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Sunday, December 13, 2020

Nochmals überarbeitet

 Dr med Regina Geilich Böckmannstr.3, 59439 Holzwickede, derzeit nicht anwesend 

 rmgeilich@gmail.com

An 

Dr. med. Helmut Grosse -Schultz

Allee 15 , 59439 Holzwickede 

Betr. : Meine Mutter Klara Geilich, geb. 25.03.1923 . Böckmannst.3 , 59439 Holzwickede, 

 derzeit : Perthes Heim, Emscherweg 18 , 59439 Holzwickede 

Diagnose: früher perniziöse Anämie bei Divertikelblutungen, später megaloblastäre Anämie bei 

vorbekannter chronisch -atrophischer Gastritis mit Intrinsic Faktor Mangel und jahrelanger 

Vitmamin B12 s.c. und oraler Folsäuregabe -Substitution , nebst Vigantoletten

nachrichtlich : Irina Nazarenus Pflegedienstleitung und Bernhard Pendzialek Geschäftsleitung 

Evangelische Perthes -Stiftung e.V. 

Landesärztekammer Westfalen – Lippe : Beschwerdestelle zur aktiven Verhinderung der 

lebensnotwendigen Substitutionstherapie meiner Mutter bei vorbekannter megaloblastärer Anämie 

Sehr geehrter Herr Kollege Grosse-Schultz, Herr Pendzialek . Frau Nazarenus , 

Vor Jahren mußte ich bei meiner Mutter als meine Patientin im Akutkrankenhaus infolge peranaler 

Divertikelblutungen eine perniziöse Anämie feststellen, später bekam sie eine megaloblastäre 

Anämie hinzu bei vorab diagnostizierter chronisch atrophischer Gastritis mit Intrinsic -Faktor-

Mangel . Als Fachärztin für Innere Medizin habe ich im Einvernehmen meiner Mutter sie mit 

Vitamin B12 s.c. Substitution und oralen Folsäuregaben jahrelang therapiert , und zusätzlich noch 

bei bestehenden Osteoporosemitteln, derzeit umständehalber nur mit Vigantoletten. Ich hoffe die 

bisherigen Blutwerte bei Ihnen waren immer normwertig. Meine Mutter bezeichnete die Spritzen 

geläufig als „Aufbauspritzen.“ Dies alles ist ihrem Sohn Christoph Amecke , Antoniter Str. 3 aus 

Kleve bekannt. 

In meiner längeren Abwesenheit habe ich ihn als ausgebildeten Sanitäter dazu aufgefordert, diese 

Substitution fortzuführen bei vorliegenden Ampullen im Haus, was er jahrelang aber nicht 

umgesetzt hat trotz Übernahme der Betreuung vor Jahren .

Bei Rücksprache mit den Pflegepersonal habe ich mich nach den Corona -Auflagen und die 

Situation meiner Mutter erkundigt, bekam ich als Antwort „hier kommt keiner rein noch raus“. 

Dann erfuhr ich , dass ein Fremder – Paul Kurzmann - zu meiner Mutter vorgelassen wurde, um ihr 

Lügen aufzutischen und sie aufzuregen , er wollte mich heiraten , was ich aber immer konsequent 

abgelehnt habe und wegen gravierender vielfältiger Differenzen auch keine Vorsorgevollmacht ihm

gegenüber ausgestellt habe , das habe ich ihr gegenüber auch telefonisch mitgeteilt . Gegenteilige 

abgepresste Unterschriften sind also hinfällig. Die alleinige Absicht , mich über ein Mitglied der 

Linkspartei kontrollieren zu wollen bzw über die sächsische Freistaat als dort Ansässiger sind nur 

zu deutlich! 

Ich habe unter Einvernehmen mit meiner Mutter nach telefonischer Rücksprache ihr die o.g. 

