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Monday, March 30, 2015

vermeintliche Unfallstelle ist nicht tatsächlicher Absturzort

vermeintliche Unfallstelle ist nicht die tatsächliche Absturzstelle des Airbus Fluges Germanwings 4U 9526!.


Hier vorab die Kenndaten des Airbus  A320:
Länge 37,57m, Spannweite 34,57m, Höhe 11,76 m, Leergewicht 42.400 kg, Startgewicht 77.000 kg. max. Reichweite 5700 km, 180 Passagiere
ausgeliefert Stand 7/2014: rd. 8600, weiter 2850 in Bestellung.

Bei einem Frontalaufprall eines Flugobjektes auf einen feststehenden Untergrund kommt es zu Energieabsorptionsvorgängen mit mitunter zerstörerischer Wirkung auf beide Anteile . Diese Gesamtenergie ist dabei hauptsächlich abhängig vom Gesamtgewicht des Flugobjektes und zum anderen von der Aufprallgeschwindigkeit.
Die im Aufprallprozess dabei zu abzubierende Energie wird sowohl durch das aufprallende Objekt , als auch vom Untergrund aufgenommen.
Ausmass , Aufteilung und Verteilung der abzubierenden Energie ist dabei abhängig  von der physikalischen Beschaffenheit und Oberflächenarchtiktur des Untergrunds  und  der Aufbau, Grösse und Form des Flugobjektes , als auch dessen von den physiklischen Eigenschaften seines Materials:
Schlägt ein Ei auf einen Fels, bleibt der Fels stehen, das Ei zerbricht allein; fällt ein Ei mit derselben Energie auf eine weiche dicke Schaumstoffmatte , bleibt das Ei unversehrt, die Matte nimmt den grössten Teil der Energie auf und kann aufgrund seiner Elastizität diese durch reversible Deformierung kompensieren. Beide bleiben unversehrt.
können sie das physikalisch nachvollziehen, merkel !
Im Falle des Flugzeugabsturzes des Airbus 320 mit einem annähernd vollbesetzten Zustand von ca rund 70 000 kg in einer geschätzten Geschwindigkeit von 500-600 km/h  auf eine Gebirgsregion mit überwiegend erdigen Bodenverhältnisse nur wenig unregelmässig geformten Oberflächenprofil und einem kleinsteinigen schrägen Geröllfeld muss es zwingend zu einem grösseren Eintreffkrater im Bodenprofil kommen!
( die beiden Kurvendiagramme in roter und blauer Farbe  über Fluggeschwindigkeit und Flughöhe des Airbus A320 vor dem Absturz aus den
" tagesthemen", die am Unfalltag nachmittag mehrfachst gezeigt wurden, haben sie nachträglich aus der Sendung im Archiv wieder herausschneiden lassen, merkel, zur vertuschung ihrer eigenen kriminellen und asozialen Energie! Sie zeigte im roten Geschwindigkeitskurvenverlauf an, dass hier Herr Andreas Lubitz in der etzten Flugphase  in einer anschliessenden Höhe von 1500-2000 m über NN noch korrekt in Antizipation eines anpeilenden Landbahn schon langsam und kontinuierlich  eine gewisse Geschwindigkeitsreduzierung vorgenommen hat: auch dies beweist ,dass hier ein normaler  Landeanflug beabsichtigt war und kein unkontorliertes Ausraster!)  

Dabei entsteht im Frontalbereich er Spitze des Airbus die höchste Energieabsorption, die sich zum als vordersten Anteile des Flugobjektes mit der gesamten Aufprallwucht metertief ins Erdreich bohrt und zu einer heftigen Deformierung und Zerbersten dieses vorderen Objektanteils führt !!!
In direktem Kontakt mit dem Untergrund wird dabei ein erheblicher Aufprall-Trichter im Erdreich/ im Untergrund erzeugt, das  das Flugobjekt aufgrund seiner spitz zulaufenden aerodynamisch ausgerichteten Form noch begünstigt!
Dieser ist auf keiner der Aufnahmen zu sehen.Er fehlt völlig !!
Genau dies aber bestätigen sofort die Rettungskräfte, dass gar keine "eigentliche Absturzstelle" erkennen  können .

