Das Ei ist ein Hochqulitäsprodukt von bester Proteingüte,
d.h. es kommt unserer Proteinzusammensetzung sehr nahe und besitzt daher eine
hohe Ernährungreevanz, da es zudem noch wenig weiterverarbeitet genossen werden
kann: das muss seinen Preis haben, zudem
ersetzt es damit den Verzehr von Fleisch asl Proteinlieferant.
Sowohl aus Tierschutz, Biotopschutz , Gesundheits- und
Klimaschutzgründen sollten wir unsere Ernährunggewohnheiten überdenken:
Wichtig ist dabei den von uns üblicherweise viel zu hohem
Fleisch und Wurstkonsum einzuschränken. Daher gibt es die Aktion "Veggiday", ein Tag , an dem
man bewusst auf den Verzehr von tierischen Produkten verzichtet .
Ein gesundes Frühstück z.B.sollte nicht zu schwer
verdaulich sein , beliefert den Stoffwechsel mit den notwendigen Kohlehydraten,
sollte daher insbesondere
kohlenhydratlastig sein, die man aktiv am Tag verbrennen kann. Der Körper
verfügt über Chemosensoren im Gehirn, wobei die Aufnahme der einzelnen
Nahrungskomponentne analysiert wird. Wenn man nicht ausriechend Kohlenhydrate
zu sich nimmt , hat man ständig Hunger auf Süßes, dies kann man damit
vorbeugen. Diese sollten aber nicht schnell verstoffwechselbar sein, sondern
für eine lange Sättigung sorgen, was mit Vollkornprodukten zu erzielen ist. Da
man gewöhnlich Brot aus Weizen, Roggen , Dinkel o.ä verzehrt kann man daher für
das Morgenmüsli gut Haferflocken einsetzen, die Inhaltsstoffe zur
Zellregeneration beinhalten und sehr empfehelnswert sind. ( macht glatte Haut!)
Die haltbare Dauerform von Getreide ist das Korn, frisch als Flocken gepresst
in einer Flockenpresse und frisch zubereitetes Obst der Saison garaniteren eine
Vitaminzufuhr und Zufuhr von gesundheitsfördernden sekundären Pflanzenstoffen,
welche gute Effekte auf die Gesunderhaltung und das Immunsystem haben. Frisch
zubereitete Nüsse enthalten wertvolle pflanzliche Fette (bei Walnüssen z.B.fürs
Gehirn). Frisches Obst der Saison - am besten regional oder aus dem eigenen
Garten mit kurzen Transportwegen- bietet als Vitaminspender ebenfalls eine
erhebliche Abwechlung als nur immer das übliche Marmeladenbrötchen.
Müsliprodukte als Industieprodukt , vorgefertigt und
haltbar für lange Transportwegen und langere Lagerungszeiten-hingegen enthalten
häufig Mais als billigstes Getreide in Cräckerform, damit vordergründig ein Bisserlebnis produziert wird, andere
Bestandteile sind schon lange aufgespalten ,dabei wird der Inhalt an Vitaminen
, die meist lichtinstabil sind , zerstört, gehackte Nüsse als Beigabe sind
lange der Luft ausgesetzt, sie können dabei oxidieren ,d.h. ranzig werden und
muffelig schmecken, der Geschmack wird durch eine hohen Zusatz an
Haushaltszucker überdeckt.
Ein billiges Transportprodukt, das sich aber lange im
Regal und im Schrank hält: Der hohe Zuckeranteil wiederum führt über einen
raschen Butzuckeranstieg zu einer hohen
Ausschüttung an Insulin , was wiederum den Einbau der aufgenomenen
Energie in die Fettzellen begünstigt, die rasche Absenkung des schnell angestiegenen
Blutzuckers zur Folge hat und kein langes Sättigungsgefühl hervorruft. Dies ist
weder gesund noch ernährungsphysiologisch sinnvoll.
Vorgefertigte Früchte-Joghurts enthalten zwar wenig Fett,
die Kombination von Eiweiss und
Haushatszucker, das in den vorgefertigten Früchtemüslis oft zu Ungunsten des
Anteils der verarbeiteten Früchte einen
hohen Anteil hat, bewirkt ebenfalls eine hohe Insuinausschüttung, was zu einem
schnellen Blutzuckernstieg und einen Einbau desselben in die Fettzellen bei gleichzeitigem
Verschluss der Fettzellen, die keine Energie mehr für Stunden abgeben hinzu.
Bei vorgefertigten Joghurts wird zudem ein Zusatz von Aromen der Anteil der
verarbeiteten Früchte reduziert.
Gehaltvoll kann nur frisch zubereitet sein
,Vollkornprodukte mit langer Verstoffwechselungszeit arbeiten dem Phänomen des
raschen und hohen Blutzuckernstieges und der konsekutiven Insulinausschüttung
entgegen , liefern lange Sättiung und kombiniert mit Obst - regional und
saisonal- versorgt es uns mit guten Inhaltsstoffen .( Vitamine und sekundäre Pflanzenstoffe)
und bietet Abwechselung und lässt uns am natürlichen
Nahrungsmittelwachstum teilhaben. Das
ist pädagogisch sinnvoll für Heranwaschsende, damit sie noch wissen, dass die
Kuh nicht lila ist und die Milch nicht aus dem Kühlregal kommt, soweit haben
sich nämlich schon einige von unseren
natürlichen Lebensgrundlagen entfernt!
Mittags ist eine Mischkost mit hohem Anteil von Gemüse-
schonend gegart ( z.B. Dünsten oder leichtes Schmoren auf niederiger Flamme) ,
auch roh, frisch zubereitet- (saisonal frisch auf den Tisch und regional
produziert) , kombiniert mit langsam freisetzenden Kohlenhydraten (
Vollkornpodukten) mit hohem Sättigungswert empfehlenwert. Dabei kann man auch
auf Fleisch und Feischprodukte öfters
verzichten. Dabei haben Salate und Gemüse einen hohen Sättigungswert miteinem
hohen Anteil an Ballststoffen und geringem Kaloriengehalt bei grossen
Vitalstofflinhalt, weil sie zudem noch eine Sättigung bei hohem Füllungszustand
des Magens ( Sttigung durch Magenwandfüllung) bewirken.