Medikamente in einem Päckchen adressiert an die Stationsleitung mit einem ausführlichen 

Anschreiben an die Pflegedienstes der behandelnden Station im Pflegeheim über die medizinische 

Sachlage meiner Mutter und mit einem Brief an meine Mutter per Einschreiben an die 

Stationsleitung zugesand. Dass soll aber von der Geschäftsleitung laut Aussage des Pflegedienstes 

weggeschlossen worden sein :„ Päckchen gingen alle an die Geschäftsleitung, das sei so üblich.“ 

Ist es also üblich, Herr Pendzialek, dass die Geschäftsleitung persönliche Päckchen an die 

Stationsleitung mit wichtigen fachlichen Informationen über Vorbefunde, Medikamenten und 

Medikationen von Fachärzten und als direkter Verwandter ersten Grades oder auch persönliche 

Briefe an die Bewohner gerade in der Advents- und der Weihnachtszeit von der Geschäftsleitung 

konfisziert und vorenthalten werden , um so zum einen wichtige medizinische Informationensowohl an dem Pflegedienst des Hauses vorzuenthalten, als auch deren Weitergabe an den Hausarzt 

bei internen Visiten vereitelt wird ? 

Nach telefonischer Rücksprache, persönlicher Vorstellung und medizinischer Sachausführung habe 

ich erfahren , dass nur der behandelnde Arzt sie therapieren dürfe, obwohl ich mich als Fachärztin 

und Tochter ausgegeben habe und es sich hier um frei verkäufliche Vitaminpräparate handelt. 

Daraufhin wurde von der Stationsleitung behauptet , meine Mutter habe sich nun die plötzlich 

geweigert , die jahrelange nebenwirkungsfrei und dankbar angenommene Therapie weiter 

durchführen zu lassen. 

Von der Stationsleitung sollen sowohl Sie, Herr Grosse -Schultz , als auch Amecke Anfang letzter 

Woche - nach meinem Telefonat mit meiner Mutter zur gemeinsamen Absprache über die 

Fortführung der jahrzehntelangen Therapie am Sonntagabend - vor Ort gewesen sein.

Nach ihrer beider Erscheinen vor Ort Anfang der Woche, ist die Zusendung des Päckchens als 

Expresseinschreiben um kurz nach 12 Uhr mittags eingetroffen. Nach telefonischer Rückfrage mit 

persönlicher Vorstellung, nochmaliger Wiederholung der medizinischen Sachverhaltes meiner 

Mutter, wurde geantwortet : „ man wisse nicht, was die Kollegen „unten“ machten“ und beim 

Versuch mich weiterzuleiten wurde das Telefonat weggedrückt . Nach nochmaligem Telefonat 

wurde mir dann der Eingang des Päckchens bestätigt, es liege bei der Geschäftsleitung 

eingeschlossen , „das sei hier so üblich“ . Nach erneutem nochmaligem Anruf mit der nun 

durchgegebenen Durchwahl 123 mit erneuter Vorstellung meiner Person , der fachlichen 

Ausführung der medizinischen Problematik meiner Mutter und der mit meiner Mutter gemeinsam 

verabredeten Fortführung der Substitutionstherapie wurde mir entgegnet , sie werde nur 

behandelnden Ärzten Anordnungen nachkommen. Nach der Bemerkung , ich sei der behandelnde 

Arzt seit Jahrzehnten wurde mir sodann mitgeteilt, sie könnten meine Mutter nicht spritzen , weil 

meine Mutter sich angeblich jetzt plötzlich weigerte, die Substitution vornehmen zu lassen.

Dies war abwegig. Telefonisch gab mir meine Mutter hingegen die Auskunft, es sei mir nun 

untersagt worden , diese Therapie anzuwenden und die Medikation sei nicht mehr im Pflegeheim , 

sondern wieder an die Heimatanschrift zurückgeschickt worden. ;einen Brief habe meine Mutter 

nicht erhalten, demnach ist wohl auch mein Anschreiben an die Stationsleitung zur ärztlichen 

Information über die medizinischen Sachlage meiner Mutter nicht ausgehändigt worden . Damit ist 

auch die medizinische Informationsweitergabe an den Hausarzt Dr. Grosse -Schultz bei Visite über 

die Stationspfleger verhindert worden . Dieses hat die Geschäftsleitung Herr Pendzialek 

offensichtlich durch die Unterdrückung des Einschreibens an die Adressaten des Einschreibens, 

den Pflegedienst, und die Briefe an die Stationsleitung und meine Mutter aktiv verhindert. 