Dies Energiekräfte mit einer aprupten Geschwindigkeitsreduzierung müssen infolge dann auch vom gesamten Flugobjekt aufgenomen werden, was zu einem Zebersten in grössere Anteile des Flugzeuges führt , das Heck als der Teil Flugezeuges , des vom Aufprallort vorne mit der höchsten Energieabsoption abe dabei aber am weitestens entfernt ist , bleibt dabei am meisten und grossteilig weitestgehend verschont , zumal beim Untergrundkontakt des Flugobjektes auf Höhe der Flügelspannweite  .
Hier dürften deswegen überwiegend grössere Flugzeuganteile aufgrunddiesen Aufprallvorganges resultieren eins Flugobjektes von der Grösse eines mehrgeschossigen Wohnhauses! Es mssen dabei in diesem begrenzten und abgesicherten Areal erheblich mehr Material mit grösseren Objektanteilen infolge eines solchen Unfalls resultieren. Es führt aber keineswegs zu einer fast vollstädnigen , fast schon Atomarisierung des gesamten Grossraumflugzeuges mit nur wenig übriggebliebenen Kleinteile , so wie es  auf den freigegeben Bildern zu sehen ist und uns weissgemacht werden soll:  gesamte Airbus soll an einer (übrigens gar nicht mal vorhandenen ) Felswand zerschellt sein und habe sich in nicht mehr zu identifizierenden Kleinstteile, also kaum sichtbares Material quasi atomarisierend aufgelöst, ist also nciht mehr da- bis auf wenige, locker verstreute Kleinteile??? So etwas ist physikalisch nicht möglich!!
Zudem verteilt sich die Aufprallenergie wenigstens zum Teil  ab Mitte Rumpfbereich nicht mehr nur auf ein minderes kleinteil , wie die auftreffende Cockpit-Spitze, sondern - wenigstens anteilig mehr oder weniger ausgeglichen - ab Flügelhöhe auf eine Spannbreite von 35 Meter , was zu einem erheblcihen Energieverteilung über den gesamte Flugzeugfläche kommt und so erheblich grössere Wrackteile entstehen läst und das hinterbefindliche Flugzeugheck dadurch nochmals indirekt schützt, sodass dieses eher vom Aufprallprzess verschont bleibt als der vordere Anteil.

Die Auffälligkeiten des Fehlens von grösseren Flugezugteilen aber wird offiziell damit erklärt, dass das Flugzeug auf einen Steilhang zufliegt und durch den Aufprall abgebrochen sei und den Airbus unter sich begraben habe??: Zum einen existiert hier gar kein steiles Felsmassiv was abbrechen könnte , sondern nur ein keineres  Geröllfeld aus  überwiegend gleich grossen Gesteinstücken, die so typischeriwese nur in regelmässig gleichsam einwirkenden witterungsbedingten Erosionsvorgängen auf ein zusamemnhängendes Gesteinsmasiv enstehen. Eine Frontalaufprall zwischen einem metallischen Gegegnstand und einem Massivgesteien aber würde nie zu einer homogene kleinteiligen Geröllfeld entstehen lassen und geradezu homogen kompletten Zerströrung eines Felsmassives führen. Dieser Vorgang  bewirkt auch kein im wesentlichen zeitlich verspäteten Zersplitterung eines Massives mit einer nachträglich kompletten Verdeckung ein zuvor komplettzerstörten Jets. Die Energieabsorptionsprozesse treten hierbei nahezu zeitgleih auf beide Objekte auf und können ncsomti nciht im Hauptanteil erst nachträglich auf ein niedergegangenen Airbus- zeitlich verzögert also- herunterbrechen, um dann noch  einen  Airbus komplett zuzudecken.
Ein Jet mit den Ausmassen von rund 38 Meter, 35 Meter und 12Meter Höhe passt in seiner Grösse kann - sowohl vom Unfallprozess ,als auch von den hier vorliegenden Ausmasse des Aufprallobjektes nicht  unter einem zeitlich später daraufgefallenen Geröllfeld befinden. Ausserdem wirken sowohl auf ein Gebirge , aslauch auf das aufprallende Objekt dei zuabsorbeirenen Energeien nahez zeitlcgeic und nciht nacheinander ein, sodass dieser Vorgang so zeitlich nicht gestaffelt vonstatten gehen kann!
Da innerhalb des Berges ein Felsmassiv existiert , dass keinerlei nennenswerte  Elastitzität besitzt, ist zudem zusätzlich physikalisch nicht nachvollziehbar,dass ein so grosse Flugobjekt  in einer  Art " Schluckvorgang" komplett bis auf wenige abgeprengte Teile  in sich aufgenommen werden könnte und schon gar nicht wenn dabei nciht mal eine bleibende riesige Eintrittshöhle dauerhaft erkennbar wäre, noch ist dieses Gelände in seinen Bestanteil an sich physikalisch so plastsich verformbar, ein solches Objekt überhaupt aufzunehmen!!!

