Medizin
Leider
musste ich im Spiegel lesen , dass an der Grenze zwischen Uganda und dem
Südsudan eine neue mysteriöse Seuche ausgebrochen ist. das sog. Nicksymdrom,
dessen Ursache bisher von wissenschafltlern nciht gefunden werden konnte. um
dies gleich klar zu sagen , es ist keine der bisher nicht behandelbaren
bekannten Viruserkannungen, wie Ebola etc., sondern ein neues Phänomen im
Bereich der armsten Afrika!- wo seinerseits auch Aids als erstes aufgetreten
ist!
Vergleiche
auch die Ausführungen über " die HIV -Eliminationstherapie" und ihre
Möglichkeit, Dissidenten ´damit in die Idiotie zu treiben!
Transplantationsgesetz
Geschäftemacherei
mit immensen Proiftmargen durch eine global operierenden Organhändler, ein
System angetrieben durch rücksichtlose Betrüger, in dem Menschen ausgenommen
werden, die durch Armut , Hoffnungslosigkeit und Perspektivlosigkeit angetrieben
werden aus reiner Existenznot, sich auf solche Machenschaften einzulassen . Das
ganze vor dem Hintergrund , dass eine vernünftige gesetzliche Regelung in
Europa mit höheren Spenderaten rechtlich nicht auf den Weg gebracht wird: Es
profitieren die Geschäftemacher auf Kosten der zahlungskräftiger Kranker, die
keine Hoffnung haben durch ein transparentes und faires System eine Perspektive
zu erhalten und andererseits
existenzbedrohtender Armut einer Heerschar von perpektivlosen Slumbewohnern in
Indien ,Banglsdesh, Ägypten, Philippinen, Südafrika und Lateinamerika, die
mitunter nicht mal freiwillig und ohne jegliche Bezahlung , sondern durch
Verschleppung unfreiwillig zu Spendern gemacht werden oder am besten nimmt man
gleich Waisenbabys, die dann dabei drauf gehen und - wie merkwürdig - auch
Spender als Zeugen in Ermittlungsverfahren !
Herzlichen
Glückwunsch! Kapital aus Verzweiflung herausquetschen mit äusserst kriminellen
Methoden!
Und in
Deuschland bekommt man als Chefarzt in Kliniken womöglich noch Boni bei hohen
"Operations- Fallzahlen", wenn man sich Tranplantate z.B. durch
gefälschte Daten vermehrt zuteilen lässt und nebenbei kann man mit hohen
Transplantationsraten auch noch gute wissenschafltiche Veröffentlichungen
betreiben und sich beruflich profilieren: der Mensch , nicht mehr Patient ,
sondern bestensfalls Kundschaft in einem auf Kommerz ausgerichtetem
privatisiertem Geschäftssystem mit einem Milliarden schweren Umsatz!
wie
z.B.laut "Spiegel" (31/12) eine
russische Emigrantin ,die kein Geld hat für Heimaltflüge zur ihrer
zurückgelassenen Tochter wegen
schlechtem Verdienst als Zimmermädchen in Israel, eine gute Bezahlung
versprochen wurde für eine
Nierentranspalntation, 8100 Euro erhielt und dieselbe Niere für 81
892,72 Euro an einen deutschen Industriellen weiterverkauft eingesetzt wurde,
durchgeführt in der Türkei, gedeckt von
einem kriminellen Klinikkonsortium und korrupten lokalen Behörden .
"Spiegel": geradezu obszöne Profite... ein rapide wachsenden Business krimineller
Energie , allein 10 000 - 20 000 Nieren illegal pro Jahr, für all inclusiv
Pakete von bis zu 160 000 Euro bei 750 Euro für einen indischen Spender, und
das ganze ohne Virus check der Spenderorgane bezüglich Hepatitis und HIV, wobei
die Spender juristisch mit fremdsprachigen Einwilligungsbögen über den Tisch
gezogen werden, mitunter durchgeführt in von
deutschen Chefärzten unterhaltenen KLeinkliniken im osteuropäsichen
Ausland, ausgeführt von einen Flying Doctors team an Transplanteuren, denen
kaum im internationalen juristischen Geflecht beizukommen ist.
Hier
gewinnen vor allem die Ausführenden , aber nicht die Betroffenen und schon gar
nicht die Spender ! Aber bezüglich der Spender appelieren Politiker ja sowieso
zu gerne an "(christliche)
Solidarität".
