De
Stadtplanung steht vor grossen Herausforderungen:
inder
Zukunft werden allein in BRD in 2030 60
% der Bevölkerung in Städten leben, in den Entwicklungsländern existieren jetzt
schon Megacities mit normen Slum sin den sich Kleinhndler und hadnweker
etableirt haben, die aber keine notwendige Infratsrukturen verfügen zur Ver udn
Entsorgung .
Die
Städte verbrauchen Land, Ressourcen, bidlen ihr eigenes Mikro- Klima , die
Bevölkerung bedraf an bau, Mobilität, Sicherheit, Enrgei Klimaschutz und
Versorgungstrukturen.www. bau.frauhofer.de beschäftigt sih mit
innovationsnetzwek 2Morgenstadt" zusammengetan.
Ich
vermisse iene Arcitektur , die die Bedürfnisse an Versorgung, Mobeilität ,
sozialen Germienshaft und psychophysichen Bedürfnissen einer neg
zusammenwohnenden Menscheit weltweit Lösungen anbietet. Dies kann somit und
muss zwangsläufig sich mit hergebrachter Bauwieesen aufdem Soziokuturellen
Intergrund der Bevölkerung und den Klimatischen Gegenheiten und der
Geotopologie vereinen.
Hier
sind Kreativiät, Feingefühl und
nachhaltige udn vernünftie Machbarkeit in Multifunktionseinheiten gefragt.
Bisher
habe ich noch nichts Wesentliches gesehen ,als vor allem protzige
Grossprojekte, die zur ewigen Erinnerung an einzelne Architekten meist Unsummen
an Energie verbrauchen
Müllentsorgung
, Trinkwasserbereitstellung und
Abwassernutzung sind mit die grlsten Herausforderungen eihergehend mit einer
urbanern landwirtschat und Direktporuktion und -vermarktung dezentral in den
urbanen Sub- Bezirken einhergehend mit der dezentralen Energieproduktion ist
möglich.
De
Trnwassernutzung kan dabei durch die Herstellung von keimfreien Pflegewaser aus
Spüle und Toilette durch ein neues dezentrales Wasserinfrastruktursystem DEUS,
das im Vakkuumverfahren wasser kanaliseirt und , dadurch den waserverbrauch
deutlich senkt ( Dr Dieter Bryniok, www.deus21.de)) Dabei wird sodann zugelich
Bioga und Dünger produziert . dies system bedarf keines Anschlusse meher an das
Kanalisationssystem für Kläranlagen. sie können entfallen. Das System ist auch
enegeieffizienter auf Medikamentenrückständs ausdehnbar.
Die PKW
solen sich ind en letzete 25 jharen auf der Erde verdoppelt , dies sol mit
verbeserten Verkehrsmanagement systmend und Mautgebühren kontrolliet werden :
chwachsinn: wir bruachen ein neues emissionfreis system für die megaciteis der
Zukunft! die emobilität istnur ein zwischenschritt, dann kommen die
Selsbtfahrer
Der
soziale Wohungsbau ist in den letzten Jharen in fast allen Grosstäditen bis zu
60% zurückgegangen.Hier gibt es Fehlanreize , weil niemand die Bedürfigen im
haushalt der Kommunen haben will , zumal
die Komunen sowieso schon finanziell mit dem Rücken zur Wand stehen.
Laut
Aussagen eines Bauexperten im TV seien in den letzten Jahren alle
Förderstrategien und Fördermassnahmen des sozialen Wohnungsbaus von den
Politikern zusammengestrichen worden: dies erhöht in der BRD, weo die meisten
in Mietwohnugnen wohnen den Ertrag der wenigen Eigentümer.