Die im TV zu sehenden Flug-Animationen aber sieht man einen Grossraumflugzeug , dass direkt auf ein Bergmassiv zufliegt und nicht in ein enges Tal hineingerät.
Die Bilder im TV über das hier uns präsentierete aber zeigen ein extrem enges und nicht einsehbares Tal, dass man sich wundert , wie dort ein ganzer Airbus hineingeraten sein kann und die Berghänge zeigen zudem ein geologisches langfristig geformtes Oberflächenprofil mit erheblichen Erosionseinwirkungen, geformt infolge einer Langzeiteinwirkung schnell  abfliessenden grossen Wassermassen  nach  lang einwirkenden  Starkregeneinflüssen an Steigungsregenhängen!!! Hier kann man nirgendwo grössere Oberflächenaufprallveränderungen ersichtlich, höchstens die seit Tagen nachtraglich durch anhaltend vergeblich fieberhaftes Suchen der Rettungskrat nach dem Fahrtenschreiber mit Rinsatz von Pickel und harken vervorgerufenden Sekundärveränderung am Hang .
Grössere zusamennhängende Wrackteile oder zusammehängende Flugzeuganteile aber fehlen völlig, auch kann ich kein erwartetes zusammenhägndens Heckteil oder Teile gesichtet werden, noch die im Heckteil jeweils noch sicherer befindlichen innenraumaustatugnatiele , welche whrend ienes aupralles eher intakt geblieben in tot aus ihren Vernadkerunge herausgerissen und verschleudert worden wären.

Dieser den Medien präsentierete vermeintliche Unfallort kann nie der tatsächliche Absturzort eines Airbus 320 sein!!! Das ist unmöglich!!
Wo ist der Airbus, merkel ???
merkel, es wir immer schlimmer mit ihnen !!!!

