Dringendei info über klara geilich ,auch an Dr grosse Schultz ,ist nicht erreichbar , Beschwerdestelle aekwl
An:
Cc:
Bcc:
Datum:
Dr med Regina Geilich Böckmannstr.3, 59439 Holzwickede, derzeit nicht anwesend
An
Dr. med. Helmut Grosse -Schultz
Allee 15 , 59439 Holzwickede
Betr. : Meine Mutter Klara Geilich, geb. 25.03.1923 . Böckmannst.3 , 59439 Holzwickede,
derzeit : Perthes Heim, Emscherweg 18 , 59439 Holzwickede
Diagnose: früher perniziöse Anämie bei Divertikelblutungen, später megaloblastäre Anämie bei
vorbekannter chronisch -atrophischer Gastritis mit Intrinsic Faktor Mangel und jahrelanger
Vitmamin B12 s.c. und oraler Folsäuregabe -Substitution , nebst Vigantoletten
nachrichtlich : Irina Nazarenus Pflegedienstleitung und Bernhard Pendzialek Geschäftsleitung
Evangelische Perthes -Stiftung e.V.
Landesärztekammer Westfalen – Lippe : Beschwerdestelle zur aktiven Verhinderung der
lebensnotwendigen Substitutionstherapie meiner Mutter bei vorbekannter megaloblastärer Anämie
Sehr geehrter Herr Kollege Grosse-Schultz, Herr Pendzialek . Frau Nazarenus ,
Vor Jahren mußte ich bei meiner Mutter als meine Patientin im Akutkrankenhaus infolge peranaler
Divertikelblutungen eine perniziöse Anämie feststellen, später bekam sie eine megaloblastäre
Anämie hinzu bei vorab diagnostizierter chronisch atrophischer Gastritis mit Intrinsic -Faktor-
Mangel . Als Fachärztin für Innere Medizin habe ich im Einvernehmen meiner Mutter sie mit
Vitamin B12 s.c. Substitution und oralen Folsäuregaben jahrelang therapiert , und zusätzlich noch
bei bestehenden Osteoporosemitteln, derzeit umständehalber nur mit Vigantoletten. Ich hoffe die
bisherigen Blutwerte bei Ihnen waren immer normwertig. Meine Mutter bezeichnete die Spritzen
geläufig als „Aufbauspritzen.“ Dies alles ist ihrem Sohn Christoph Amecke , Antoniter Str. 3 aus
Kleve bekannt.
In meiner längeren Abwesenheit habe ich ihn als ausgebildeten Sanitäter dazu aufgefordert, diese
Substitution fortzuführen bei vorliegenden Ampullen im Haus, was er jahrelang aber nicht
umgesetzt hat trotz Übernahme der Betreuung vor Jahren .
Bei Rücksprache mit den Pflegepersonal habe ich mich nach den Corona -Auflagen und die
Situation meiner Mutter erkundigt, bekam ich als Antwort „hier kommt keiner rein noch raus“.
Dann erfuhr ich , dass ein Fremder – Paul Kurzmann - zu meiner Mutter vorgelassen wurde, um ihr
Lügen aufzutischen und sie aufzuregen , er wollte mich heiraten , was ich aber immer konsequent
abgelehnt habe und wegen gravierender vielfältiger Differenzen auch keine Vorsorgevollmacht ihm
gegenüber ausgestellt habe , das habe ich ihr gegenüber auch telefonisch mitgeteilt . Gegenteilige
abgepresste Unterschriften sind also hinfällig. Die alleinige Absicht , mich über ein Mitglied der
Linkspartei kontrollieren zu wollen bzw über die sächsische Freistaat als dort Ansässiger sind nur
zu deutlich!
Ich habe unter Einvernehmen mit meiner Mutter nach telefonischer Rücksprache ihr die o.g.
