weiter abklaehrung von Kopfschmerzen bei pathologischen NMR Bildern durch Lumbalpunktion
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Di., 30. Apr., 15:48 (vor 9 Tagen)
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Sehr geehrter Herr Prof. Wick oder Vertreter,
anbei ein keiner tiel meiern korespeondenz mit der uni heidelberg zu den heute abgegebenen CD von Prof Uhlenbrock vom 10.04.19 mti nun endlich korrekt ausgefuehrter hochdruckinjektions-Km-Gabe udn nun aussagefaehigen Bildern. bin jederzeit fuer eine Lumbalpunktion bereit.
Sehr geehrte Frau Dr. Geilich,
gerne prüfen wir, ob eine Indikation für eine Radiotherapie besteht, ggf. mit Ionen. Dazu benötigen unsere Ärzte allerdings noch Unterlagen, den Tumor betreffend, von Ihnen.
Bitte lassen Sie uns diese als pdf-Datei zukommen.
Vielen Dank!
Mit freundlichen Grüßen
moechte ich Sie bitten eine Nachbefundung meiner NMR- Aufnahmen , Prof Uhlenbrock, Dortmund vom 10.04. 19 - bei Ihnen im System abgespeichert- vorzunehmen .
Hier die Zusatzinformationen wie gewuenscht :. die Bilder zeigen m.-W. eine Aufhebung der typischen Kleinhirngewebestrukturierung mit Vordringen von homogenem Gewebsanteilen in Richtung des Stammhirnes , die Hochdruckinjektion KM gabe zeigt eine Tumorkonstrastierung im Kleinhirn mit Ausdehnung in Richtung des Stammhirnes ebenso und vereinzelten Absiedelungsnestern ,sowie ebenfalls ein Verblassen der Gefaesskontrastrierung im Verlauf bis hin zu ganzen Gefaessabbruechen im Kleinhirnbereich als indirekte Tumoranzeichen bei Verdacht auf Druckerhoehung im Cerebellum als potentielle Folge tumoröser Ausdehnung dort innerhalb der möglichen Entartung der neuronalen, strahlensensiblen Begleitstrukturen mit erhoehten Entartungspotential bei Verdacht auf erhoehter Strahlenexposition vor einigen Jahren bei mir und seit einigen Monaten voellig neu aufgetreten, neuartiger Kopfschmerzen.
Ich erlaube mir die auffaelligen Bilder als jpg in emails anbei nochmals direkt an Sie zu senden und bitte um einen schnellst moeglichen Termin zur Behandlungseinleitung .
Über Ostern ist es mir schon erheblich schlechter gegangen ,zeitweise konnte ich vor Kopfschmerzen nicht mehr nachts schlafen. Ich bitte daher zu entschuldigen , mich in meiner Not wegen erheblich zunehmender Beschwerden und in Zeitnot direkt an Sie zu wenden.
Wenn die Befunde alle in ihrem System abgespeichert sind , warum wollen sie dann noch eine pdf -Datei und worueber ?
die Diagnostik ist leider verschleppt worden : ich hatte mich schon im 04.01. 19 bei der Privatambulanz der Neuroradiologie in Heidelberg wegen der der neu aufgetretenen Kopfschmerzen vrogestellt zum NMR mit KM- Gabe zum Tumorausschluss bei Verdacht auf erhoehter Strahlenexposition vor Jahren . Leider ist keine Hochdruckinjektion KM- Gabe seinerzeit durchgeführt worden.
mfG Dr med Regina Geilich
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So., 5. Mai, 21:24 (vor 4 Tagen)
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Mi., 8. Mai, 15:08 (vor 1 Tag)
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Sehr geehrter Herr Prof Wick,
hiermit bitte ich um dringende Diagnostik und Therapie bei Verdacht auf Vorliegen eines fortgeschrittenen Hirntumorgeschehens , z.B. Glioblastoma multiforme, mit Meningeosis carcinomatosa.
Bei dringendem Verdacht auf eine höhere Strahlendosisexposition vor einigen Jahren habe ich Ende letzten Jahres den Beginn von ungewöhnlichen Kopfschmerzen feststellen müssen , mit stechend-bohrend-progredienten , tiefensitzend Schmerzsymtomatiken im Kopfinneren .
Ich habe daraufhin bei Prof Bendszus in der Neuroradologie am 04.01.19 eine NMR Kopfuntersuchugn durchführen lassen ; diese wurde mit einfacher KM- Gabe über Butterfly im Vorbereitungsraum vor der eigentlichen Untersuchung durchgeführt .
OA Herweh hat mir bei einem späteren Kontakt daraus NMR- Aufnahmen von mir gezeigt , die eine KM Anreicherung im Kalotten- und Gesichtsschädelbereiche erkennen lassen , die ich als Meningeosis-enchancement interpretieren muss.