Derweil habe ich versucht, die fachliche Informationen an den Hausarzt Grosse -Schultz 

durchzufaxen, im Faxbüro konnte eine Verbindung und ein Anwählen erfolgen , das Endgerät sei 

jedoch offenbar ausgestellt, im Telefonat habe ich die Informationen an die Praxishilfe weitergeben

müssen, weil eine Vermittlung an den Hausarzt wegen Verhinderung im Ultraschall verweigert 

wurde , das Faxgerät habe eine technisches Problem ; eine email wurde bestätigt ,die Praxishilfe 

muesse erst Rücksprache halten , dann wurde diese ebenfalls nicht herausgegeben, offensichtlich 

um die Informationsdurchgabe zu verhindern : das Verhalten des Hausarztes kann offensichtlich nur

als aktive Informationsannahmeblockade auf allen Ebenen ausgelegt werden. 

Ich erwarte daher umgehend eine schriftliche Stellungnahme :

1.: von der Pflegedienstleitung Frau Nazarenus über die widersprüchlichen Aussagen der 

Pflegepersonals über die offensichtlich falschen Coronaauflagen im Haus mit falschen Aussagen, es

dürfe niemand herein.

Warum eine Weigerung zur Durchführung von Therapien von behandelnden Ärzten als direkte 

Angehörige im Einvernehmen mit den Bewohnern selbst mit Bereitstellung der Medikation nicht 

Folge geleistet wird ? 

Warum ich eine falsche Auskunft erhalte, meine Mutter hätte sich geweigert, die Medikation zu 

nehmen und deshalb könne sie nicht gespritzt werden, da nach Rücksprache mit meiner Mutter eine 

ungewöhnliche Weigerungshaltung bei ihr gar nicht vorliegt, sondern es sei ihr mitgeteilt worden,

dass ich ihr die Medikation nicht geben dürfe und diese inzwischen nach Hause geschickt worden 

sei. Hat dies Amecke voregegben aufgrund von falschen medizinischen Angaben über meine Mutter

durch Dr. Grosse Schultz gegen den erklärten Willen und zum Nachteil der eigene Mutter und 

aufgrund einer Aussage des Hausarztes , welcher meines Wissens genau wie Amecke beide trotz 

schriftlicher Aufklärung die Substitutionstherapie durch nicht umgesetzt haben:

Nachdem der Hausarzt, der jahrelang m.W. n. weder Hausbesuche bei meiner Mutter trotz 

Sehschwäche und Gehbehinderung und auch keine Blutuntersuchungen durchgeführt hatte, und ich 

diesen ebenfalls vor Jahren angewiesen hatte , die Mutter aufgrund von Mangelerscheinungen mit 

Anämie Vit B12 s.c. Spritzen zu versorgen und Amecke entgegen meiner schriftliche Anwesenheit 

und aufgrund seiner Vollmacht und meiner Fachkenntnisse ich diesen angewiesen hatte , sie 

regelhaft zu mehreren Fachärzten wegen ihrer Vorerkrankungen zu bringen, dieser dieses aber nicht 

ausgeführt hatte. 

Warum ihre Bewohnerin laut Angaben ihres Pflegepersonales wie eingesperrte Insassen behandelt 

werden und im Coronanegativen Befund keinen Ausgang erhalten und mir falsch Auskunft schon 

vor Wochen erteilt wurde , dass der Zugang ins Haus unmöglich sei? Was haben sie angestellt , dass

meine Mutter plötzlich die von mir seit Jahren gegebene lebensnotwendige, nebenwirkungsfreie 

und !! nicht überdosierbare !! und immer dankbar angenommene Substitutionstherapie mit Vitamin

B12 s.c. ( nebst der zusätzlichen Gaben von Folsäure und Vigantoletten ) plötzlich angeblich ncih 

tmerh bekommen möchte ? Warum gibt mir aber stattdessen meine Mutter die telefonische 

Auskunft , dass ich ihr die Medikation nicht mehr geben dürfe ? Wer hat das angeordnet ? Wer hat 

verboten , dass ich als behandelnde Fachärztin schon aus Zeiten meiner aktiven Tätigkeiten dieses 

nicht ausführen darf , wenn meine Mutter zustimmte.

