Gesundheitswesen:
Die
Kosten des Gesundheitswesens
belaufen sich pro Jahr auf ca 150
Milliarden Euro, das entspricht ca der Hälfte des normalen gesamten
Budneshaushalt. dieser Markt ist heis sumworben und lukrativ, es macht den
Patienten zu einem guten Kunden und Absatzmarkt für die entsprechenden
Produkte. Die Industrie bemüht sich zusehens , diesen Markt mit immer neuen
Produkten zu beliefern, um ein möglichst grossen Anteil an diesen Umsätzen zu
besetzen! Um die Krankheitsbewätligung oder gar Gesunehitserhaltunggeht es hier
zuvorderst nicht: es wird umso krasser ersichtlich, je seltener eine Erkrankung
ist: es wird hier weder geforscht, noch medizinisch ausreichend versorgt, weil
kein Absatzmarkt vorhanden ist! So zynisch
kann das System sein! Her wird veruscht mit Spendengelder und
Beteroffeneninitiativen bzw über Selbsthilfegruppen versucht, Forschungsvorhaben zu initiieren, weil die
Industrie kein Interesse hat: sie ist auf Profit ausgerichtet!
Das
System wir schon offiziell als "pervers" bezeichnen, wenn die
wirtschafltichen Anreize nach der Gesundheitsreform durch schwarz - gelb falsch
gesetzt sind, dass der Kunde krank gehalten wird: "Nur ein kranker Versicherter ist im neuen
System ein guter Versicherter" die
Anreize sind völlig falsch. Wirtschaftliches Ziel ist es, den Kunden krank zu
behalten." ARD-Magazin
"Panorama". Gleichzeitig werden Amreize gesetzt, dass durch möglichst
hohe Raten an kostenvollen Therapien, die Schwelle zur Durchführung besonders
gewinnträchtiger Operationen, z.B. Hüft - Knie-Implantationen,
Wirbelsäulenimplantationen, Organ-Transplantationen (!) durchgeführt werden,
wenn vor allem die Chefärzte noch Verträge erhalten, die einen Gewinnbonus
erhalten, d.h. sie an dem Umsatz mitbeteiligt werden oder anderes gesagt , ihr Gehalt
vom wirtschaftlichen Wachtum der Abteilung anhängig ist!
Das Ziel ist
dabei , möglichst viel Profit mit teuren Eingriffen und ansonsten wenig
aufwendigen, d.h. personalintensiv zu versorgenden Patienten zu machen!
Selbst
Krankenkassen sollen schon Kundendaten nach Profitabilität aussortieren.
Besobders hintertrieben ist es, wenn man an Patiendaten herankommt, indem man
kostenfrei bei Gesundheitstagen z.B die Körperfettanteile und Blutdruck ,
Blutzucker von Besuchern ermittelt ,
diese aber die Krankenkasse angeben sollen und dann unangekündigt die Daten
gezielt weitergeben werden, um sie dann ohne Wissen des Patienten auszuwerten
Oder für das im Jhar 2009 eingerichtete
"morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleichs" (Morbi-RSA)
mit 80 verschiedenen Krankheitsgruppen - (auch Wohlstandskrankheiten wei das
Stoffwechselsyndrom: erhöhter Blutruck und Diabetes )zu vergeben., indem Kosten
für Patienten nur noch zum Teil direkt an die Kassen weitergegeben werden und
ein anderer Teil an diesen Strukturfonds weitergegeben wird, wobei die Kassen
dann interessiert sind , die Patienten als möglichst krank darzustellen , um an
die Gelder zu kommen und die
Datensammlungen womöglich bezüglich einer Verischerungssumme gegen ihn zu
verwenden!
Gerade die sog.
Wohlstanderkrankungen aber sind gut präventiv zu behandeln oder vorzubeugen ,
jedoch wir dann die Kassen daran nicht interessiert sein , sondern den
Patienten lieber krank als gesund haben, um an die Gelder zu kommen! Hier
besteht die Gefahr einer systemstichen UMsteuerung, so wie es die erhöhten
Operationszahlen in Bezug auf den Umsatz und die eingefahrenen Profit
ausgerichteten Chefarztverträge der Privatunternehmen " Krankenhaus"
schon gezeigt haben.
veilversprechende
Präventivmedizin und dei bereitstellung von Präventivprogrammen bleiben dann hier auf der Strecke: die
Unsummen für die Behandlung aber von den jetzt schon sich abzeichnenden
Erkrankungen allein durch die sog . Wohlstandserkranungen sind von den
Versicherten, also uns, aufzubringen!
Krankheitsbeahndlung
und ( Alten- und Kranken)- Pflege sind Allgemeinwohlaufgaben, so wie die
Energie-,Wasserversorgung, die Rentenversorgung, Mobilität der Zukunft (siehe
dort), Bildung und Kindererziehung und auch z.B. die Schulkinderverköstigung:
warum können das nicht primär non- profit - Unternehmen mit
gesellschafts-politisch festgelegten und immer wieder angegelichenen Standards
sein?
Wenn wir nur
noch auf maximalen Profit hinzielende Privat-Unternehmen haben, die vor allem
global aufgestellt und ausgerichtet sind, dann wird nur eine immense
Umschichtung von Vermögen in wenige Hände erzielt: die Qualität des
"Produktes" ist dabaei nicht das zielführende Kriterium, die vielen
Kartellabsprachen und die wettbewerbsverzerrende
Subventiospolitik zeigen , dass hier immer wieder ein funktionierender Markt
unterlaufen wurde und vor allem lokale Arbeitsplätze gekostet hat, wie bei der
Solarbranche!
Depressionen
sind ein Los unserer Zeit!
Vergleiche
auch Lebensführung , wie der Einfluss von Burnout, Vereinzelung in der
Gesellschaft und auch Ernährung.
Wir haben
ca 4 Millionen Menschen, die an
Depressionen leiden und jedes Jahr begehen ca. 7000 davon
"erfolgreich" Suicid!
Laut
einer Studie der Allianz " Depresion- wie die Krankheit unsere Seele
belastet" wurde hier vor allem an die entstehenden volkswirtschaftlichen
und gesundheitlichen Kosten gedacht : es
koste dies jährlich 22 Milliarden Euro, zwischen 2002 und 2008 sind die
direkten Krankheitskosten um ein Drittel auf 5,2 Milliarden Euro gestiegen, die
indirekten Kosten seinen mit 10,3 bis 16,7 Milliarden Euro sogleich ungleich
höher, davon entfalle auf die verminderte Produktivität am Arbeitsplatz
jährlich ein Verlust von 9,3 Milliarden Euro durch Weiterführung der Arbeit (
zusätzlicher Druck durch Angst vor Verlust des Arbeitsplatzes und Hartz IV
Sozialabstieg !) anstelle von Therapie!
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