Betreuungsgeld und Kinderbetreuung
So wie das Betreuungsgeld jetzt
aufgestellt ist, wird der Schuss nach hinten losgehen.
Zum einen wussten alle Parteien , dass
trotz eines schön anzusehenden Rechtes auf einen Kitaplatz nicht
annähernd qualitative Kinderbetreuungsplätze vorgehalten werden
können, weil ein Mangel an ausgebildeten Kindergärtnerinnen besteht
und die Kommunen genadenlos überschuldet sind. Ihr habt ja die
aktuellen Volkszählungsdaten vorliegen!
Ausserdem kann man schöne einklagbare
Rechte als Gesetz auf Bundesebene machen, wenn klar ist ,dass vor
allem die ( überschuldeten) Kommunen die Plätze vorhalten müssen
und auf Dauer unterhalten müssen. So kann dann jeder Einzelne einen
nicht erhaltenen Platz gegen die Kommune einklagen: d.h. wenn wir als
Kommune vor Ort den Platz nicht selbst gleich vorhalten und bezahlen
können, müssen wir als Kommune das Geld als Ersatzzahlung im
Nachhinein auszahlen.
Ferner ist das Betreuungsgeld so
aufgestellt, dass vor allem bei den Geringverdienern dieses ein nicht
unerhebliches Zusatzeinkommen darstellt und diese dann geneigt sind ,
dieses „Zusatzeinkommen“ durch Betreuungsinitiativen in der
Gross-Familie oder dem Bekanntenkreis zu organisieren. Leider
handelt sich es dabei aber auch nicht selten gerade um die
bildungsferneren Schichten, bei denen gerade die Kinder sehr von
einem qualifizierten Betreuungsangebot im Sinne der
Chancengleichheit profitieren würden. Leider befürchte ich , dass
gerade diese Schichten aber bei der jetzigen Ausgestaltung der
Betreuungs-Angebote nicht erreicht werden.
Ferner möchte ich darauf aufmerksam
machen, das wir in BRD seit fast 40 Jahren ein nicht angestiegenes
durchschnittliches Kinderaufkommen von 1,3 Kinder pro Paar haben.
Gerade die ersten drei Jahre in einer
tragenden Dauerbeziehung sind enorm wichtig für die Hirnentwicklung
, die Persönlichkeitsausbildung mit dem Aufbau eines
Grundvertrauens und der Beziehungsfähgkeit. Daher ist die tragende
Beziehung zu den Eltern enorm wichtig, mit zwei Jahren brauche ich
keine Fremdsprache erlernen oder anderweitige Schulung beginnen.
Hier sind die oben genannten Entwicklungen die zeit Lebens tragenden
!
Das Totschlagargument „Qualifikation
für unter Dreijährige“ ist daher Augenwischerei,hier geht es nur
darum , die Niedriglohnverdiener/!!Innen!! wieder möglichst schnell
in Arbeit zu bekommen, damit sie keine Kosten verursachen.
Das Argument „Kind oder Karriere“
ist ebenfalls zu dieser Zeit Augenwischerei: Bei heutzutage
überwiegend zeitlich geplanten Kindern (1,3!) mache ich nicht in den
ersten drei Jahren Karriere als Mutter oder als Vater! , sondern in
den übrigen 40 Jahren meiner Berufslaufbahn, und gerade in den
anderen Jahrzehnten werden Frauen systematisch benachteiligt, weil
die Arbeitswelt eben nicht auf ein gemeinsames Miteinander von
Familie und Beruf oder Frauenförderung ausgelegt sind .
Hier haben sich zum Beispiel genderlose
! Bewerbungen ohne Fotos als vorteilshaft erwiesen. Zudem sollte es
für Frauen und Männer , die in den ersten Jahren ihrem Kindes /
Kinder die so notwendige festen Beziehungen und Aufmerksamkeit zu
bieten, gerade Angebote geben, dass sie ihre Ausbildung/ Studium
unter beiden Aspekten durchführen können oder in der ersten drei
Jahren gezielte Weiterbildungen (Fernstudien, berufliche
Wiedereingliederungen oder gezielte Weiterbildungen durch die
Industrie -und Handelskammern, Sonderkonditionen für
Abschlussprüfungen und Dissertationen gezielt angeboten werden etc.)
.