Im Geröllfeld konnte bisher zwar am 2.Tag nach dem Unfall, Donnerstag, die weitgehend unbeschadeten, weil gepanzerten Reste der orangefarbenen Kiste des ersten Fahrtenschreibers gefunden werden, diese aber war leer: der faustgrosse Datenschreiber selbst aber war darin nicht mehr vorhanden! Dies ist ungewöhnlich, den der Fahrtenschreiber ist gepanzert, war weiteregehend intakt hatte keine grösseren äusseren Brücheind er Ummantelung ,sodass hier nur eine gezielte Herausnahme diese Inneteiles angenommen werden kann.  Er aber liefert  gerade im Unfallereignis alle wichtigen teschnischen Einzeldaten des Flugzeuges  und ist somit der wichtigstes Datenträger zur Rekonstruktion des Unfallhergangens ! Genau ds Beweismittel is tnun verschwunden.
Seither konnte auch innerhalb einer ganzen Woche durch die mit Geräten ( Pickeln und Hacken ) das Areal systematisch durchkämmenden und mit geschulten Blick von ehemaligen Piloten eingesetzen Gendarmerie und unterstüztenden Bergungskräfte der zweite orangefanrbene Fahrtenschreiber in der grau-braunen Umgebung des spärlich bewachsenen überschaubaren Areales von ca  4 Fussball-Feldern Grösse  nicht ausgemacht werden!!!   Nicht mal die umgegeben Teile des Airbuses , die sich in der Konstruktion direkt daneben befinden, konnten identifizeirt werden  :die hintere Tür und der Abwasserbehalter der hinteren Flugzeugtoilette waren ebenfalls nciht zu identifizieren! Sie fehlen ebenfalls! Hier aber werden normalerwiese die Datenschreiber unergerbacht , weil es sich beim Heckteil um die sichersten Anteile des Flugzeuges handelt, das meist komplett intakt bleibt. Weder das Heck , noch weichtige Anteile aus dessen Innenleben,das zwa r selbst beie ienem zerbersen des heckteiles in dteilen  kompeltt hienaugescheudert werden könnten, werdne hier gefunden: dies legt nahe , dass hier nur wenige Anteile aus dem Flugzeug überhaupt an diesem Ort zu finden sind. Es belegt ebenfalls , dass der vermeintliche Unflallort nicht die tatsächliche Absturzstelle ist! . Es ist deshalb auch nicht verwunderlich , dass nach Aussagen des Fachexperten die gezeigten, bisher komplett zum jetzigen Zeitpunkt nicht geborgenen Flugzeugteile innerhalb eines durchaus übersschaubaren Areals , nicht annähernd die kompletten Überreste eines abgestüzten Aibus A 320 dar, der unversehrt die Ausmasses eines mehrgeschossige  Hochhauses hat (s.o.)!



Liebe Leute des Rettungseinsatzes, die so überaus wichtigen Fahrtenscheiber aber als Beweis dafür , dass dieser Airbus nie in diese kleines Tal hineingeflogen war , sondern woanders abgestürzt ist, werdet ihr nie finden: sie sind nie von dem französischen Militär dorthin verbracht worden!
www.tagesschau.de /mulitmedia/video/video-73447.


