Die Lüge von der sauberen Parteienfinanzierung oder
wie man mit Geld die Macht sichert: Hauptsache die
Kasse klingelt:oder wie man gerade deutsches know how,
Technologie und Arbeitsplätze an die Chinesen
verscherbelt !
siehe auch: Die verlogenen Politik: Macht um jeden
Preis; Beucker/ Krüger
Vor 1959 gab es keine staatliche
Parteienfinanzierung.
Konrad Adenauer führte das System eines
firmenfinanzierten Wahlfonds ein, das Geld nach
festem Schlüssel unter den "die Wirtschfatspolitik
des Herrn Prof Erhard tragenden Parteien" verteilen
sollte ( 65% CDU/CSU, 25% FDP, 10% Deutsche
Partei), hatte Adenauer mit führenden INdustriellen
und dem inoffiziellem Schatzmeister der CDU Herr
Robert Pferdmenges, der auch Präsident des
Bundesverbandes des privaten Bankgewerbes und
Mitgesellschafter von Kölner Bankhauses
sal.Oppenheimer und unzähliger Aufsichtsräten
grosser Unternehmen war, eingeführt. Es musste
aber unbedingt geheim bleiben, um mit nichts
irgendwie den Anschein zu erwecken, eine
christliche Partei sei eine absolute
Unternehmenspartei! Weder CDU noch die Spender
wollten dies! Die CDU Bundesvorstandprotokolle aber
haben -laut Rudolf Augstein- belegt ,dass von
vornherein zur Sicherung der Vormachtstellung und
der Kontrolle kleiner Parteien es war, "die
Wahlgesetze zu ändern oder zu umgehen und dabei
gleichzeitig illegale Geldquellen zu erschliessen,
die nach dem Gesetz verboten waren: So wurden seit
1952 in allen Budnesländern Tarnorganisationen zum
Parteispendensammeln eingerichtet: "Verein zur
Förderung der sozialen Marktwirtschaft" in NRW, "
Gesellschaft zur Förderung der Wirtschaft in Baden-
Würtemberg", Institut für die niedersächsiche
Wirtschaft", "Verband zur Ordnung
privatwirtschaftlicher Eigentumsrechte" und das
bundesweite " Zentralkuratorium zur Förderung der
freien Wirtschaft", später genannt "
Staatsbürgerliche Vereinigung 1954 e.V. in Köln ,
dessen Satzung die " Förderung des demokratischen
Staatswesens in der Bundesrepublik Deutschland ,
insbesondere die Verteidiung und Festigung der im
Grundgesetz verankerten persönlichen und
politischen Grundrechte " sein sollte: Welch ein
Hohn auf die Demokratie! Die "Staatsbürgerliche
Vereinigung" hat dann das Inkasso bei den 100
gössten Unternehmen und Verbänden übernommen und
die regionalen " Fördergesellschaften" die kleinen
Firmen und Organsiationen, die nach festem
Schlüssel Gelder, nebst "Wahlsonderleitsungen" an
Parteien und auch dem Bund der Heimatvertriebenen
und Entrechteten überwiesen, die übrigens ein gutes
Wählerklientel darstellten und systematisch über
Jahre von der CDU CSU belogen wurde, sie würden
ihre Heimat zurückerhalten!,
Das anonymisierte die Spendenflüsse, weil die
Gessellschaften nciht veröffentlichungspflichtig
waren,( klasse Gesetze!), waren steuerlich
abzugsfähig als Betriebsausgaben, d.h wurde vom
Steuerzahler letzendlich bezahlt, und so konnte
über Lobbyismus Druck auf die einzelnen Politker
gemacht werden als Disziplinierungsmittel: das "
Primat der Politik" war damit den Bach runter! Die
kleinen Parteien wurden sehr schnell auf Kurs
gebracht , weil sie über die ökonomischen
Konsequenzen aufgeklärt wurden! So wurden der FDP
in Koalition mit dem katholischen Zentrum und der
SPD in NRW beim Misstrauensvotum gegen den CDU
Ministerpräsident Karl Arnold , der FDP mit SPD in
Koalition in NIdersachsen, aber auch der Hessischen
CDU wegen ihrer Ablehnung eines Wahlbündnissses mit
der FDP kurzerhand der Geldhahn zugedreht. Allein
konnte die CDU für ihren Wahlkampf 1957 18,5
Millionen Mark rein wirtschaftsfinanziert
einsetzen! : "Unternehmermillionen kaufen
politische Macht!": die Enthüllungsbroschüren über
offenkundige " Finanzierung und Korrumpierung der
Regierungsparteien durch die Managerschicht der
Wirtschaft" bleiben wirkungslos: die CDU-
Wählerschicht ist auch heute noch uninformiert
und/oder vernunftresistent! 1958 hat dann das BVG
das Treiben der progessiven Abzugsfähigkeit der
Parteipsenden für verfassungswidrig erklärt, es
würde die Parteien mit Tätigkeiten für
kapitalkräftige Kreise begünstigen und Grosspender
absolut und relativ steuerlich begünstigen und zu
einer Privilegierung finanziell leistungsstärker
Bürger führen: richtig so BVG !