Medikamente in einem Päckchen adressiert an die Stationsleitung mit einem ausführlichen
Anschreiben an die Pflegedienstes der behandelnden Station im Pflegeheim über die medizinische
Sachlage meiner Mutter und mit einem Brief an meine Mutter per Einschreiben an die
Stationsleitung zugesand. Dass soll aber von der Geschäftsleitung laut Aussage des Pflegedienstes
weggeschlossen worden sein :„ Päckchen gingen alle an die Geschäftsleitung, das sei so üblich.“
Ist es also üblich, Herr Pendzialek, dass die Geschäftsleitung persönliche Päckchen an die
Stationsleitung mit wichtigen fachlichen Informationen über Vorbefunde, Medikamenten und
Medikationen von Fachärzten und als direkter Verwandter ersten Grades oder auch persönliche
Briefe an die Bewohner gerade in der Advents- und der Weihnachtszeit von der Geschäftsleitung
konfisziert und vorenthalten werden , um so zum einen wichtige medizinische Informationen
sowohl an dem Pflegedienst des Hauses vorzuenthalten, als auch deren Weitergabe an den Hausarzt
bei internen Visiten vereitelt wird ?
Nach telefonischer Rücksprache, persönlicher Vorstellung und medizinischer Sachausführung habe
ich erfahren , dass nur der behandelnde Arzt sie therapieren dürfe, obwohl ich mich als Fachärztin
und Tochter ausgegeben habe und es sich hier um frei verkäufliche Vitaminpräparate handelt.
Daraufhin wurde von der Stationsleitung behauptet , meine Mutter habe sich nun die plötzlich
geweigert , die jahrelange nebenwirkungsfrei und dankbar angenommene Therapie weiter
durchführen zu lassen.
Von der Stationsleitung sollen sowohl Sie, Herr Grosse -Schultz , als auch Amecke Anfang letzter
Woche - nach meinem Telefonat mit meiner Mutter zur gemeinsamen Absprache über die
Fortführung der jahrzehntelangen Therapie am Sonntagabend - vor Ort gewesen sein.
Nach ihrer beider Erscheinen vor Ort Anfang der Woche, ist die Zusendung des Päckchens als
Expresseinschreiben um kurz nach 12 Uhr mittags eingetroffen. Nach telefonischer Rückfrage mit
persönlicher Vorstellung, nochmaliger Wiederholung der medizinischen Sachverhaltes meiner
Mutter, wurde geantwortet : „ man wisse nicht, was die Kollegen „unten“ machten“ und beim
Versuch mich weiterzuleiten wurde das Telefonat weggedrückt . Nach nochmaligem Telefonat
wurde mir dann der Eingang des Päckchens bestätigt, es liege bei der Geschäftsleitung
eingeschlossen , „das sei hier so üblich“ . Nach erneutem nochmaligem Anruf mit der nun
durchgegebenen Durchwahl 123 mit erneuter Vorstellung meiner Person , der fachlichen
Ausführung der medizinischen Problematik meiner Mutter und der mit meiner Mutter gemeinsam
verabredeten Fortführung der Substitutionstherapie wurde mir entgegnet , sie werde nur
behandelnden Ärzten Anordnungen nachkommen. Nach der Bemerkung , ich sei der behandelnde
Arzt seit Jahrzehnten wurde mir sodann mitgeteilt, sie könnten meine Mutter nicht spritzen , weil
meine Mutter sich angeblich jetzt plötzlich weigerte, die Substitution vornehmen zu lassen.
Dies war abwegig. Telefonisch gab mir meine Mutter hingegen die Auskunft, es sei mir nun
untersagt worden , diese Therapie anzuwenden und die Medikation sei nicht mehr im Pflegeheim ,
sondern wieder an die Heimatanschrift zurückgeschickt worden. ;einen Brief habe meine Mutter
nicht erhalten, demnach ist wohl auch mein Anschreiben an die Stationsleitung zur ärztlichen
Information über die medizinischen Sachlage meiner Mutter nicht ausgehändigt worden . Damit ist
auch die medizinische Informationsweitergabe an den Hausarzt Dr. Grosse -Schultz bei Visite über
die Stationspfleger verhindert worden . Dieses hat die Geschäftsleitung Herr Pendzialek
offensichtlich durch die Unterdrückung des Einschreibens an die Adressaten des Einschreibens,
den Pflegedienst, und die Briefe an die Stationsleitung und meine Mutter aktiv verhindert.