Eine Dialyse kostet pro Patient jährlich ca 70 000
Euro. Angesichts der physichen und psychischen Belastung, die eine solche
Therapie darstellt und deren zeitlich limitierten Einsetzbarkeit im
Krankheitsfall, und der hohen Kosten und
der Hintergrundkriminalität bezüglich des globalen Organhandels
ist eine
dringende grundlegende Revision der Transplantationsgesetze in Europa
anzustreben!
Die Regierungsparteienwollten zuvor eine
Widerspruchsregelung durchsetzen, sodass jeder automatisch als Organspender
"gebraucht" werden kann, wenn er sich nicht ausdrücklich dagegeben
entscheidet. Sie wollten auch "Gegner " bestrafen, indem sie dann
keine Gesundheitskarte erhalten sollten.
Jetzt
wird eine Pappkarte eingeführt , auf der man seine Entscheidung dokumentieren
soll. Diese bei einem Unfall aber selbst vernichtet werden, sodass im Zweifel
keine Entscheidung vorliegt und diese wieder auf die Angehörigen zugeworden
wird, die nur zu oft im Falle eines plötzlichen Unfalltodes eines nahen
Anverwandten mit der psychsischen Verarbeitung dieser Situation überforderet
sind und sich im täglichen Klinikablauf häufig überrumpelt fühlen mit der
Entscheidung.
HIer
müsste aber - genauso wie bei der Patientenverfügung - diese schriftliche
Etscheidung als "Urkunde " amtlich begalubigt im Bundesregister
hinterlegt werden
Aus
Erfahrungen aus dem Rettungsdienst kann ich nur mitteilen, dass immer bei einem
Unfallopfer ein Rettungshelfer sich damait beschäftigt, am Unfallort
irgendwelche Dokumente zur raschen Klärung der Identität und undd es Gesundheitszustandes
( Personalausweis, Herschrittmacherausweis mit Geräteeinstellugnen,
Implantatauswiese, marcuamrauswiese, Blutgruppenausweise etc. ) in Erfahrung zu
bringen. Spätestens dann kann das Rettungsteam Auskunft darüber haben, ob es
ein wandelndes Ersatzteillager vor sich hat. Mit Transpantationen kann eine
Klinik - oder das Klinikkonsortium - aber locker binnen Kürze ab 300 000 Euro an aufwärts verdienen: Herz 80
000, Euro je Niere 30 000 , Lunge,
Leber, Darm, Bauchspeicheldrüse, Hirnhäute, Sehnenplatten, Hornhäute und eine
Menge Materialien für die exlodierende plastische Chirurgie für
Schönheitsoperationen, die nicht das Leben retten, wie immer behauptet wird!
Hier kann man letzendlich viele Kilos postmortem verlieren!!!
Nur 50 %
der Kliniken mit Intensivstation aber melden Spender überhaupt nur , sodass ich
bezweifle ,dass diese Vorarbeit auch entsprechend abgerechnet werden kann,
sondern auschliesslich eine zusätzlichen Mehrbelastung bei sowieso schon
überlasteten Personal darstellen, Nur das vorgesehene Vorhalten eines
Transpantationsbeauftragten allein - dies wird irgenein Oberarzt sein ,der eh
schon ausgelastet sein, - wird es nicht
richten!
Heutzutage
aber sind die Kliniken immer weniger in der Hand kommunaler Behörden, sondern
vor dem HIntergerung der zunehmenden Privatisierung und Kommerzialisierung ,
als auch Konzentrierung von auf Profit ausgerichtete, durch Zusammenschluss
immer grösser werdenden Klinikkonzernen in Form von Aktiengesellschaften mit
Umsatzbeteiligungen von Chefärzten halte ich dieses Gesetzesvorhaben für
inakzeptabel und verringert die Angst der Menschen , dass im Zweifel nicht
alles für den Patienten getan werden,
nachvollziehbar nicht!
Gleichzeitig
verbleibt die Durchführung der Organspendeabklärung und Transport in der Hand
einer völlig intransparenten deutschen Stiftugn für Organspende. Diese DSO ist
aber gerade in der Vergangenheit durch Korruptionsverdachtes in Gerede gekommen
durch die Aussage ehemeliger Angestellter. Diese Organisation muss nciht einmal
ihre Geschäftsberichte offenlegen . HIer soll " nachgebessert "
werden ,was das dies heisst, bleibt
unklar und wird von Gesetzgeber nicht konkretisiert.
