Die
Anzahl der Risikomeldungen bei Medizinprodukten hat in den letzten 10 Jahren
mehr als verdoppelt.
Dem
entgegen zu treten Bedarf es einer regelmässigen klinischen und statischen
Nachsorge bei Implantatimplantationen zur klinischen Verlaufskontrolle, gegebenenfalls
auch die Einrichtung von unabhängigen Patientenkontaktstellen für nicht
ausreichend gewürdigte Probleme im Medizinbetrieb, unangemeldete Kontrollen in
Prduktionsstätten und Zulassung durch eine unabhängie Behörde für alle
Medizin-Produkte durch Beamte in eine europäsichen/ nationalen Zentralstelle mit einheitlicen Standard im
Euroraum, der Plficht einer aller verwanten Produkte Zulasung im Euroaroaum,
wie es auch für Medikamente zu gelten
hat, eine Pflicht zur totalen Offentlegung aller Studien mit
Veröffentlichungsverpflichtung der Studien mit
kompletter (!!) Offenlegung der Datenlage durch die Entwicklungfimen und
Pharmaunterhemen gegenüber der Aufsichtbehörde bei vorheriger Anmeldung von
Studien an dieser Kontrollbehörde. Nur so kann eine vernüfntige Übersicht über
die Qualität und die Langzeitergebenisse von Medizinprodukten aller Art
gewonnen werden.
Gemäss
einer politischen Transparenzregel sind diese Datenlagen frei einsichtbar für
die Medien und alle Bürger kostnefrei!
Anmerkung:
Das bisher
in Hamburg von NGO- Initiatoren mit Staatssekretären ausgehandelte- oder besser
gesagt- von diesen vorgelegte politische Tranparenzgesetz, das dort rechtlich
und politisch bindend gewesen wäre !! und gegriffen hätte !! - ist ein
juristischer Papiertiger geworden: da haben sich nach Inititiative sehr scnell
einige Staatssekretäre zusammen mit den Initiatoren zusammengsetzt und "
ihre Erfahrung eingesetzt": meiner
Ansicht nach haben sind dadurch leider die Initiatoren von der "
Profis" über den Tisch ziehen lassen: schade ,die Chance ist vertan , man
hätte dort einen Präzendenzfall schaffen können: aber es ist nur eine Frage der
Zeit, wann dies kommen wird.
Es hat
aber bislang nur zu gut die Vorgehensweise des Establishsments gezeigt: das
Unterlaufen von Intitiativen und die Schaffung von Gesetzen mit derartig vielen
, abe rwichtigen Ausnahmen, dass das Gesetz
nicht mehr greift, vor allen in den wichtigen Bereichen: es ist sein
Name nicht wert: Ziel verfehlt!
Bisher
konnten sich Firmen frei eine "Benannte Stelle" europaweit aussuchen
, wo sie nur ihre Unterlagen einreichten und allein auf Aktenlage ein
Zertifikat erhielten: es entstand ein Markt für eine einfache Zulassung mit den
Resultat : Schund mit Siegel.
