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Wednesday, February 27, 2013

Thema :Medizin 2/13



Medizin

Leider musste ich im Spiegel lesen , dass an der Grenze zwischen Uganda und dem Südsudan eine neue mysteriöse Seuche ausgebrochen ist. das sog. Nicksymdrom, dessen Ursache bisher von wissenschafltlern nciht gefunden werden konnte. um dies gleich klar zu sagen , es ist keine der bisher nicht behandelbaren bekannten Viruserkannungen, wie Ebola etc., sondern ein neues Phänomen im Bereich der armsten Afrika!- wo seinerseits auch Aids als erstes aufgetreten ist!
Vergleiche auch die Ausführungen über " die HIV -Eliminationstherapie" und ihre Möglichkeit, Dissidenten ´damit in die Idiotie zu treiben!




Transplantationsgesetz



Geschäftemacherei mit immensen Proiftmargen durch eine global operierenden Organhändler, ein System angetrieben durch rücksichtlose Betrüger, in dem Menschen ausgenommen werden, die durch Armut , Hoffnungslosigkeit und Perspektivlosigkeit angetrieben werden aus reiner Existenznot, sich auf solche Machenschaften einzulassen . Das ganze vor dem Hintergrund , dass eine vernünftige gesetzliche Regelung in Europa mit höheren Spenderaten rechtlich nicht auf den Weg gebracht wird: Es profitieren die Geschäftemacher auf Kosten der zahlungskräftiger Kranker, die keine Hoffnung haben durch ein transparentes und faires System eine Perspektive zu erhalten  und andererseits existenzbedrohtender Armut einer Heerschar von perpektivlosen Slumbewohnern in Indien ,Banglsdesh, Ägypten, Philippinen, Südafrika und Lateinamerika, die mitunter nicht mal freiwillig und ohne jegliche Bezahlung , sondern durch Verschleppung unfreiwillig zu Spendern gemacht werden oder am besten nimmt man gleich Waisenbabys, die dann dabei drauf gehen und - wie merkwürdig - auch Spender als Zeugen in Ermittlungsverfahren !
Herzlichen Glückwunsch! Kapital aus Verzweiflung herausquetschen mit äusserst kriminellen Methoden!
Und in Deuschland bekommt man als Chefarzt in Kliniken womöglich noch Boni bei hohen "Operations- Fallzahlen", wenn man sich Tranplantate z.B. durch gefälschte Daten vermehrt zuteilen lässt und nebenbei kann man mit hohen Transplantationsraten auch noch gute wissenschafltiche Veröffentlichungen betreiben und sich beruflich profilieren: der Mensch , nicht mehr Patient , sondern bestensfalls Kundschaft in einem auf Kommerz ausgerichtetem privatisiertem Geschäftssystem mit einem Milliarden schweren Umsatz!
wie z.B.laut "Spiegel" (31/12) eine  russische Emigrantin ,die kein Geld hat für Heimaltflüge zur ihrer zurückgelassenen Tochter  wegen schlechtem Verdienst als Zimmermädchen in Israel, eine gute Bezahlung versprochen wurde für eine  Nierentranspalntation, 8100 Euro erhielt und dieselbe Niere für 81 892,72 Euro an einen deutschen Industriellen weiterverkauft eingesetzt wurde, durchgeführt  in der Türkei, gedeckt von einem kriminellen Klinikkonsortium und korrupten lokalen Behörden . "Spiegel": geradezu obszöne Profite...  ein rapide wachsenden Business krimineller Energie , allein 10 000 - 20 000 Nieren illegal pro Jahr, für all inclusiv Pakete von bis zu 160 000 Euro bei 750 Euro für einen indischen Spender, und das ganze ohne Virus check der Spenderorgane bezüglich Hepatitis und HIV, wobei die Spender juristisch mit fremdsprachigen Einwilligungsbögen über den Tisch gezogen werden, mitunter durchgeführt in von  deutschen Chefärzten unterhaltenen KLeinkliniken im osteuropäsichen Ausland, ausgeführt von einen Flying Doctors team an Transplanteuren, denen kaum im internationalen juristischen Geflecht beizukommen ist.