Ein guter Proteinlieferant von hoher Güte,- d.h.sie kommen der natürlchen
Aminosäurezusammensetzung des menschlichen Proteins sehr nahe und können daher
fast komplett menschliches Eiweiss aufbauen und somit Fleisch ersetzen- sind zudem folgende Nahrungsmittel-Kombinationen:
- Kartoffel mit Milch: z.B.Stampfkartoffel
- Kartoffel mit Ei
- Hülsenfrüchte mit Brot: z.B. Linsensuppe mit
Vollkornbrot
- Getreide mit Milch: z.B Getreideflocken mit Milch als
Müsli, einziger Nachteil, mangelnde Aufnahme von Calcium bei Vollkorngetreide
aus der Milch;
(ein viel höherer "Calciumräuber" aber ist der
häufge Verzehr von Lebensmitteln mit Phosphatzusätzen als Stabilisator, z.B.
Coca Cola ( ungünstig im Wachstumsalter für Kinder! Es ist ein Genussmittel,
kein Lebnsmittel!; konventionelle Wurst oder Schmelzkäse!)
Zudem ist viel zu wenig propagiert und gelehrt die
Zubereitung von köstlichen fleischlosen Gerichten, auch als Rohkost. Dies ist
gesundheitsföderlich, es sättigt durch einen hohen Anteil an Ballaststoffen und
beugt daher auch ÜBergewicht und typischen stoffwechselbedingten Erkrankungen ,
wie hohem Blutdruck, hohe Blutfette, hohe Harnsäure und Gicht, Diabetes! (
hoher Kaliumgehalt, auch geringe
Salzkonzenteration, wichtig bei salzsensitiven Menschen, hoher Ballaststoffegehalt
, wichtige Viatminträger und ein enormens Reservoir an sekundären
Pfanzenstoffen)
Das Übergesicht stellt in der Gesundheitsprophylaxe einen
eigenständigen Risikofaktor dar , auch für das Risiko zur Ausbildung von
Krebserkrankungen.
Die Zubereitung von Frischkost aus unverarbeiteten
Grundnahrungsmitteln ist ein wichtiger Bestandteil einer gesunden Ernährung,
weil sie dann auf Zusatzstoffe verzichten kann!
Der Sodexo -skandal, bei dem in einigen Bundesländern
es zu flächendeckenden Durchfallserkrankungen bei 11 000 (!!) Kindern und
Jugendlichen in Kindergärten und Schulen durch die Belieferung einer einzigen
(!!)Firma in mehreren Bundesländern aus einer Zentralküche mit einem einzigen
Gericht kam, zeigt uns , wie gesunde
Ernährung und Ernährungerzeihung unserer Kinder !!nicht!! gehen sollte:
Herstellung von Unmengen Kost zentral aus einer Firma (mit
Milliardenumsätzen !!), was nur mit vorgefertigten Konvenienzprodukten
vonstatten gehen kann, dass ist tot gekochte der industriell vorgefertigte Ware
, haltbar gemacht mit Zusatzstoffen, zudem Belieferung mit langen
Transportwegen von studenlang heisszuhaltenden Gerichten (oder Wiederaufwärmen
von Vorgekochtem ?), Eltern sollen sich schon vorab beschwert haben über halb
gegarte Kartoffeln und graues Gemüse: das ist totgekochtes Essen oder Essen aus
der Dose als Massenware! In diesem speziellem Fall kommt noch erschwerend hinzu
, der Einkauf von tiefgefrorene
Erdbeeren (als Träger des den
Brechdurchfall auslösenden Noravirus) aus China (!?!) unter nicht zu kontrollierenden Anbaubedingungen, zuvor ein ebenfalls langer
Transport schockgefrorener Früchte aus ÜBersee ist zudem noch ein ökologischer
Klimaskandal wegen langer Transportwege wegen
hohem Energieaufwand eigentlich schnell verderblicher Ware ; ausserdem
pädagosich nicht sinnvoll, weil man Saisonware nicht ausserhalb der Saison
essen muss. Erdbeeren gibt es frisch im Sommer und nicht im Herbst! Da freut
man sich jedes Jahr wieder aus Neue drauf : man muss nicht immer alles immer
haben müssen!
Gesundes Essen für unser Kinder in der Wachstumspahse
sieht anders aus und gesundes Essverhalten lernt man so nicht!
Es sollte uns etwas wert sein , unsere Heranwachsenden mit
Frischkost frisch und schonend zubereitet zu versorgen, dezenteral in Küchen
vor Ort hergestellt, frisch beliefert aus der Region , ihnen dadurch ein
vernünftiges Ernährungsverhalten beizubringen und dabei nebenbei auch
ökoloigische Klimaaspekte gleichzeitig mit umzusetzen.
Ausserdem bedenklich ist das Verhalten von Fastfoodketten:
Sie zeigen eine konsequente Produktmangementstrategie , indem sie Eltern
anlocken mit einem bequemen Ausrichten von Kindergeburtstagen, die aber nur zum
Ziel haben , möglichst rasch Kinder an bestimmte Geschmackrichtungen zu
gewöhnen , denn es ist wissenschafltich nachgewiesen, dass die
Ernährungsgewohnheiten langfristig in
der Kinderzeit erlernt und vorgefasst werden ( Kinder können geradzu auf diese
Geschmackrichtung geprägt werden) und wesentlich dazu beiträgt , wie wir uns
auch als Erwachsene ernährungsmässig ausrichten. Dabei kann man geradezu
"süchtig" werden nach von Geschmacksverstärkern vervorgerufenene
Geschmackrichtungen, ebenso wie auf
einen hohen Haushaltszucker - und Salzgehalt in der Nahrung! Diese
führen wie zum Beispiel bei Glutamat als
Neuroexzitator dazu, dass ein Anreiz geschaffen wird, ständig mehr von
einem Produkt essen zu wollen: die Chipstüte muss leergeräumt werden. die
Kartoffel darin ist geschlt , gewässert, in Fett fritiert und getrocknet und
hat damit mehrer industrille Fertigungsproduktionsabläufe durchlaufen, sie ist
haltbar , der Geschmack wird dann nur noch durch Glutamat, viel Salz, Fett und
Gewürze hervorgerufen : eshandlet sich um ein Konvenienzprodukt; eine frisch in
Liebstöckelkräuter gekochte Pellkartoffel schmeckt aromatischer !