Die Flexibilisierung der Arbeitswelt
muss von der Familien- und KInderfreundlichen Seite her neu definiert
werden! Und könnte durch die sinnvolle „Zusatznutzung“ dieser
„Freistellungszeiten“ einer win / win / win -Situation für Kind
, Eltern und Arbeitgebern werden und letzendlich somit für unsere
gesamte Gesellschaft.
Die Quote allein wird es nicht bringen,
sie produziere nur den „ goldenen Rockzipfel“ habe ich gehört:
wenige Frauen, die häufig genug in der bisherigen Arbeitswelt auf
Kinder und oft auch auf den unterstützenden Partner ganz verzichten
müssen , um aufsteigen zu können, um dann als Quotenfrau in
mehreren Vorständen gleichzeitig aufzutauchen, ich befürchte , dass
das diesen Frauen auch nicht gerecht wird. Quote allein wird es
wohl eher nicht bringen, aber im Konzept einer gesamten
Familienförderungspolitik , die über Geldzuwendungen ( haben trotz
Milliardenaufwendungen keine Wende erbracht, sind wie das
Ehegattensplitting überarbeitungsbedürftig) hinaus geht und auch
auf die Arbeitswelt und -gestaltung zielt, denn bei vielen Frauen
kommt sonst mit den Kindern der !dauerhafte! Karriereknick, wenn
beides nicht mehr unter einen Hut zu organisieren ist und Frauen als
Mütter aber begreifen , das Leben mehr ist als nur Arbeit!
Die jetzige Situation können wir
allerdings der neuen Bundesministerin Schröder nicht anlasten: sie
hat nur die Koalitionsvereinbarungen umgesetzt: hier hat die FDP als
die reine Lobbyistenpartei nur dafür gesorgt, das der
Niedriglohnsektor – der vor allem von Frauen besetzt wird-,
insbeosondere von den jungen Müttern , vor allem wenn sie auf sich
allein gestellt sind als Alleinerziehende - so schnell wie möglich
unter dem „Karriereaspekt“ ( lächerlich!) wieder an den
Arbeitsplatz kommen, egal , was es für Auswirkungen auf die Kinder
hat! Wollen wir das? IN DER SITUATION? IN DER NOCH DIE altersarmut droht und die RENTENKASSEN LEER SEIN WERDEN HABEN DIE fdp und CDU NOCH DIE ARBEITGEBER ANTEILE DER renteverischerung gesenkt, so wurden sowohl in der KRANKENVERISCHERUNG ALS ALS AUCH IN DER rentenversicherung die ARBEITGEBER ENTLASTETT UND ALLES AUF DIE BUERGER ABGEWAELZT UND ZUKUENFTIGE kosten sozialiseirt und die FIRMEN ENTLASTETE? SCHROEDER HAt DAmIT BEGONNEN UND ALS GENOSSE DER BOSSE DEn Vw topmanager HARTZ FUER DIe KONZERNZE die AGENDA 2010 STRICKEN LASSEN STATT DEMOKRATISCH ALS SOZIALdemokrat DIE SOZIALREFORMEN EUROPAWEIT AUSZUBAUEN.
Die ETBLIERTEN MUESSEN WEG, VOR ALLEM DIE FDP muss weg!!und schroeder hat sich mit designeranzug jezt mit gazprom durch seine freund putin , der sich wie ein zar inthronisiert und inszeniert, jetzt zum millionaer gemacht durch dei vertrtaege , die er langfristig mit russland und deutschen gasabnahme als aktionaeer in die eigene tasche gewirtschaftet hat , gratuliere herr schroeder, ganz in der sozialdemokratischen tradition!
Die ETBLIERTEN MUESSEN WEG, VOR ALLEM DIE FDP muss weg!!und schroeder hat sich mit designeranzug jezt mit gazprom durch seine freund putin , der sich wie ein zar inthronisiert und inszeniert, jetzt zum millionaer gemacht durch dei vertrtaege , die er langfristig mit russland und deutschen gasabnahme als aktionaeer in die eigene tasche gewirtschaftet hat , gratuliere herr schroeder, ganz in der sozialdemokratischen tradition!
Leider habe ich gehört , dass in
einigen ostdeutschen Ländern mit hohem Kleinkind -( unter drei Jahre
) !! Erziehungsplatzangeboten, fast genauso viele Zwölfjährige in
psychologische Betreuung kommen müssen, ich kann hier nur vor
Experimenten mit Kleinkindern warnen: der Säugling erkennt schon die
Stimme der Mutter im Mutterleib, man kann sie nicht
„wegorganisieren“: Sie brauchen unsere Zeit und Zuwendung!