Hier gewinnen vor allem die Ausführenden , aber nicht die Betroffenen und schon gar nicht die Spender ! Aber bezüglich der Spender appelieren Politiker ja sowieso zu gerne  an "(christliche) Solidarität".
Eine  Dialyse kostet pro Patient jährlich ca 70 000 Euro. Angesichts der physichen und psychischen Belastung, die eine solche Therapie darstellt und deren zeitlich limitierten Einsetzbarkeit im Krankheitsfall,  und der hohen Kosten und der Hintergrundkriminalität bezüglich des globalen Organhandels
ist eine dringende grundlegende Revision der Transplantationsgesetze in Europa anzustreben!

 Die Regierungsparteienwollten zuvor eine Widerspruchsregelung durchsetzen, sodass jeder automatisch als Organspender "gebraucht" werden kann, wenn er sich nicht ausdrücklich dagegeben entscheidet. Sie wollten auch "Gegner " bestrafen, indem sie dann keine Gesundheitskarte erhalten sollten.
Jetzt wird eine Pappkarte eingeführt , auf der man seine Entscheidung dokumentieren soll. Diese bei einem Unfall aber selbst vernichtet werden, sodass im Zweifel keine Entscheidung vorliegt und diese wieder auf die Angehörigen zugeworden wird, die nur zu oft im Falle eines plötzlichen Unfalltodes eines nahen Anverwandten mit der psychsischen Verarbeitung dieser Situation überforderet sind und sich im täglichen Klinikablauf häufig überrumpelt fühlen mit der Entscheidung.
HIer müsste aber - genauso wie bei der Patientenverfügung - diese schriftliche Etscheidung als "Urkunde " amtlich begalubigt im Bundesregister hinterlegt werden
Aus Erfahrungen aus dem Rettungsdienst kann ich nur mitteilen, dass immer bei einem Unfallopfer ein Rettungshelfer sich damait beschäftigt, am Unfallort irgendwelche Dokumente zur raschen Klärung der Identität und undd es Gesundheitszustandes ( Personalausweis, Herschrittmacherausweis mit Geräteeinstellugnen, Implantatauswiese, marcuamrauswiese, Blutgruppenausweise etc. ) in Erfahrung zu bringen. Spätestens dann kann das Rettungsteam Auskunft darüber haben, ob es ein wandelndes Ersatzteillager vor sich hat. Mit Transpantationen kann eine Klinik - oder das Klinikkonsortium - aber locker binnen Kürze ab  300 000 Euro an aufwärts verdienen: Herz 80 000, Euro  je Niere 30 000 , Lunge, Leber, Darm, Bauchspeicheldrüse, Hirnhäute, Sehnenplatten, Hornhäute und eine Menge Materialien für die exlodierende plastische Chirurgie für Schönheitsoperationen, die nicht das Leben retten, wie immer behauptet wird! Hier kann man letzendlich viele Kilos postmortem verlieren!!!  
Nur 50 % der Kliniken mit Intensivstation aber melden Spender überhaupt nur , sodass ich bezweifle ,dass diese Vorarbeit auch entsprechend abgerechnet werden kann, sondern auschliesslich eine zusätzlichen Mehrbelastung bei sowieso schon überlasteten Personal darstellen, Nur das vorgesehene Vorhalten eines Transpantationsbeauftragten allein - dies wird irgenein Oberarzt sein ,der eh schon ausgelastet sein, -  wird es nicht richten!  