Meiner
Meinung nach muss dieses Abhandlung der Organspendeabklärung auschiesslich in
einer vom Gesetzgeber völlig transparenten ud kontrollierbarer Hand sein!!!!
Die
Information der Patienten über eine Organspende wiederum soll laut Gesetzgeber
ausschliesslich auf Kosten von uns allen als Versichtertengemeinschaft in
ausschliesslich schritlicher Form mittels nach einigen Jahren mehrfach
zu wiederholender Anschreiben vorgenommen werden. Die Huasärzte könne sich bei
der Unterbesetzung und Azslastun aber nicht mit Einzelnen nciht stundenlang
hinsetzen und aufkommende Fragen in Ruhe benatworten, zumale sich hier um
beteilgung von Hochleistungsmedizin handelt , die den meisten nicht einsichtig
ist.Eine Vernünftige Aufklärung von potentiellen Spendern sieht anders aus.
Eine
vernünftige Aufgabe dieser DSO wäre es
stattdessen hingegen, vielerorts in Kliniken , in Bürgerbüros oder mit mobilen
Einsatzwagen eine individuelle Afklärungsarbeit in der Bevölkerung in
(zeitauswendigen) individuellen persönlichen Gesprächen unter Einsatz von vom
Staat zur Verfügung gestellten offiiellen Informationsmaterialeien , z.B. durch
Broschüren der Bundesanstalt für gesundheitliche Aufklärung, eine umfassende
Aufklärung der Bevölkerung zu gewährleisten, damit nicht die Angehörigen oft
unvermeidlich im Trauerfall von klinikern kruzfristig "überrumpelt"
werden müssen , um im Fall eines möglichen Hirntodes eine Zustimmung zu
erhalten: Das sollte jeder selbst für sich entscheiden, zumal immer häufiger
heute die Familienbanden nicht mehr so eng sind
wie noch vor Jahrzehnten, sodass eine Einschätzung der Verwandtschaft
über die möglichen Willen des Spenders nicht mehr gegeben ist.
Zudem ist
die Zuteilung der Spendeorgane zu
Patienten auf den Wartelisten durch Eurotransplant in der Niederlanden nicht
aufreichend geregelt! Bei eurptransplant handelt es ich um die Organisqtion ,
die die Wartelisten von insgesamt 8 Euroländern führen und die Zuteilung der
Spendeorgane vornimmt.
Die
Histokompatibilität ( Gewebevertäglichkeit) und die medinizischen und sozialen
Kriterien der Zuweisung lassen wohl in der Umsetzung zu wünschen übrig: ich
möchte erinnern an unseren " Regensburger Graf von Fix und Foxi" ,
der im hohen Alter zwei Herzen binnen Kürze zugewiesen bekam- meines Wissens
aufgrund einer (altersbedingten?) Herzmuskelschwäche, Beide Organe habenihre
Arbeit nicht erbracht , die aber wohl beide kurzfristig abgestossen wurden, was
ihn vor einem Alterstod nicht bewahrt hat.
Zusätzlich
müssen Mindeststandards eingeführt werden, die klare Fristenregelungen
vorgeben, damit der Sterbeprozess nicht unnötig verlängert wird und dieser
generell als auch die Entnahmeoperationen
in Narkose durchgeführt werden, um mögliches LEiden auszuschliessen.
Letzteres war bisher auch nicht geregelt, obwohl es auch zu Blutdruckkrisen bei
den Spendern gekommen war, was Ausdruck von Stressreaktionen ist, die auf
Rückenmarksebene, aber auch vom HIrnstammbereich sein kann. Ein Hirntod aber
ist definiert als völliger Tod des gesamten Hirnes , einschiesslich des
Hirnstammes.
Bei der
Hirntodfeststellung aber - das Kernstück der Entnahmeregelung - werden die
Entscheidungskriterien , d.h. die
wissenschaftlichen technischen Feststellungsverfahren nicht an die
heutigen wissenschaftlichen Möglichkeiten angepasst , sodass die Sicherheit der
Hirntodfeststellung unter den derzeitigen praktischen wissenschafltichen
Möglichkeiten bleibt:
So ist
nicht zwingend notwendig , als hirntodfeststellendes Untersuchugnsverfahren des Gehirnes ein
bildgebenedes Verfahren , besser noch eine Funktionsüberprüfung des Gehirnes
mittels einer Computer - bzw. Kernspintomographie oder besser noch eines
Positronenemsissionstomographieverfahren durchzuführen, -bisher aber ist meines Wissens als alleiniges technisches
Verfahren nur eine Angiograhie zu veranlassen. Dies ist Standard von vor 30
Jahren!