Bezüglich von Bäckereiprodukten sehen wir die gleichen
Veränderungen: auf der einen Seite ein qualitatives Handwerksprodukt, welches
aber immer mehr durch Billigware als ein industrielles Higthtech Produkten
veredrängt wird, erzeugt für einen zentral ausgerichteten Markt für ein
möglichst billiges Endprodukt, wobei aber die Qualität im wahrsten Sinne des
Wortes auf der Strecke bleibt,
Dabei werden mit Billiglöhnen im Ausland in Fabriken in
Backstrassen Rohteiglinge oder auch vorgebackene Teiglinge als industsriellen
Massenwaren hergestellt.
Diese industrielle
Herstellung ist nur durch Vorbehandlung von Mehlen durch Enzymen ( 10-20
unterschiedliche pro Einzelbrötchen, z.B. bakteielle Proteasen) als technische
Hilfsstoffe möglich, die nicht deklarieret werden müssen oder nachträglich
nicht mehr nachweisbar sind, damit die Teige problemfrei industriell verarbeitet
werden und diesen Prozess in den Maschinen problemlos durchlaufen können. Diese
Teiglinge werden damit zu Hightech - Produkten, die mit einer Unmennge an
Zusatzstoffen - z.B Proteasen( Proteinen aus Pilzen, die man normalerweise nie
essen würde), aber jede erwünschte Einzelqulität am Endprodukt , wie zum
Beispiel Elastizitä, oder Volumen erzielen kann und auch über Wochen haltbar werden bzw auch im industriellen
Produktionsverfahren immer gleiche
"Endqualitäten" erzielt werden, auch zum Anschein , dass sie uns
vortäuschen , frisch gebacken zu sein.
Sie werden notwendig , um einen immer gleich reagierneden Teig zu produzieren,
der diesen industriellen Produktionsweg zu durchlaufen überhaupt erst imstande
ist.
Ferner sind
Zusatzstoffe - insgesamt 200 synthetische Zusatzstoffe - zugelassen in der Herstellung von
Backstoffen, deren Wirkungen untereinander nicht überblickt werden können.
Dabei wird zur Vertuschung diese Vorgehens die Strategie
des "Lean label" verfolgt: d.h. möglichst wenig an zu deklarierenden
Zusatzstoffen auf die Verpackung aufbringen zu müssen.
ZUdem benötigen diese Herstellungsweisen dann lange
Transportwege als Tiefkühlware ( bis zu 9 Monaten tiefgekühlt
zwischengelagert) verteilt werden und
werden dann nur noch von mit Billiglöhnen
entlohnte Angestellten aufgebacken. Als
Massenware international industriell hergestellt vermiesen sie aber dem herkömmlichen Bäcker das Handwerk . Dabei wird ein
fundamentaler Strukturwandel erzwungen, die einzelne selbstständige Unternehmer als Bäcker den
Garaus machen. Es werden nur noch überall gleich schmeckende Endprodukte
flächendeckend vertrieben, sodass die ursprünglich vorhandene Brotvielfalt, die in Deutschland regional
vorhanden war und ein Kulturgut darstellt, auf der Strecke bleibt.
Meines Wissens darf man zudem auch ein Brot als
Vollkornbrot verkaufen ,wenn nur ein unwesentlicher Anteil des Mehles auch aus
vollem Korn gewonnen wurde.Das ist irreführende Vemarktung.
Die Kosten für die Umwelt durch die langen Transportwege,
die durch die aufgeteilten Produktionsverfahren mit langen Transportkosten,
Tiefkühlung durch die industrielle
Produktion verbunden sind, interessieren keinen.
Sie werden
unter Einsatz von Billigkräften
in Produktion und Verkauf wieder finanziell ausgeglichen.: Nachteile entstehen
hier für die angestellten Arbeiter und zu Lasten der Qualität eines ansonsten
unbelasteten Grundnahrungsmittels und
der Gesundheit für uns Konsumenten, nur wegen ein paar Cent weniger an
Endkosten, vor dem Hintergund das so viele Nahrungsmittel letztendlich achtlos
weggeschmissen werden! Gewinner sind
einge wenige Grossunternehmer. Wieder mal dieselbe Strategie! Globalisierung!
Das Brot als Kulturgut in Deutschland mit seiner so
erheblichen regionalen Vielfalt und das Bäckereihandwerk mit seinen
selbstständigen Einzelunternehmern mit regioanlen Arbeitsplätzen und
Ausbildundgsstellen bleiben dabei allerdings auf der Strecke!
Ein noch richtig gebackenes Brot als echtes Vollkornbrot
ist damit nicht vergleichbar.
Eine gesunde Ernährung und das Erlernen einer solchen sind
aber unermesslich wichtig - auch in pädagogischer Hinsicht.
Zudem ist ernährungsphysiologisch auffällig , dass in der
oft so chemisch belasteten ehemaligen DDR die Bevölkerung aber ein deutlich
geringeres Allergierisiko aufwies und man letzendlich zum Schluss kam ,dass der
wesentliche Unterschied zur BRD darin bestand , dass die Bevölkerung von klein
auf mit Grundnahrungsmitteln und daraus
direkt hergestellten Mahlzeiten ohne Zusatzstoffe oder HIlfsmittel grossgezogen
wurden!
Dies sollte uns zu denken geben!