Heutzutage aber sind die Kliniken immer weniger in der Hand kommunaler Behörden, sondern vor dem HIntergerung der zunehmenden Privatisierung und Kommerzialisierung , als auch Konzentrierung von auf Profit ausgerichtete, durch Zusammenschluss immer grösser werdenden Klinikkonzernen in Form von Aktiengesellschaften mit Umsatzbeteiligungen von Chefärzten halte ich dieses Gesetzesvorhaben für inakzeptabel und verringert die Angst der Menschen , dass im Zweifel nicht alles für den Patienten  getan werden, nachvollziehbar nicht!
Gleichzeitig verbleibt die Durchführung der Organspendeabklärung und Transport in der Hand einer völlig intransparenten deutschen Stiftugn für Organspende. Diese DSO ist aber gerade in der Vergangenheit durch Korruptionsverdachtes in Gerede gekommen durch die Aussage ehemeliger Angestellter. Diese Organisation muss nciht einmal ihre Geschäftsberichte offenlegen . HIer soll " nachgebessert " werden ,was das dies heisst,  bleibt unklar und wird von Gesetzgeber nicht konkretisiert.
Meiner Meinung nach muss dieses Abhandlung der Organspendeabklärung auschiesslich in einer vom Gesetzgeber völlig transparenten ud kontrollierbarer Hand sein!!!!
Die Information der Patienten über eine Organspende wiederum soll laut Gesetzgeber ausschliesslich auf Kosten von uns allen als Versichtertengemeinschaft  in  ausschliesslich schritlicher Form mittels nach einigen Jahren mehrfach zu wiederholender Anschreiben vorgenommen werden. Die Huasärzte könne sich bei der Unterbesetzung und Azslastun aber nicht mit Einzelnen nciht stundenlang hinsetzen und aufkommende Fragen in Ruhe benatworten, zumale sich hier um beteilgung von Hochleistungsmedizin handelt , die den meisten nicht einsichtig ist.Eine Vernünftige Aufklärung von potentiellen Spendern sieht anders aus.
Eine vernünftige Aufgabe dieser DSO wäre  es stattdessen hingegen, vielerorts in Kliniken , in Bürgerbüros oder mit mobilen Einsatzwagen eine individuelle Afklärungsarbeit in der Bevölkerung in (zeitauswendigen) individuellen persönlichen Gesprächen unter Einsatz von vom Staat zur Verfügung gestellten offiiellen Informationsmaterialeien , z.B. durch Broschüren der Bundesanstalt für gesundheitliche Aufklärung, eine umfassende Aufklärung der Bevölkerung zu gewährleisten, damit nicht die Angehörigen oft unvermeidlich im Trauerfall von klinikern kruzfristig "überrumpelt" werden müssen , um im Fall eines möglichen Hirntodes eine Zustimmung zu erhalten: Das sollte jeder selbst für sich entscheiden, zumal immer häufiger heute die Familienbanden nicht mehr so eng sind  wie noch vor Jahrzehnten, sodass eine Einschätzung der Verwandtschaft über die möglichen Willen des Spenders nicht mehr gegeben ist.