Derweil habe ich versucht, die fachliche Informationen an den Hausarzt Grosse -Schultz
durchzufaxen, im Faxbüro konnte eine Verbindung und ein Anwählen erfolgen , das Endgerät sei
jedoch offenbar ausgestellt, im Telefonat habe ich die Informationen an die Praxishilfe weitergeben
müssen, weil eine Vermittlung an den Hausarzt wegen Verhinderung im Ultraschall verweigert
wurde , das Faxgerät habe eine technisches Problem ; eine email wurde bestätigt ,die Praxishilfe
muesse erst Rücksprache halten , dann wurde diese ebenfalls nicht herausgegeben, offensichtlich
um die Informationsdurchgabe zu verhindern : das Verhalten des Hausarztes kann offensichtlich nur
als aktive Informationsannahmeblockade auf allen Ebenen ausgelegt werden.
Ich erwarte daher umgehend eine schriftliche Stellungnahme :
1.: von der Pflegedienstleitung Frau Nazarenus über die widersprüchlichen Aussagen der
Pflegepersonals über die offensichtlich falschen Coronaauflagen im Haus mit falschen Aussagen, es
dürfe niemand herein.
Warum eine Weigerung zur Durchführung von Therapien von behandelnden Ärzten als direkte
Angehörige im Einvernehmen mit den Bewohnern selbst mit Bereitstellung der Medikation nicht
Folge geleistet wird ?
Warum ich eine falsche Auskunft erhalte, meine Mutter hätte sich geweigert, die Medikation zu
nehmen und deshalb könne sie nicht gespritzt werden, da nach Rücksprache mit meiner Mutter eine
ungewöhnliche Weigerungshaltung bei ihr gar nicht vorliegt, sondern es sei ihr mitgeteilt worden,
dass ich ihr die Medikation nicht geben dürfe und diese inzwischen nach Hause geschickt worden
sei. Hat dies Amecke voregegben aufgrund von falschen medizinischen Angaben über meine Mutter
durch Dr. Grosse Schultz gegen den erklärten Willen und zum Nachteil der eigene Mutter und
aufgrund einer Aussage des Hausarztes , welcher meines Wissens genau wie Amecke beide trotz
schriftlicher Aufklärung die Substitutionstherapie durch nicht umgesetzt haben:
Nachdem der Hausarzt, der jahrelang m.W. n. weder Hausbesuche bei meiner Mutter trotz
Sehschwäche und Gehbehinderung und auch keine Blutuntersuchungen durchgeführt hatte, und ich
diesen ebenfalls vor Jahren angewiesen hatte , die Mutter aufgrund von Mangelerscheinungen mit
Anämie Vit B12 s.c. Spritzen zu versorgen und Amecke entgegen meiner schriftliche Anwesenheit
und aufgrund seiner Vollmacht und meiner Fachkenntnisse ich diesen angewiesen hatte , sie
regelhaft zu mehreren Fachärzten wegen ihrer Vorerkrankungen zu bringen, dieser dieses aber nicht
ausgeführt hatte.
Warum ihre Bewohnerin laut Angaben ihres Pflegepersonales wie eingesperrte Insassen behandelt
werden und im Coronanegativen Befund keinen Ausgang erhalten und mir falsch Auskunft schon
vor Wochen erteilt wurde , dass der Zugang ins Haus unmöglich sei? Was haben sie angestellt , dass
meine Mutter plötzlich die von mir seit Jahren gegebene lebensnotwendige, nebenwirkungsfreie
und !! nicht überdosierbare !! und immer dankbar angenommene Substitutionstherapie mit Vitamin
B12 s.c. ( nebst der zusätzlichen Gaben von Folsäure und Vigantoletten ) plötzlich angeblich ncih
tmerh bekommen möchte ? Warum gibt mir aber stattdessen meine Mutter die telefonische
Auskunft , dass ich ihr die Medikation nicht mehr geben dürfe ? Wer hat das angeordnet ? Wer hat
verboten , dass ich als behandelnde Fachärztin schon aus Zeiten meiner aktiven Tätigkeiten dieses
nicht ausführen darf , wenn meine Mutter zustimmte.