Für Getränke eignen sich Tees, Wasser und eine 1 zu 5
Teile mit Wasser verdünnte direktgepresste Fruchsäfte.
Abends für die oben beschriebene Mischkost; für alle, die abnehemen wollen , weniger/ oder gar
keine Kohlenhydrate, statt dessen
Eiweiss und Salat asl Trennkost oder mal ganz ausfallen lassen, dann habt man
keine Insulinausschüttung und die Insulinauschüttung entfällt , dann wird die
natürliche Fettverbrennung ,auf die der Organismus umstellt in der Nacht , besser
in gang gebracht. Zusammen mit
Ausdauerbelstung oder Muskalaufbauträinig am Abend wird dann noch nachverbrannt
und der Prozess noch weiter erhöht.
In der industriellen Konvenienzwarenherstellung werden
Frische und Geschmack , welche durch lange Herstellungs -und Vertriebswege
verloren gehen , ersetzt, indem der industriell hergestellten Fertigwaren als
Geschmackträger versteckte (oft gehärtete und damit ungesunde ) Fette, Salz,
Haushaltszucker, Geschmacksverstärker und mit künstlichen und naturidentischen
Aromen, Farbstoffe, Verdickungsmittel und Konservierungsstoffe etc. zugesetzt werden, diese mitunter in der
Konsistenz häufig knackig gemacht werden, um ein Bisserlebnis zu produzieren,
was an Frischkost erinnert, um noch im Endeffekt ein "Esserlebnis"
des Endproduktes zu erzielen bei
gleichzeitigem Vorgaukeln von Frische durch Farbe , Konsistenzerhaltung
und Haltbarkeit für lange Vertiebswege.
Guten Appetit!
Ferner hat die Züchtung von bestimmten frischen
Handelsgütern gezielt darauf hingearbeitet ,ebenfalls Produkte zu kreieren ,
die einen langen Transportweg aushalten, ohne dass man schnell deren Alter
feststellen kann. So ist bei Tomaten
gezielt auf eine harte Schale higezüchtet worden, sodassdiese besser
transportiert werden können und länger frsich aussehen. Eisbergsalat z.B. hat
so harte Bätter, die nicht so schnell schlabberig werden wie bei normalem Kopfsalat.
Auch bei
Grosskonzernen wird der gegenseitige Preisdruck um immer billigere Lebensmittel
, deren Qualität häufig dabei insofern vor allem im Lebensmittelbereich tendenziell abnehmen, an die Produzenten (
z.B. Landwirte) weitergegeben. Gleichzeitig wird mit Zusatzmitteln qualitativ
minderwertige Grundbestandteile aufgewertet und übertüncht , um Qualität und
Frische vorzugaukeln und diese Lebensmittel vor allem für Grosskonzernen zentral herstellbar, über
grosse Strecken verteilbar und belieferbar zu machen. Hygienestandards sind
zwar verbessert worden, wurden aber gerade bei einigen Grossbäckerien in BRD in
der letzten Zeit gravierend verletzt ,ebenso die in den letzten Jahren
aufgetretenen Fleischskandale , BSE mit Rinderwahn durch Verfüttern von Knochenmehl
der eigenen Art bei Pflanzenfressern, Belastung von Fleisch durch Verfüttern
durch Klärschlammproteine (armes Schwein!), Umdeklarierung von Gammelfleisch,
Verfüttern von Industriefetten zur Steigerung der Proftmarge der
Zulieferbetriebe etc.....
Die Inhaltsstoffen
sind durch irreführende Werbung häufig völlig verschleiert, müssen nur
kleinstgedruckt ( beachte Ältere und Sehgeschwächte !) angegeben werden, oder
sind nur durch E- Nummern verschlüsselt einzulesen oder brauchen überhaupt
nicht auf den Packungen ausgezeichnet (s.o.) oder von den Firmen generell nicht
mal veröffentlicht zu werden und sind auch nicht einmal im Nachhinein durch
chemische Labor-Spezialinstitute ermittelbar. Damit kann man bei Brot eine Frische von bis zu 6 Wochen
vorgaukelt werden , obwohl es alt ist!
Zudem sind die
Packungsgrössen frei gegeben , sdoass bei ungenauem Hinsehen , auch geringere
Mengen fälschlicherweise mit erhöhten Preisen verkauft werden.
Bei Kontrollen
zeigen sich nur zu häufig ,dass die angegebenen Inhaltsmengen nicht korrekt
ausgewogen wurden, die Kontrollen durch das Eichamt wegen Personalmangel nur zu
selten erfolgen können und die verhängten Strafen für die Unternehmen
einkalkulierbar sind.
Auch die
Handelsklassen zielen nur darauf ab, optisch schön aussehende Produkte auf dem
Markt platzieren zu können, wobei Frische und Inhaltsstoffe nicht primär
wichtig sind, sondern einzelne gut vermarktbare Sorten, wobei die kulturelle
Artenvielfalt einzelner Regionen auf der Strecke bleibt.
Kurzum : häufig ist nicht drin , was drauf steht oder es
steht nicht drauf , was drin ist! Guten
Appetit!
In den Supermärkten
wird zuisätzlich mit allen Mitteln der Verbraucherwerbung, wie Platzierung von
Lebensmitteln in den Regalen ( Sicht - oder Greifhöhe), Aufbau und die Anordnung
der Gehwegen , die Ausstattung und die Aufmachung und Ausgestaltung von
Regalsystemen , Farben ,Spiegelanbringungen , Art und Sound und Rhythmus von
berieselnder Musik, auch Aufmachung und Anreize für auf Kinder bezogene
Süssigkeiten ( Sammelbilder o.ä. ) und
"Kinder- Nahrungsmittel", die meist völlig entbehrlich sind und meist
von eher fragwürdigen ernährungsphysiologischem Nutzen, die Anordnung von sog
"Quengelware" in der Wartezone vor den Kassen. So entspricht die "Milchschnitte" nachweislich
eher einer Sahnetorte in Fett- , Zucker- und Kaloriengehalt, gaukelt aber als
Schnitte mit dem Zusatz Milch den Eltern vor , es handele sich um ein für
Kinder geeignetes Grundnahrungsmittel. Das ist schlichtweg eine irreführende
Bezeichnung!