An Unfalltag herrschte zwar ein ein grosses regenschweres Tiefdruckgebiet über den Südeuropa mit immensen Wolkenmassen vor der Südseite der Alpen.
Aber nur auf den Gipfellagen der bis zu 3000 m hohen Alpen lag noch Schnee, in der Höhe der den Medien präsentierten vermeintlichen Unfallstelle in 1500 Meter Höhe aber war in Südfdrankreich komplett schneefrei. Das als Vermeitnlche Unfallstelle in den Medien üpräsentierte Tal aber schloss mit ca 1500 meter ab , eine höhere Gebirgsregion war hier nciht vorhanden, von der aus hötte eine lawine niedergegehen können.
Eine Lawine - wie anfangs berichtet- , habe aber angeblich die Landstrasse ins Tal des vermeintlichen Unfallstelle unpassierbar gemacht. Das aber konnte so nicht stattgefunden haben. Wie wir jetzt sehen, bestehen keine grösseren Zugänge zum Tal ,die müssen heute am 30.03 erst durch bewachsenes Terain hindurch mit Bulldozern neu angelegt  werden. Landzugänge haben also auch nicht bestanden.
Es liegt daher nahe, dass diese von den verantwortlichen Politikern gezielt als Fehlmeldung gestreut wurde , um eine populistische Erklärung abzugeben , weswegen es anscheinend zu einem verzögerten Einsatz von Rettungskräften gekommen sei: ein tatsächlicher Rettungseinsatz hätte aber bei korrekter, direkter Benachrichtigung der einsatzfähigen Bergrettungskräfte sofort über abgeseilte Fachkräfte in diesem noch aktiven Skisaison aus der Rufbereitschaft her schnellstens umgesetzt werden können und erfolgen müssen! Dies ist aber aus dem Grund nicht erfolgt, weil Zeit benötigt wurde , um vom Militär hierzu erst die den Medien präsentierte vermeintliche Unfallstelle entspechend notdürftig präparieren zu können. Dies kann also auch nur eine gezielt gestreute Fehlmeldung der verantwortlichen Politiker gewesen sein, die allein solch ein Vorgehen in Auftrag gegeben haben konnten.
Hierzu handelt sich bei dem kleinen und engen Tal aber um ein komplett unbewohntes Areal in dieser Region , das von den anderen bewohnten Seiten aus - wie wir aus den Bildern über die schnellstens herbeigeholten Angehörigen sehen können, komplett nicht eingesehen werden kann.Somit waren hier die örtlichen Gegebenheiten so gestaltet , dass in der Zwischenzeit zwischen dem Unfallereignis um ca. 11 Uhr MEZ und  bis zum offiziell verzögerten Einsatz der Rettungskräfte das über ihr eigenes Hoheitsgebiet örtlich bestens orientierte Militär unbemerkt von Zivilisten in diesem kleinen Tal mit ausreichender optischer und akustischer Abschirmung allseits durch  durchgängig umgebende und ausreichend hohe Gebirgsketten mit  tielffliegenden Helikoptern aus einige kleinere und grössere Wrackteile locker in einem Areal von 1,5 km Ausmasses nun aus geringer Höhe abgeworfen werden konnte.  Dies erklärt letzendlich das komplette Fehlen von grösseren Teilen des Grossraumflugzeuges , das Fehlen eines direkt zu erwartende grösseren  Aufpralltrichter durch den Bug Grossraumflugzeuges , dass hier angeblich mit mehreren hundert Km Geschwindigkeit fliegend auf eine Fels oder in eine vorab schon bestandenes Geröllfeld engeschlagen haben soll: das kann also nciht so stattgefunden haben:  Flugzeugeinschlag  und Aufschlagsenken von grösseren Wrackteilen liegen nirgenwo vor!
Erst am Abend des Unfalltages abgeseilten Rettungskräften haben nun sofort richtig bemerkt wurde, dass hier " keine eigentliche Absturzstelle" ausgemacht werden konnte.: weil es sie hier nie gab!
Somit kann defintiv ausgeschlossen werden, dass die in den Medien präsentierte vermeintliche Unfallstelle nie die tatsächlcihe Absturzstelle des Airbus A320 ist!!

Bis heute aber , dem 30.03. 2015 wurden aus dem  abgesperrten und von Beamten gesichteren vermeintlichen  Unfallareal aus rechtsmedizinischen Gründen ausschießlich nur menschliche Überreste geborgen. Bis heute einschliesslich kann man nur wenige kleinere Teile ausmachen auf allen Bildern, die von den Rettunskräften zum Teil mit kleinen Gartenhärkchen zur Bearbeitung des Lehmboden eingesetzt werden. Der Hang selbst am Ende des kleinen Tales aber ist nur zum kleineren Teil mit Geröllfeld  bedeckt, auch der steilere Hangabschnitte zeigen weder eine festen, felsigen Untergrund , sondern Boden , aber auf keinen Fall einen zusammenhängendes grösseren Felsmassiv, noch dessen versprengte oder zerkleinerte Überbleibsel.

www.tagesschau.de /mulitmedia/video/video-73447.html: suche nach dem Datenschreiber:
Das Tal schliesst schneefrei mit einer bewaldeten Kuppe ab, aber nicht mit einer kahlen Felswand ab, wäre ein solches eingestürzt, würden kahle Reste eines Felsmassives übrigbeiben; her hat auch shcon vorab nei ein grössere Felsassiv bestanden ,welches durch eine Art Kleinzerstückelung mit vermeintlich eitlich verzögertem tatlen Bedeckung eines ganzen Jets kanne snicht gegeben haben.   auch die Behauptung , das Flugzeug sei in ein Felsmassiv gestürzt und habe sich dabei "sozusagen zerschellend atomarisiert" kann so nicht weiter behauptte werden .
Eine Strassen ist zur Unfallstelle auch nicht vorhanden, diese hat dort nie bestanden (Fehlermeldung) , das Tal ist zudem komplett bis zur Höhe schneefrei , so hat es auch keinen Lawinenabgang von höheren Regionen gegeben! Eine Strasse wird erst zur Bergung der verstreuten Kleinteile noch eingerichtet (s.o.)