Hier wird
die berechtigte Sorge von Menschen, sie könnten noch nicht richtig tod sein,
berechtigterweise nicht effektiv medizinisch ausgeräumt!
Zudem
basiert das bisherige Kernstück der Hirntodfeststellung lediglich auf die
klinische Untersuchung eines Patienten auf mögliche Schmerzreaktionen und auf
Sauerstoffmangel bzw Kohlendioxisanstieg im Blut bei abstellen der künstlichen
Beatmung. Dieses ist bei Patienten mit Lungenerkrankungen zum Beispiel aber
beieinträchtigt! Dabei wird diese
Untersuchung von zwei Neurologen durchgeführt, die nicht der transplantierenden
Klinik angehören dürfen, aber heutzutage
durch Konzernbildung aber vielleicht dem gleichen Konzern? Ausserdem ist diesem
Untersuchungsteam kein neutraler qualifizierter Patientenvertreter beigeordnet,
der die Interessen des Patienten vertritt!! Dies ist meiner Anischt nach völlig
unzureichend und intransparent.
Zusätzlich
ist vorgesehen ,dass der Zugriff auf den Spender durch das bestehende Gesetz erleichert wird,
wenn in Zukunft ab 2016 die Entscheidung
auf der elektronischen Patientenkarte aufgelistet sein soll, damit weiss
schon in VOrfeld jeder behandlende Arzt über die Entscheidung ebenslang
generell Bescheid. Die derzeitigen " Zuweisungspraktiken der
niedergelassenen Ärzte in bestimmte ( Transplantations)-Kiniken gegen
Entgeld", ist hier problematisch!!
Diese
Spender- Entscheidung kann aber auch in Zukunft von der elektronsichen
Patientenkarte von den Krankenkassen gelöscht werden, das heisst, die
Entscheidung dagegen kann somit letzendlich manipuliert werden, sodass in
Einzelfall doch auf einen Patienten über Angehörige zugegriffen werden!!
Lebendspende
ist auch bei Familienmitglieder erlaubt. Dagegegen ist prinzipiell nichts
einzuwenden, eine zufällige Gewebevertäglichkeit ist aber nicht zwangläufig
gegeben, wovon aber die Prognose der Verbleibes
des Organes beim Empfänger infolge drohender Abstossungsreaktionen
hauptsächlich abhängt: die Prognose liegen heutzutage bei 20 % Abstossung
innerhalb von 2 Jahren, 30% bei 5 Jahren und insgesamt bei einer
durchschnittlichenen Verweildauer des Spendeorganes von 11 Jahren. Diese
Jahre sind bei Kinder schnell um!! Eine Dreiecktauschmöglichkeit mit einem
besser verträglichen Organ von Eurotranplant in der Niederlanden bleibt
ungeregelt.
In
Gesellschaften mit patriachialen Familienstrukturen sind 90% der Lebenspender
Frauen an ihre Ehemänner! Solche Familien haben wir auch unter uns in Europa
wohnen. Die Ehrenmorde sind ein Symptom davon! Diese Problematik ist ebenfalls
nicht berücksichtigt! Sie wird eher dadurch verschleiert, dass sich Herr
Steinmeier immer als leuchtendes Beispiel medial hinstellt, um nicht nur
Werbung für Organspende generell zu machen, sondern sich auch noch ein selbstloses Kümmererimage als
potentieller Kanzerkandidat verpasst!!
Bei
Lebendspendern hierzulande ist zudem
jahrzehntelang nicht geregelt gewesen, dass diese in finanzieller
Vorleistung als Spender treten mussten , z.B. für Arbeitsausfall und
Rehamassnahmen und sich ihre Auslagen erst im Nachhinein gerichtlich einklagen
mussten. Hier hat der Gesetzgeber jahrzehntelang geschlafen, was sein
Desinteresse an den dringend notwendigen und ständig serbenden Patienten auf den Wartelisten leider kundtut.