Bei der Präsentation
von Nahrungsmitteln wird gezielt
versucht, das Unterbesusstsein zu beeinflussen: Alles zielt nur darauf ab, den
Umsatz zu steigern und dann wundert man sich , wenn viel zu viel eingekauft
wird und so viel weggeworfen wird, weil es gar nicht benötigt wird oder
vorschnell aus Sicherheitsgründen als Billignahrungsmittel mit nur abgelaufenem
Haltbarkeitsdatum entsorgt wird, obwohl es noch völlig geniessbar ist. Der
Wegfall der Preisbindung von bestimmten Produkten hat zudem zur Folge, dass mit
dem Konkurrenz der Supermarktketten als Monopolisten die
Preisunterbietungskampangen gnadenlos an die Erzeuger weitergegebenwurden,
sodass dieLandwirte auch mit "Auspressen der Michkühe bis zum
Umfallen" nicht mal die Produktionskosten erstattet bekommen. Dies ist ein
überzognes Sstem und zile darauf ab, dass bei möglichst billigen Produkten ,
möglichst viele vorbehandelte und haltbatgemachte Industirie-Produkte lange Transportwege
aushalten und damit nicht nur europäische , sodnern auch ins aussereuropäscihe Ausland
verkauft werden können. Der Gesundheitsaspekt der Produkte steht dabei nicht im
Vordergund.
Was ich wirklich
brauche , dafür braucht es keine Werbung. Bsp: frische Pellkartoffel mit selbst
hergestellem Avocadoquark und frischen Mischsalat mit Kräuterdressing! Lecker!
Die Handelsklassen insgesamt sagen nichts aus über die
gesundheitlich wertvollen Inhaltsstoffe einer frischen Ware , sondern nur wie
ihr Aussehen sein soll , um diese am besten verkaufen zu können: gerade statt
krumme Gurke , bestimmte Grösse bei Äpfeln etc.
Der Apfel mit einen
der höchsten Anteile an gesunden
sekundären Pflanzenstoffen soll der „ Bitterfelder“ sein, der kaum zu
erstehen ist.
Die Vielfalt der
Sorten bei Vieh und Nutzpflanzen – auch als genetische Rückhalt für Neuzüchtungen
auch als angepasste Organismen für
spezielle Biotope -sind dabei, verloren zu gehen. Sie liegen nur in den Händen
einige weniger Züchter ,die sich deren Erhalt zur Aufgabe gemacht haben.
Hier sollte wir alle
gefragt sein: Es ist der Erhalt unserer Kulturgüter, was hier auf dem Spiel
stehen , so wie beim Brot als dem klassichen Grundnahrungsmittel schlechthin!
Verstärkte Kontrollen , höherer Strafen, einheitliche
Verpackungsgrössen, komplette Veröffentlichungen und exakte
Kennzeichnungsplichten aller bei Herstellungsprozessen verwendeter Zusätze,
Vermeidung von Vertuschungsmöglichkeiten bei der Kennzeichnung von
Zusatzstoffen durch irreführende Deklarierungsmöglichkeiten, Verringerung der
zugelassenen Zusatzstoffe und deren genaue Austestung auf deren gesundheitliche
Unbedenklichkeit, Zulassungspflicht von Packungsoutfits ( Irreführende
Werbung!) und deren Deklarierung , Verbot bestimmter Kaufanreize für
Minderjährige, Besteuerung von Werbung (einzelner Produkte oder
Produktionszweige oder generell ), Förderung dezentralere Herstellung von
leicht verderblichen Lebensmitteln , regionale Vermarktung verderblicher
Lebensmittel, Direktvermarktung mit verbesserter Entlohnung der
Primarproduzenten oder Eindämmung von Preisdumping wären nur einige Ansätze, Neuausrichtung
von Handelsklassen, Einkaufshilfen für den Endkonsumenten durch "die
Ampel" mit Verzehrempfehlungen,
kurzum eine Rückentwicklung auf eine transparente und gesündere
Versorgung einer ansonsten nur auf Grosskonzerne ausgrichtete Produktion von Nahrungsmitteln , die eine
optimale Versorgung unserer Bevölkerung nicht mehr als primäres Ziel hat.
Ausserdem möchte ich auf die Methoden der Fleisch- maffia
hinweisen, die den Tierarzt, der festgestellt hat, dass trotz
Einfuhrverbotes Rinder über Belgien aus
dem BSE belasteten England nach Deutschland verbracht wurden, plötzlich tod
aufgefunden wurde: das ist NWO: die Grosskonzernspolitik und Mafia, wie sie
agiert! Das system geht über Leichen. Deshalb haben wir zentrale
"Produktionsmethoden" und eine entsprechende
Grosskonzernsubventionspolitik, damit sie mit möglichst billigen
Produktionskosten nicht zuletzt auf Kosten von Qualität und des Tierschutz eine
hohe Anzahl von "exportfähigen Gütern" produzieren kann, damit
möglichst wenige Betriebe einen möglichst grossen Markt beliefern können: wir
brauchen keine Mastanlagen für Massenschweinhaltung , damit einige
Grosskonzerne bis nach Russland liefern können und dafür auch noch Subventionen
( d.h. unsere Steuergelder) von der EU einstreichen! Das Problem von in der
Massentierhaltung - egal welcher Art- unverhältnismässig eingesetzter
Antibiotikagaben, die dort nicht nur zur Behandlung krnaker Bestände , sondern
auch generell als Wachstumsbeschleuniger unkontrolliert ihren Einsatz finden, ist durch die
Ausbildung von Bakterienmultiresistenzen gerade breit in der Öffentlichkeit
bekannt geworden.So sind selbst in der Umgebung ausserhalb von Mastbetrieben
und nicht nur innerhalb der Gebäude oder
im Tier selbst diese Keime nachzuweisen gewesen. Dieses Fehlverhalten in
der zentralisierten " Veredelungswirtschaft" - auch den Tieren als
solche gegenüber- schlägt auf uns zurück!
