Thursday, March 3, 2016
boersenfusion an die Wirtschaft erweitert
macht mit und macht druck auf allen rohren
Dr md Regina Geilich
Böckmannstr.3
59439 Holzwickede
An
Herr Ullrich Grillo
Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie
und !! alle !!! Vizepräsidenten des BDI
und !! alle !! Unternehmensleiter der im BDI organsierten Unternehmen als Rundschreiben
z. Hd .
Hauptgeschäftsführer
DR Markus Kerber M.Kerber@bdi.de T: 030- 202 81 444 F 030-202 82 444
An
Herr Ingo Kramer
Präsident des Bundesverband der Deutschen Arbeitgeberverbände
und alle Mitgliederverbände und MItglieder als Rundschreiben
Breite Straße 29
10178 Berlin bda @arbeitgeber.de, t 030 2033 -0 f 030 2033 - 2105
An
Herr Dipl. Kfm. MArc Tenbieg
Präsident der Deutschen Mittelstandsvereinigung ,
Geschäftsführender Vorstand des Deutschen Mittelstands-Bund(DMB)e.V.
DMB Verbands-hotline: 0211 179257-0
GRafenberger Allee 125 T 0211 179257-0 twitter facebook
40237 Düsseldorf
Pressekontakt: Dr. Astrid Nelke T: 0177 7037412 email über gesendetes Fax ist raus
und an alle ihrer 14 000 Mitgliedsunternehmen als Rundschreiben
Betrifft.:
beabsichtigte Börsenfusion zwischen der Frankfurter und der Londoner Börse zur Megabörse
Information der in den Bundesverbänden organisierten Aktienunternehmen über diesen Sachverhalt
Ihr Einfluss auf die BUndeskanzelrin Frau Dr. Angel Merkel, auf die hessische Landesregierung und der europäischen Kartellbehörde zur Verhinderung dieser Fusion
Sehr geehrter Herr Präsident Grillo, sehr geehrte Herren Viezepraesidenten, sehr geehrter Herr Geschaeftsfuehrer Kerber , sehr geehrter Herr Präsident Kramer, sehr geehrter Herr Vorsitzender Tenbieg et alii,
hiermit möchte ich mich in Ihrer jeweiligen Funktion als Vorsitzender des Bundesverbandes der Deutschen Industrie, des Bundesverbandes der Arbeitgeberverbände , der Deutschen MItelstandsvereinigung und an alle Ihrer angeschlossenen Verbände und MItgliedsunternehmen in folgender Thematik an Sie wenden.
Wie in den Medien aktuell bekannt wurde wird politisch eine Börsenfusion zwischen der Londoner Börse und der Frankfurter Börse beabsichtigt.
Dabei sind die mehrheitlichen Aktieneigner der Frankfurter Börse die USA und GB. Die Bedeutungszunahme soll dabei einseitig bei der Londoner Börse zum Nachteil der Frankfurter Börse zu erwarten sein und spiegelt sich derzeit schon durch den Anstieg des Aktienkurse der Londoner Börse wider: Der Aktienkurs der Londoner Börse ist bereits um 20% angestiegen.
So sollen in London in dieser Megabörse die überwiegenden Zuständigkeiten und auch der zukünftige Chefposten angesiedelt sein, in der gesamten Megabörse soll in Zukunft das britische Recht gelten . Das würde bedeuten , dass es bei den Aktienunternehmen weniger Mitspracherechte der Aktionäre auf Hauptversammlungen geben wird und die Arbeitnehmervertreterrechte im Aufsichtsrat abnehmen würden , der Finanzstandort in Frankfurt kann zudem verkauft werden.
Durch die Megafusion der beiden Börsen ist mit einer erherblichen struktureller Vergrösserung des ausländischen Einflusses auf deutsche Wirtschaftsunternehmen zu rechnen. Börsenfachexperten prognostizieren , dass bei zu erwartenden Fusionen zwischen inländischen und ausländischen Aktienunternehmen , vorangig die deutschen Firmensitze benachteiligt werden und gemäss der bisherigen Erfahrungen , dass auch wenn die deutschen Firmensitze die stärkeren waren , diese überwiegend aufgelöst wurden . Bisher hat jede Fusion den deutschen Betrieben überwiegend Nachteile gebracht mit Bedeutungsverlust und Arbeitsplatzabbau, bis zur Totalauflösung ganzer gutgehender deutscher Firmensitze.
Ausserdem werden bei einem zu erwartenden Austritt von GB aus der EU (sog. "Brexit") die rechtliche Lage für deutschen Aktienunternehmenen an der Londoner Börse sich weiterhin verschlechtern.
Die hessiche Landesregierung muss der Fusion zustimmen und kann diese auch untersagen , ebenso das europäische Kartellamt:
Entsprechende Anschreiben meinerseits an diese Stellen sind von mir ebenfalls durchgeführt worden.
Zur Absicherung des eigenständigen deutschen Finanzstandortes für deutsche Aktienbetriebe , zum ERhalt des starken Zustandes der deutschen Wirtschaft und der rechtlichen und existentiellen Absicherung der deutschen Wirtschaftsunternehmen und der davon abhängigen Arbeitsplätze bitte ich Sie hiermit inständig , Ihren Einfluss als Vorsitzende Ihrer Bundesverbände bei der Bundeskanzlerin, Frau Dr. Angela Merkel , deren Einlfuss auf ihren Parteikollegen Herrn Ministerpäsident Volker Bouffier in Hessen, bei allen Veranwortlichen der zustimmungspflichtigen Landesregierung in Hessen selbst und den ebenfalls zustimmungspflichtigen europäischen Kartellbehörden dahingehnd geltend zu machen , diese Megafusion zu verhindern , und die bei Ihnen organisierten Unternehmen und MItgliedsverbände dringend zeitnah über diese Sachlage umfassend zu informieren und diese zu motivieren, zur Verhinderung dieser Fusion ebenfalls aktiv zu werden.
Ich hoffe auf Ihre Unterstützung und verbleibe
mit freundlichen Grussen
http://boerse.ard.de/aktien/deutsche-boerse-tschuess-frankfurt100.html
http://boerse.ard.de/aktien/london-frankfurt-fusion-der-ungleichen100.html
http://boerse.ard.de/aktien/die-uebernahmechronik-der-deutschen-boerse-100.html
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