Umwelt und Energie

UMwelt und Energie: Die Umweltkatastrophe aufgrund der schwersten Regenfälle seit 120 Jahren auf dem Balkan mit bis dato unüberschaubaren TOten, Überschwemmungen und hochgespülten Landminen, mit denendas "einfache Volk" dort allien gelassen wird, zeigt ,dass es dort weder Katarophenpläne noch Klimakatstrophen-Präventionsprogramme gibt. Dies wäre dringend notwendig und eine Aufgabe für eine europäische Exekutive für alle beteiligten LÄnder und !staatenübergreifende ! Landstriche zu erarbeiten. Dafür müssen vor Ort gezielt Gelder iin Zusammenarbeit mit den Behörden vor Ort koordineirt und mit Umweltschutzprinzipien und Umweltschutzmassnahmen kombiniert werden. Die Installation von Megaprojekten , die nur an eE durch sog. Windkraftanlagen - auch verharmlosend als " Parks" bezeichnet- entstehen sowohl für Schifffahrt , als auch gesamte Umwelt im Weltkulturerbe !! Insgesamt sind bis jetzt schon 28 wind"parks" mit 5000 Windrädern bereits genehmnigt worden Dabei müssen riesigen Fundamentpfähle in bis zu 30 Meter mit 8000 Hammerschlägen pro Pfahl in den Grund mit hoher Energie eingehämmert und der BOden zubetoniert werden. Genehmigungen wurde z.B. auch in den extra angelegten Kinderstuben des heimischen Schweinswals und den Überwinterungsplätzen von Seevögeln angelegt bzw.auch in diesen Naturschutzgebieten Grossbaustellen genehmigt worden: das ist doch eine Gesetzesverbiegung auf rein ökonomischer Basis! Hier sind klare Genehmingungsfehler gemacht worden gegen die der NABU klagt: richtig so! Man kann diese Projekte wohl dosiert und koordiniert durchführen: Im der richtigen Jahreszeit, mit Vertreibungsaktionen von Walen und mit technischen Schallschutznassnahmen an ausgewählten Orten: hier gilt vernetztes know how einzusetzen und nicht nur reine ökonomische Faktoren entscheiden zu lassen Die Schallschutzmassnahmen für die Umwelt sind aber nur in D vorgeschrieben, hier müsste die europäische "Regelungswut" greifen und dies zwingend gesetzlich allernorts durchsetzen! Das wäre Europaaufgabe! Diese Massnahmen müssten dringend an die noch laufenden Gehörüberrprüfungsmassnahmen den Schweinswalen angepasst werden: solange würde ich diese Bau-Massnahmen unterbrechen und die gesamten Vorhaben nochmals überprüfen. Derzeit werden pro Jahr werden 50-80 Schweinswale in Sylt tot an Land gespült! Eine Einbindung in Umweltprojekte aber bringen auch Vorteile: Die bestehenden Pfäle - auch unter laufendem Betrieb der Windkraftanglagen- stellen auch eine Chance dafür die Ansiedelung von Fauna, wie HUmmer. Dies wäre dann beiangberschränkugnen für die Fischer unddie Wale als Nahrung ein Vorteil. http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/2153170/Wale-in-der-L%C3%A4rmfalle Im Rahmen der Energiewende kann man auch die Verkehrssysteme mittelfristig umstellen und klimafreundlcih gestalten. Schifffahrt und Flugverkehr mit Wasserstoffantrieb, Innercityverkehr auf e - Basis und , Personen- INtercityverkehr mit Magnetschwebebahn und Güterverkehr mit TGV -Eisenbahnverkehr auf ausgebauten Scnellstrecken und im e- Nahverkehrverteilersystem. Aus gesundheitlichen , aus Sicherheitsgründen, als zukunftsfähiges staufreies Transportsystem und für die einfache und schnellen Mobilität für Menschen: http://www1.wdr.de/studio/essen/themadestages/luftqualitaetruhrgebiet100.html