Gleichzeitig
können grosse Wohnungsgesellschaften durch Verkäufe von Immobilien aus
öffentlichen Besitz ihre Gelder anlegen, wodurch einerseits Gemeineigentum
privatisiert wird,- manager gingen regelrechte auf " property tours" und danach die Objekte finanziell
ausgequetscht werden, idnem die Miete erhöht werden und dicke Renditen
abgepresst werden , d.h. wieder Geweinne privatisiert werden , de3r börsengang
gewinne abwirft, zuisätzliche Gelder für Instandhaltungen entziehen die
notwednige Instandhaltung vernachlässigt trotz Gesundheitsgefährudngen wegen
Schimmel z.B, oder wegen akuter Absturzgefahren, gepaart mit dubiosen
nebenkostenabreichungen , aber keine Mitnimderungen gelten machen , die mieter
mit RA einschüchtern und gelder eintreiben, Korresponednz der mIeter
ignorieren, Abhilfemassnahmen
vortäscuhen, Mitkautionen einbehalten und Renobvierungskosten auf
Nuemiter abwälzen, um die Immoblien dann asl schrot vweiterzuverkaufen.wei beim
Beispiel der Gagfah zeigte- gepaart mit
juristichen Tricks durch auslädnichwe HOldings , um sich deutschen Gestzetn zu
entziehen und gelichezeitig sich gelicheztig die niederigen Steerusätze auf die
Auschuüttunge nochmasl zu profitieren: auf der strekce belicben die mieter und
die Immobilien und der Rechtsstaat.Es folgt der bÜrgerverdruss in System!
Das
Frauhlfe Istitut für Arbeitswirtschat und Organisation hat ebenfasl im Zentrum
für virtuelles Engineering Neubauten mit geringem Eergiebedarf und erhöhtere
Wirtschaflichekite enetwickelt : heir gilt es zur sameirung von verschmutzen
Grossstädten der Schwellenländer eine wirtschaltiche und gelcihezitig
umweltvereträgliche udn periswerte
Abspeckversion zu kreieren, die exprotierbar ist , umd innerhalb eines
vernünftigen Enticklung-Gesamtplanes Know how zu leifern, mit denen
umweltverschnutztung und KLknabelastende und soziale lebensverbessernde
Äderungen in gang komme müssendie
Und
wir sponsern kein anderes Eu land mehr ,
wenn ihr weiter AKW risikobehaftet verlängert oder baut oder wie in Polen jetzt
noch Braunkohlekraftwerke neu bauen wollt! oder wie in Tschechien risikohaft
betreibt: Ohne uns!
Drohenn
sind vielfach einsetzbar, statt damit ohne Persoenerkennung von oben aus der
fernen Heimat sozugsagen wahllos auf die zivile Bevölkerung oder auf
Journalisten zu schiessen , kann man diese
Mittel auch bei felhender Infrastruktur zur Versorgung abgelegende
Ortschften mit Medikamenten oder
Gerbrauchgütern ( z.B. Ersatzteile für Solarmodule und für kleine
Windgeneratoren oder Wasserreinigungssystemen ) einsetzen in
Entwiklungsländern, wie z.B. von startup
Matternet angestrebt wird!
Es kommt
drauf an , was man daraus macht!
nciht ehr
regional ,sodnern global vereinheitlicht, nicht tarnsparnet , sodnern
undruchsichtig, gesichtlos, aus Fundtionell abgewrackt undheruntergerbeochen,
ohne Ästhetik und oder gar "Gemütlichkeit", Beschleunigend, statt
beruhigend und verlangsamend
Die
heutigen empel sind Verkaufs und Konsummassengebäude für inteaionale Grosskonzern,
nciht für den privaten einzelhandel!
Dei
Menschen werden in Hochaustürmenwei Kanickelställe getatpelt mit bokonen im zig
sten Stockwerk , di man nur noch als Abstellplätze nutzen kann , aber nicht zum
"Genuss in der freien Natur" dabei verkommen die Innenstädet zu
Konsumennbahnen und Büro- und Bankenzentralen , eine
Gemeinschafltiches Zenrum de zusammenlebens sind sie nicht mehr:und nicht
gemeinschaftsfördernd, sodnern höstens konsumfördernd oder: Die mOderne hat
keine schönen Plätze hervorgebracht, sie baut das Gesicht der NWO! global
Ich
habemal der Stadt München geschrieben ,warum keine öffnelichen Sitzplätze auf
dem Marienpalt zu fiden siene und z Verwelen einladen würden. ging e nciht aus
Sicherheitsgründen (?) die umleigenden Gastronomeibeitrieb bevölkern
masseweisemit siche udn Stühlen den Platz und müssendafür bestimmt auah noc
stellgebühren bezahlene1
Laut drei
renommierter Architekten Deutschlands Werner Sobeck, Matthias Sauerbruch und
Gunter Henn zegen sie an einem Wohngebäude , einerm Bürokomplex und einer
Fabrik, dsd Gebäude heut shcon energeiautark sein können: sparsame Heizungen ,
Stromproduzierenden Festern, und mit effizienter Porduktionstechnologie
www.wiwo.de/sustainovation
diemoderne
Stadtenwiclung geht von völig neuen und meinermeinugn nach richtien Ansaäzten
aus: sei entwickeln klimaneutrale Städte durch Entsiclung von autonome
Stadtquaritern
mit Betriben , wohnung , Versorungeinrichtungen Sozialeinrichtungen ,
Arbieswtplätze in einem Gebiet als zentrale Elemente eines Gesamtplanes: so
gehen Verkehr und Ressourcenverbrauch
deutlich zurück, sie könnten halbiert werden bei höherer Lebensqulität: die
Stadt der kurzen Wege, zu Fuss und (E)-Fahrrad ausgestattet mit Solarflächen
und rotierenden vertikalen Kleinwindrädern, Geothermie, Biogasanlage aus
Fäkalien und anfallenden Abfällen und Blockheizkraftwerken zur Wärme/ Kraft -
Koppelung und einem Energeispeicher macht sich das ganze Energeiautark ! Und
könnte auf dem Dach noch mit urbaner Landwirtscahft für leicht verderbliche
Güter kombiniert werden.
