 Tonnen Roundup eingesetzt.
2016 wurde von R. allein in Argentinien 200 Millionen Liter als Herbizid versprüht, seit 1996 mit einem Anstieg um 800 %, besonders nach der Einführung des Roundup Ready Soja, einer Sojapflanze, die gentechnisch verändert wurde, um eine Resistenz gegen das Roundup zu erzeugen , sodass man das Herbizid grosszügig einsetzen kann. Dieses Gensoja allein wird in Argentienien auf 21 Mio. Hekta angebaut, das sind 60 % der gesamten Anbaufläche des Landes , die Umweltschutz-oder Arbeitsschutz-Gesetze  Argentiens würden diesbezüglich nicht durchgesetzt werden!
es wurd auch massenweisee in Asien , so Indien und Sri Lanka eingesetzt. In den USA werden 75 Mio Hecta Anbauflläche regelmässig mehrfach jährlich mit Glyphosat  behandelt.
Die Erlaubnis des Einsatzes von R. wurde politisch durchgedrückt in Argentinien mit einfachem Ministerialdekret ohne präsidiale Zustimmung oder einer Abstimmung des Parlamentes und der korrekte der Einsatz nicht kontrolliert, bestehende Gesetze zum Schutz der Arbeitern seien nicht durchgesetzt worden.
 
Im Oktober 2016 hat sich ein international bestelltes UN -Tribunal in Den Haag zusammengefunden. Dies ist ein Zivilprozess mit internartionalen wissenschafltichen Experten und zahlreichen privaten Zeugen aus 5 Kontinenten, geleitet von öffentlich bestellten Richtern zur Beurteilung von Roundup, um eine Beurteilung abzugeben, ob das Geschäftsmodell von Monsanto bzgl- des Einsatzes von Roundup mit dern Völkerrecht und mit den UN -Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte aus dem Jahr 2011 vereinbar ist.
Das Urteil über Roundup ist vernichtend:
Rondup sei embryotoxisch:  es erzeuge Hemmungmissbildungen schon bei geringer Konzentration im Embryonalstadium über eine erhöhte Expresssion von Retinolsäure im Organsimus, das zu den angeborenen Missbildungen bei Mensch und Tier führt.
der Vertrieb über die Herstellerfirmen sei ohne Warnhinweise über Risiken für Schwangere erfolgt.
Rondup erzeuge zahlreiche gesudnheitliche Schädigungen, einschliesslich einer erhöhten Krebsrate beim Menschen. Dies ist statistisch belegt. Dazu zählten: Nierenfunktionserkrankungen, angeborene Nierenfehlbildungen, Lymphome, Lungenerkankungen, wie asthmatische Beschwerden, asthmatische Anfallsleiden und akute allergische Hautausschlägen während des Einsatzes von Glyhosat, toxische Polyneuropathei , ein statisch signifikanter Anstieg der Fehlgeburtenrate und ein Anstige der angeborenen Fehlbidlungen und  Krebserkrankungen.
Allein in Indien und Sri Lanka seien 24 800 Menschen an terminaler Niereninsuffizienz durch Glyphosat gestorben, laut Angabe leiden noch weitere 69 000 Menschen laut Angaben der Regierung an von Glyphosat hervorgerufenen an einer chronisch progredienten NIerenschädigung.

Glyphosat schädige die Tiergesundheit, Die mit Glyphosatrückstanden efptterten tieren zeigten verdnerugne in der Darmflora mit der Begeünsige dir überwscuhgerung dr darmflora mit schädlcihe Keimen udn ei entsthehung von gefährlichen Mikrotoxinen. dies schdäige die gesamten Teirgeusnehit  die lebendauer , dei Produktivität von utztieren , zb, in dner milchproduktionr , die Fruchtbarkeit , rufe Mineralstoffmangel , schwere Allgeimenerkrankungen , Missbildungen bei neugeborenen Tieren hervor, und könne über einen chronische Botulismus bis zum Tod der Tiere führen.

Glyphosat sei pflanzen -und bodenschädlich. Es rufe u.a. das `sudden death syndrome´ bei Nutzpflanzen hervor und könne ganze Felder zum Verroten bringen , weil es als Komplexbildner wichtige pflanzenwachstumsnotwendige Mineralien im Boden binde und nicht mehr für die Nutzpflanzen verwertbar mache . Zudem wirke es als Breitbandantibiotikum , dass multiresistente Keimem auf den Feldern heranzüchte und Nutzpflanzen schädige ; insgesamt seien 40 Nutzplfanzenkrankeiten bekannt , die durch Gloyphosat hervorgerufen werden konnten , u.a. auch ein schwerer Fusarium -Pilzbefall.

siehe auch:
Das CIRC (Centre International de Recherche sur le Cancer) bzw.  IARC (International Agency for Research on Cancer)  hat Monographien herausgegeben:
"Some Organophosphates, Insecitides and Herbizides, volume 112 ", "Polychlorinated , Biphenyls and Polybrominated Biphenyls, Volume 107,"  "Pharmaceuticals , Volume 100 A, a Review of Human Carcinogens".