(vergleiche auch Tierschutz)
Die geschätzten Folgekosten für eine "ungesunde Ernährungs
- und Lebensweise" mit einer zu fettem, zu salzigen zu zuckerhaltiger Kost
mit zu wenigen Ballaststoffen und unzureichender Frischkost, als Folge einer vorverarbeiteten, mit
teilweise nicht deklarationspflichtigen oder unzureichend oder irreführenden
Deklarationen versehenden Konvenienznahrung mit versteckten, teils künstlich
gehärteten Fetten, Unmengen an Zusatzstoffen, die vor allem eine zentrale
Herstellung, Verarbeitung und Vertrieb von Fertigprodukten begünstigt für
wenige Produzenten begünstigt, verbunden
mit einem Bewegungsdefizit werden als
die Hauptursachen angesehen für einen immensen Anstieg an den Krankheitskosten
und Todesursachen in der Zukunft!
Dirk Bach ist wahrscheinlich an Pumpversagen des Herzens
verstorben: Er litt schon mit knapp über 50 Jahren an Herzmuskelschwäche und
hohem Blutdruck, allein infolge reinen Übergewichtes als Rsikofaktor trotz
vegetarische Ernährung! Ob bei ihm hierfür eine familiäre Belastung (
genetische Disposition) zusätzlich vorlag, entzieht sich meiner Kenntnis!
Ferner ist ein wohldosierter , dem "aktuellen
Trainingszustand" angemessener Sport/ Bewegung gesundheitserhaltend, zum
einen in Form von Ausdauersport zum Training des Herz - Kreislaufsystems, als
auch des Stoffwechsels und zum anderen in Form eines gezielten Muskelaufbaus
vor allem der tonischen Haltemuskulatur des Rumpfes und zum Aufbau phasischer
Muskulatur für die Gelenkführung grosser
Gelenke ( vor allem des Kniegelenkes) ,
wobei die Rumpfmuskulatur generell zur Muskelschwäche neigt, mit dem Ziel des Erhaltes der Knochenstärke
einerseits ( Osteoporoseprophylaxe) und zur muskulären Unterstützung einer
gesunden Aufrechterhaltung des Bewegungsapparates und der Gelenkführung (
Prophylaxe von Haltungsschäden durch muskuläre Imbalancen, Muskelschwächen,
einseitigen Fehlstellungen im Bewegungsapparates, Knorpelschäden durch unzureichende muskuläre
Führung von Gelenken, Myogelosen , Muskelverspannungen, Prophylaxe von
degenerativen Wirbelsäulenveränderungen
etc..)
Die Ausfälle im Arbeitsleben durch Schmerzen oder Schäden
am Bewegungsapparat sind ebenso wie stressbedingte Ausfälle in Deutschland
erheblich!
Methoden der sportlichen Gesundheitsvorsorge sind
einfach - auch zu Hause ohne Geräte unter Einsatz des eigenen Körpergewichtes
durchzuführen -, ebenso wie eine vernüntige Ernährung. Letztere besteht daraus
regionalen , saisonalen Produkten, als Grundnahrungsmittel möglichst wenig
vorverarbeitet und schonend gegart und frisch zubereitet. Im Bildteil einige
Anregungen, eine ausführlichere Einleitung kann ich hiermit nicht darlegen, ich
will nur auf die Problematik der Versorgung unserer Heranswachsenden mit
fragwürdiger Massenware anhand des
aktuellen Grosskonzern-Sodexo- Falles hinweisen.
"Damit es erst nicht kommt zum Knackse,
erfand der Arzt die Prophylaxe,
doch lieber beugt der Mensch, der Tor,
sich vor der Krankheit als ihr vor."
(
Eugen Roth)
Nachtrag.
Bisher hatte Nestle Früstücksflocken den Zuckergehalt von Doppelkeksen, nun wollen
sie ihn auf 28% senken , das entpricht dem von Kuchen ! Die Geschmacksnerven
werden on vorneherein systemtisch auf süss getrimmt!
Bezüglich Tomaten solle man wissen: es gibt ganze Tomanten in Dosen, dann passierte Tomaten,
der Rest and grünen , gelben matschigen
, schwarze , fleckige Tomaten wird zu Tomatenmark verarbeitet ( der "Müll
), mit Wasser und Salz zu passierten Tomaten verkocht und abgefüllt, Öko test
"sehr gut" in Deuschland erlaubt, in Italien verboten, Italien
importierr aus China riesige Stahlbehälter Tomatenmark, weil billiger, und
verarbeitet es weiter und verkauft es als italienisches Mark in deutschen
Discountern, 95 % aus China unter nicht kontrollierten Bedingungen hergestellt.
Solches geziletes "umetikettieren" mit dem Ziel, es aufzuwerten und
besser am Markt zu Plazieren, geht auf Kosten der Transparenz für Verbraucher. Und das ganze wird
womöglich beworben mit Omas mit
Holzlöffeln am Kochtopf: das ist gezielte Verbrauchertäuschung, denn so läuft
eine grossindustrielle ausgerichtete Produktion nicht! : hier geht es nur um
Aufrechterhaltung eines riesigen weltweiter Absatzmärkte mit hochstmöglicher
Profitmarge für Grosskonzerenen: Werbung als gezielte Verbaruchertäuschung. die
Werbekosten sind ebenfalls im Preis integriert : die Kosten können alle von den
Steuern abgesetzt werden, sie enthalten selten die notwendigen objektiven
Informationen, aber vor allem eine gezielte Irreführung , um Qualitiät,
Inhalt und Herkunft zu verschleiern.