Jedoch war die Flurbereinigung von kleinen Parteien
damit schon besiegelt: nur die FDP überlebte als
Partei der besserverdienenden Selbstständigen.
Das BVG Urteil aber mahnte ebenfalls vor krummen
Touren, dass nämlich !!!!!!Achtung: !!!!!::: "auch
solche Spenden, die für allgemeine und
staatspolitische Zwecke an eine juristische Person
gegeben würden"!!!!!! ( das war und ist also noch
möglich)!!!! , " weder unmittelbar noch mittelbar
einer Partei zufliessen dürften. " !!!! Das ist
dochKorruptionin die private Tasche !!!!!!
Die Staasbürgerliche Vereinigung - deren Verwalter
alle Träger des Grossen Bundesverdienstkreuzes
waren- widmete sich kurzerhand um zur Heranbildung
junger Menschen für staatspolitische Aufgaben durch
Unterstützung geeigneter Schulungsmassnahmen. Die
Förderung politische Parteien seien ausgenommen ,
was aber eine Lüge war, nur die Vertuschung war
angepasst worden, man ging nach Lichtenstein und in
die Schweiz und gründetet Institute, die dann die
Gelder als Aufwendungen für Finanzierungs- und
Forschungsaufträge auswiesen: um "offene
schriftliche Zweckbestimmungen vor Uneingeweihten
zu verbergen ", wurde alles mit codeworten
verschlüsselt. so war GR IBG das codewort für das
Konrad Adenauer Haus, die Bonner CDU Zentrale.Die
Staatbürgerliche Vereinigung wurde nach SPD Wechsel
in NRW sicherheitshalber nach Koblenz/ Rheinand
Pflaz/ (CDU regiert) verlegt.
Achtung:Ich bin nicht gegen die Wirtschaft ,
sondern gegen die Marktmacht von Konzernen , die
immer deutlicher sichtbar, wichtige Innovation und
Verbesserung verhindert zu Lasten der gesamten
Menschheit: siehe verhinderte Aids-
Heilungstherapie und Energiewende und E mobiliät
gegen Klimawandel!
1959 wurde von Adenauer zusätzlich die staatliche
Parteienfinanzierung eingeführt, die von den
etablierten Parteien dreister zu Lasten der
Steuerzahler ausgenutzt wurde:
So konnten sich die etablierten BUndes-Parteien
nicht nur fleissig mit Wirschaftsgeldern
eingedecken, sondern jetzt auch beim Steuerzahler
selbst immer dreister bedienen, - in 8 Jahren !
leistungsfrei! immerhin 169 Millionen mark aus dem
Bundeshaushalt und zusätzlich noch mit Geldern aus
den entsprechenden Länderhaushalten bedienen:
Geldregen nach Gutdünken!
Auch dies war grundgesetzwidrig: so kassierte das
BVG 1966 diese Praktik wieder ein, denn das
Grundgesetz verbiete es, die " dauernde finanzielle
Fürsorge für die Parteien zur Staatsaufgabe zu
machen". Richtig so, BVG!
Auch hier fanden die etablierten Parteien wieder
ein Schupfloch: so stiegen sofort die staatlichen
Zuschüsse für die Konrad -Adenauer -Stifung,(CDU),
die Friedrich-Ebert-Stiftung (SPD), die Friedrich-
Naumann- Stifung (FDP)und die Hanns -Seidel-
Stiftung(CSU) , später Heinrich -Böll- Stiftung (
Grüne) drastisch an!
Zwar verpflichtete das Grundgesetz die Parteien,
über die Herkunft , Verwendung und das Vermögen von
Parteien öffentlich Rechenschaft abzulegen, das
nähere regele ein Bundesgesetz, (Hintertürchen!)
aber dies kam nie! Also blieb alles im Dunkeln!
1967 kam dann das Bundesgesetz, das verpflichtete,
nur mehr als 20 000 Mark bei natürlichen Personen ,
aber 200 000 Mark bei Unternehmen angeben zu
müssen, auch hier kann man stückeln!
Auch hier musste das BVG diese Ungleichbehandlung
einkassieren, jedoch blieb auch hier eine Hintertür
als " Scheunentor " ( Zitat Rudolf Augstein) offen
: Verstösse bleiben !!!straffrei!!! Genau wie der
Amtseid nicht strafbewehrt ist: !!!!
lächerlich!!!!