Hernach hatte ich am 10.04.19 bei Prof Uhlenbrock/Dortmund heimatnah ein erneutes NMR mit Hochdruckinjektions-KM –Gabe nochmals anfertigen zu lassen , um ein Tumorenhancement im Neuerokranium zur Darstellung bringen zu lassen. M.W. n. zeigen diese Aufnahmen eine KM Anreicherung im Kleinhirnbereich mit einigen vereinzelten Absiedelungen
Diese Aufnahmen habe ich bei der Notfallaufnahme der hiesigen Kopfklinik dem diensthabenden Neurologen gezeigt , welcher mir mündlich eine Lumbalpunktion vorschlug , aber leider nicht durchführte, sondern sofort weiter eine psychiatrische Abklärugn schriftlich niederlegte, was ich aus Mangel an objektiven Befunderhebebungen im dortigen Fachbereich und bei bekanntem juristischen Missbrauchs grundsäztlich auch über Patientenverfügung ablehne .
Inzwischen haben sich die Beschwerden wie folgt ausgeweitet:: lageabhägige Zunahme der Druckkopfschmerzsymptomatik besonders bei Vorbeugen des Kopfes oder beim Niesen und Husten als zeiche eien rintrakrankellen Drucksteigerung ., bewegungsabhängige Schwindelsymptomatiken und Blutdruckanstiege , kurze Kreislaufinsuffizienzen, ein allgemeiner Kalottenkopfschmerz , der sich inzwischen bis in den spinalen Brustbereich ausdehnt mit Kribbelparästhesien in beiden Händen , besonders beim morgendlichen Aufwachen , ständiges Summen im gesamten Kopf, bewegugnabhängige knackende Geräusche im Kopfinneren .
Aufgrund der deutlichen Beschwerdeprogredienz habe ich mich hilfesuchend an Prof Debus, Klinik für Strahlentherapie direkt mit einer Kopie der aktuellen NMR Aufnahmen von Prof Uhlenbrock gewand , welcher mich daraufhin an die neuroonkologische Ambulanz weiterverwiesen hat.. Diese Kopie -aufnamen sind an Ihre Privatambulanz intern von dort zugesand worden.
Am Montag, 06.05.19 bekam ich als Privatpatient über die OA -Ambulanz in Ihrer Klinik ein Vorstellugnstermin mit einer älteren Ärztin mit braunem schulterlangen Haaren, welche von ausen hereinkam und einen Kittel mit dem Aufdruck „Vogt –Schaden“ trug , aber ihre eigene email- Anschrift trotz wiederholter Anfragen nicht angeben konnte; .diese wurden mir von den Sekretärin der neurologischen OA- Ambulanz aufgeschrieben, ich könnte nachträglich noch Bilder zusenden , einige hatte ich schon auf die email Anschrift der Sekretärin Krämer vor dem Termin zugesand , da die aktuelle cd von Prof Uhlenbock in der Kopfklinik bislang nicht eingescannt war .
Dieser Kontakt erschöpfte sich in der Mitteilung, dass die Aufnahmen der cd unauffällig seien und eine Lumbalpunktion generell zur Abklärung eines malignen Geschehen im Neurokranium nicht zielführend.sei Dies kenne ich anders.(s.u.) Ebenso versuchte sie mich davon zu überzeugen, dass die Weiterleitung an die Neuroonkologie durch Prof Debus ein Routinevorgang sei, aber auch unter Vorlage meiner aktuellen NMR Aufnahmen in seiner Privatambulanz kein Indiz dafür bestehe, dass Prof Debus sich die Bilder auch angesehen hatte und eine weitere diagnostische Abklärung in Ihrer Klinik für notwendig erachtet habe. Auf meine physischen, nunmehr stark ausgeweiteten Beschwerden ging die OÄ am Montag nicht ein , eine neurologische Untersuchung wurde ebenfalls nicht durchgeführt , die Beschwerden wurden pauschal als stressbedingt psychologisiert.
Ich erlaube mir also hiermit die Zusendung einiger der aktuellen CD- Aufnahmen von Prof Uhlenbrock mittels KM Hochdruck Injektions-KM-Gabe an Sie direkt , die komplett-CD-Kopie muss auch bei Ihnen in Ihrer Privatambulanz aus der Privatambulanz von Prof Debus ebenso eingetroffen sein und Ihnen zur Einsicht komplett vorliegen . .
Die folgenden emails zeigen daraus Bilder im attachement mit m.M. n. auffälligen Befunden:
Ich bitte daher, sich diese persönlich nochmals anzusehen und mich einer weiterführenden Diagnostik zuzuführen. Es eilt nunmehr , es geht mir nicht gut .
Vielen Dank für Ihre Bemühungen
Mit freundlichen Grüßen
Dr med Regina –Maria Geilich
wie wird ein Hirntumor festgestellt?;:: Laboruntersuchung des Hirnwassers (Liquorpunktion)
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