Die
Produkte werden nur tchnisch überprüft und nur auf ktenlage und nciht ihre
Verwendung. Hier wäre das Institut für Qulität in der und Wirtschaltihekit in
der Gesundheitswesen geegignet. Entsprechend er Food and Grug Administrätition
in den USA (FDA) es darf bisher nur Empfehungen auspsrechen in Kontkat mit den
herstellern, auc hier wir die Indiustrie zu lasten der Verbruachenden patienten
unzulässig geshcontgeschont nach eier vorserst tecnische Prüfung des Produktes
selbst auch eine langfristige Kontrolle der Produkte in der Verwendung, Bisher regiert
der Marakt : immer neure Produkte werden
entsickeltn und bewährte methodern zu "vererdanegen" und neue
Markanteilen zu "erobern"! Krieg ders Absatzmarktes! Einschrändingen
für den markt . nciht mt bhars FDP! Freiheit f´ür die Hersteller au feinem schier
uneingeschrnkten Wachtumsmakrt 1
Silikonkisssen,
Metallabriebe bei Hüftgeleneken , Gefäss- Stents ohne erkennbare Schutz vor
Hirnschläge. Defibrillatoren mit häufigen Fogledefekten
Überjahr
bleiben kriminellen Untenrhmen - mitunter zwar schon bekannt - aber
unbehelligt1
Hier gibt
es Reglungsbedafr und auch wieder nuee Getzs lücken mti haftungslücke . keiner
ist regressfähig, der Implanatat erhsteller hat gleich kalkuliert ,d asd er das
gEschaft nur einige Jahre betirebt und sie angeblcih Pleite : offenishtlich
haht einer siene höher profitmarge schon vrab insIm Aussland in Schehreit
gebruacht und die harugnslücken udndie Zklalsungsmöglicetien mit dern
kriminellen Beshciss vorher ganu eriannt und dseinen Betireb schon vorab so
ausgerichte t,d asd eser jetz seiner chöfchen rehtwze3iig ins Trocke geracbrht
hat,
Es sebst
kann e snciht überprüfen : ein Allgemeinmidziner , der nicht ins einer
Tttigkeit in sienem Fachbgebeit an der Spitze der Forshcung steht , sodnern
neben dem patientn ist of t zeitlich überfodert ,d ei gantzen bandbriete an
Veröffentlichungen nebenbei zu bewltigen , um sich slebst immerauf dem neuesetn
Status Quo zu halten : ein wesentlice Eienfachugn müste hier geboten sien ,d as
die fchgeselschaften mti den fführendne Köpfen der jewieklicge Fachgebeite ,
verspflichte werdn üssten, die neusten Studeien ergebeinsis szu sichten und in
konkrete Hadnlugsempfheungen un´mzuhsetzen ,d amti dern einzelne Arzt selbst
mit diensem netlaste tist und iund isch auch jueristich auf die Enfhenunge beziehen
kann, dies sind halfähliche anzupssen , so wie z,g, die Siko es bei
Impfempfheungen schon tut und jeder isch dor tinofrmeiren kann. Eind Entlastung
- auch bürokratisch der handlenden Meidzinier wäre ihie rdringendzu empfhelen
Zudem
muss die Azsbiuodugn , Herr insofern
verbesesrt werden, qasl die Assistneza#rte nicht nur einen Anestelltne retag
ind en jeweioligen Klinien bekommen müssen , sdonern auh einen
Azsbidlugnsvertrag we sie ndor zweicks einer Fachqrztweiterbildung sich
ewerben, vergelcibbar wei es in Amerka is t.
Dasinterneportal
des Bundesministeriums für Verbruacherscutz wwwlebensmittelkarheit.de ist zwar
als Informationsstelle für die Verbruacher gut , ebensodie Arbeit von Foodwatch
etc. , aber es ändert nur indirket über Bürgerwut und Einsatz etwas in der
Lebenskittelindustrie und es kan nciht sien ,d asd dieses erstetzt nicht eine
klarer Regelugn gegen täuschende Bewerbung und Deklaration für dei Industrei
und vor allem eine möglichst Strategei der gringsten Verebruahes von
zusatstoofe, gilfsstoffen und KOnserbierungstefen in den Lebensmittelsn. Fra
Aigener konnte sich nicht durch ringen , woehl für dei eisatz für Antibiotika ,
asl uach für gesetzliche Regelugnen infür dei Nahrungsmittelindustrie hier klar
vorgaben zu machen ,sie setzt auf freiwiligen Verhatlenskodex, wer galubt , wir
seelig! Die Anschnallgurtplficht brache auch etst die drastische senkdung der
Tdesraten aaufdeutsche Srtrassen, freiwilligkeit hat hier slebst zunm
Eigenschutz nciht gehoflen. der Mensch das schwache Wesen1
Der EHEC
Skandal war nur die Spitze des
Eisberges.
Gerade
bei Überschwemjngen ,wenn enorme Mengen von Wasser ungeklart über Überläufe ind
ide Flüsse geleitet werden, stellen ien erhebeiche sRiusiko dar, die sowohl in
den Tieren der massentierhaltung , nicht nur in , sodnern auch in der Umgebung der GEbäude /
Tierställte vorzufindenden genetische vernderte bakterien auch über späterer
Beweässerungen und über unzuriechend erhitzte Gülle auf die äcker gelangen
können un somi8t auch in den zweig der vegatarischen ernährung gelnagen!
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