Thursday, March 3, 2016
boersenfusion an merkel und hessen
Dr med Regina Geilich Böckmannstr.3, 59439 Holzwickede
An !!! persönlich !!!!
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An
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An
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Betrifft.: beabsichtigte Börsenfusion zwischen der Frankfurter und der Londoner Börse zur Megabörse
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Angela Merkel , sehr geehrter Herr Ministerpräsident Volker Bouffier, sehr geehrter Herr Landeswirtschaftsminister Al-Wazir,
sehr geehrter Landesfinanzminister Dr. Schäfer,
hiermit möchte ich mich an Sie als Bundeskanzlerin und als zuständige zustimmungspflichtige Landesregierung in o.g Thematik an Sie wenden.
Wie in den Medien aktuell bekannt wurde, wird politisch eine Börsenfusion zwischen der Londoner Börse und der Frankfurter Börse beabsichtigt. Dabei sind die mehrheitlichen Aktieneigner der Frankfurter Börse die USA und GB. Die Bedeutungszunahme soll dabei einseitig bei der Londoner Börse zum Nachteil der Frankfurter Börse zu erwarten sein und spiegelt sich derzeit schon durch den Anstieg des Aktienkurse der Londoner Börse wider: Der Aktienkurs der Londoner Börse ist schon um 20% angestiegen. So sollen in London in dieser Megabörse die überwiegenden Zuständigkeiten und auch der zukünftige Chefposten angesiedelt sein, in der gesamten Megabörse soll in ZUkunft das britische Recht gelten . Das wird bedeuten , dass es bei den Unternehmen weniger Mitspracherechte der Aktionäre auf Hauptversammlungen geben wird und die Arbeitnehmervertreterrechte im Aufsichtsrat abnehmen werden ; der Finanzstandort in Frankfurt kann zudem verkauft werden. Durch die Megafusion der beiden Börsen ist mit einer erheblichen strukturellen Vergrösserung des ausländischen Einflusses auf deutsche Wirtschaftsunternehmen zu rechnen. Börsenfachexperten prognostizieren , dass bei zu erwartenden Fusionen zwischen inländischen und ausländischen Aktienunternehmen , vorangig die deutschen Firmensitze benachteiligt werden und so wie die Erfahrungen bisher zeigten , dass auch wenn die deutschen Firmensitze die stärkeren waren , diese überwiegend aufgelöst wurden . Bisher hat jede Fusion den deutschen Betrieben überwiegend Nachteile gebracht mit Bedeutungsverlust und Arbeitsplatzabbau, bis zur Totalauflösung ganzer gutgehender deutscher Firmensitze. Ausserdem werden bei einem zu erwartenden Austritt von GB aus der EU (sog. "Brexit") die rechtliche Lage für deutschen Aktienunternehmenen an der Londoner Börse sich weiterhin verschlechtern.
Die hessiche Landesregierung muss der Fusion zustimmen und kann diese auch untersagen , ebenso das europäische Kartellamt.Entsprechende Anschreiben meinerseits an diese Stelle sind von mir ebenfalls durchgeführt worden.
Ich bitte Sie hiermit , Ihrer Verantwortung als Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland mit Ihrem EInfluss bei Ihrem hessischen zustimmungspflichtigen Parteikollegen HErrn bOuffier und in der hessischen Landesregregierung dahingehend geltend zu machen , diese Fusion zu verhindern bzw. als zuständige Landespolitiker in Hessen, dieser Fusion nicht zuzustimmen und so den eigenständigen Finanzstandort Frankfurt und den Wirtschaftstandort Deutschland mit seinen Arbeitsplätzen nicht zu gefährden.
Ich hoffe, dass Sie Ihrer politischen Verantwortung gemäss Ihrer jeweiligen Amtseide der Bundesrepublik Deutschland nachkommen und verbleibe
mit freundlichen Grussen
http://boerse.ard.de/aktien/deutsche-boerse-tschuess-frankfurt100.html
http://boerse.ard.de/aktien/london-frankfurt-fusion-der-ungleichen100.html
http://boerse.ard.de/aktien/die-uebernahmechronik-der-deutschen-boerse-100.html
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