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Thursday, March 25, 2021

Brüder im Nebel

 über die jahrzehntelange vertuschung, verharmlosung, Bagatellisierung und bis hin zur Rechtfertigung des missbrauchs unter weihebedingter „sündenimmunität“ von sexueller gewalt und missbrauch in der katholischen amtskirche …. „Brüder im nebel“ ... –……….


 …. heissen die geheimakten von kardinal meissner ausschlieslich aus der diözese köln über vergehen seiner amtsbrüder.  

das bisherige gutachten über die vergehen und missbrauchsfälle in der diözese köln sei nicht gerichtsfest , rechtfertigt kardial wölki den verschluss des bisherigen gutachtens und die auftragsverteilung für eine neues gutachten -sicherlich ist das bisherige gutachten aus rein formalen kriterien heraus nicht gerichtsfest, da die akten offensichtlich nicht vollständig waren , weil aktenteile nicht zugeordnet werden konnten , also offensichtlich inkomplett vorlagen -auf solch einer grundlage arbeitet ein gericht nicht - diese aktenlage ist also formal nicht gerichtfest ! Das legt den verdacht nahe, dass weitere akten und aktenteile existieren : deshalb sind auch die opfer nicht gehört worden, sodass keine juristische gegenkontrolle über die vorliegende vollständigkeit der aktenlage möglich war …

das neue gutachten basiert also weiterhin ausschliesslich auf zur verfügung gestellten akten durch kardinal wölki, der strafjurist wurde vom ihm selbst ausgesucht, beauftragt und bezahlt : hier hatte kardinal wölki also die kontrolle über das geschehen behalten und was überhaupt beurteilt werden sollte! Genauso hatte es die amtskirche bisher immer vollzogen  – nur zur verfügung gestellte abschriften aus aktenlagen ohne direkte einsicht der akten durch die kriminologen , was folgerichtig dann auch die gutchten niderlageugn druch den kriminologen pfeiffer heruafbeschwörte und es zu einem wechsel der beauftragten kriminologen kam , weil der erste sich auf solch einen Kuhhandel mit indirekter aktenlage nicht einlassen wollten: 

das jetzige gutachten befasst sich mit 243 Beschuldigten , wobei danach nur kinder und erwachsenen Schutzbefohlenen heraussortiert wurden , sodass die anzahl deren Beschuldigten auf 202 heruntergerechnet werden konnten, darunter befinden sich 127 kleriker . Warum dies geschah, ist unklar. Sexualisierte gewalt besteht auch gegenüber nicht Schutzbefohlenen . Strafrechtlich ist dies also nicht erklärbar. Hier besteht der verdacht der verharmlosende vorgehensweise durch das gutachten. Die ca. 314 opferfälle waren die männliche Minderjährige unter 14 jahren , die taten betrafen in 100 fällen (31,8%) sexueller missbrauch , bei 48 fällen ( 15,3%) schwerer sexueller missbrauch, 52 Fällen wurden Verletzung des Nähe - und Distanzverhältnisses (16,9 % ) . 112 fälle waren missbrauch vor 1975 geschehen. Die angaben aus der zeitugng „neuen presse „ hierzu sind unvollständig , sie ergeben keine heruntergerechneten 314 fälle . Das gutachten Gercke spricht von „chaos, unzuständigkeiten und missverständnissen“ in „planlos , unkontrolliert und unkoordiniert „- dies ist offensichtlich falsch : Hier bestand offensichtlich eine konkrete und langjährig umgesetzte systematik darin , missbrauch zu vertuschen , zu bagatellisieren , nicht ordnunggemäss zu melden und  im einem kartell des schweigens  und der stillschweigenden Versetzung zum schutz der täter systematisch unter den tisch zu kehren und– zu lasten der opfer in ihren jahrelangen martyrium oder zu lasten zukünftiger opfer in den den nächsten versetzungspfarreien. Dies geschah innerhalb  einer exact aufgestellten , systematisch gegliederten und hierarchisch genau aufgebauten amtskirchenstruktur mit klaren zuständigkeiten  , die wiederum ausschliesslich  aus akademikern der fachbereiches theologie und philosophie besteht, wobei man also annehmen darf , dass diese sehr wohl wüssten , missbrauch von macht und sexualisierte gewalt korrekt zu definieren und auch wie amtskirchengerecht korrekt zu handeln sei !