HIer scheint Herr Steinmeier wahrscheinlich mit Einfluss genommen zu haben!
Bei
wöchentlich mehren Toten auf der Transplantationswarteliste seit Jahrzehnten
hat sich die Politik zur Neuregelug generell jahrzehntelang Zeit gelassen ,
überhaupt etwas zu regeln: dass es hier nicht um eine verbesserte
Patientenversorgung geht , sondern offensichtlich jetzt nur im Fokus steht, eine bessere Möglichkeit zu haben, bei
angestiegender Privatisierung der Kliniken eine erleichterte Proftimacherei -
auch bei steigendem Bedarf in der "Schönheitschirurgie" - zu haben ,
ist nicht abwegig. Die juristische Qualität der Abhandlung diese Gesetzes und
die Tatsache, überhaupt jetzt erst als Gesetzgeber tätig zu werden, zeigt beispielhaft ,dass die
Politik wieder mal nur im Interesse privater Konzerne tätig wird!! Es geht hier
nicht um den Patienten! Die hat man in der Vergangenheit jahzehtelang auf den
Wartelisten sterben lassen.!
Berechtigte
Ängste bei Spender bezüglich der Methodiken der Organentnahme sind
nachvollziehbar und werden nicht ausgeräumt.
Eurer
Tranplantationsgesetz ist ein juristisches und menschliches Desaster!! Wichtige
gesetzliche Regelungen unterbleiben.
Was
erleichert wird , ist der Zugriff auf möglichst viele Spender für eine
zunehmende , zahlugsksräftige "Kundschaft" unter zweiflehaften und
verbesserungswürdigen Bedingungen.
Herzlichen
Glückwunsch!!!
Die
immense Prolematik, dass insbesondere in Armenregionen weltweit geradezu mafiöse Strukturen
existieren, die bei gekidnappten Kindern gewaltsam oder bei durch Armut
genötigte erwachsenen Lebendspender ( vorrangig Nierenspenden) , die zu allem
Übel das versprochene Entgelt nicht einmal erhalten, Spendeorgane
"organisiert" werden, ist ein unhaltbarer Zustand.Hier bedarf es
dringend einer generellen Problemlösung bei einer zunehmende Anzahl von- auch jungen -
Patienten, die einen Organschaden haben.
Die
Zukunft liegt daher im tissue-engeniering, das gezielte Anzüchten von Gewebe,
was bei endokrin und exokrin tätigen Organen wie der Niere, also nicht
beweglichen parenchymatösen Stoffwechselorganen, aus körpereigenen Stammzellen
bei entsprechender finanzieller Forschungs-Förderung relativ zügig zu Erfolgen führendürfte. Geben
sie das mal bei Schavan in Auftrag, Frau Merkel! Dies ist ein
"Zukunftsmarkt" weltweit, um in Ihrer Sichtweise zu bleiben!!
nicht nur
für die reichen Absatzmärkte ändern indnen seltnen Krankehiten auftreten ,
sodnern uach für die zahlreichen Erkrankten in den armen Ländern weir aus
kostengrüdnen wegen eines mangeldnen Absatzmarktes- weil eben niemena die
benotigten Meddikamenete bazhalen kann, die entpsrehcendne
Medikamenetenentwicklugnsforsuchugnen nvond en Phanrmauntenrheen nciht
beterieben: es wir d´nciht für dne bedraf pordzuziert ( äufige
Tropenkarnakheiten für arme Länder) oder an dem , wa svernünftig wäre umgegestezt
( z. B. Bakteriophagenaustestungen für eine indieveideuelle Behandlugn von
infizierten Wunden mit multiresisteneten Keimen 9 sodnern nur für einen
kaufakräftigen Markt ( z.B. Tabletten zur verminderten Fettaufnahme im darm als
Sclankehitsmittel) auch wenn es unsinnig ist und keine gesunden ernaährung
ersetzt, sodnern stattdessen och Krankheitsen hevrorrufen kann ( z.B,
Mnagelerscheinugnen wegen verninderter Aufnahmen sog. fetlöslicher Vitmaine
unter Anwensund der erwähntten Schlankheitsmittel: unsinnig!) . Sohat isch
shcon eine ganze Organisation gegründet , die Drugs for Negelcted Diseases
initiative (DNDI) um Meidkamente gegen
häufige Tropenkrankheiten zu entwickeln. auch die Ärzte ohne Grnezne haben ihr
Preisgeld des alternantiven NObelpreise
zur Gründugn eines Non-Profit -Verbandes für solche unternhemnugnen
gestiftet;
Die
organsiationen werden dabei untersützt von Pharmakonzernen , Verbänden ,
Stiftungen , Forschugseinrichtungen, NGO s Ministerien und Spenden :mit Privatintiative gegen die
Zwangsjacke des Kapitalismus für eine
Medizin für Arme! .