Hier ist für mich die skandinavische
Praxis nicht empfehlenswert, mit Kindergarten-Schichtdiensten,
Krankheitsausfällen, Urlaubsvertretungen etc. werden hier
Kleinkinder, saeuglinge nur von einem zum anderen gereicht. hierfür müssen
Kinder das ausreichende Alter haben, sonst nehmen sie Schaden. Das
muss es uns wert sein! Sonst entstehen immense Folgeschäden und auch
-kosten zu Lasten der Gemeinschaft und vor allem der betroffenen
Kinder selbst!
Diesbezueglich möchte ich auf die
völlig unkommentierte Änderung der Scheidungsgesetze vor wenigen
Jahren hinweisen: War es früher so , das einmal verheiratet, die
Frauen zeit Lebens nach einer Scheidung versorgt werden mussten,
wurde dies anfangs dahingehend geändert, dass die „Erst- Frauen“
bei der Kinderbetreuung weiterhin bis zu einem bestimmten Kindesalter
mitversorgt werden mussten. Dies war auch sinnvoll, brachte aber den
Staat dazu, soziale Aufwendungen für nachfolgende Kinder aus
folgenden Partnerschaften aufbringen zu müssen, da das Geld erst der
Frau und den Kinder aus erster Ehe zustanden. Dies wurde jetzt
geändert zur Entlastung des Staates auf Kosten der Ehefrauen der
Erstpartnerschaft, das diese Erstfrau jetzt in die Situation versetzt
wurde, einen besonderen Betreuungsaufwand nachweisen zu müssen oder
sich sonst sofort allein wieder versorgen zu müssen, auch wenn sie
der Kinder wegen aus dem Berufsleben ausgestiegen war. Das führte
nur zu einer Entlastung des Staates, wie bei fast allein
Gesetzgebungen , die diese etablierten Parteien in den letzten Jahren
durchgeführt haben.
Ausserdem ich möchte den jungen Vätern
auch Mut machen, mal auszusteigen, bevor man schon den tollen Posten
ergattert hat und es sich und anderen gezeigt hat, wo man es
beruflich hin geschafft hat. Wenn ich höre , wie schön es die
„alten Väter“ beschreiben, bei der zweiten Garde an Kindern im
Alter es doch erst gemerkt haben , worauf sie alles verzichtet haben,
als sie sich um die die erste Garde nicht ausreichend gekümmert
haben und auch diese Kinder zu häufig ohne ihre Väter aufwachsen
mussten, dann kommt die Einsicht leider für die ersten Kinder zu
spät!
Ferner möchte ich auf die
Notwendigkeit eines vermehrten Bedarfes an Familienpädagogen ,
-betreuern , Sozialarbeitern, Psychologen und Traumatologen
hinweisen: wir habe !jede Woche ! allein in der BRD !!drei !!Kinder ,
die aus Vernachlässigung oder Misshandlungen zu !!Tode!! kommen!!!!!
Ferner eine Anzahl von über zehntausend Kinder jährlich die
gerichtlich vorübergehend oder dauerhaft aus den Familien genommen
werden müssen, aber nicht mal einheitliche Standards , die für die
Familien/ Jugendämter gelten im Umgang mit derartigen Zuständen!
Wenn ich sehe wie eine adipöse ,
völlig unempathische ältere und ungepflegte Frau aus unteren
sozialen Schichten im Rollstuhl ,selbst krank, in den Gerichtssaal
gefahren werden musste , angeklagt, ein zugeteiltes Pflegekind im
Grundschulalter in der Badewanne erdrosselt zu haben, dann frage ich
mich , welche Kriterien in der Auswahl der Pflegeeltern existieren
und warum auf dem Gebiet seit Jahren keine Gesetzgebung erfolgte und
keine einheitlichen Standards entwickelt wurden, regelmässige
Kontrollen erfolgen, Forschungsaufträge an Fachinstitute vergeben
wurden oder Fachkommissionen einberufen wurden,
weil euch etablierten Parteien die
Menschen nicht interessieren und schon gar nicht unsere Kinder!
Hierher gehören
Persönlichkeits-Profile für Pflegeeltern und Unterstützung für
Familien/ Erziehende , die in eine Werteverwahrlosung hineingeraten
sind!
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