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Tuesday, December 15, 2009

Die Weihnachtsgeschichte- einmal anders

Die Weihnachtsgeschichte- frei nach Regina G.


Es begab sich vor langer Zeit...
dass auch damals schon die bestehenden Machtsysteme daran interssiert waren, Kontrolle und Datenerhebungen durchzufuehren, um nicht zuletzt Steuern von der Bevölkerung einzutreiben:
So mussten sich auch schon vor 2000 Jahren alle am Geburtsort registrieren und in Steuerlisten eintragen lassen.
Zu dieser Zeit war eine junge Frau namens Maria gerade hochschwanger. So wartete man so lange wie möglich bis zum Reiseantritt, ob sie nicht doch noch als Erstgravida und Erstpara das Kind in der gewohnten häuslichen Umgebung zur Welt bringen könnte. Aber das Kind kam nicht. Letzendlich musst sie sich mit ihrem Verlobten Josef doch noch in ihrem Zustand auf den beschwerlichen Weg machen. Als Letzte am Zielort angekommen , waren schon alle Übernachtungsangsmöglichkeiten belegt. Und keiner wollte helfen, auch nicht fuer eine werdende Mutter.
So blieb fuer beide nur eine Ausweichmöglichkeit in einem STall. Und genau jetzt musste auch noch das Kind zur WElt kommen: zu denen , die heute immer noch keine effektive Lobby haben: die Armen und die Natur, vertreten durch einige tierische Repräsentanten!
Es dauerte nicht lange, da kamen drei Gelehrte und meinten, sie hätten Vorzeichen gesehen, dass genau dieses Kind einmal politisch sehr einflussreich werden würde. Und dies erzählten sie auch noch überall herum, sodass der Nachrichtendienst des Landes dies sofort erfasst hatte und sie vom Mächtigen sofort zum Verhör geladen wurden.
Josef war sofort klar, dass nun Mutter und KInd in Gefahr waren , und zu Recht , denn damals wie heute zeigen sich Machtsysteme als das , was sie immer sind: kriminell, machtbesessen und brutal!
Und trotzdem ist Josef nicht abgehauen , hat Mutter und Kind sitzen lassen und gesagt: Das ist mir jetzt ne Nummer zu gross, jetzt klink ich mich aus und überhaupt : ist ja gar nicht von mir!
Obwohl die Situation echt bescheiden war: eigentlich wollte man nur mal schnell zur Registrierung, und jetzt hatte er Mutter und ein Neugeborenens zu versorgen und dann auch noch den gesamten Staatsapparat mit seiner gesamten Härte am Hals!
Und nach Hause konnte er auch nicht mehr mit ihnen, denn nach Datenerhebung und - speicherung, wussten der Staatsapparat ja , wo sie wohnten! Da blieb nur noch die Flucht ins Ausland, bis Grass über die Sache gewachsen war.
Auf so eine Reise waren sie gar nicht vorbereitet. Aber glücklicherweise hatten die Gelehrten ja einige Geschenke mitgebracht, die die Reise ermöglichten.
Und so wird die Familie beispielhaft: nicht durch die Strukturen, die sie ausmachen: beide nicht verheiratet, leben zusammen, sie bekommt ein Kind und er ist nicht der Vater,
sondern durch die Menschen selbst und ihr Handeln :
Maria, unverheiratet , damit nicht in festen Verhältnissen abgesichert und völlig unwissend ( wie soll das geschehen?), aber vor die Entscheidung gestellt, hat ohne Zögern "ja" zum Leben gesagt! Und Josef hat mit Umsicht und Verantwortung fuer die Anvertrauten gehandelt, zum eigenen Risiko!
Es sind nicht Strukturen, die zählen, sondern

!! wir Menschen und unser Handeln in Verantwortung zum Leben !!

Allen Lesern wünsche ich über eine vordergründige Eiapopeia-Romantik und ein geschäftiges Treiben hinaus viel Besinnung am Weihnachtsfest und ein ausreichendes Differenzierungsvermögen zu unterscheiden zwischen den Kernaussagen unserer kulturellen Basis, die so grundlegend die Menschen getroffen hat, dass eine neue Zeitrechnung gesetzt wurde, einerseits und andererseits den Fehlern von Menschen, die sie immer machen und gemacht haben,- auch im Namen von Religionen.
Regina - Maria

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