Die Staatbürgerliche Vereinigung lief indes auf
Hochtouren: aus 125 Grossunternehmen ( von
Deutscher bis Dresdner Bank, von Karstadt bis
Kaufhof, von Mercedes bis Porsche, von Hoechst bis
Bayer)geleitet von den BDI Leuten Fritz Berg ,
Gustav Stein (ehem. NSDAP-Mitglied) und
Hans Buwert ( ehem NSDAP MItgelied und
Hauptschriftleiter des NS Kampfblattes "Die
nationale Wirtschaft"): im VOrfeld der
Bundestagswahl 1972 gegen Willy Brandt, von dessen
nichtssagendem Slogan " Willy wählen " und "mehr
Demokratie wagen" nur leere Luft übrig blieb,
flossen 38.3 Millionen Mark und 1976 40,2 Millionen
Mark, in 11 Jahren allein bis 1980: 218 Millionen
Mark, davon 214 Millionen aus dunklen Kassen am
Finanzamt vorbei, vor allem an die CDU. Auch damals
gab es schon lukrative Verzwickungen von partei und
Wirtschaft: so flossen z.B. von der Backwarenfirma
Bahlsen, Finanzdirketor Ernst Albrecht, 300 000
Mark an die nidersächsiche CDU, Schatzmeister Ernst
Albrecht. Die Dresdner Bank soll z.B. auf
Veranlassung Bankiers Jürgen Ponto- später von der
RAF hingerichtet- und unter dem VOrstandssprecher
der Dresdner Bank, dem ehem. stellvertretenden
FDP-Bundesvorsitzenden und
Bundeswirtschaftsminister Hanns Friedrich, jährlich
1 450 000 Mark an die Statsbürgerliche Vereinigung
gezahlt haben, letzendlich auch wegen deren
Begünstigung durch die Liberalen unter dem
wirtschaftsliberalen Schatzmeister der FDP Otto
Graf Lambsdorff .
Bei solch einer Verquickung von Wirtschaft und
Banken muss man sich nicht wundern , wenn hinterher
nur herauskommt: Kosten sozialisieren und Gewinne
privatisieren, und dann folgt die
Staatsverschuldung , gegen deren Spekulationen dann
nur mit sozialem Heruntersparen reagiert wird !
1975 haben dann staatsanwaltschaftliche und
steuerliche Ermittlungen !unter erheblichen
Schwierigkeiten aus der Politik! diese illegalen
Parteienfinanzierungsmodelle aufgedeckt.
Wie eng verwoben die Parteienfinanzierung und damit
verbundene Vergünstigungen von Grosskonzernen waren
zeigt nach o.g.Buch ein bekanntes Beispiel: der
CDU-Bundestagsabgeordenten und hessische CDU-
Landesschatzmeister Walter Löhr unterbreitete dem
Kloster in Sankt Augustin ein Deal, dass jährlich
der Düsseldorfer Konzern von Friedrich Karl Flick,
dessen Vater 1947 im Nürnberger Tribunal von den
Aliierten als Kriegsverbrecher zu 7 Jahren Haft
veurteilt war, unter dem Flick-
Generalbevollmächtigten und BDI-Vizepräsdienten
Eberhard von Brauchitsch eine jährliche Spende in
Höhe 1 Million DM spenden würde, wofür der Flick -
Konzern sofort wieder 500 000 DM an
Steuerrückerstattung vom Staat jeweils
zurückerhielt, das Kloster solle aber direkt 800
000 DM von der Spende wieder auf Konten des Flick
Konzerns in die Schweiz zurückbringen und für
diesen Deal würden sich dann die CDU und das
Kloster die verbliebenen 200 000 DM zur Hälfte
teilen: so machte Flick aus 1 Million offizieller
Spende 1,3 Millionen Mark , die CDu 100 000 und das
kloster ebenfalls 100 000 Mark Gewinn : alles auf
Staatskosten. dafür erhielt der Flick Konzern noch
einen Gefallen von der CDU: Flick hätte für den
Verkauf seiner Aktien-Anteile von Daimler-Benz von
1,9 Milliarden Mark ca 986 Millionen Mark an
Steuern bezahlen müssen, die Bundesergierung aber
stufte gemäss des Hintertürchens bei § 6b des
Einkommenssteuergesetzes und § 4 des
Auslandsinvestitionsgesetzes die Transaktion als "
volkswirtschaftlich besonders förderungswürdig" ein
und erhielt dafür eine Steuerbefreiung: nochmals
fast eine milliarade an zu lasten des Steuerzahlers
gespart! Aus den später beschlagnahmten Unterlagen
des Flickkonznern ergab sich der Verdacht , dass
hunderte Politiker aller Parteien gezielt mit
Spenden geschmiert worden waren und zudem allein in
gut 10 Jahren die CDU mit 15 Millionen Mark, die
FDP mit 6,5 Millionen Mark und die SPD mit 4,3
Millionen Mark begünstigt wurden: Allein dieses
Beispiel zeigt , dass Parteienfinanzierung und
Politikerkorruption abgeschafft gehören. HIer
fugiert keine Sachverstand, sondern der eigene
Geldwertvorteil! Es wurden geschädigt : das
Staatswesen. und wenn so etwas tausendfach über
Jahrzehnte praktiziert wird, dann braucht ihr euch
nicht wundern, wenn die Kinder in verrotteten
Schulen hausen und jetzt bei einem Steueraufkommen
von 600 Milliarden Euro kein Geld für Strassen da
ist?! Die Karriere des Steuerfahnder Klaus Förster,
der die Umwegfinanzierung des Parteiensystems und
die "Flicksche Landschaftspflege" aufgedeckt hatte,
wurde jäh beendet: Bei der Durchsuchung der Flick-
Zentrale erhielt er sofort seine Abordnung aus dem
Finanzmat Köln-Ost durch den Regierungsdirektor.