Da aber bisher aus rechtsmedizinischen Gründen vorrangig und ausschliesslich allein nur  menschliche Überreste eingesammelt werden, sieht man ,dass hierzu dabei mit Gartenhäckchen der Boden im vermeintlichen Unfallareal von den Rettungskräften aufgeharkt wird, diese Areal besteht zum grössten Teil aus Lehmboden und ist auch unbeschadet mit Gesträuch bewachsen. DAs eigentlich Geröllfeld im oberen steileren Anteils des hinteren Tales ist aber viel zu klein, als dass dies ein Grossraumflugzeug von den Ausmassen eines Airbus A 320 -faktisch ein mittelgrossen mehrstöckigen Wohngebäudes -in toto verdeckt oder quasi total verschluckt und bedeckt  haben könnte! (s.o.)
Es seien aus diesem vermeintlichen Unfallareal aber lediglich bis heute- 6 Tage nach dem Unfallereignis-  laut Medien erst ca. 300 -400 DNA -Einzelspuren von insgesamt  erst 78 Unfallopfern gesichert worden. Diese wurde bisher nur ausschiesslich ohne Bergung von Flugzeugmaterialen vorgenommen. Dies ist aber verdammt wenig, wenn man bedenkt, dass jeder Mensch durch seinen normalen Aufenthalt an einem Ort schon allein bei normalem Verhalten eine Unmenge an DNA- Material durch abgeschilderte Zellrückstände, Haare etc. hinterlässt. Wie viel mehr aber ist dies im Unfallereignis der Fall , wenn die körperliche Integrität von 150 Passagieren durch einen Flugzeugabsturz erheblich aufgelöst wird und sich Körpermaterialen in festen und flüssigen Zustand jedweder Art und Beschaffenheit mitunter in einem Aufprallszenario in einer Wucht verteilen müsste. Es wäre also zu erwarten , dass gerade zu Beginn der Bergungsarbeiten innerhelb der ersten 6 Tage erheblich mehr menschliche Überreste von 150 Passagieren in Teilen, bis hinzu Partikeln gefunden würden, wenn dieses die Unfallstelle wäre. Hier also scheint schon allein aufgrund des zu geringen Materials von DNA Spuren schon ersichtlich , dass hier nicht wederdie Üerbelibsel von 150  Menschen , noch die eines gesamte Grossraumjet an der vermeintlichen Unfallstelle zu finden sein werden.

Bei der Ermittlungseinsatz seinen laut Medien derzeit 100 Beamte im Einsatz, dabei handele es sich um die grösste Ermittlungsaktion seit Jahrzehnten. Hieran erkennt man das mit Hochdruck daran gearbeitet wird, die offiziell geborgenen menschlichen Überreste so schnell wie möglich auf DNA abzugleichen. Trotzdem wird von offizeillen Stellen  bis heute keine Identitäten , nicht mal eine vollständige Angaben der Nationalität herausgegeben. Eine  offizielle Mitteilung fehlt  bisher. Die ist ein weiteres Indiz dafür damit solange zurückgehalten wird, bis während des gesamten Ermittlunssvorganges zur Identifizierung der Passagiere und der Crew konsequent die Identitäten der Terroristen herausselektiert werden sollen.
Die Notwendigkeit aber , erst vorab mit Hochdruck kriminaltechnologisch alle aus der  vemeintliche Unfallstelle herausgeholten Einzelteile auf DNA Rückstände zu untersuchen und zu selektieren wiederum erklärt , warum derzeit soviel Beamte zur Identifizeirung im Einsatz sind , damit nun möglichst schnell eine manipulierte Liste der Passagiere herausgegeben werden kann. Diesbezüglich ist auch verwundnerlich , dass plötzlich drei Pesonen zusätzlich deutscher Staatsangehörigkeit sein sollen. Dies legt den dringenden Vedacht nahe , dass  inzwischen deren Zahl insofern wenige Tage nach dem Unfall nach oben verändert wurde, weil man die Identitäten der Terroristen ausfindig machen konnte und nun in täuschender Absicht in der Passagierliste als Ersatz für die eigentlichen Terroristen mit drei nachtraglich eingeführten Identiäten deutscher Staatsangehöriger austauscht , um wieder auf die ursprünglich angebene Anzahl von Passagieren im Flugzeug zu kommen.