Zudem ist die  Zuteilung der Spendeorgane zu Patienten auf den Wartelisten durch Eurotransplant in der Niederlanden nicht aufreichend geregelt! Bei eurptransplant handelt es ich um die Organisqtion , die die Wartelisten von insgesamt 8 Euroländern führen und die Zuteilung der Spendeorgane vornimmt.
Die Histokompatibilität ( Gewebevertäglichkeit) und die medinizischen und sozialen Kriterien der Zuweisung lassen wohl in der Umsetzung zu wünschen übrig: ich möchte erinnern an unseren " Regensburger Graf von Fix und Foxi" , der im hohen Alter zwei Herzen binnen Kürze zugewiesen bekam- meines Wissens aufgrund einer (altersbedingten?) Herzmuskelschwäche, Beide Organe habenihre Arbeit nicht erbracht , die aber wohl beide kurzfristig abgestossen wurden, was ihn vor einem Alterstod nicht bewahrt hat.               
 
Zusätzlich müssen Mindeststandards eingeführt werden, die klare Fristenregelungen vorgeben, damit der Sterbeprozess nicht unnötig verlängert wird und dieser generell als auch die Entnahmeoperationen  in Narkose durchgeführt werden, um mögliches LEiden auszuschliessen. Letzteres war bisher auch nicht geregelt, obwohl es auch zu Blutdruckkrisen bei den Spendern gekommen war, was Ausdruck von Stressreaktionen ist, die auf Rückenmarksebene, aber auch vom HIrnstammbereich sein kann. Ein Hirntod aber ist definiert als völliger Tod des gesamten Hirnes , einschiesslich des Hirnstammes.
Bei der Hirntodfeststellung aber - das Kernstück der Entnahmeregelung - werden die Entscheidungskriterien , d.h. die  wissenschaftlichen technischen Feststellungsverfahren nicht an die heutigen wissenschaftlichen Möglichkeiten angepasst , sodass die Sicherheit der Hirntodfeststellung unter den derzeitigen praktischen wissenschafltichen Möglichkeiten bleibt:
So ist nicht zwingend notwendig , als hirntodfeststellendes  Untersuchugnsverfahren des Gehirnes ein bildgebenedes Verfahren , besser noch eine Funktionsüberprüfung des Gehirnes mittels einer Computer - bzw. Kernspintomographie oder besser noch eines Positronenemsissionstomographieverfahren durchzuführen, -bisher aber ist  meines Wissens als alleiniges technisches Verfahren nur eine Angiograhie zu veranlassen. Dies ist Standard von vor 30 Jahren!
Hier wird die berechtigte Sorge von Menschen, sie könnten noch nicht richtig tod sein, berechtigterweise nicht effektiv medizinisch ausgeräumt!
Zudem basiert das bisherige Kernstück der Hirntodfeststellung lediglich auf die klinische Untersuchung eines Patienten auf mögliche Schmerzreaktionen und auf Sauerstoffmangel bzw Kohlendioxisanstieg im Blut bei abstellen der künstlichen Beatmung. Dieses ist bei Patienten mit Lungenerkrankungen zum Beispiel aber beieinträchtigt!  Dabei wird diese Untersuchung von zwei Neurologen durchgeführt, die nicht der transplantierenden Klinik angehören dürfen,  aber heutzutage durch Konzernbildung aber vielleicht dem gleichen Konzern? Ausserdem ist diesem Untersuchungsteam kein neutraler qualifizierter Patientenvertreter beigeordnet, der die Interessen des Patienten vertritt!! Dies ist meiner Anischt nach völlig unzureichend und intransparent.  
Zusätzlich ist vorgesehen ,dass der Zugriff auf den Spender  durch das bestehende Gesetz erleichert wird, wenn in Zukunft ab 2016 die Entscheidung  auf der elektronischen Patientenkarte aufgelistet sein soll, damit weiss schon in VOrfeld jeder behandlende Arzt über die Entscheidung ebenslang generell Bescheid. Die derzeitigen " Zuweisungspraktiken der niedergelassenen Ärzte in bestimmte ( Transplantations)-Kiniken gegen Entgeld", ist hier problematisch!!
Diese Spender- Entscheidung kann aber auch in Zukunft von der elektronsichen Patientenkarte von den Krankenkassen gelöscht werden, das heisst, die Entscheidung dagegen kann somit letzendlich manipuliert werden, sodass in Einzelfall doch auf einen Patienten über Angehörige zugegriffen werden!!

Lebendspende ist auch bei Familienmitglieder erlaubt. Dagegegen ist prinzipiell nichts einzuwenden, eine zufällige Gewebevertäglichkeit ist aber nicht zwangläufig gegeben, wovon aber die Prognose der Verbleibes  des Organes beim Empfänger infolge drohender Abstossungsreaktionen hauptsächlich abhängt: die Prognose liegen heutzutage bei 20 % Abstossung innerhalb von 2 Jahren, 30% bei 5 Jahren und insgesamt bei einer durchschnittlichenen Verweildauer des Spendeorganes von 11 Jahren. Diese Jahre  sind bei Kinder schnell um!!  Eine Dreiecktauschmöglichkeit mit einem besser verträglichen Organ von Eurotranplant in der Niederlanden bleibt ungeregelt.
In Gesellschaften mit patriachialen Familienstrukturen sind 90% der Lebenspender Frauen an ihre Ehemänner! Solche Familien haben wir auch unter uns in Europa wohnen. Die Ehrenmorde sind ein Symptom davon! Diese Problematik ist ebenfalls nicht berücksichtigt! Sie wird eher dadurch verschleiert, dass sich Herr Steinmeier immer als leuchtendes Beispiel medial hinstellt, um nicht nur Werbung für Organspende generell zu machen, sondern sich auch noch  ein selbstloses Kümmererimage als potentieller Kanzerkandidat verpasst!!
Bei Lebendspendern hierzulande ist zudem  jahrzehntelang nicht geregelt gewesen, dass diese in finanzieller Vorleistung als Spender treten mussten , z.B. für Arbeitsausfall und Rehamassnahmen und sich ihre Auslagen erst im Nachhinein gerichtlich einklagen mussten. Hier hat der Gesetzgeber jahrzehntelang geschlafen, was sein Desinteresse an den dringend notwendigen und ständig serbenden  Patienten auf den Wartelisten leider kundtut. HIer scheint Herr Steinmeier wahrscheinlich mit Einfluss genommen zu haben!