(Ähnliches berichtete ich durch psychiartirisches
Rausmobben von erfolgreichen Steuerberamten
kürzlich in Hessen.) Die Klage dagegen war
vegeblich, er schied aus dem Staatsdienst aus: so
funktioniert der Staat ohne Gewaltenteilung! Alle
etablierten Bundestagsparteien haben sich im
Flickprozess um eine Generalamnestie für alle
beteiligten Politiker und Wirtschaftsbosse
eingesetzt. Anstelle einer juristischen
Strafverfolgung hat dann nur medienwirksam, aber
wenig erfolgreich ein (nicht juristisch
bevollmächtigter; ist daher keine Alternative!)
parlamentarischer Untersuchungsausschuss um
Aufklärung bemüht, das alle Parteien (
insbesodnere aber am höchsten CDU , CSU, FDP) aber
auch die SPD beglückt worden war: BIS 1975 konnten
letztere undurchsichtige Finanzaktivitäten und 7,6
Millionen Mark verdeckter Spenden - Inkasso
ungeklärter Herkunft unter Schatzmeister Alfred Nau
-späterer Chef der Friederich -Ebert- Stiftung- nur
als vertrauliche Spendenaktionen für den Wahlkampf
1980 für Helmut Schmidt deklarieren. Auch hier
wurde Verschwiegenheit zugesichert. Der Jurist
Brauchitsch des Flick Konzerns konnte sich mit
einem Deal von 550 000 Mark Geldbuße
in eine Bewährungsstrafe retten:
Unrechtsbewusstsein nein: "Die Wirtschaft sei von
der Politik zu diesen Schutzgelder gedrängt worden,
um sich vor Repressionen in Form von
wirtschaftsfeindlicher Politik zu schützen. Als
Schultzgeldbefohlener sei es kaum zuzumuten, ihre
zahlungen auch noch zu versteuern." Diese Praxis
sei von den Politikern und Finanzbehörden
jahrzehntelang gedeckt worden. Flick selbst konnte
eine Mitwisserschaft nicht nachgewiesen werden. Er
blieb unbehelligt, verkaufte sein Imperium für über
5 Milliarden Mark, genoss sein Leben mit einem
jährlichen Unterhalt von bis zu 30 Millionen Mark
jährlich bis 2006 u.a. in seiner Villa am
Wörthersee und gab dort über die Bildzeitung seinen
Landsleuten einen guten Rat: Wir alle müssen
unseren Gürtel enger schnallen . Auch er konnte
sparen , z.B. bei der NS -
Zwangsarbeiterentschädigung. erst !1990! wurde die
Staatsbürgerliche Vereinigung aufgelöst und hatte
die BÜrger um hunderte Millionen Mark betrogen. Die
Leiter Berg, Stein und BUwert starben z.T. mit fast
90 Jahren bevor die- teilweise ergebnislosen-
Ermittlungen abgeschlossen waren. Millionen blieben
verschwunden . Die Bundesschatzmeister der von FDP
Karry und SPD Alfred Nau starben ebenfalls
vorzeitig, CSU Schatzmeister Spilker blieb
verschont und blieb bis 1991 in seinem Amt, weil
F.J.Strauss jede Art von Strafverfolgung in Bayern
unterdrückte, was Flick immens aufregte: "wäre er
in Bayern gesen wäre er straffrei davon gekommen."
Der CDU Schatzmeister Walther Leisler- Kiep blieb
ebenfalls bis 1992 im Amt und konnte sich ebenfalls
gegen eine Gelddstrafe bei überwiegender Verjährung
der Taten trotz nachgewiesener fortgesetzter
Steuerhinterziehung aber "wegen geringer Schuld"
sich mit einer Geldstrafe retten.
