Tuesday, May 13, 2014
umweltschutz
Die Situation ist alarmierend: von tausenden von Chemikalien ist nicht ausreichend getestet , inwieiweit sie schädliche Auswirkungen auf en Organismeu aht, isnbeosndenr die Hirn nd Intelligenzentwickung von Kindern: auch hier hält isch die budesergeirung bedeckt und hannelt nicht: dabei ist bewiesen , das Weichmacher in Plastikmittlen, Pestizide, PCB etc direkt das Hirn schädigen. dabei sind auch Verhaltensaufälligkeiten von Kindern im Gespärch. Des aber werden nur symptomatisch aufgrund einer Asweitung des psychaitirichen kataloges mit Psychopharmaka weggebügelt, ohne ausreichend auf Ursachen zu schauen. Hinzu kommen gewaltige Umweltschäden durch " homronelle Verweiblichung" ind er Tierwelt bishin zu direkte Massentätungen wie bei Bienen.
Windhauch , Windhauch , alles ist Windhauch !!!: alles, an dem wir mit so grosser Intensität ( blind) arbeiten , wird wie ein Kartenhaus zusammenbrachen, wenn wir unser Tun nicht grundlegend überdenken und im Zusammenhang sehen: wir müssen uns als ein Teil dieser Natur begreifen, aus der wir als lebendes wesen nicht hinausommen , aus der wir uns nur als kulturelles Wesen insofern befreien können, als wir mittels Reflexion uns über dieses zu stellen und in Verantwortung und Vernunft zu bewussten Entscheidungen imstande sind: genau dies aber unterlassen wir zum Nachteil der Gesellschaften insofern, als wir uns - für die meisten- unbewusst einem System unterwerfen, dass allein ökonomische Faktoren
Das vermeintlich schnelle Profit durch diese System wird viel grössere und gravierenden Nachteile für uns alle , Mensch und Umwelt, nach sich ziehen Schhäden von viel grösseren Umfang kosten!!!!
Und wenn dann in den Alpen Starkregen kommt mit vermehrten MUrenabgängen, dann wird richtigerweise mit beständigem MIschwald besonders die erosionsgfähredete Gebiete verstärkt aufgeforstet ( richtig) , nur dann muss man auch diese Orte schützen, indem man mit Hunden stöbert oder Schonungen konsequent einzäunt für Jhare und nciht wie jetzt in den Staatsforsten gemacht wird, ganzjährig! die Gämsen bejagt, weil denen allein der Wildverbiss angelastet wird: dann werden pro Jahr 4 000 Gämse geschossen bei einem Bestand von nur 20 000 Gämsen, die schon im Winter mit dem Skitourismus und im Sommer mit Moountainbiking, Rafting unddem ganzen modernen Outdoorsport, beidem die landschaft nur noch sportgelände ist, oder ganz normalem Wandern, meist auch in Form von bequemen Seilbahntourismus unter Druck gesetzt : Wildbiologen berfürchten das der gesamte Bestand an Gämsen damit beschädigt wird, von dem auch ausgewilderte Greifvögle wie Geier abhängen. Der Tierbestand wird bedroht, weil Wald und Berg im Klimawandel unter vielen Einflüssen jetzt bedroht ist! Man kann nicht einen Fehler versuchen mit einem anderen Fehler beheben!
Die Gämsen sind nicht schuld!
http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/2149804/drehscheibe-am-8-Mai-2014
Und nicht nur Tierschutz unddamit auch usnere Eigenschutz, sondern auch der Erneuerung der Landwirtschafltichen Berabeitung gilt es zügig umszusetzen. Heute werden noch vie zu viel radioaktive Kunstdünger ( ich berichtete) und Nitrate mit nachfolgenden Nitratbelastung des Trinkwassers eingesetzt . Dass es adners nachhaltiger geht ist shcon längst bekannt. Nicht nur ind er Aufforstung von Waldgebiten mit einehemsichen Mischwaldarten ist notwendig, sodnern auch die Renaturierung von Landschaften und dieUmstellung auf nachhaltige Bodenbearbeitung ind er Landwirtschaft ist notwendig: hier haben unsere Niederländischen Nachbarn sowohl in der modernen urbanen ladnwirtschaft vielversprechenen Ansäzte entwickelt , sondern auch in der Renaturierung von Landwirtschatlichen Flächen. Schon jetzt haben wir nicht "Ewigkeitskosten" in denr Atomenergie , sodnern auch genauso wie in grossen Teilen des Ruhrgebietes mitLandewssenkungen undständigen Kosten für das Abpumpen von Grundwasser: nur anfangs ist die ERAG für die kosten aufgekommen, schon jetzt ist eine Stiftung mit aldnes und bUdnesmittelsn zusammen erstellt werden, aberauf dauer muss wohl auch ier allein der Steurezahler für die Nachaflgekosten für den Steinkohleabbbau aufommen: hier muss man bei einer abnehmenden Gesamtbevölkerung gezielt diese Gebiete ausfindig machen, die auf Dauer nicht erhalten werden können ,sondern in Moorgebiete und Auwälder wieder zurückgewandelt werden können. Dies muss auch als eine Chance gesehen werden.