Sog. giftakten mit kirchenrechtlicher vergehen , wie zölibatsverletzungen, Homosexualität , Suchterkrankungen etc. wurden unter Kardinal Meissner unter verschluss gehalten .    

Fazit: Hieraus lassen sich bereits 5 dringende Verdachtsmomente ableiten:  

1.: So ein juristisches Vorgehen fehlt die Objektivität und Unabhängigkeit der Gutachter und kann daher nicht als Aufarbeitung gewertet werden !

2.  das Ausmass der strafrechtlichen vergehenslage kann so nicht endgültig beurteilt werden !

3.:  Es besteht der verdacht auf weitere Verharmlosung der Problematik.

4.  Es besteht ein System aus Vertuschung und strafrechtlicher Verhinderung.


5: der strafrechtliche Schutz eigener Amtskirchenmitglieder bestand offensichtlich unter bewusstem Vorsatz und zu Lasten bestehender und zukünftiger Opfer 

………………………. 

Kardinal wölki habe dieses gutachten „herbeigesehnt, darauf hingelebt und gleichzeitig  gefürchtet.“ ?!

kardinal wolki´s gutachten , belaste daher -wenig verwunderlich -meist schon verstorbene amtsmitbrüder – so etwa ein drittel , also ca. 20 , der insgesamt ca. 60 pflichtverletzungen , wie unterlassene aufklärungen , fehlende  weitermeldungen nach Rom , unterlassene sanktionierungen der täter , fehlende opferfürsorge werden dem verstorbenen kardinal meissner angelastet. Oder aber anderen ehemalige untergebenen amtsmitbrüder aus köln zugeschrieben , sodass  zwei hochrangige bischöfe - Bischof Stefan Heße , mittlerweile erzbischof in hamburg , und dominikus schwaderlapp, dem damaligen generalvikar in köln -beide haben nun den amtsverzicht in Rom beantragt haben. Das hat er wohl „gefürchtet“ aus ! 

Kardinal wölki selbst hat das gutachten völlig freigesprochen von allen belastungen : das hat er wohl „herbeigesehnt“! Leider aber besteht bei ihm selbst der dringende verdacht , dass er bei einem befreundeten priester ebenso keine untersuchung und keine weitermeldung nach rom unternommen habe, und zwar im Jahr 2015, also mitten im laufenden skandal nicht einmal merh korekt gehandelt , was wiederum zusätzlich dafür spräche, dass die amtsbrüder keinerlei unrechtsbewusstseins erlangt haben, keine verhaltensänderung an den Tag legten und also nicht, wie behautet, auf das gutachten -d.h. die strafrechtliche aufarbeitung dessen  -„hingelebt“ hätten.

Hier besteht der dingende verdacht eines sog. „Gefälligkeitsgutachtens“ für kardinal wölki  unter selbst kontrollierten untersuchungsbedingungen zur inszenierten medialen Strafentlastung zum zwecke des eigenen amtserhalt als vorteilsnahme , und dazu hat er wohl offensichtlich als vorgesetzter kardinal die verantwortung in der diözese köln – von dem man annehmen muss, dass er sei vollumfänglich in kenntnis war - bewusst abgewälzt und lässt nun andere hochrangige mitbrüder aus köln dafür  „über die klinge springen “  !