1860 Ermittlungsverfahren wurden teils "mangels
hinreichenden Tatverdachtes" und "wegen geringen
Verschuldens" eingestellt : kein Wirtschaftsboss
wurde belangt, teils trotz Spenden in
zweistelliger Millionenhöhe; oder es wurde bis zur
Verjährung verschleppt: so wie bei der Deutschen
Bank mit 25 Millionen Mark Spendengeldern. Nur Graf
Lambsdorff und Friedrich von der FDP wurde mit
Brauchitsch vom Flick-konzern der Prozess gemacht,
bei dem alle Zeugen erhebliche Gedächtnislücken
aufwiesen. Auch sie erhielten nur Geldstrafen und
wurden vom Verdacht der Bestechlichkeit
freigesprochen, was klar gegen die o.g. Aussagen
von Flick höchstselbst widerspricht!
Auch Helmut Kohl hatte erhebliche Gedächtnislücken
beim parlamentarischen Untersuchungsausschuss des
Bundes 1984 und des Landesuntersuchungsausschusses
1985 in Rheinland -Pflaz, dass es als
MInsiterpräsident von der dort ansässigen
Staatsbürgerlichen Vereinigung" als
Spendenwaschanlage nichts gewusst habe: das war
nachweislich gelogen, die Strafanzeige wurde wegen
"Missverständnis" eingestellt. DEshalb bruachen wir
ene unabhängige Greichtsbarkeit , dienicht von
denpolitikern abhängig ist! Kohl blieb bei den
Praktiken, trotzdem grundgesetzlich verpflichtend
die Parteispender genannt werden müssen und es zu
dreifacher Verschärfung des Parteispendengesetzes
kam: stattdessen wurden nur die Herkunftsmethoden
besser verschleiert und verfeinert.
So hat Schäuble einräumen müssen, dass der !!!!
Rüstungslobbyist Karlheinz Schreiber!!! ihm 100 000
Mark in bar gegeben hatte: Da müsst ihr euch nicht
wundern , wenn die Bundeswehr eine viel zu grossen
Fuhrpark mit Qualitätsmängeln ausgeliefert bekommen
hat. Merkel hatte seinerzeit auf die Frage eines
Amsterdamer Journalisten nur gestammelt, warum sie
1999 gerade Schäuble das Finananzministerium
gegeben hatte, wo der nciht weiss, woher er 100
000 Euro hat! Ich berichtete, dass er doch über
meinen Fall als Justizmobbingopfer in seiner
Funktion als Innenminister zuvor besonders
persönlich unterrichtet war und dann veschärfte
Gesetze gegen den Willen der Bundesjusitzminsiterin
Zypries SPD wahrscheinlich mit meinen
Verfassungschutz-Akten über rechtswidriges
Verhalten von Juristen durchboxen konnte; Zypries
ist jetzt übrigens Staatssekretärin in einem
Bundesministerium, sie bleiben in der Politik ! Die
Akten dürften wohl verschwunden sein , genau wie
bei DeMaiziere über das Eurohawk Projekt, welche
vorsätzliches und strafbare Untreue gegen seine
Person beweisen würden. Sie können dort machen was
sie wollen, dieses Parteiensystem steht für
lebenslange Postengarantie!
Bei Kohl , der Käufer politischer Entscheidungen im
CDU Spendenskandal schlichtweg schüzten wollte und
ihnen Anonymität zugesichert hat , was allein s
chon gegen das Grundgesetz verstossen hat, ging es
um 2,1 Millionen Mark zwischen 1993 bis 1998 : ich
kann mir schon denken , warum wir einen übergrossen
und technisch unzureichenden Militärfuhrpark haben!
das Geld landete auf einem weitverzweigten
Anderkonten- System im Ausland, wei es mit
Praktiken aus der Organisierten Kriminaliätt und
Geldwäsche geschieht.
Er sieht sich ja heute ncoh vorgeführt von seiner
Zweitfrau als Opfer einer Diffamierungskampagne
ohne Unrechtsbewusstsein, er sei krininalisiert
worden in einem "Vernichtungsfeldzug" von
"Ehrabschneidern" Solche Machtmenschen verlieren
die Einstellung, nur Repräsentanten des Volkes zu
sein und nicht Diktatoren mit
Alleinherrschaftsansprüchen, allein deshalb bedarf
es einer konkreten Gewaltenteilung.