Rechtsanwalt Thimothy Litzenburg, USA vertritt bereits tausend Mandanten (Landwirte, Landschaftsgärtner und Hauseigentümer ) , die das Produkt Glyphosat regelmäsig eingesetzt haben und alle ein Non-Hodgkin-Lymphom entwickelt haben,
Aufgrund der Aktivitäten der Juristen unter Mithilfe von US-Senatoren auf der juristischen Basis des von Obama erlassenen  Tràncperancy Act" musste Monanto alle eigenen Studien an die Juristen herausgeben , sie prüfen derweil die internen Studien von Monsanto, sie sollen belegen , das bereits seit den 70er Jahren Monsanto in innternen Studien von zahlreichen Schädigungen ,  auch viele bösartige Carcinomerkrankungen, wie Sarkome und Lymphome in Kenntnis war , die Juristen beansichtigen, den Konzern vor Gericht in einer  offiziellen Stellungnahme über deren Kenntnisstand aussagen zu lassen.

Bezüglich des Geschäftsverhalten von Monsanto ist anhand der publizierten Veröffentlichungen festzustellen :

Thomas Bohn, Biologe aus Tromso, Norwegen, untersuchte die Auswirkungen von Glyhoshat auf Mensch und Umwelt via Toxizitätsmessungen an dem Modelltier `Daphnia magna´ aus der Gruppe der Kleinkrustentiere, wobei er eine 100 -300 fach höhereToxozität feststellte im Vergleich zu den Konzentrationen anhand von Versuchen von Monsanto von 31. 08. 1978 , sodass der Verdacht besteht , dass die von Monsanto durchgeführten Versuche inkorrekterweise mit nicht wasserlösliche Arten von Glyphosat durchgeführt  wurde, um eine Ungiftigkeit der Substanz vorsätzlich vorzutäuschen .
Monsantno war offensichtlich schon seit den 70er Jahren anhand interner Studien, die  vorsätzlich zurückgehalten wurden, in Kennntnis , dass Glyphsat zahlreiche Schäden bei Mensch und Tier hervorrruft , wie angeborene Missbildungen und verschiedene bösartige Carcinomerkankungen.
Monsanto hat stattdessen offenscihtlich manipulierte Studiene publiziert, um aus reiner Profitgier eine Ungiftigkeit von Glyphosat vorzustäuschen und dabei schwere Schäden an Mensch und Tier weltweit billigend in Kauf genommen .
Monsanto soll keine Warnhinweise zum Gebrauch und des Einsatzes von Glyphosat auf den Verkaufsverpackungen angegeben haben.

Es ist daher anzunehmen , dass im seit Oktober 2016 laufenden, international bestellten UN -Tribunal in Den Haag die öffentlich bestellten Richtern bzgl. des Geschäftsmodells von Monsanto im Einsatz von Glyphosat offiziell feststellen werden , dass die an den Tag gelegten Geschäftspraktiken von Monsanto nicht mit dern Völkerrecht und mit den UN -Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte aus dem Jahr 2011 vereinbar sind .
Das wird Entschädigungszahlungen weltweit und die schon laufenden Sammelklagen in den USA gegen Monsanto forcieren, untersützen und zum Erfolg verhelfen.
Die juristische Lage für Monsanto erscheint angesicht der jetzt schon bekannten Sachlage aussichtlos, es dürfte milliardenschwere Entschädigungszahlungen auf die Firma Monsanto zukommen . Dies dürfte eine riesiges Verlustgeschäft für Monsanto bzw. deren Aktieneigner darstellen, bzw. existenzgefährdende Ausmasse annehmen .
Es ist  bemerkenswert, dass genau zum selben Zeitpunkt, als die aussichtlose juritische Lage von Monsanto sich abzeichnete,  die Firmenleitung des deutschen Unternehmens Bayer AG, Monsanto mit einer  millardenschwere Kaufsumme übernehmen will : dies bedeutet einerseits ein riesiges Einnahme für die Monanto - Aktionäre und gleichzeitig die Gefahr für die deutsche FIrma Bayer AG , dass sie als juritisches Nachfolgeuntenrnehmen sämtiche Entschädigugnsleistungen weltweit auf sich nehmen werden muss.
Der Auschuss zur Prüfung ausländischer Investitionen in den USA unter dem Aspekt möglicher nationaler Sicherheitsbedenken (CFIUS) bzgl. des Zusammenschlusses von Bayer und Monsanto gäbe es keine natioanlen Sicherheitsbedenken.
Haben der Ausschuss und  die Konzernsleitung aber neben den erheblichen Übernahmekosten auch die weltweiten Sammelklagen für Glyphosat in Betracht gezogen und die damit verbundenen erheblichen Entschädigungszahlungen oder müssen diese nicht von der Bayer AG übernommen werden ???
presse.bayer.de/baynews.nsf/id/CFIUS-schlieszt-Pruefung-des-geplanten-Zusammenschlusses-von-Bayer-und -Monsanto-ab  