Ein Selbstversuch eines US Amerikaners mit fast food Essen
einer bekannten internationalen Vertriebskette ist bezeichnend. ehemals gesund, schlank mit
nrmale Blutdruck - und Blutwerten , insbesondere bezüglich des Stoffwechsels
zeigte sich nach drei Monaten ausschliesslichen Verzehrs von drei Mahlzeiten
fast food pro Tag. in den ersen tgaen Übergeben wegen Übelkeit und Ekels dieser
ausschliesslichen Nahrungsaufnahme, danach Gier auf diesen Geschmack,
Übergewicht und erhöhter Blutdruck mit entgleister Steoffwechsellage ( erhöhte
Blutfette etc. ) und zum erstaunen aller: depressive Gemütslage!
ausserdem ist im Internet ein Bild von einem Burger
veröffentlicht, der nach 2 Jahren Lagerung immer noch so ausssah, wie gerade
gekauft! Der Verdirbt nciht mehr , weil er steril konserviert ist: da wächst
nicht mal eine Bakterie langfristig drauf! (Siehe auch Krankheitskosten
Depression unter Gesundheitswesen.)
Ferner zeigten Studien mit jungen sportlichen Männern, die
entweiden mit normaler Mischkost, typischer Mittelmeerkost oder fast food
ernährt wurden, die alle die gleiche Kalorienzahl hatten, dass die fast food
gruppe ständig Hunger hatte, weil hier die sättigenden Ballaststoffe fehlen und
die wasserhaltigen und kaloriengemidnerte Frischkost entfiehl: das normale Sätigungsgefühl
stellt sich ein durch Chemosensibilsierung von zentralen Messeinheiten im
Gehirn und auch durch direkten Füllungsgrad des Magens: deshalb kann eine
einseitige Diät unter Ausschluss einzelnerNährungskomponeneten langfrsitig
nciht als Ernährung emphoheln werden und meist auch nicht lange durchgehalten
werden und führt unter Rückfall auf vorherige falsche Ernährungs- und
Bewegungsgewohnheiten nur zu häufigen JOJO-Effektes, die den Körper lernen
lassen, auch effektiver zu arbeiten
Ausserdem halte ich nichts von dem europoäischen Bio
-Siegel, so wie es derzeit gestrickt ist: es untergräbt die gute Arbeit der
ursprünglichen Biovereingungnen, wie Demeter und Bioland etc.: es wurde bei
einem wachsenden Markt an Bioprodukten neu geschaffen, um an diesen Markt zu
partizipieren , hat aber nicht die hohe Güte an
Organisation, ideelle Transparenz und (Selbst )- kontrollen, wie die
ursprünglichen Biolabels. So kam heraus, dass ein italienischer Betrieb
Normalprodukte international aufgekaufte, sie umlabelte und als Bioprodukt
weiterverkaufte: höhere Profitmarge !:
je internationaler und
verzweigter die Vermarktungsketten, umso undurchsichtiger, umso leichter das
Verarschungspotentential! Regionale Versorung mit kurzen Tansport- Strecken und
mit überschaubaren und kontrollierbaren Strukturen sind
verbraucherschutzsicherer!
Die irreführenden Werbestrategien bei Verpackungen gaukeln
Dinge vor, die nicht enthalten sind: auf Vanilleipackungen mit nur
Vanille>geschmack< werden Milchkännchen abgebildet ,obwohl Kokossfett
verarbeitet wurde und eine Vanilleschote abgebildet ist, obwohl keine Vanille,
sondern statdessen künstliche Aromen enthalten sind: reine
Verbraucherverarsche!
Sossen/ Suppen mit schwebenden Pilzen aus Weissrussland
sind nicht zu deklarieren , obwohl die noch verstrahlt sein könnten.
Herkunftsangabe - auch für verabeitete Produkte - und Ergebnisse von Kontrollen, gerade , wenn sie bedenklich
sind, müssen offengelegt werden mit Veröffentlichungspflicht auf diesen
Packungen!
Die "Ampel" als Verbrauchsempfehlung ist
ebenfalls notwendig: wenn stark gesüsste Essgummis mit "Fettfrei" und mit einem bekannten hochschlanken Modell
bewerben werden, aber die Kombination von viel Zucker und Eiweiss ebenfalls den
Fettansatz über eine hohe Insulinausschüttung fördert, ist das
Verbrauchertäuschung!
Geschätzte Verluste wegen Verderben bzw. Aussortieren
allein für deutsche Produkte: 5 Millionen Euro pro Tag!: Bessere Vermarktung
und rechtzeitige Abgabestrukturen an Bedürftige.Der Schwund wird im Preis einkalkuliert: wir
bezahlen es mit! Das merken wir aber nicht , weil erhebliche Subventionen an
Steuergelder ( wieder sozialisierte Kosten!)
wiederum fliessen: Wettbewerbsverzerrung zu Gunsten Grossererzeuger und
zu Lasten der Verbraucher!
Nachtrag 2013
40% der Nahrungsmittel werden in BRD weggeschmissen, inden
Industriestaatn werden 70 % der Maisernte als Tierfutter verwendet , aber nur 3
% als direkte Nahrungsmittel, 34% der Welternete von Soja werden an Tier
verefüttert und weltweit über 3/4 der Ackerfläche für die Felischproduktion
genutzt.
Die Erzeugung der tiereischen Lebensmittel verlangt 7 pflanzliche Kalorien1 da aber wir deutschen
genauso viel Fleichs essen wie in den entwicklungsländern und in d en
Industirienationen beruhenden Marktes unter Export in die ganze Welt macht: Weg
mit den hohen Agrar-EU Subventionen auf diese Fleischexporte, mit denen in
durch dei USA und die Eu Millionen Kleinbauern in der Dritten Welt ländern in
den Ruin getrieben werden, Weg mit den Finanzmarktsprekulationen auf Lebensmittel!