Auch Möllemann, ein Parteifreund der FDP des
KIelers Wolfgang Kubicki, steht für ein skupelloses
Beispiel für Streben nach Macht: als schillernder
Egomane mit begnadetem Polit-entertainment zeigte
auch er einen hohem Einsatz bei der Beschaffung
finanzieller Mittel aus dunklen Quellen, was zu
einem erheblichen Teil seinen Wahlerfolg und nicht
seinem politischen Können begründet hatte. Er
polarisierte auch innerparteilich: Genscher : "ein
political animal, dessen grösster Gegner er selbst
ist". Er ist gelernter Volksschullehrer, beginnt
als ASTA Vorsitzender und beim RCDS, geht dann zur
FDP, wird grosszügig von der
Versicherungswirtschaft und Flick unterstüztz, vom
letzteren allein mit 60 000 Mark, einem Dienstwagen
mit üblichen Spesen beglückt, ohne dass er dies bei
der Bundestagsverwaltung angibt. Auch hier schleimt
er sich -vergleichbar wie bei Merkel - über einen
Ziehvater gleich ganz nach oben: der
Bundesaussenminister Genscher holt ihn als
Staatsminister ins Auswärtige Amt, wird dann
Bundesminister für Bildung und Wissenschaft ( Zitat
Strauss: "Riesen-Staatsmann- Müllemann"), wird dann
1991 Bundeswirtschaftsminister und Viezekanzler von
Kohl: so macht man Karriere, wenn es durch
innerparteiliche Strippenwirtschaft geht! Schon als
Bundesbildungsminister versieht er alle Materialien
mit den FDP Farben Blau-Gelb und wirbt dann als
Bundeswirtschaftsminsiter mit offiziellen
Amtsschreiben für Produkte seines angeheirateten
Vetters und schiebt das später Untergebenen in die
Schuhe.Er wird zum Rücktritt im Bund , später auch
vom NRW Landesvorstizt gezwungen, fliegt aber 1995
aus dem Landtag NRW. So holt sie ihn mit seien
medialen Inszenierungsfähigkeiten zurück: es
drehtvol auf: Möllemann auf allen Kanälen,
Fallschirmabsprungüber dem Landtag, unzäählige
talkshowbesucheund der Besuch im Container " Big
Brother". So wird Politik gemacht: PR Kampagnen,
permanente Medienpräsenz, Schlagzeilen: Inhalte
kann ich hier nicht nennen! Ich weiss nciht , was
der Volksschullehrer an Erfolgen als
Wissenschaftsminister vorweisen könnte?
Er hatte in NRW Erfolg, was Westerwelle als "
epochales Ereignis " betituliert und prompt wurde
er 2001 wieder stellvertretender
Bundesvorsitzender der FDP und proklmaiert das
"Projekt 18", gemeint 18% Zielmarke für die
Bundestagswahl 2002, was werbewirksam mit Stickern
auf Unterhosen, Schuhen und Hemden überall "hip als
Spasspartei" mit kräftigem Populismus und bizarren
intensiven Anzeigen -und Plakat-Aktionen- so wie
der Kärntner Rechtspopulist Haider in Österreich,
der ihn dafür ausdrücklich gratuliert-in Umlauf
gebracht wird: so wurde mit extrem rechten
Positionen, gezielten Tabubrüchen und einer
latenten antisemitischen Hetzkampagne- mit kurz vor
der Wahl noch verteilten Postwurfsendungen
"Klartext,Mut Möllemann" Stimmung gemacht. das
ganze war ein Flop. sie erhielten 7,4 % : solche
gestandenen Parteimitglieder, wie Frau Hildegard
Hamm-Brücher ist daraufhin nach 54 jähriger
Zugehörigkeit wegen unerträglicher, irreparabeler
wechselseitiger Entfremdung aus der FDP
ausgetreten! Über die Herkunft der 1 million Euro
für die Flyer lügte er: es seien kleine
Einzelspenden unter 10 000 Euro. Tasächlich
entammten sie von Abhebungen seines Vertrauten
Fritz Georgen von ausländischen Bank BNP paribas
und wurde in 14 Banken auf Wahlkampfsonderkonten
unter 145 fingierten Namen eingezahlt. Systematisch
waren seit seinem zweiten Landesvorsitz heimlich
Gelder in die NRW- Parteikassen geflossen: zwischen
1996 bis 2000 flossen so järhlcih rund 40 000, 50
000, 60 000 und zuletzt fast 1 Million DM. Dazu
wurden nicht über Stückelung der Geldbeträge und
Tarnung über erdachten Spendernamen , sondern auch
mittles an verdienten Parteifreunden ausgezahlte
Barbeträge als Spenden offiziell überwiesen, wobei
die offiziellen Spender diese privat von der Steuer
absetzen konnten.
Dies musst der Getreue Kuhl- seit 1996 NRW-
Landesschatzmeister , ab 2000 NRW-
Landesgeschäftsführer gab 2003 als eidesstattliche
erklärung angeben. Seine Freiheitsstrafe wurde
gegen Geldbuße von 10 000 Euro auf Bewährung
ausgesetzt. Gegen Möllemann wurde wegen
Steuerhinterziehung, Verstoß gegen das
Parteieiengesetz, Betrug, Untreue die Immunität
aufgehoben, wenige Stunden späterstürzte ersich mit
dem Fallschirm in den Tod. Auch sein
Millionenschweres Privatvermögen konnte nicht
augeklärt werden. Insgeamt wollten weder der FDP
Landesvorstand Andreas Pinkwart , der später
stellvertr. Ministerpräsdint von NRW wurde, noch
die Bundestagsabgeordente Ulrike Flach etwas von
illegalen Finanzpraktiken gewusst haben.