Bei wöchentlich mehren Toten auf der Transplantationswarteliste seit Jahrzehnten hat sich die Politik zur Neuregelug generell jahrzehntelang Zeit gelassen , überhaupt etwas zu regeln: dass es hier nicht um eine verbesserte Patientenversorgung geht , sondern offensichtlich jetzt  nur im Fokus steht, eine  bessere Möglichkeit zu haben, bei angestiegender Privatisierung der Kliniken eine erleichterte Proftimacherei - auch bei steigendem Bedarf in der "Schönheitschirurgie" - zu haben , ist nicht abwegig. Die juristische Qualität der Abhandlung diese Gesetzes und die Tatsache, überhaupt jetzt erst als Gesetzgeber tätig  zu werden, zeigt beispielhaft ,dass die Politik wieder mal nur im Interesse privater Konzerne tätig wird!! Es geht hier nicht um den Patienten! Die hat man in der Vergangenheit jahzehtelang auf den Wartelisten sterben lassen.!
Berechtigte Ängste bei Spender bezüglich der Methodiken der Organentnahme sind nachvollziehbar und werden nicht ausgeräumt.

Eurer Tranplantationsgesetz ist ein juristisches und menschliches Desaster!! Wichtige gesetzliche Regelungen unterbleiben.
Was erleichert wird , ist der Zugriff auf möglichst viele Spender für eine zunehmende , zahlugsksräftige "Kundschaft" unter zweiflehaften und verbesserungswürdigen Bedingungen.
Herzlichen Glückwunsch!!!

Die immense Prolematik, dass insbesondere in Armenregionen  weltweit geradezu mafiöse Strukturen existieren, die bei gekidnappten Kindern gewaltsam oder bei durch Armut genötigte erwachsenen Lebendspender ( vorrangig Nierenspenden) , die zu allem Übel das versprochene Entgelt nicht einmal erhalten, Spendeorgane "organisiert" werden, ist ein unhaltbarer Zustand.Hier bedarf es dringend einer  generellen  Problemlösung bei einer  zunehmende Anzahl von- auch jungen - Patienten, die einen Organschaden haben.

Die Zukunft liegt daher im tissue-engeniering, das gezielte Anzüchten von Gewebe, was bei endokrin und exokrin tätigen Organen wie der Niere, also nicht beweglichen parenchymatösen Stoffwechselorganen, aus körpereigenen Stammzellen bei entsprechender finanzieller Forschungs-Förderung  relativ zügig zu Erfolgen führendürfte. Geben sie das mal bei Schavan in Auftrag, Frau Merkel! Dies ist ein "Zukunftsmarkt" weltweit, um in Ihrer Sichtweise zu bleiben!!



nicht nur für die reichen Absatzmärkte ändern indnen seltnen Krankehiten auftreten , sodnern uach für die zahlreichen Erkrankten in den armen Ländern weir aus kostengrüdnen wegen eines mangeldnen Absatzmarktes- weil eben niemena die benotigten Meddikamenete bazhalen kann, die entpsrehcendne Medikamenetenentwicklugnsforsuchugnen nvond en Phanrmauntenrheen nciht beterieben: es wir d´nciht für dne bedraf pordzuziert ( äufige Tropenkarnakheiten für arme Länder) oder an dem , wa svernünftig wäre umgegestezt ( z. B. Bakteriophagenaustestungen für eine indieveideuelle Behandlugn von infizierten Wunden mit multiresisteneten Keimen 9 sodnern nur für einen kaufakräftigen Markt ( z.B. Tabletten zur verminderten Fettaufnahme im darm als Sclankehitsmittel) auch wenn es unsinnig ist und keine gesunden ernaährung ersetzt, sodnern stattdessen och Krankheitsen hevrorrufen kann ( z.B, Mnagelerscheinugnen wegen verninderter Aufnahmen sog. fetlöslicher Vitmaine unter Anwensund der erwähntten Schlankheitsmittel: unsinnig!) . Sohat isch shcon eine ganze Organisation gegründet , die Drugs for Negelcted Diseases initiative (DNDI) um  Meidkamente gegen häufige Tropenkrankheiten zu entwickeln. auch die Ärzte ohne Grnezne haben ihr Preisgeld des alternantiven NObelpreise  zur Gründugn eines Non-Profit -Verbandes für solche unternhemnugnen gestiftet;
Die organsiationen werden dabei untersützt von Pharmakonzernen , Verbänden , Stiftungen , Forschugseinrichtungen, NGO s Ministerien  und Spenden :mit Privatintiative gegen die Zwangsjacke des Kapitalismus für eine  Medizin für Arme! .