Die WHO
wr dazu nciht imstande!
die
internaional verflochtenen Medizin produkte markt ist ebenfasl
unterkontroliert- rfeiseigen Mengen an gepanschten und niht kontorllierten
Mengen an Rohstoffen werden auf den europäscieh markt - insbeosnder auch aus
Indien udn China - eingeführt und gezielt abe rleicht aufgrund der Komplexität
der Versosrugnsketten - .
Nur
umKosten zu spraren wwerden hier Risiken für die verbaucher eingeangen , di
unbeherschabr sindKriminelle könne gepanschte waren ind ie Verosrgungsketten
einschluesen, dabei werden vielfach Produkte beleibeig umettiketiert und die
ware wird durch jeder transprotstufe dadurch scheinbar seriöser. Beosnderes
gefährlich ist es , wen nciht nur rohstoffe ,sodnern die aktiven Arzenimitte3l
aus Drttländern, insboenerer aus aussereuropäscieh Ländern eingeführt werden.
zwichen 200 und 1000 zulierfere gerad bei Generika sind offiziel bekannt,
insgemat sin des 4500 Liefernaten mit 20 000 Produkten 90 % aus Vhina und
Indien udn Pakistan. Stichproben könne zunemhend durch professionelle Fälscher
udn Raubkopierer gezielt augetrickt
werden, indem sehrgenau die Lieferwege und Sicherheitsschrfanken ausspiiniert
und mit gefälschten Dicherheits udn analysezeretifikaten umgenagen werden,
sodas arzeniemittelfäschungen mittlerweile die Dimension des Drogenhandlet
erreicht haben sollte , zumal die Profitmargen enorm sein können. von Viagra , Tamiflu, Heparin , chesterein Blutdrucksenkernsenkern,
iuretika Schmerzmittel Athirehumatika
mittel gegen Kreb sun HIV
alles
chon kopiert! Allein Amgen gebe 300 Millionen Dollar für Schutznassnahmen aus:
irgendwann luft sich dies system dann auch tot
Medizin
manegement higegen , d.h. die tationaisierung von Abläufen , Qualitätskntrolle
an jedem Gleid der Prozeskette ist
zielführend ,
Betriebwirtschat
heiss niht allein gierund Profit , sdoner kosteneffiezienz, es ist ncih t:
eine
Gesndheitspolitk die fehlanreize zu einseitigen materillen Anreizen führt, ist hingegen abzulehen: z,B Opunsatzorientierete
Chefarztverträge. die meiziscihe Indikation nur allein kann hier zur Op führen.
die gesunheitspolitk schuat nur zu
Die
budesregierung hat eine historische einmaligen Schritt getan und mit der
Festschreibeung der Arbeitgerberbeiträge alle zukünftigen Ausgaebsteigerungen
im Gesundheitsbwesen-und angesicht sdes demogrpshcische wade sist damit zu
rechnen- alleiauf die Arebitnehmer abgewälzt! Eine Gewinnrückstellung als
Liquiditäsreserve wäre daher sinnvol -
ganua wie im Rentenwesen , d a hier zukünftig mit erheblichen Steigerungen an
Renten- und Krankenkassenleistungen zu rechnet sind!
Die
Praxisgebühr als Burokraiche Monster mit zweifelhaften Steruungsfunnktion ist
zu streichen.
Die
stetige Zunaeh einer nur auf Profitmaximierung ausgerichtet Meidzinwesen sthet
uaf der anderen Seite eine Zunahme an
grossen privaten börsennotierten Klinikkketten
wie Asklepios, Helios, Rhön Sana . das hiesst für sie, Arbeiten mit
hohem Renditedruck.
Aktionäre
wolen profitieren und da kann man nicht mur bem Enkauf ,sodnern uach mit
Personal und hhhe Unszten von gut bezahlten Massnahmen reinholen!
