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Wednesday, February 27, 2013

Thema: gesundheitswesen 2/13



Gesundheitswesen:
Die Kosten des  Gesundheitswesens belaufen  sich pro Jahr auf ca 150 Milliarden Euro, das entspricht ca der Hälfte des normalen gesamten Budneshaushalt. dieser Markt ist heis sumworben und lukrativ, es macht den Patienten zu einem guten Kunden und Absatzmarkt für die entsprechenden Produkte. Die Industrie bemüht sich zusehens , diesen Markt mit immer neuen Produkten zu beliefern, um ein möglichst grossen Anteil an diesen Umsätzen zu besetzen! Um die Krankheitsbewätligung oder gar Gesunehitserhaltunggeht es hier zuvorderst nicht: es wird umso krasser ersichtlich, je seltener eine Erkrankung ist: es wird hier weder geforscht, noch medizinisch ausreichend versorgt, weil kein Absatzmarkt vorhanden ist! So zynisch  kann das System sein! Her wird veruscht mit Spendengelder und Beteroffeneninitiativen bzw über Selbsthilfegruppen versucht,  Forschungsvorhaben zu initiieren, weil die Industrie kein Interesse hat: sie ist auf Profit ausgerichtet!
Das System wir schon offiziell als "pervers" bezeichnen, wenn die wirtschafltichen Anreize nach der Gesundheitsreform durch schwarz - gelb falsch gesetzt sind, dass der Kunde krank gehalten wird: "Nur ein kranker Versicherter ist im neuen System ein guter Versicherter"   die Anreize sind völlig falsch. Wirtschaftliches Ziel ist es, den Kunden krank zu behalten."  ARD-Magazin "Panorama". Gleichzeitig werden Amreize gesetzt, dass durch möglichst hohe Raten an kostenvollen Therapien, die Schwelle zur Durchführung besonders gewinnträchtiger Operationen, z.B. Hüft - Knie-Implantationen, Wirbelsäulenimplantationen, Organ-Transplantationen (!) durchgeführt werden, wenn vor allem die Chefärzte noch Verträge erhalten, die einen Gewinnbonus erhalten, d.h. sie an dem Umsatz mitbeteiligt werden oder anderes gesagt , ihr Gehalt vom wirtschaftlichen Wachtum der Abteilung anhängig ist!
Das Ziel ist dabei , möglichst viel Profit mit teuren Eingriffen und ansonsten wenig aufwendigen, d.h. personalintensiv zu versorgenden Patienten zu machen!
Selbst Krankenkassen sollen schon Kundendaten nach Profitabilität aussortieren. Besobders hintertrieben ist es, wenn man an Patiendaten herankommt, indem man kostenfrei bei Gesundheitstagen z.B die Körperfettanteile und Blutdruck , Blutzucker  von Besuchern ermittelt , diese aber die Krankenkasse angeben sollen und dann unangekündigt die Daten gezielt weitergeben werden, um sie dann ohne Wissen des Patienten auszuwerten Oder für das im Jhar 2009 eingerichtete  "morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleichs" (Morbi-RSA) mit 80 verschiedenen Krankheitsgruppen - (auch Wohlstandskrankheiten wei das Stoffwechselsyndrom: erhöhter Blutruck und Diabetes )zu vergeben., indem Kosten für Patienten nur noch zum Teil direkt an die Kassen weitergegeben werden und ein anderer Teil an diesen Strukturfonds weitergegeben wird, wobei die Kassen dann interessiert sind , die Patienten als möglichst krank darzustellen , um an die Gelder zu kommen  und die Datensammlungen womöglich bezüglich einer Verischerungssumme gegen ihn zu verwenden!
Gerade die sog. Wohlstanderkrankungen aber sind gut präventiv zu behandeln oder vorzubeugen , jedoch wir dann die Kassen daran nicht interessiert sein , sondern den Patienten lieber krank als gesund haben, um an die Gelder zu kommen! Hier besteht die Gefahr einer systemstichen UMsteuerung, so wie es die erhöhten Operationszahlen in Bezug auf den Umsatz und die eingefahrenen Profit ausgerichteten Chefarztverträge der Privatunternehmen " Krankenhaus" schon gezeigt haben.
veilversprechende Präventivmedizin und dei bereitstellung von Präventivprogrammen  bleiben dann hier auf der Strecke: die Unsummen für die Behandlung aber von den jetzt schon sich abzeichnenden Erkrankungen allein durch die sog . Wohlstandserkranungen sind von den Versicherten, also uns, aufzubringen!

Krankheitsbeahndlung und ( Alten- und Kranken)- Pflege sind Allgemeinwohlaufgaben, so wie die Energie-,Wasserversorgung, die Rentenversorgung, Mobilität der Zukunft (siehe dort), Bildung und Kindererziehung und auch z.B. die Schulkinderverköstigung: warum können das nicht primär non- profit - Unternehmen mit gesellschafts-politisch festgelegten und immer wieder angegelichenen Standards sein?
Wenn wir nur noch auf maximalen Profit hinzielende Privat-Unternehmen haben, die vor allem global aufgestellt und ausgerichtet sind, dann wird nur eine immense Umschichtung von Vermögen in wenige Hände erzielt: die Qualität des "Produktes" ist dabaei nicht das zielführende Kriterium, die vielen Kartellabsprachen und die  wettbewerbsverzerrende Subventiospolitik zeigen , dass hier immer wieder ein funktionierender Markt unterlaufen wurde und vor allem lokale Arbeitsplätze gekostet hat, wie bei der Solarbranche!   
   
Depressionen sind ein Los unserer Zeit!
Vergleiche auch Lebensführung , wie der Einfluss von Burnout, Vereinzelung in der Gesellschaft  und auch Ernährung.
Wir haben ca  4 Millionen Menschen, die an Depressionen leiden und jedes Jahr begehen ca. 7000 davon "erfolgreich" Suicid!
Laut einer Studie der Allianz " Depresion- wie die Krankheit unsere Seele belastet" wurde hier vor allem an die entstehenden volkswirtschaftlichen und gesundheitlichen  Kosten gedacht : es koste dies jährlich 22 Milliarden Euro, zwischen 2002 und 2008 sind die direkten Krankheitskosten um ein Drittel auf 5,2 Milliarden Euro gestiegen, die indirekten Kosten seinen mit 10,3 bis 16,7 Milliarden Euro sogleich ungleich höher, davon entfalle auf die verminderte Produktivität am Arbeitsplatz jährlich ein Verlust von 9,3 Milliarden Euro durch Weiterführung der Arbeit ( zusätzlicher Druck durch Angst vor Verlust des Arbeitsplatzes und Hartz IV Sozialabstieg !) anstelle von Therapie!

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