Wednesday, October 1, 2014
Warnungen
Warnung!
Kann mal einer den Edward Snowden warnen , bloss nciht auf die Verleihung des alternativen Nobelpreises nach Schweden zu fahren: die werden ihn dort sofort in die USA ausliefern . Selbst falls es einen Schutz gibt für Preiskandidaten beim Nobelpreis, dies ist der livelihood award und nicht der eigentliche Nobelpreis.
So wie Schweden durch eine ehemalige schwedische Geheimedienstmitarbeiterin Julian Assange mit den harten schwedischen Sexualstrafgesetzgebung hat ins Messer laufen lassen mit fragwürdigen Anschudligungen, um ihn dort anklagen und dann an die USA ausliefern zu können, so werden sie jetzt Snowden nach Schweden locken, um dasselbe mit ihm zu tun!
Ich weiss nciht , wie ich ihn ereichen kann. Er darf auf keinen Fall hingehen, sodnern soll einen Vertreter schicken!
Ebenso möchte ich dringend warnen , alle die Freiwilligen , die sich zum Einsatz in Afrika gegen die Ebolaepidemie gemeldet haben:
dies ist kein regulärer Bundeswehreinsatz, weil es dazu !!! keinen Einsatzbefehl gibt!! Das hat Flinten Uschi ( Begriff entliehen aus " heute- Show", ZDF, die freundliche Genehmigung vorausgesetzt!) !!bewusst!! nicht getan! Somit aber liegt das Einsatzrisiko voll bei dem Freiwilligen selbst, und nicht bei der Bundesrepublik Deutschland, d.h. die Bundeswehr ist nur Organisator einer Reise und vielleicht des Aufenthaltes dort, der Einsatz selbst muss aber von den Freiwilligen selbst verantwortet werden!
Es ist kein regulärer Eisatz , so wie ihn Obama befohlen hat: der hat Soldaten als !Einsatz! nach Westafrika per Befehl!abkommandiert!
Daher rate ich dringend den Freiwilligen, eine Abklärung bei der Bundeswehr vornehmen zu lassen, wer verantwortlich ist, für die Einsatzorte, den Einsatzort, den Verwendungszweck, die Bereitstellung entsprechender Schutzmassnahmen, die Versorgung der Freiwilligen vor Ort etc. ist , und für welche Belange der BUnd im Falle von Unfall, Krankheit, Entführung, Tod etc. übernimmt: und insbesondere mit der eigenen Krankenkasse Kostenübernahme im Krankheitsfall , Rückführungskosten als Kranker, etc.übernimmt.
Ebola ist tausendmal stärker ansteckend als das HIV-Virus!
Die Todesrate im Ansteckungsfall liegt bei 70% !
Die wirtschaftliche und soziale Situation in den betroffenen Ländern , als auch die Einsatzbereitschaft der deutschen Luftwaffen lassen eine verlässliche Logistik der Einsatzes nicht sciher erscheinen.
Hier haben sich junge Familienväter und -mütter gemeldet!
Ich glaube nicht, das der BUnd Folgekosten bei bleibenden Gesundheitsschäden oder eine Hinterbliebenenversorgung übernimmt! Genau , weil die Bundesrepublik Deutschland hier keine Kosten langfristig übernehmen will, wird mit der Bereitwilligkeit zur HIlfe und Solidarität aufs Schändlichste Schindluderei getrieben von Merkel , Flinten Uschi und Steinmeier zusammen, indem bewusst die Freiwilligen im Unklaren gelassen und sie eben nicht aufgeklärt werden, auf was sie sich da einlassen! Dringend abklären:
Dann wird sich herausstellen, wie die wirkliche Bereitwilligkeit der Übernahme von Verantwortung dieser Bundesregierung im bei Auslandseinsätzen internationalen Kontext tatsächlich aussieht!
Daher dringend nachfragen!
Flinten- Uschi treten sie zurück, falls sie eine dringend notwendige Aufklärung der Freiwilligen hier unterlassen haben sollten und sich raustellen sollte, dass die Freiwillegen über die konkreten näheren Umständen im Unklaren gelassen wurden!
Medien, könnt ihr dazu mal was bringen!
PS HIer kommt die Ebola Virus Epidemie auch genau zu dem Zeitpunkt, wenn die USA beschliesst , auf den afrikanischen Markt mit ihren Konzernen rein gehen zu wollen , weil sich die afrikanischen Staaten selbst aus dem Armuts-Schlammassel gekämpft haben und jetzt eine ausreichende finanzstarke Mittelschicht aufbauen konnten, die USA mit Zmapp ein wirksames Gegenmittel haben , aber das noch keine vollständige Martkzulassung besitzt, aber wirkt, wenn man es rechtzeitig einsetzt - und dies Krankheit, zeigt sich im Gegensatz zu HIV Infektion recht bald und nun die lokale Mittelstandswirtscchaft mehrerer afrikanischer Staaten durch die Ausgangsbeschränkungen in mehreren Staaten in die Knie geht: hier passt auch alles zusammen
Ausserdem, da noch keine ausreichenden klinischen Test vor Zulassung durchgeführt wurden, würde sich hier eine Epidemie hervorragend anbieten, ausreichend Testpersonen ,die sonst mit hohem Masse dem Tode geweiht wären , für die Tests zu finden, um eine vorgezogene Marktzulassung zu realisieren, aber genau dies tun sie nicht!
Die Pharmakonzerne sind doch sonst nicht so zimperlich , gerade in Entwicklungsländern Tests an nicht aufgeklärten Menschen durchführen zu lassen!
Was " behind the curtain " abläuft werden wir nicht erfahren: die offizielle Engagement der USA in der Ebolakrise ist jedenfalls medial gut zu vermakrten , aber es reicht nicht aus!
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