Dabei hat
die Politk die Grundstein dafür gelegt: keine flächendeckende Versorgung mehr
muss gewährlieistet sein , sondern nur noch eine ausreichende. Die sit ein
juristischer Gummibegriff: damit können
unprofitable Abteilungen oder kleienere Häuser mit wohnortnaher Verosrgung geschlossen werden, aufwendige Patienten
weitergeschickt werden , Chefärztverträge , die einen erhöhten Umsatz an
profitablen Operationen den Weg bahnen
und begünstigen, abgeschlossen werden : nicht mehr die Indidkation , sondern
das Anzahl für den Umsatz muss stimmen ,
ob eine Operation druchgeführt wird oder nicht !
Amdeutlschsten
sieht man es bei den Implantationen oder Wirbelsäulenoperatione: die wibelsäule
ist wie ds herz und die Magen ein " psychogenes ndorgann: ob
Herzrhythmusstöguen asl Palpitationen , Magengeschwüre doer
Wirbelsäulenschmerzen , überall kann sich psychogenener Stress organisch
manifestieren.mit pschologischen Tests kann man mit hoher Wahrscheinlichkeit
herausfinden , ob Beschwerden an der Wirbelsäule- wenn nicht ein eindeutiger
operationspflichtiger Befund vorliegt- ob
eine operativer eingriff berhaut erfolgversrehcend wein wird, dies wirdmi
sicherheit nciht routinemässig durchgefhrt ,sodnern jeddwede Indikation
ausgewietet , damit die Umstäzte stimmen! es gibt hier ienen eineutigen
Zusammenahng zwischen erhöhtem Renditedruck und veschlechterter Patientenversorungung.
So schaft
isch dasd Gesundheitswesen die eigene Nachfrage zumProfit der Privaten
Dienstanbierter: da dist herausgeschmissenesn Geld und führt nciht mal zu einer
Verbersserten Gesundheitsleitsung für den Patienten: Diese Prizipien lassen den Patienten verkommen zum
Marktobjekt einer reinen
Geschäftemacherei!
Wenn
therapiert wird, was dem Geldbeutel nutzt, ist die medizinische Indikation
zweitrangig und eine medizisncieh Überversorgung droht , nicht zum NUtzen des
Patienten. Besser wre es , Menschen Gesund zu halten , statt moglichst vielgEld
mit deren Erkrankung zu verdienen. und sich daruaf zu beschrnken die wirklcih
bedürftigen und krnaken zu beandeln.Die qulität muss geischer twerdne durch
eiheitliche Sandarks und allen zugäglich sein! Gleichzeitig sind die
ahembedingugne für die grundverosrgung durhc Hausärzte deutli beser gestäetle
werden -auch in den ländlichen Gebieten.
Der
Gesundheitmakrt hat iene Umsat von jährlich an die 200 Milliardn Euro . die ist
auch geschuldet der immer ausgewieteten technischen und medikemtösen Verosrgung
des pateitnenen und belibtaber über die Jahre gemessen am BIP anteilsmässig
vergleichweise stabil.
Eine
qulitätssicherung im Gesundhitwesengubt es verglchbar nicht . für häufige
Krnakheiten wie depresisionen gebe es wenig, für Demenzkranke sei die
Satt-sauber pflege etwas ausgeweitet, aber nicht die derBeitragssatz
agegelichen worden undie ganze Plege basiert bisher auf einer
Teilkaskoversiherung, aber eine neue Approbationsordung um Zugang für
Heilberufe und eine neue Gebührenordnung für Zahnärzte dan wil bahr och daüafr
soregn ,das Patienten klar und dneutlch über diagnosen udn Therapie informeirt
werden müssen ( ist das nciht selsbtverständlcih?) und in ihre ptientnakte
einsehen dürfen( ebenfalls!) da hat im übrigen selsbt für die Psychaitireiakten
schon einer eingeklagtbeim BVG ist shcon längst druchgeklagt worden! dann wil
er die Praxisgebühr abschaffen, das waqr eien entlastung der Arebtigebrern,
weil damit Einnahmen der Kassen generieret wurden, die nciht zu lasten der
rebitgeber fielen, aber e saht ncihts dazu geführt ,dass leut weniger zum
Arztgingen: alel massnahemn vor der Wahl, plätzlcih werdn sie alle ganz munter!