Damit dies auch konsequent umgesetzt werden kann, ist es notwendig, die Informationen über den Abgleich dieser Identiäten bis zur offiziellen Herausgabe derselben in einer Hand zu haben, damit nicht zugesandte Personendatenlisten und deren DNA  nicht mit den festgestellten DNA Proben aus den Unfallteilen differieren.
Damit nun der Abgleich der DNA Spuren aber nun in Frankreich allein in einer Hand liegt, wurden aus vermeintlichen Gründe der besonders Umsorgung alle erreichbare Angehörigen  sofort schon am ersten Tag nach dem Unfall - noch in akuten Schockzustand-nach Frankreich eingeflogen und ihnen auch noch einen Flug zugemutet! Nur damit sie möglichst rasch zum DNA Abgleich vor ORt waren und zusammen mit Merkel eintrafen, der man damit noch die Möglichkeit gab, mit besonders irreführenden TV- Bildern einer vermeintlich fürsorglichen "Mutter der Nation" als Medienfake weiter zu bekräftigen.
Dieses schnelle Einwirken auf alle Angehörigen aber , mit einer Reiseplanung, Koffer packen, gegenennfalls mit Urlaubsbeantragung beim Arbeitgeber, Regelung der Versorgung der Wohnstätten, Tieren  in Abwesenheit etc zeigt hier , dass man nicht in besonderem Masse , sich um die Angehörigen kümmern wollte , sondern diese gerade in diesen schweren Stunden psychsicher Bealstung zur besseren Vertuschung der eigentlichen Tatumstände , insbesondere der an Bord befindlichen Terroristen ,nach Frankreich verbrachte.
So ist erklärlich , warum man die Angehörigen  hier vor Ort in Frankreich  anwesend haben musste. Trotzdem es sogar besonders belastend ist, sich schon im akuten Schockzustand -statt  ihnen die Ruhe und einen innern Abstand zu ermöglichen -  den Angehörigen eine (längere) Auslandsreise anheimstellt . Es dient zudem auch dazu, sie gänzlich abgeschirmt von Presse ,deutschen Medien ( kein TV -Empfang von dt. Sendern?) und von einer Unmenge an Seelsorgen sie fokussiert vom eigentlichen Geschehen ablenkend, ausschliesslich  und allein mit  den konkret zurechtgebastelten Fakten zu konfrontieren, die ihnen dann auch nur vor Ort in Form von vorgelegten Bildern gezeigt wurden. Hierbei ist die Kiche wieder gern behilfich!
Warum also hat man dies nicht in ihrem gewohnten Umfleld zu Hause vorgenommen, sondern sie in der aktuen Schockphase erstemal mit dem Verlust ihrer Angehörigen zurecht kommen zu müssen , sei noch dazu - und darunter düften auch sog. "nervous flyer" sein, sie auch noch direkt nach einem tödlcihen Absturztod ihrer engen Angehörige selbst in eine Flugzeug verfrachtet hat , um die Angehörigen sofort geschlossen direkt nach Frankreich zu verbingen , weil man alle  man möglichst schnell  an alle notwenigen  DNA  tests und  kommen wollte , den DNA Abgleich in einer einzigen Hand belassen wollte zum Möglichkeit nachhaltig die Passgeirlsite zu manipulieren und bei den Angehörigen - bestens abgeschirmt von einer Horde Seelsorger , diese auf rein seelische Belange zu fokussieren , damit hier bei dieser Dreistigkeit von Volksverblödung bloss keine unangenehmen Fragen aufkommen könnten, solange bis in unseren Mediengesellschaft schnellstmöglich Grass über die Sache gwachsen ist!
Hier wurde alles Organisotorische getan, dass ein grosse angelegte Vetuschungsaktion von oberster Ebene veranlasst , möglichst  komplett und reibungsfrei  durchgeführt werden kann.  
Auch hierzu scheint offensichtlich , dass nur solche Informationen vom vermeintlichen Unfallort herausgehen, die keine auch nur irgend mögliche Hinweise auf die Identität von Terroristen ermöglichen würden und nicht mit den offiziellen Passagierlisten bei den späteren Abgleichen zur Identitätät differieren . Deshalb auch keine offizielle gemeldeten Passagierliste direkt nach dem Unfall herausgegebe worden, nicht mal die Angabe von Nationalitäten.