http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/2148990/nano-spezial-vom-7-Mai-2014:
Wie dramatisch es ist, zeigt der Weltklimabericht
hier die Zusammnfassung:http://report.mitigation2014.org/spm/ipcc_wg3_ar5_summary-for-policymakers_approved.pdf
er zeigt die Notwendigkeit zur Änderung des Verkehrssystemes, es zeigt auch, dass an Greenhousegasemmissionen Gebäude direkt nur 6,4% und indirekt nur 12% beteiligt sind, d.h. das ganze Aufwand für Gebäudeversiegelung nur einen ( auch noch fragwürdigen, weil fachlich falschen, nur von Klientelinteressen der Styroporfirmen allein entschiedenen) zusätzlichen Absatzmarkt zu Lasten der Mieter geschaffen hat,
schon kurzfristig aber können allein durch lifestyle und Verhaltensänderungen 20% eingespart werden! Zusammen mit traditionellen Bauweisen in d en Entwiklungslädnern kann dort unter dem Ausgangswert drastisch energie eingespart werden. Hier gilt es alle Ansätze auszunutzen: dies ist bisher nicht geschehen!
Aber der grösste Anteil der Freisetzungen wird von INdustire ( 21% direkte und 11% indirekte ) und Transport 14% direkte Energiefreisetzung begangen, dies kannn durch Energieeffienzienzmassnahmen und einer Umstrukturierung im Transposrtsektor erreicht werden! Beides wird bisher nicht angegegangen, nur um die Absatzmärkte der grössten Multis ( z.B.Exxon mobile: grösster Konzern weltweit!) aufrecht zu erhalten!
Das ist der wahres Zynismus im System!! Hier muss es eine Verbesserung betreffend der Isolierungsmassnahmen und deren Förderungsmassnahmen geben. Ausserdem ist bei einem Anteil von 24% anteile der direkten Emissionesanteile bei Wald und Agrarwirtschaft, die Abholzung von Wälkern, Waldbränden und Umstrukturierueng der Intensiv- Landwirtschaft und des Viehbestandes, einschlieslich der verbesserten Versorung mit vegetarischer und veganer Kost und der Kochausbildung )notwendig um diesen Anteil günstig zu beeinflussen. (Seite 7)
hier die erweiterten links:
Hauptseite IPCC
www.ipcc.ch
Fünfter Sachstandsbericht
http://www.ipcc.ch/news_and_events/outreach.shtml
Arbeitsgruppe 1
www.climatechange2013.org
Arbeitsgruppe 2
www.ipcc-wg2.gov
Arbeitsgruppe 3
www.ipcc-wg3.de
Synthesebericht
http://www.ipcc-syr.nl
Informationen zum Bericht der Arbeitsguppe 1
www.climatechange2013.org
DAss wir seit Jahrtausenden unsere Landschaften immens gestaltet haben und wir durchaus in der Lage sind, mit unseren Kenntnissen über biologische Zusamnenhänge kann man mit gezielten Veränderungen eine möglichst effiziente Rückführung von naturnahen Landschsaften vieles zur Erhaltung unsere eigenen Fauna und Flora beitragen. Dies mus gezeilt geföret werden und einen Einklang mit landwirtschaftlicher Nutzung
stehen.
hier am Beispiel an GB zeigt der folgenden Video
http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/2077604/Gro%C3%9Fbritannien-von-oben---Landschaft
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