Wir können unseren Fleisch konsum selbst berstellen und
die Bedingungen selbst festlegen, wir bruache die paar Grossbetriebe nicht ,
die ihre Profite mit Fleischexport - unterstützt mit unseren Steuergeldern -
generieren: wir bruachen weder die Massentierhaltung ,die auf unsere Gesundheit
zurückschlägt mit den Antibiotikaresistenzen,
noch die paar Profiteure diese internationalen Marktes: statt dessen
regionale Verrsorgung beim heseigen Fleischer und Metzger für den
Sonntagsbraten!
"Dem deutschen
Volke" , Frau Merkel , und nciht für die Grosskonzenren solen sie
arbeiten!
Weg mit den Unkrauvernichtungsmitteln, wei Glyphosat, auch
Roundup genannt, nachweisebar in fast
3/4 der Geteriedeproben von Ökotest: nicht nur die Bienen- eine der wichtigsten
"Nutztierrarten"- nehmen Schaden , sodnern auch Missbildungen in
Tierembryonen undmenschlichen Zellkutluren bei geringen Mengen! Ökotest 06.09.2012
kleiner schmunzler zum Abschluss: auf einer
Fleischereimesse gewann Tofutown den Pries für die beste Wurst: Marktführer der
aus Tofu hergestellte Würstchen:keier hatte gemerkt ,d ass es kein Fleisch war
!Tofu : Eiweiss, ohne Cholsterin und rein pflanzlich
Übrigens bei tiefkühlkost ist frosta zu empfehlen , da sie
durch konsequente Herauslassen von Farbstofen, Aromen ud Geschmacksverstärker
udn aushclieslicher Bezeihen von D´Fsch aus nachhalter Fischerei seit 2003
konsequent umgestellt habe, zar ist durch den leichten Pris anstieg an Anfang
ein Umsatzeinbruch eingetreten , aebr durch gezietes marketing(- tue gutes und
rede davon!) haben sie sich einen festen Kudnenstand aufgebaut udn fahren jetz
Gewikinen ein!
der nue weg hin zeu gesunheitskonveineirnzprodukten
indneen z.B, durch Mikroben gewonnene bioaktive Geschamckssrikstoffe gezogen
wurden , um in Fertigproeukten auch ohen viel salz, Fett udn Zucker ien
Geschmackerleben zu kredenzen , halt ich nciht für wirklcih zeiofuühreden. alle
austuachstoffe bisher haben nciht ergeben,dass eine wirklcihe verbeserte
langfrisige ernhnrungsstatus ereicht werden könnte. so einfach lässt sich der
Organismus nciht foppen! nur ein wirktliche umstellugauf die Vollwerternerährung
mit natürlcihen Kompositionsprodukten mit Vitamien , sekudäern fanzenstoffen
asl Vitalstoofeund balslatsotlffen hat bisher zu einem langfristigen beseren
Stoffwecheselund geusnheitsergebnis gerührt.
Der Genransfer mit einegbauten waserheahn zur verbeserten
Klimarensienz für Kulurspcnazen druch Gentransfer und Raps mit
gehirnstimuleirnende Fischölen sind nciht wrklcih ein Lösung für die
weltwirtschaflichen Probelem und ie Unterernaöhrung und den klimawandel: hier
ist ein erhbelciher Vetielugnsproblem und ein Prblem der fren Teilaheb udn der
Entsicklugnnsmöglichekti von Schwellenaädnern angezeigt , als auch ein
Unsturkturieuren der Eergeiproduktion und eine energeiwandel. nur hir besteht
ein wirlcihes Verbeserung portenioal it
Wandlungsfunektion.
eine Vebrserung hineggen stellen in Zukunft Noanopen dar.
bishe haben 884 Millioenmenschen keine sauberes Trinkwasser , auch in
Megacities wir es knapp.Inkasel ist da System Paul entisclet worden. durch
Noanopartikel membranen asl Ultrafitlrationsmembranen könne sie Hormone, VIren
und salz (!) aus Wasser zeihen und so den Wieder-Gebrauch von Scmutzwasser ind
er industire asl auch duch Cotainergrosse Kläranlagen einzelen Dörfer mit
Trinkwasser versorgt bzw Küstenstädet mit entsazten Meerwasser versorg werden
können.dies würde zu einer Entlastung von Biotopen führen! Ach Sieens hat heir
ein system mit elektirschen Polen entwickelt und kan dabei mit geriengern
Eergei auw´fwasnd als bei der Verdampfung .
Ach mittels Windkraftanlagen kan man in Wüstengegenden in
westliceh Südamerika oder Afrika durch Kühlkomressoren aus der LUFtfeuchtigkeit
strom und waser produzieren.
Auch enorme Einspaprungen von Resourcen und Energie für
Transportwege lässt sich bewerkstelligen , wenn man auf Kaffesatzresten wie
Herr Buddemeier in Berlin vom Startup
"Chido´s" Gourmet - Pilze wachsen lässt, statt auf Unmengen Holz und Stroh diese zentral zu produzieren
und auf langen Transportwegen durch Europa verteilen zu lassen. Hierüf gab es
den Sustainovation Award! Fürs
Selbstzüchten gibt auch den Homegrowing Kit! Die abfääle werden in dei
Prinzesiinengärten berlin gelifert und tonaten und salt drauf wachsen:
Krieslaufwirtschaft: siehe auch: Stratup Tagebuch unter www.green.wiwo.de
"blue economy": Kreislaufwirtschaft ohne
Abfälle!
"Urbane Landwirtschaft" : Erzeugen ,wo der
Verbraucher wohnt! Ohne Umwege, frisch auf den Tisch
Nur eines muss beständig sein: der stetige wandel!
Ich pödiere für ein eienfache sysem der Verrbacuher- Ampel
duerch ein unabhöngiges Institut für Verbucher fragen für die einezelen
produkter testen und jedes Produkt gekennzeichnet werden muss, dan kan man für
ungünstige Produkte wie die neuen Bubleteas , die vr allem rien Zuckerbmen
angefülltmit kpsntlcien Aromen und alelrlei zusatzstoffen isidn eine höhere
Szerun nehmen und dies für gesundheitsschädlcih einstufen.
I
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