2.: von Herrn Pendzialek erbitte ich um eine Stellungnahme über die genauen Ablauf dieses
desasters in ihrem Haus mit der Vorenthaltung persönlicher post direkter Angehörigen an die
Bewohner und die Unterdrückung wichtiger medizinischer Fachinformationen von Fachärzten als
direkte Angehörige in einer Person und das Pflegepersonal , damit diese von mir als behandelnde
Ärztin nicht unterrichtet werden und dieses auch bei Visite des Hausarztes nicht weitergeben
können.
Herr Dr. Grosse - Schultz bitte ich um eine Stellungnahme, warum und von wem eine Anordnung
an meine Mutter erteilt wurde , dass obwwhl eienr kenntnis nach sie seit Jahren keinerlei
Blutwertkontrollen durchgeführt habe keine hausbesuche bei der seh – und gehbhinderten Frau
durchführen und sie meinen , es bestünde kein Bedarf für eine Vitamin B12 Substitution bei meiner
Mutter ? Und warum meinen Sie , dass ich als langjährige behandelnde Fachärztin meiner Eltern
schon aus Akutkrankenhauszeiten die jahrelang verabreichte Medikation eines lebensnotwendigen
Vitaminsubstitution nicht anwenden dürfe? Haben Sie diese Anweisung mit Amecke gemeinsam so
abgesprochen ?
Es durfte Ihnen , Herr Grosse – Schultz, aus Studienzeiten bekannt sein, dass es sich bei Vitamin
B12 um ein essentielles Vitamin handelt, es also nicht in Körper hergestellt werden, insofern also
mit der Nahrung zugeführt werden muss, meine Mutter aber altersbedingt und mit bekannter
Vorerkrankung einer chronisch -atrophischen Gastritis mit Intrinsic -faktor -Mangels eine
Resorptionsstörung aus der Nahrung diesbezüglich vorliegt und dies deshalb subcutan zugeführt
werden muss, um diese lebensnotwendige Vitaminversorgung des Körpers sicherzustellen , weil es
sich bei Vitamin B12 zusammen mit Folsäure um die wichtigsten zellulären Katalysator -Vitamine
fast aller Stoffwechselschritte intrazelluär handelt für fast sämtliche zentrale zelluläre
Stoffwechselprozesse. Es wird auch insbesondere für die Hirnfunktion benötigt. Das Vitamin B12
kann bei Gabe in der Leber gespeichert werden , somit kann es NICHT ÜBERDOSIERT werden .
Da ich es wiederum seit Jahren intermittierend appliziert habe , haben sie bislang keine
Ausfallerscheinungen gesehen und nicht sehen können . Da sie meine Substitutionstherapie aber
kennen , können Sie gar nicht behaupten , es bestehe kein organisch bedingter Substitutionsbedarf.
Sie können also auch nicht behaupten, meine Mutter bräuchte es nicht . Meine Mutter ist aber seit
fast 2 Jahren nicht mehr behandelt worden , da Amecke meiner Aufforderung zur Applikation des
frei handelbaren Vitamins auch in Ampullenform als ausgebildeter Sanitäter nicht nachgekommen
ist und es auch unter Vorhaltung im Haushalt meiner Mutter nicht appliziert hat . Auch Sie, Herr
Grosse -Schultz habe ich seinerzeit über die Weiterführung der Medikationsgabe schriftlich
informiert. Sie wussten also , dass ich das Vitamin substituiert hatte . Umso unverständlicher ist
es , keinen Bedarf bei meiner Mutter zu sehen , da Sie durch meine schriftliche Aufforderung
wissen mussten , dass die Vitaminsubstitution früher von mir gegeben wurde, und sie sie somit die
Negativauswirkungen einer Minderversorgung gar nicht sehen konnten und in letzten Zeit auch
nicht erfasst haben in meiner jetzigen Abwesenheit meines Wissens und selbst die Substitution
auch nicht umgesetzt haben . Demnach ist ihre Anweisung völlig abwegig , diese Gabe überhaupt
zu verbieten oder dieses anzuweisen , weil das Vitamin seinerseits lebenswichtig ist und anderseits
die Gabe keinen Schaden verursacht und noch überdosiert werden kann . Haben Sie also veranlasst ,
dass diese lebensnotwendige Substitution bei meiner Mutter nicht gegeben werden darf und auch
veranlasst , dass dieses im Einvernehmen mit meiner Mutter dort vorliegende Medikation nicht
verabreicht werden darf ? : Sie hat also nur Vorteile davon, aber bei Mangel dieses vorzuenthalten
hat lebensgefährliche gravierende Gefahren für meine Mutter, sie wird bei Mangel in komatöse
Zuständen hineingetrieben und in eine allgemeine schmerzlose, aber zelluläre
Stoffwechselabwürgung in die Zellapoptose hineingetrieben und bald versterben muss unter
Gewichtsverlust ! Vorzeitig !