2.: von Herrn Pendzialek erbitte ich um eine Stellungnahme über die genauen Ablauf dieses 

desasters in ihrem Haus mit der Vorenthaltung persönlicher post direkter Angehörigen an die 

Bewohner und die Unterdrückung wichtiger medizinischer Fachinformationen von Fachärzten als 

direkte Angehörige in einer Person und das Pflegepersonal , damit diese von mir als behandelnde 

Ärztin nicht unterrichtet werden und dieses auch bei Visite des Hausarztes nicht weitergeben 

können.

Herr Dr. Grosse - Schultz bitte ich um eine Stellungnahme, warum und von wem eine Anordnung 

an meine Mutter erteilt wurde , dass obwwhl eienr kenntnis nach sie seit Jahren keinerlei 

Blutwertkontrollen durchgeführt habe keine hausbesuche bei der seh – und gehbhinderten Frau 

durchführen und sie meinen , es bestünde kein Bedarf für eine Vitamin B12 Substitution bei meiner 

Mutter ? Und warum meinen Sie , dass ich als langjährige behandelnde Fachärztin meiner Eltern 

schon aus Akutkrankenhauszeiten die jahrelang verabreichte Medikation eines lebensnotwendigen 

Vitaminsubstitution nicht anwenden dürfe? Haben Sie diese Anweisung mit Amecke gemeinsam so 

abgesprochen ? 

Es durfte Ihnen , Herr Grosse – Schultz, aus Studienzeiten bekannt sein, dass es sich bei Vitamin 

B12 um ein essentielles Vitamin handelt, es also nicht in Körper hergestellt werden, insofern also 

mit der Nahrung zugeführt werden muss, meine Mutter aber altersbedingt und mit bekannter 

Vorerkrankung einer chronisch -atrophischen Gastritis mit Intrinsic -faktor -Mangels eine 

Resorptionsstörung aus der Nahrung diesbezüglich vorliegt und dies deshalb subcutan zugeführt 

werden muss, um diese lebensnotwendige Vitaminversorgung des Körpers sicherzustellen , weil es

sich bei Vitamin B12 zusammen mit Folsäure um die wichtigsten zellulären Katalysator -Vitamine 

fast aller Stoffwechselschritte intrazelluär handelt für fast sämtliche zentrale zelluläre 

Stoffwechselprozesse. Es wird auch insbesondere für die Hirnfunktion benötigt. Das Vitamin B12 

kann bei Gabe in der Leber gespeichert werden , somit kann es NICHT ÜBERDOSIERT werden . 

Da ich es wiederum seit Jahren intermittierend appliziert habe , haben sie bislang keine 

Ausfallerscheinungen gesehen und nicht sehen können . Da sie meine Substitutionstherapie aber 

kennen , können Sie gar nicht behaupten , es bestehe kein organisch bedingter Substitutionsbedarf. 

Sie können also auch nicht behaupten, meine Mutter bräuchte es nicht . Meine Mutter ist aber seit

fast 2 Jahren nicht mehr behandelt worden , da Amecke meiner Aufforderung zur Applikation des 

frei handelbaren Vitamins auch in Ampullenform als ausgebildeter Sanitäter nicht nachgekommen 

ist und es auch unter Vorhaltung im Haushalt meiner Mutter nicht appliziert hat . Auch Sie, Herr 

Grosse -Schultz habe ich seinerzeit über die Weiterführung der Medikationsgabe schriftlich 

informiert. Sie wussten also , dass ich das Vitamin substituiert hatte . Umso unverständlicher ist 

es , keinen Bedarf bei meiner Mutter zu sehen , da Sie durch meine schriftliche Aufforderung 

wissen mussten , dass die Vitaminsubstitution früher von mir gegeben wurde, und sie sie somit die 

Negativauswirkungen einer Minderversorgung gar nicht sehen konnten und in letzten Zeit auch 

nicht erfasst haben in meiner jetzigen Abwesenheit meines Wissens und selbst die Substitution 

auch nicht umgesetzt haben . Demnach ist ihre Anweisung völlig abwegig , diese Gabe überhaupt 

zu verbieten oder dieses anzuweisen , weil das Vitamin seinerseits lebenswichtig ist und anderseits 

die Gabe keinen Schaden verursacht und noch überdosiert werden kann . Haben Sie also veranlasst ,

dass diese lebensnotwendige Substitution bei meiner Mutter nicht gegeben werden darf und auch 

veranlasst , dass dieses im Einvernehmen mit meiner Mutter dort vorliegende Medikation nicht 

verabreicht werden darf ? : Sie hat also nur Vorteile davon, aber bei Mangel dieses vorzuenthalten 

hat lebensgefährliche gravierende Gefahren für meine Mutter, sie wird bei Mangel in komatöse 