Dies
lässt isch auch gut koppeln mit Fächenkollektoren für Geothermie in zwei Meter
Tiefe auf Ackerbödern, die dann Wärme und Strom für die umliegenden Städte
mitproduzieren ( Agrothermie, mit nur 10 % der Ackerflchen allein könnte man ganz
BRD mit Strom und Warmwasser versorgen!: Wir brauchen keine wesenltichen
Energeiimporte! Das spart jährlich hunderte Milliarden Euro!!! "Bauen im Nach-Öl Zeitlalter" ) und
gleichzeitig kann das Land noch zur Landwirtschaftlichen Nutzung bewirtschaftet
werden für die Produkte , die nicht unter Glas als Frischgemüse dirket auf dern
überbauten Fläche ausgelagert werdne könnte! Dann hättenwir uach wieder paltz
für Ackerrandstreifenprogramme und naturhecken zur Kulturladnschaftspflege und
asl breite Trassen neben Gewässern als Biotope höchster Güteklasse!
Zukunftsmusik?:
es entsht gerade in Europaviertel WEts in Frankfurt am Main: 3000 Wohnungen und
10 000 Jobs!
Stadtplanung
muss ein Geamtkonzept aus übergeordneter Stadtplanung mit neuesten
Technologien, vernetzer Kommunikaiton, integrietem Verkehr (Autofrei), nahe
INfra´struktur und verbsserte sozialkontakte. wir habe heut innenstdet , die zu
Bürosilos und Konsumrennbahenen verkommen sind und abend tot sind:
ausgestorben, leblos!
Laut
Manfred Hegger, , Präsident der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen
((DGNB) ist ier eine NOtwenigkeit gegeben , eine ökologischen Stadtumbau
voranzutreiben.
Dies ist
meiner Meinung nach viel wichtiger als nur Grossprojekte mit Unsummen an
Steuergeldern zu verschwenden nur um in Stuttgart hcohteure Immobiliengrundstücke in der Zentrum
Stuttgarts in dessen Kessellage zwischen Bergen umgeben freizuschaufeln sl Neuinvestitionsmöglichkeit
ins Betongold für Vermögende! Von der Allgemeinehiet bezahlt! Asozial! weil
reine Klientelpolitik!
Wasserversorgung
der Zukunft!
Toilettensystemänderung
mit sofortaussonderung der Fäkalien und Nutzung dersolchen in Biogasanslagen
und als Phaophatsspedner zur
Düngemittelherstellung ist energieeffizienter als die aufwendige sekundäre
mehrstufige Herausfilterung von 1%
Fäkalien aus 99% Trinkwasser in Kläranlagen , bei denen vor allem die
Sauerstoffeinbringung als sog. Prozessluft enorme Energiemengen verschlingen.
Die
systematische Umstrukturierung vor dem Hintergrund, dass in naher Zukunft auch
Medikamentnenrükstände aufwendig aus dem Abwasser in den Kläranlagen herausgefiltert werden müssen
und die flächendeckende Versorgung der Kommunen mit mehrstufigen Kläranlagen
ebenfalls viel Landverbrauch darstellt, macht es sinnvol vor den anstehende
Investititonen eine systematische Umstrukturierung des Klärsysteme zu beginnen
, da ebenso die Phosphatdüngerproduktion nur noch einige Jahrzehnte im
herkömmlichen Stil wegen Wegfalls der natürlichen Phosphatquellen
aufrechterhalten werden kann. Hier könnten wir Selbstversorger werden, nimmt
man den Viehbestand hinzu!