Die WHO wr dazu nciht imstande!


die internaional verflochtenen Medizin produkte markt ist ebenfasl unterkontroliert- rfeiseigen Mengen an gepanschten und niht kontorllierten Mengen an Rohstoffen werden auf den europäscieh markt - insbeosnder auch aus Indien udn China - eingeführt und gezielt abe rleicht aufgrund der Komplexität der Versosrugnsketten - .
Nur umKosten zu spraren wwerden hier Risiken für die verbaucher eingeangen , di unbeherschabr sindKriminelle könne gepanschte waren ind ie Verosrgungsketten einschluesen, dabei werden vielfach Produkte beleibeig umettiketiert und die ware wird durch jeder transprotstufe dadurch scheinbar seriöser. Beosnderes gefährlich ist es , wen nciht nur rohstoffe ,sodnern die aktiven Arzenimitte3l aus Drttländern, insboenerer aus aussereuropäscieh Ländern eingeführt werden. zwichen 200 und 1000 zulierfere gerad bei Generika sind offiziel bekannt, insgemat sin des 4500 Liefernaten mit 20 000 Produkten 90 % aus Vhina und Indien udn Pakistan. Stichproben könne zunemhend durch professionelle Fälscher udn Raubkopierer  gezielt augetrickt werden, indem sehrgenau die Lieferwege und Sicherheitsschrfanken ausspiiniert und mit gefälschten Dicherheits udn analysezeretifikaten umgenagen werden, sodas arzeniemittelfäschungen mittlerweile die Dimension des Drogenhandlet erreicht haben sollte , zumal die Profitmargen enorm sein können.  von Viagra , Tamiflu,  Heparin , chesterein Blutdrucksenkernsenkern, iuretika Schmerzmittel Athirehumatika  mittel gegen Kreb sun HIV
alles chon kopiert! Allein Amgen gebe 300 Millionen Dollar für Schutznassnahmen aus: irgendwann luft sich dies system dann auch tot






Medizin manegement higegen , d.h. die tationaisierung von Abläufen , Qualitätskntrolle an jedem Gleid der Prozeskette  ist zielführend ,
Betriebwirtschat heiss niht allein gierund Profit , sdoner kosteneffiezienz, es ist ncih t:
eine Gesndheitspolitk die fehlanreize zu einseitigen materillen Anreizen führt,  ist hingegen abzulehen: z,B Opunsatzorientierete Chefarztverträge. die meiziscihe Indikation nur allein kann hier zur Op führen. die gesunheitspolitk schuat nur zu

Die budesregierung hat eine historische einmaligen Schritt getan und mit der Festschreibeung der Arbeitgerberbeiträge alle zukünftigen Ausgaebsteigerungen im Gesundheitsbwesen-und angesicht sdes demogrpshcische wade sist damit zu rechnen- alleiauf die Arebitnehmer abgewälzt! Eine Gewinnrückstellung als Liquiditäsreserve  wäre daher sinnvol - ganua wie im Rentenwesen , d a hier zukünftig mit erheblichen Steigerungen an Renten- und Krankenkassenleistungen zu rechnet sind!
Die Praxisgebühr als Burokraiche Monster mit zweifelhaften Steruungsfunnktion ist zu streichen.