Zuständen hineingetrieben und in eine allgemeine schmerzlose, aber zelluläre 

Stoffwechselabwürgung in die Zellapoptose hineingetrieben und bald versterben muss unter 

Gewichtsverlust ! Vorzeitig ! 

 

Kann es sein, dass , nachdem ich mit meiner Mutter die Fortführung der Medikation telefonisch 

verabredet hatte in ihrem Einvernehmen , sowohl der Hausarzt Dr. Grosse -Schultz und Amecke 

beide vor Eintreffen des Päckchens sich vorab im Perthes -Heim getroffen haben, beide waren von 

mir schriftlich vor Jahren informiert und instruiert worden , diese Medikation in meiner 

Abwesenheit zu verabreichen , was beide nicht ausführten. Aber Herr Dr. Grosse -Schultz 

behauptete , die Medikation sei nicht notwendig , obwohl er wusste , anhand eines Anschreibens vor

Jahren mit der Bitte um Fortführung der Medikation von Vitamin B12 s.c. , dass ich dieses meiner 

Mutter jahrelang schon verabreicht hatte und diese Substitution und er deshalb gar keine 

megaloblastäre Anämie mehr sehen konnte , aber dieses nicht mehr kontrolliert hat jahrelang unter 

meiner Abwesenheit ? Und ich dies nur unter gelegentlichen Anwesenheiten hochdosiert 

verabreicht hatte in meiner Abwesenheitszeiten weiterzuführen und er m. W. n. nach dieses nicht 

applizierte, nicht per Blutproben überprüfte und auch keine Hausbesuche bei der gehbehinderten, 

sehgeschwächten 97 -Jährigen machte und aufgrund der Aussage , dass kein Bedarf bestehe , 

daraufhin Amecke das Heim angewiesen hat , dass ich es nicht geben dürfe, auf der Basis , dass 

meine medizinischen Fachinformationen im Pflegeheim von der Pflegedienstleitung unterdrückt 

und nicht weitergegeben wurden ?

Gleichzeitig empfehle ich , dass meine Mutter Klara Geilich keine mRNA Corona -Impfung 

bekommt, da diese nicht ausreichend risikoüberwacht sind über die normalerweise wissenschaftlich 

angesetzte Nachbeobachtungszeit von mindestens 6 bis zu 10 Jahre.

Ich rate daher allen, die im medizinischen Bereich tätig sind, da aufgrund der Schutzmaterialien, 

Schutzmaßnahmen, hoher Hygienestandards und insbesondere im Akutkrankenhausbereich mit 

detaillierter Diagnostik der tatsächlichen SARS - Fälle dort die Ansteckungsgefahr am geringsten 

ist, sich auf keinen Fall mit den viel zu schnell in den Markt gedrückten o.g. Impfseren impfen 

lassen sollen.

Anbei schicke ich Ihnen meinen open letter bzgl. der mRNA Imfpseren zur eigenen 

Meinungsbildung zur Kenntnisnahme, es gibt keinen derzeitigen Impfzwang.

Ich bitte die Gabe der Medikation untereinander sicherzustellen : Herr Grosse -Schultz hat sich 

geweigert ans Telefon zu kommen, ist aber von mir über mein Telefonat als Kollegin und über die 

Dringlichkeit des Sachverhaltsweitergabe über die Praxisangestellten informiert worden , hat 

aber gleichzeitig kein funktionierendes Faxgerät und gibt auch seine email nicht heraus, sodass eineaktive Blockade eine fachgerechten Informationsweitergabe erzeugt wurde : wenn er technisch 

nicht funktionsfähig ausgestattet ist , muss er ans Telefon kommen , auch wenn es umständlich ist ! 

Mit freundlichen Grüßen 

Dr. med Regina Geilich











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