Die
bisherigen Klärnalagen könnten zum einen in o.g. Anlagen umstrukturiert werden oder die Flächen als
Überlaufbecken gegen Hochwasser oder als
feuchte Nahbiotope ein Verbundsystem an Kleingewässern liefern ( " für
jeden Ort einen Weiher" fordern
Ornithologen!) und würden damit vor allem die einheimische Vogelwelt enorm bereichern ( Renaturierung!)
De
Trinkwassernutzung kann dabei durch die Herstellung von keimfreien Pflegewaser
aus Spüle und Toilette durch ein neues dezentrales Wasserinfrastruktursystem
DEUS, das im Vakkuumverfahren Wasser kanaliseirt und dadurch den
Wasserverbrauch deutlich senkt
Dabei
wird sodann zugleich Biogas und Dünger produziert : dieses System bedarf keines
Anschlusse mehr an das Kanalisationssystem für Kläranlagen, sie können
entfallen. Das System ist auch energieeffizienter auf
Medikamentenrückständeabbau ausdehnbar. Auch Küchen-, Grünabfälle können diesem
System mittels Hausschredder zugeführt werden.
Im
Kernbreich werden die Fäkalien dabei in einer Vakkuumtoilette in einem
geschlossen und damit geruchsfreien System unter geringem Wasserverbrauch in
einer biologischen anaeroben Hochleistungs-Membran- Anlage biologisch
gereinigt. In diesem anaeroben Bioreaktor wird das Wasser ohne Belüftung in
Biogas umgewandelt. Diese sind kombiniert mit Rotationscheibenfiltern, durch
die das Abwasser über keramische Filterscheiben abgepresst wird. In dem
Bioraktor werden alle organischen Abfälle abgebaut. Dabei können noch weiterhin
Stickstoff- und Phosphorsalze zurückgewonnen werden. Dies System ist
insbesondere für wassermangelgebiete oder Grossstädte mit Trinkwassermangel
geeigent, also hat einen vielfältigen Einsatzbereich weltweit! Es wir derzeit
in einer Pilotanlage bei Bremen getestet!
( Dr
Dieter Bryniok, www.deus21.de))
Dieses
System kann ergänzt werden wurch Meerwasserentsalzungsanlagen und im landwirtschafltichen Bereich durch Nutzung
von trinkwassersparenden Anbauformen oder wasserwiederverwendbaren,
pestizidfreien Hydrokultlurintensivanbauanlagen, welche mit
algenproduzierenden
Abwassernutzungssystemen und algenfressenden Fischnutzungsanlgen in
einem Gesamtzyklus urbannah und somit verbrauchernah unter landschonendem
Einsatz kombiniert werden.
Ziel
einer "nachhaltigen", besser "vernünftigen" Wasserwirtschaft musss sein , das Nutzwasser
so schonened wie möglich einzusetzen, möglichst energiearm wiederaufzuarbeiten
, eine schmale Infrastruktur mit hohem Selstversorgungsgrad dezenteral vorhalten zu müssen, eine hohe
Rückstandsnutzung zu erzielen und auf möglichst wenig natürliche
Süss-Wasserquellen zurückzugreifen , die in den Ökosystemen dringend selbst
gebraucht werden.
Die
vermehrte Flächenentsiegelung im privaten Haushaltsbereich und die Regenwassernutzung durch Zisternen und
Wasserspeicher sowie Wasserüberlaufsystemen gehören verstärkt gefördert, auch
als Brauchwasser in Haushalten , dies führe zu einer Entlastung der Haushalte
von ca 450 Millionen E.
Die
Wasserversorgung - wie auch die Stromversorgung-
sind Grundbedürfnisse des Volksgemeinschaft, das dies auf Profit ausgerichtete
Organisationen sein sollen , ist mir schleierhaft. Diese würde ich mittelfristig als gemeinütziges
NonProfit- Unternehmen laufen lassen,
mit
schönen Grusss an die Grünen!
Stattd
essen wird
deren
Führungskräften hätten überhöhte Jahresentgelte, die sich durch die Funktion
nicht erklären liessen.
No comments:
Post a Comment