Es ist diesbezüglich unglaubhaft , dass die Firmenleitung der Bayer AG vom aktuellen Sachstand der zu übernehmenden Firma Monsanto nicht in Kenntnis ist . Ausserdem zeichnet es sich zudem noch ab , dass die Gesamtlage für den Grosseinsatz von Herbiziden und Pestiziden sich grundlegend durch technische Erneuerungen im Agrobusinessbereich ändern wird, sodass der generelle Einsatz von Chemikalien deutlich zurückgehen wird, d.h. der Umsatz dieser Substanzen deutlich sinken wird.
Daher stellt sich die Frage, wie die Unternehmensleitung der Bayer AG eine derartige Entscheidung zur Übernahme eines derart belasteten Unternehmens genau zum jetzigen Zeitpunkt  vollzogen hat bzw. ob und wer die Unternehmensleitung dazu veranlasst hat.
Ich wünsche der Bayer AG als deutsches Unternehmen ein gutes Weiterbestehen !


Mit freundlichen Gruessen  
Dr. med Regina Geilich

markus.siebenmorgen@bayer.com christophe.kampa@bayer.com, katharina.jansen@bayer.com, arnold.rajathurai@bayer.com Dirk.frenzel@bayer.com,
christian.hartel @bayer.com, rolf.ackermann@bayer.com, anjaingenrieth@bayer.com, henning.meyer@bayer.com
florian.schwalbach@bayer.com, han-bernd.schcmitz@bayer.com, sonja.diewerge@bayer.com, martin.spings@bayer.com, markus.loeber@bayer.com
oliver.renner@bayer.com anna.koch@bayer.com
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bayer.france_medias@bayer.com, ukmediaenquiries@bayer.com, corporatecommunications.india@bayer.com, media.italy@bayer.com, japan-media_inquiries@bayer.com, oliver.maier@bayer.com, karin.arnolds@bayer.com, juergen.beunink@bayer.com, peter.dahlhoff@bayer.com, judith.nestmann@bayer.com, constanze.spitzer@bayer.com


einige konnten nicht zugestellt werden .....

1 comment:

  1. Como me tornei uma mulher feliz novamente
    Com lágrimas de alegria e felicidade, estou prestando meu testemunho a todos os telespectadores on-line, meu problema com o estágio IB de Câncer de Estômago causou-me muitas dores e tristezas, especialmente em minha família.
    Eu estava com tanto medo de perder a vida, sofri o constrangimento de visitar
    terapia centenas de vezes, infelizmente eles não encontraram uma solução definitiva para o meu problema, chorei o dia todo e a noite, tenho que viver minha vida dessa maneira? Eu procurei toda a Internet por cuidados, fui enganado por fraudadores da Internet vezes sem números ... até que um amigo meu que fica no Reino Unido me apresentou a um amigo dela que estava curado da mesma doença, e ela me apresentou ao Dr. Itua, que a curou do câncer de mama por este e-mail / WhatsApp +2348149277967, drituaherbalcenter@gmail.com. Entrei em contato com ele e ele prometeu que tudo ficaria bem e que eu tinha fé. Ele me enviou seus medicamentos à base de plantas através do Courier servcie e fui instruído sobre como tomá-lo por três semanas para curar, segui as instruções que me foram dadas e Hoje sou uma mulher feliz novamente. Ele cura todos os tipos de doenças como - câncer no cérebro, doença trofoblástica gestacional, câncer de cabeça e pescoço, câncer de ovário, linfoma de Hodgkin, herpes, câncer de fígado, câncer de garganta,
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    Linfoma não Hodgkin, Câncer bucal, Câncer de sinusite, Hepatite A, B / C, Câncer de pele, Sarcoma de tecidos moles, Câncer de coluna, Câncer de estômago, Câncer de estômago, Câncer de vagina, Câncer de vulva,
    Câncer testicular, Doenças de Tach, Leucemia.

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