Die stetige Zunaeh einer nur auf Profitmaximierung ausgerichtet Meidzinwesen sthet uaf der anderen Seite eine  Zunahme an grossen privaten börsennotierten Klinikkketten  wie Asklepios, Helios, Rhön Sana . das hiesst für sie, Arbeiten mit hohem Renditedruck.
Aktionäre wolen profitieren und da kann man nicht mur bem Enkauf ,sodnern uach mit Personal und hhhe Unszten von gut bezahlten Massnahmen reinholen!
Dabei hat die Politk die Grundstein dafür gelegt: keine flächendeckende Versorgung mehr muss gewährlieistet sein , sondern nur noch eine ausreichende. Die sit ein juristischer  Gummibegriff: damit können unprofitable Abteilungen oder kleienere Häuser mit  wohnortnaher Verosrgung  geschlossen werden, aufwendige Patienten weitergeschickt werden , Chefärztverträge , die einen erhöhten Umsatz an profitablen  Operationen den Weg bahnen und begünstigen, abgeschlossen werden : nicht mehr die Indidkation , sondern das Anzahl für den  Umsatz muss stimmen , ob eine Operation druchgeführt wird oder nicht !
Amdeutlschsten sieht man es bei den Implantationen oder Wirbelsäulenoperatione: die wibelsäule ist wie ds herz und die Magen ein " psychogenes ndorgann: ob Herzrhythmusstöguen asl Palpitationen , Magengeschwüre doer Wirbelsäulenschmerzen , überall kann sich psychogenener Stress organisch manifestieren.mit pschologischen Tests kann man mit hoher Wahrscheinlichkeit herausfinden , ob Beschwerden an der Wirbelsäule- wenn nicht ein eindeutiger operationspflichtiger Befund vorliegt-  ob eine operativer eingriff berhaut erfolgversrehcend wein wird, dies wirdmi sicherheit nciht routinemässig durchgefhrt ,sodnern jeddwede Indikation ausgewietet , damit die Umstäzte stimmen! es gibt hier ienen eineutigen Zusammenahng zwischen erhöhtem Renditedruck und veschlechterter Patientenversorungung.
So schaft isch dasd Gesundheitswesen die eigene Nachfrage zumProfit der Privaten Dienstanbierter: da dist herausgeschmissenesn Geld und führt nciht mal zu einer Verbersserten Gesundheitsleitsung für den Patienten: Diese Prizipien  lassen den Patienten verkommen zum Marktobjekt einer reinen  Geschäftemacherei!
Wenn therapiert wird, was dem Geldbeutel nutzt, ist die medizinische Indikation zweitrangig und eine medizisncieh Überversorgung droht , nicht zum NUtzen des Patienten. Besser wre es , Menschen Gesund zu halten , statt moglichst vielgEld mit deren Erkrankung zu verdienen. und sich daruaf zu beschrnken die wirklcih bedürftigen und krnaken zu beandeln.Die qulität muss geischer twerdne durch eiheitliche Sandarks und allen zugäglich sein! Gleichzeitig sind die ahembedingugne für die grundverosrgung durhc Hausärzte deutli beser gestäetle werden -auch in den ländlichen Gebieten.
Der Gesundheitmakrt hat iene Umsat von jährlich an die 200 Milliardn Euro . die ist auch geschuldet der immer ausgewieteten technischen und medikemtösen Verosrgung des pateitnenen und belibtaber über die Jahre gemessen am BIP anteilsmässig vergleichweise stabil.
Eine qulitätssicherung im Gesundhitwesengubt es verglchbar nicht . für häufige Krnakheiten wie depresisionen gebe es wenig, für Demenzkranke sei die Satt-sauber pflege etwas ausgeweitet, aber nicht die derBeitragssatz agegelichen worden undie ganze Plege basiert bisher auf einer Teilkaskoversiherung, aber eine neue Approbationsordung um Zugang für Heilberufe und eine neue Gebührenordnung für Zahnärzte dan wil bahr och daüafr soregn ,das Patienten klar und dneutlch über diagnosen udn Therapie informeirt werden müssen ( ist das nciht selsbtverständlcih?) und in ihre ptientnakte einsehen dürfen( ebenfalls!) da hat im übrigen selsbt für die Psychaitireiakten schon einer eingeklagtbeim BVG ist shcon längst druchgeklagt worden! dann wil er die Praxisgebühr abschaffen, das waqr eien entlastung der Arebtigebrern, weil damit Einnahmen der Kassen generieret wurden, die nciht zu lasten der rebitgeber fielen, aber e saht ncihts dazu geführt ,dass leut weniger zum Arztgingen: alel massnahemn vor der Wahl, plätzlcih werdn sie alle ganz munter! Jens spahn wil da die Gebühr belibt und auf jeden rztbesuch ausgedehnt wird! doch das diwr nich tmitgeitelt , weil es ein verliererthema wäre vo r der wahl! eine Qauliätskontrolle für die Regelversorungung wäre empfehlenwet ,d amit man mal weiss , welchen Effekt das eld im Geusndheitswesen hat.