anmerkungen aus den medien hierzu :

jahrelange sexualisierte gewalt mit der selbstentschuldigung, keine sünde begangen zu haben, weil man ja ein geweihter priester ist – das ist der kern des übels !! ?????? „chaos und fehlende zuständigkeiten ?“  nein, systematische vertuschung und verharmlosung auf dem boden des falschen selbstverständnisses als priester :  straftäter von der bestrafung abhalten, reputationsschäden von der kirche abzuwehren ?!-dann hätte es umfassende interne ermittlungen und präventions schon vor jahrzehnten geben müssen ! 

katholische kirche am wendepunkt ?: kirche, die sich selbst im wege steht, von vorgesetzten drohe lediglich eine versetzung in andere pfarreien , aber keine schuldaufarbeitung oder staatsanwaltschaftliche und gerichtliche aufarbeitung von straftaten , neues gutachten ohne anhörung der opfer, „inszenierung“ zur eigenne entlastung,  eigene normen und regeln verletzt;  im  verdachtsfall, aufklärungspflichten nicht nachgegangen, -keine anzeigen an die staatsanwaltschaft und an den vatikan , keine opferanhörung , keine umfassende studien in erzbistum köln, 

……………………………..…………………………………………………………...

Das problem von machtausübung in allen uns bekannten auswüchsen aber liegt nicht nur in der person des einzelnen handelnden. Es liegt strukturell und inhaltlich-ideologisch weitaus tiefer in bezug auf die amtskirchen als machtkonstrukt : zum einen in der amtskirchenstruktur , zum anderen in dem selbstverständnis als priesterkaste .

Die amtskirche ist ein  !! nicht  !! auf jesu aufgebautes machtkonstrukt , es ist undemokratisch, intransparent und neutral -unabhängig unkontrolliert, darin agieren die priester , welche sich aus weihegründen als eine höhergestellte -eminente - „eminenz“ - menschgruppe betrachten – welche inhaltlich -ideologisch sich von der sünden befreit fühlt und deshalb agieren können , wie sie wollen ... Dies findet sich auch in der monarchie wieder, welche sich aus geburtsrechtlichen gründen ebenso als privilegierte menschen ansehen und ansahen ...und deshalb sich herausnehmen  , Herr über leben und tod spielen zu dürfen und über den todsünden zu stehen :  Beides ist ein trugschluss- die machtstruktur  und der sudnenbefreiung as wiehegründen  oder die politische entscheidungsmacht über den völkern auf dem boden ihrer sittenwidrig ergaunerten finanzstärke allein, gibt ihnen die möglichkeit dazu :  beides ist nicht auf gott gebaut ; weder die weihe , noch das geburtsrecht  gitb ihnen  ein recht  , so zu handeln -weder aus weihegründen , noch von abstammungswegen – nur in einer abgesonderten machtkrichenkonstrukt und über nicht funktionierende scheindemokratien können sie ihre machtansprüche umsetzten !    


das problem liegt tiefer: die ard hat es eingehend beschreieben . Ein täter und ein opfer bestehen hier zum teil aus einem jahrelangen missbrauch eines schuztbefohlenn kindes , wobei man sich an schwache, kleine männer heranmacht ,wenn man als frauliches leitbild eine jungfrau maria als gottesmuter pflegt . Die missbrauch ohne innerstrukrurliche Kontrollfunktionen  verhinderte die aufdeckung und liess sodann in einem einzelfall ein jahrelanges martyrium über 6 jahre zu , die innerkirchliche jahrzehntelange sytematische vertuschung allerdings erst machte die täter umso sicherer in ihrer handlungsweise , die krone der perversität aber liegt ideologisch darin, sich aus weihegründen über dem sündenfall zu sehen und dadruch  keinerlei unrechtsbewusstsein mehr aufzubringen , sondern wegzuwischen und komplett auszuschalten : das ist der wahre grund des übels :die priesterliche sonderstellung !