In der süddeutschen Zeitung wurde resümert, das es
sien NRW -FDP es war, die führend auf dem Gebiet
der Umwegfinanzierung war: so stand der Name
Möllemann auf vielen Listen von Verbänden, die
"vielversprechende junge Politikermit barem
sponserten und unter dem Beifall der Parteifreunde
habe er einstg esagt; es interesseire " kein
Schwein, ob Gesetz und Verfassung durch
planmässigen Betrug der Parteien Schaden genommen
hätte. So ging eine liberale Karriere zu Ende.
Auch Fritz Görgen hatte wohl jahrlang durch
bewusstes Wehschauen als FDP Bundesgschäftsführer
und Chef der Friedrich -Naumann -Stiftung auf
Bundesebene sich ausgezeichnet. Gegen den
Strafbescheid und die Abführung der illegal
erworbenen Geldbeträge hat sich dann noch die FDP
mit einer Klage zu wehren versucht, allerdings
vergeblich.Soviel zu ihrem Rechtsbewusstsein.
Und durch Parteienkummelei kann man sich nicht
wundern, wenn schon 1 Jahr nach seiner
rechtskräftigen Verurteilung Otto Graf Lambsdorff-
einst (Zitat Leyendecker ) " militanter Fachmann
des Spendengeschäftes"-wieder FDP
Bundesvorsitzender war.
Vielen Dank für die Abwahl der FDP im Bund und
einigen Ländern!
Auch die SPD wandte den Trick mit der Stückelung
von "Danke-schön -Spenden" über Scheinspendern über
Jahre , dasselbe gab Rüstungslobbyist Schreiber in
Bezug auf die CSU an; war Strauss nicht
Verteidigungsminister und für die Aufträge an
Militärrüstungen zuständig? Die CSu soll über ihren
Spendensammler F J Danneberger dafür systematisch
zur Verschleierung die Namen von Todesanzeigen
genutzt haben.
Besser:
Deshalb ist jede Parteienfinanzierung strafbar zu
machen, sie darf sich nur aus MItgleiderbeiträgen
generieren.
Und deshalb darf kein Politiker mit einem
leistungsfrei durch Kummelei, Schleimerei,medialer
Aufmache und Fremdfinanzierung von Unternehmen und
Interessens-Verbänden für späteres
Korruptionsverhalten im Amt in ein Amt kommen,
sondern allein durch aufgrund seiner Leistung ,
seines Fähigkeit , seiner erworbenen Kompetnezne
und sienes Persönlchekitsprofiles mittels
Direktwahl ohne Listenplatz und ohne
Gewissensbeugung vor einer Parteiraison frei vom
Wähler direkt zu wählen sein muss!
Und aus demslebsen Grund darf kein politiker daher
direkt für Verträge und Gesetze zum VOreil von den
grössten und Einflussreichsten später direkt fürsen
wohlwollende Tätigkeit im Amt mit Wirtschaftsposten
belohnt werden.
Und weil die Tätgkeit des politikers ein
fulltimejob ist, dürfen auch nciht gleichzeitig
andere Nebentätigkeiten ausgeübtwerden, wie
Aufsichtsratsposten: was dabei rauskommt, seht ihr
bei eltichen Landesbanken oder beim Flughafen
Berlin , der schon -wei ich berichtet gegen jeder
der drei Gutachtenempfehlungen am flaschen Ort
gebaut wurde, und alle Genannten jetzt zum
milliardenschweren Steuergrab degradiert sind!
Aber Geld zur Strassenrenovierung haben sie nicht!
Bei der Scheintransparenz hat sich lediglich die
Wege der Parteienfinanzierung z.B. hin zu mehr
korrupter Direktzahlung an die oberen Posteninhaber
geändert , aber bei diesem insuffizenten
Antikorruptionsgesetz ncihts Wesentliches geändert.
Aktuell heisst das:
wie man Europa und die Budnesrepublik schädigt
durch direkten zwangsweisen Technologietransfer
wie ich schon berichtete sind die jetzigen
Verhandlugnen mit China, deren Politker sich
offensichtlich emorm freuen über die Verträge ,die
Merkel (cDU) und unser Wirtschfatsminister Gabriel
(sPD) unterschrieben haben, mit !!! zwangsweisem
Technogogietransfer!!! aus Deutschland nach China
verbunden , obwohl keine ausreichende
Rechtssicherheit in China ,sodnern politisch
gesteuerte Benachteiligungen vielfältigster Art
deutscher Firmen dort herrschen.
