Tuesday, May 13, 2014
landwirtschaft und bio
auch unte dem Bio label ist nicht alles nachhaltig, insbeosndere am europäsciehn Bio label isteine nachhahtlige bewirtschaftung nciht mitbemessen und auch der tierschutzaspekte isnd nciht unbedingt mit inbegriffen!
statt immer mehr und immer undurchsichtigere Labeling, empehle ich die gesamte Bewirtschaftung umszustelle uaf nachhaltigkeit ( regional und saisonal) , eine konsequente Umstellung auf Verzicht von Chemikalien , nachahltige bdoen und Pfnazenbewirtscahtung ( Chemikalien ,wasseriensatz und einheitliche Terscutzstandards. wenn ein Bauer nur noch 13 Euro für ein ganzes schalchtreifes Schwein bekommt, dann kann so ein Buaernur noch überleben ,wenn er billigfuttermittel einkauft, über massenhaltung besteht . beides muss zwangsläufig unter Vernachlässigung grundlegender Tierschutzmindeststandards sein! Dabei lasst euch sagen: so wie wir mit den Tieren umgeht, kommt es auf uns zurück: z.B. die Massentierhaltung mit Einsatz von Aromastoffen, Hormonen, Antibiotika etc. wird auch uns kaputtmachen: es zeigt sich schon heute in Form der Antibiotkaresistenzen, ich erinnere dabei noch an Uran haltige, d.h. radioaktive, künstliche Phosphatdünger , der Einsatz von Pestiziden mit nachfolgenden Bienensterben etc. : wir machen mehr kaputt , als ( immer weniger Menschen, siehe Konzentrierungsprozess in der Landwirtschaft) mit schnellem Profit je erzielt werden kann!
Aber nich tnur im Tierscutz , sodnern auch in der Bodenbewirtschaftung gitl es altbewertesnciht einfach über Bord z serfen, sdnern uns iwederdarauf zu besinnen -so wie es unsereVorwfahren nachhaltig über jahrtausenden Getan haben.
http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/2148990/nano-spezial-vom-7-Mai-2014:
http://www.zdf.de/da-wird-mir-uebel/da-wird-mir-uebel-5988906.html#
www.waterfootprint.org
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