Kann es sein, dass , nachdem ich mit meiner Mutter die Fortführung der Medikation telefonisch
verabredet hatte in ihrem Einvernehmen , sowohl der Hausarzt Dr. Grosse -Schultz und Amecke
beide vor Eintreffen des Päckchens sich vorab im Perthes -Heim getroffen haben, beide waren von
mir schriftlich vor Jahren informiert und instruiert worden , diese Medikation in meiner
Abwesenheit zu verabreichen , was beide nicht ausführten. Aber Herr Dr. Grosse -Schultz
behauptete , die Medikation sei nicht notwendig , obwohl er wusste , anhand eines Anschreibens vor
Jahren mit der Bitte um Fortführung der Medikation von Vitamin B12 s.c. , dass ich dieses meiner
Mutter jahrelang schon verabreicht hatte und diese Substitution und er deshalb gar keine
megaloblastäre Anämie mehr sehen konnte , aber dieses nicht mehr kontrolliert hat jahrelang unter
meiner Abwesenheit ? Und ich dies nur unter gelegentlichen Anwesenheiten hochdosiert
verabreicht hatte in meiner Abwesenheitszeiten weiterzuführen und er m. W. n. nach dieses nicht
applizierte, nicht per Blutproben überprüfte und auch keine Hausbesuche bei der gehbehinderten,
sehgeschwächten 97 -Jährigen machte und aufgrund der Aussage , dass kein Bedarf bestehe ,
daraufhin Amecke das Heim angewiesen hat , dass ich es nicht geben dürfe, auf der Basis , dass
meine medizinischen Fachinformationen im Pflegeheim von der Pflegedienstleitung unterdrückt
und nicht weitergegeben wurden ?
Gleichzeitig empfehle ich , dass meine Mutter Klara Geilich keine mRNA Corona -Impfung
bekommt, da diese nicht ausreichend risikoüberwacht sind über die normalerweise wissenschaftlich
angesetzte Nachbeobachtungszeit von mindestens 6 bis zu 10 Jahre.
Ich rate daher allen, die im medizinischen Bereich tätig sind, da aufgrund der Schutzmaterialien,
Schutzmaßnahmen, hoher Hygienestandards und insbesondere im Akutkrankenhausbereich mit
detaillierter Diagnostik der tatsächlichen SARS - Fälle dort die Ansteckungsgefahr am geringsten
ist, sich auf keinen Fall mit den viel zu schnell in den Markt gedrückten o.g. Impfseren impfen
lassen sollen.
Anbei schicke ich Ihnen meinen open letter bzgl. der mRNA Imfpseren zur eigenen
Meinungsbildung zur Kenntnisnahme, es gibt keinen derzeitigen Impfzwang.
Ich bitte die Gabe der Medikation untereinander sicherzustellen : Herr Grosse -Schultz hat sich
geweigert ans Telefon zu kommen, ist aber von mir über mein Telefonat als Kollegin und über die
Dringlichkeit des Sachverhaltsweitergabe über die Praxisangestellten informiert worden , hat
aber gleichzeitig kein funktionierendes Faxgerät und gibt auch seine email nicht heraus, sodass eine
aktive Blockade eine fachgerechten Informationsweitergabe erzeugt wurde : wenn er technisch
nicht funktionsfähig ausgestattet ist , muss er ans Telefon kommen , auch wenn es umständlich ist !
Mit freundlichen Grüßen
Dr. med Regina Geilich
Antworten
Allen antworten
Weiterleiten
Gmail anzeigen in: Mobil | Ältere Version | Desktop
© 2020 Google
No comments:
Post a Comment