Jens spahn wil da die Gebühr belibt und auf jeden rztbesuch ausgedehnt wird!
doch das diwr nich tmitgeitelt , weil es ein verliererthema wäre vo r der wahl!
eine Qauliätskontrolle für die Regelversorungung wäre empfehlenwet ,d amit man
mal weiss , welchen Effekt das eld im Geusndheitswesen hat.
Geusndheitsfürsorge
udn Altenpflege sind gemeinewohlaufgebaen: sie gehören nciht ind ie Hand von
auf Profit ausgerichteten Strukturen.
Bei
gemeinntzigen und öffentlichen Häusern ist dies nicht prinzipiell der Fall ,
trotzdem kann man auch damit eine gute Qualität erzielen. Und sich mit den umliegenden Häusern in der Versorgungsstruktur abstimmen!
S hat
Rössler als Bundesgesundheitsminsiter durch Einführung von vermehrten
Zusatzbeiträgen die Abkopplung von Einkommen des Verischerten und vom
Arbeitgeber eingeführt, früher noch die Anstrebung der Kopfpauschale als
Einheitsbeitrag, ws zum Rücktrit von Seehofer führte,
Die
Opferentscödigungen für dei kontergangeschädigten von Grünenethal war asozial ,
wei die LEute mit wenige Geld unteschrieben mussten. keine wieteren Forderungen
an dei Firme zu stellen: jetz sol der stueerzahelr Millionenbeteraäge löhenen
bei übershculdtetn Bundes udn kommunal-Haushalten, weil dei Begtroffenenn
patienten nun in ein Alter geraten , das sie aufgrund der chonscihen
fehlbeslastung d3r Skelett sytemens durch ihre anbgeobrene fehelb8dldugnen
nciht mehr erwerbfähig sind oder höher Aufwendugne f sich benotigen
Gruünenehtl
higegen ist ein Konzern , der stärker wächst als der weltwiete Pharmamarkt . er
uss zuerst in die Pflich tgeonomen werdn, denn es war on Anfang an klar,d as diese
betrofenen Kontergangeschdigten lebenlan auf HIlfen angewiesen sien werden!
Grünenethal. " esbedarf eines intensiven Dialoges, um Betrofene
bedarfgerecht zu unterstüzten." heisst ides , sei müsse ein leben lange um
witer Forderunge kämpfen? Kger in den USAund Austrleien gegen Grünenthal haben
da beserechancen auf entschädigung. hier muss das duetsch ercht berbesert
werden, die schäden werden auch hier wiedern nur sozialisert!
Die
Praxis der unverantowrltichenaggresiven
markteinfhrung von Pschopharmaka für antideprssiva bei
gelcihezitiger UNTerdrückung von
Nebenwirkungsstudien in den uSA zegen , wei Marktaugeleifert die patienten und
auch die behandlenenden undvescheriebenden Ärzte letzdenlcih sind.und da ncoh
bei schon nachgewiesnenern beserern Mediemanetenwrikungsansätzen , die aber die besthenden Absatzmärkte der
noch patenitert laufenden Produkte bbeseitigt hätten: keine Verbeserung
statatdesen ncur helten eines bestehenden Marktes um des Profites eillen: das
ist weder Wissenschalt , noch funktionierende Marktwritschaft,d en dort würde
sich sofort ein beserer Medikament durchsetzen. so aber wir nur verhinder t,
eas ein beserere Froschugsanstz auch in die markteinfürhrugn gelangt! so kann
es nicht weitergeehen 1
Auch bei
gemeinnützigen und öfentlichen krankenhäusern kann die wirtschaltihchkeit und
die Qualität gestiegert werden , wen man sich in Absprache Schwerpunkte in den
einzelen Kiniken setzt, einen gemeinsamen Einkaf prganiseirt ,und ein
übergrnedetweelle für controlling,
IT, Technik etc vorhält. ds geht
auch regional or Ort. Zumal gerade bei der überalerung der Bevölkerung di
"normalen Volks-Erkarnkungen zahenlüssig noch zuhmehen word und eine
wohnaraotnahe Verosrugng wüsnchenwwert wäre.
InHanover
sitz der Organzuchtpionier Haverich. schon in wenigen Jahren soll man
gezüchtete Mukelplatten nach Herzinfarkt das herz reparieren kann ,
masgeschneider tau sdem 3D Drucker. Lber niere und Adern sind ebenfasls
möglich. sei wrden mit drucker an Ort und stelle so platziert , wei man sie
braucht.
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