Parrallel dazu : Die monarchistische sonderstellung als herr über leben und tod !


besser: zenralkommittee der deutschen katholiken  (ZdK) besteht aus 200 vertretern katholischer verbände und engagierter laien mit sitz in Bonn , baer auch „wir sidn kriche „ asl alternativgegründete verienigung , weil ofenscihtlich die ZdK fschon zu krichenkonform ist … auch hier muss gelten : Keine vertreter aus anderen machtstrukturen dürfen hier die laienschaft der katholiken in führungspositionen widerspiegeln wegen interessenkonflikte  – so ist die CDU , BMV AKK , oder wolfgang thierse – MdB , beide dort mitglieder , aber ein führungsamt sollte es dort nicht einnehmen, die vertreter aller richtungen und aufgabenbereiche dort müssen direktdemokratisch gewählt werden , sie dürfen wegen interessenskonflikten keine anderen positionen und funktionen in politik , justiz , medien , regierungen ,  gewerkschaften oder andere institutionen, aber auch nicht der amtskirche selbst innehaben ….genauso wie die wechselei von exekutive, wirtschaft mit drehtüreffekten , fachinstituten , justiz und politik ebenso unterbunden werden muss … eine gewaltenteilung muss die leute innerhalb ihrer funtkionsbereiche halten ! nur so bleibt transparenz und unabhängigkeit der strukturen und ihrer funktionen als grundvoraussetzung der funktionierende demokratischer strukturen gegeben.   



Katholische pfarrer rebellieren  gegen rom unter: „ #pastoraler Ungehorsam „ , martin kirschner , prof für theologie in trasnfomationsprozesse an der kathoischen  universität  Eichstätt steht hinter der initatitve und unterstützt diese komunikationsprozesse , der versuch von rom jedwede initiatoievn zu unterbinden tritt gerade in gegenteil eine debatte in voller wucht los ! 

Dann redet mal miteinander ...richtig so !


Papst benedikt – kommen sie endlich aus ihrem verstockten versteck heraus und predigen sie das christentum , setzten die eine fachkommission zur bearbeitung aller alten schriften ein und kommunizieren sie diese in den kirchengemeinden : rufen sie daraufhin ein 3. vatikanisches konzil ein und beenden sie das priesteramt – diese Ära ist vorbei ! Die zeit des priesterkultes als privilegierte kaste ist endgültig nicht mehr zu rechtfertigen und geben sie die feige tauchstation auf  , um hinterhältig die selbstberfundene  privilgierte priesterliche machtstrukuren in die totalitaristische zeitalter der massenverelendung, massentötungen und der tototalen überwachung durch finanzielle und vermeintlich privilegierte  totalherrschaft der massenverblödung hinüberzuretten, bis sich kein volk mehr gegen die jetzt schon vollzogenen bürgerrechtseinschränkungen wehren kann und alle menschenrechte dann endgültig der vergangenheit  angehören :  Sie werden als theologen , seelsorger und missionäre zukünftig tätig sein – und als nichts anderes mehr!  - dazu muss die messordung angepasst werden aufgrund der alten offenbarungen – und dazu werden sie den anstoss geben und die generationen auf diese kenntnisse erzieherisch und bildungsmässig vorbereiten – mit religionsunterricht im allen westliche kulturen – die anderen können sich gerne anschliessen -so wird eine universalkirche aufgebaut ! Und dazu verordnen sie eine abtretung der verwaltungsführung des katholischen Konzerns an säkulare manager !  Statt sich  mit dem britischen mornachistischen  teufel und dämon im teuflischen bunde sich dazu mit gewalt , zerstörung und massenmorden hochbomben lassen zu wollen – beenden sie endlich ihr  selbstgewähltes inneres lügen - exil und kommen sie pflichtgemäß ihrer verantwortung des amtes für die zukunft des christemtums und der menschheit gegenüber  nach – und zwar um einen weltkrieg zu verhindern und die katholische kriche zukunftsfähig umzubauen ! Sonst bleiben sie als erbärmlicher amtskirchenversager historisch in der geschichte übrig!    

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