Trotzdem haben beide die Verträge unterschrieben,
obwohl sich gerade bei der Autoindustrie gezeigt
hat, dass sich die Chinesen nur die deutsche
Technolgievorsprung abschauen und sich dann seslbst
einen Markt für ihre eigene Produkte- wie bei der
Emobilität- in einem totalitären SYstem kreieren.
Der Export von Autos hätte es auch getan , zumal
wir genug Arbeitslose in Europa selbst haben. die
Hochtechnologie hätte auch ausgeführt werden
können. Sie ist unsere !!!!einzige Resourcce!!! Und
das verscheuert Merkel und Gabirel an die
Kopiermeister der Welt: die Chinesen!
Ich habe gewarnt: ihr müsst die grosse Koalititon
verhindern! Stattdessen werden noch ohne Zahlung
von Studiengebühren hier massiv Chinesen auf Kosten
des deutschen Steuerzahlers ausgebildet , damit die
deutschen Firmen dort auch entsprechenden
Fachkräfte mit Deutschkenntnissen haben. So wird
die Eigenständigkeit der deutschen Wirtschaft und
Deutschlands und Europas selbst
kaputtgewirtschaftet! Gleichzeitig - so wie ich es
befürchtet habe- wird die deutsche Wirtschaft und
massiv der europäische Mittelstand - geschädigt
durch eine von Europa auf Konfrontationskurs
ausgehendeOstpolitik gegen Russlandn bezüglich der
Ukraine: jetz haben wir den Salat: -6%
Exporteinbussen, so viel wie noch nie seit der
Finanzkarise, und die voderasienkrieg ist dort
nciht unschuldig dran: auch dies ist ein Produkt
des Westens: er gilt zur Schädigung muslimische
Länder und auch einer Schädigung der europäscihe
Exportwirtschaft:
Das ist Merkels und cdu und spd- Politik:
Schädigung des europäscieh Mittelstandes und
Verkauf von deutschen Knowhow an diktatorische
Systeme zum Ungunsten der europäischen
Arbeitnehmerschaft , aber zur Profitmaximierung der
Aktiengemeinschaft, und das ist die internationale
Vermögendenschicht! Oder hat einer von Euch
Merecedes oder BMW-Aktien?
Natürch hat Merkel, als "Volldemokratin" vor der
Kamera noch was von mehr Demokratie und
Pressefreiheit in China gelabert, aber lächelnd hat
der Chinese gleich erwidert, das sind inneren
Angelegenheiten: wirklich lächerlich, Merkel!!
jint venture zwang, unfreiwilliger
Tecnologietransfer, ungleichbehandlung bei
öffentlichen Ausschreibungen und
Arebitspaltztransfer nach China!
So werden wir verkauft von BK Merkel CDU ,
Wirtschaftsminister Gabriel SPD und die
Forschungssministerin Wanka CDU: alle haben
unterschrieben
und hier könnt ihr euch ansehen wie selektiv das
dargestellt wird:
Gleichzeitig mache ich darauf aufmerksam , dass Lagarde
wegen einer drohende Rezession im Europa
dringend warnt ,d ass
Wirtschaftspolitik wachstumsfreundlich und job
freundlich sein muss: aber nicht so!
http://www.ardmediathek.de/tv/Tagesschau/tagesschau
-20-00-Uhr/Das-Erste/Video?
documentId=24019078&bcastId=4326
http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/22576
22/ZDF-heute-Sendung-vom-10-Oktober-
2http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/2257
622/ZDF-heute-Sendung-vom-10-Oktober-2014014
http://www.ardmediathek.de/tv/Tagesthemen/tagesthem
en/Das-Erste/Video?documentId=24020620&bcastId=3914
http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/22583
28/ZDF-heute-journal-vom-10-Oktober-2014
Vor zwei tagen hat noch Prof Max Otte bei WDR 5 ,
der schon die Finanzkrise vorhergesagt hat,
düsterste Prognosen
für die Finanz- und Weltwirtschaft prognostiziert ,
wie es seit Jahrzenten nicht mehr bestanden hat:
diese Krisen waren und werden alle hausgemacht:
Und ihr wählt diejenigen, die euch nach Strich und
Faden verkaufen!
DEshalb bin ich für freie Medien, die nciht nur
vordergründig berichten, sondern umfassend
aufklären und erklären!Aber dies tun sie nicht!
deshalb bin ich für einneuer Wahlsystem, damit
nicht medienverblödete junge Leute genauso ,
wie uninteressierte Rollatorgeschwader
zur Wahl gehen , um korrupten Politikern
für ihre eigenen Geschäfte eine
scheindemokratische Legitimierung geben!
Daher: vorher Informationspflicht und nicht nur
Wahlrecht!
Wednesday, October 15, 2014
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