Geusndheitsfürsorge udn Altenpflege sind gemeinewohlaufgebaen: sie gehören nciht ind ie Hand von auf Profit ausgerichteten Strukturen.
Bei gemeinntzigen und öffentlichen Häusern ist dies nicht prinzipiell der Fall , trotzdem kann man auch damit eine gute Qualität erzielen. Und sich mit  den umliegenden  Häusern in der Versorgungsstruktur abstimmen!

S hat Rössler als Bundesgesundheitsminsiter durch Einführung von vermehrten Zusatzbeiträgen die Abkopplung von Einkommen des Verischerten und vom Arbeitgeber eingeführt, früher noch die Anstrebung der Kopfpauschale als Einheitsbeitrag, ws zum Rücktrit von Seehofer führte, 



Die Opferentscödigungen für dei kontergangeschädigten von Grünenethal war asozial , wei die LEute mit wenige Geld unteschrieben mussten. keine wieteren Forderungen an dei Firme zu stellen: jetz sol der stueerzahelr Millionenbeteraäge löhenen bei übershculdtetn Bundes udn kommunal-Haushalten, weil dei Begtroffenenn patienten nun in ein Alter geraten , das sie aufgrund der chonscihen fehlbeslastung d3r Skelett sytemens durch ihre anbgeobrene fehelb8dldugnen nciht mehr erwerbfähig sind oder höher Aufwendugne f sich benotigen
Gruünenehtl higegen ist ein Konzern , der stärker wächst als der weltwiete Pharmamarkt . er uss zuerst in die Pflich tgeonomen werdn, denn es war on Anfang an klar,d as diese betrofenen Kontergangeschdigten lebenlan auf HIlfen angewiesen sien werden! Grünenethal. " esbedarf eines intensiven Dialoges, um Betrofene bedarfgerecht zu unterstüzten." heisst ides , sei müsse ein leben lange um witer Forderunge kämpfen? Kger in den USAund Austrleien gegen Grünenthal haben da beserechancen auf entschädigung. hier muss das duetsch ercht berbesert werden, die schäden werden auch hier wiedern nur sozialisert!

Die Praxis der unverantowrltichenaggresiven  markteinfhrung von Pschopharmaka für antideprssiva bei gelcihezitiger  UNTerdrückung von Nebenwirkungsstudien in den uSA zegen , wei Marktaugeleifert die patienten und auch die behandlenenden undvescheriebenden Ärzte letzdenlcih sind.und da ncoh bei schon nachgewiesnenern beserern Mediemanetenwrikungsansätzen  , die aber die besthenden Absatzmärkte der noch patenitert laufenden Produkte bbeseitigt hätten: keine Verbeserung statatdesen ncur helten eines bestehenden Marktes um des Profites eillen: das ist weder Wissenschalt , noch funktionierende Marktwritschaft,d en dort würde sich sofort ein beserer Medikament durchsetzen. so aber wir nur verhinder t, eas ein beserere Froschugsanstz auch in die markteinfürhrugn gelangt! so kann es nicht weitergeehen 1


Auch bei gemeinnützigen und öfentlichen krankenhäusern kann die wirtschaltihchkeit und die Qualität gestiegert werden , wen man sich in Absprache Schwerpunkte in den einzelen Kiniken setzt, einen gemeinsamen Einkaf prganiseirt ,und ein übergrnedetweelle für controlling,  IT,  Technik etc vorhält. ds geht auch regional or Ort. Zumal gerade bei der überalerung der Bevölkerung di "normalen Volks-Erkarnkungen zahenlüssig noch zuhmehen word und eine wohnaraotnahe Verosrugng wüsnchenwwert wäre.

InHanover sitz der   Organzuchtpionier  Haverich. schon in wenigen Jahren soll man gezüchtete Mukelplatten nach Herzinfarkt das herz reparieren kann , masgeschneider tau sdem 3D Drucker. Lber niere und Adern sind ebenfasls möglich. sei wrden mit drucker an Ort und stelle so platziert , wei man sie braucht.



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