Diese gesamten Ausführungen zeigen, dass hier nicht mehr von der Hand zu weisen ist, dass hier mit umfangreichem Einsatz von Ressourcen vor Ort und der Möglichkeit der kompletten Fehlkoordination ganzer beteiligter Gruppen, hier eine missgeleitete Vertuschungskation grossen Ausmasses direkt von höchster Ebene aus stattfindet: dies sind die direkt in solchen Fällen eingeschalteten Spitzenpolitker selbst ! Unsere "Elite!"
Dies kann bisher nur annähernd reibungsfrei von statten gehen und angestrebt werden, weil die Politiker in selbstherrlicher Art und Weise über die gesamte staatliche Infrastruktur , die insbesondere den zum Teil verbeamtete Staatsapparat, in Frankreich auch unkontrolliert das Militär,und einen kontrollierenden Einfluss nciht nur auf Ermittlungsbehörden insbesondere , sondern auch auf die Informationsmedien haben und für ihre eigenen Zwecke auch in krimineller Art und Weise ausnutzen können. Deshalb bedarf es einer grundlegenden Umstrukturierung und Neugestaltung des politischen Sektors und seiner staatlichen Verzahnungen.


Nachtrag über Hern Andreas Lubitz:
merkel,
lassen sie nicht prompt , nachdem die Masche mit der verleumderischen Dreistigkeit , den Copiloten des Airbusses - aber auch seine direkten Angehörigen ( die armen Eltern!)- mit Gewalt einer Hetzkampagne postmortem auszusetzen und ihn aufs Übelste auf die psychpathologische Schiene abschieben zu wollen geplatzt ist,scih das nächste Diffamierungsszenario ausdenken ,wahrscheinlich noch  mit nachträglich heimlich in die Wohnung verbrachten unterschiedlichsten und nun nach Belieben herausziehbaren  Arbeitsunfähgikeitsbescheinigungen, die eine gravierenden Listungsfähigkeitsienschränkun in seiner Berufsausübung bewirkt hätten und die sie nun achatrgacih las vermeintliche Unfallursache hinbiegen wollen?
Jeder ´Arzt erhebt bei berufliche Erstkontakt mit einem Patienten, noch !!vor!! dem Untersuchungsbeginn eine Komplettanamnese, zu der nciht ur Symptomebefrgung ,sondern auch bei jedem Patienten -vor allem in erwerbsfähigen Alter!- eine Berufsanamnese gehört ,damtinciht nur aktuelle Beschwerden in Ursache oder Beeinträchtigung , sondern auch Spätfolgen des Berufslebens als Beruferkrankung mitbeurteilt werden können und müssen - die auch mitunter erst Jahrzehnte später klinisch in Erscheinung treten können.
Zu diesem Zeitpunkt vor der eigentlichen Untersuchung aber kann der betroffene Patient noch gar nicht  wissen, um welche Erkrankung es sich bei ihm handelt, so besteht auch vorab keine Motivationanreize beim Patienten schon während der Anamnese verfäschte Angaben über die Berufsanamnese zu machen.Die Diagnoseerhebung und deren Folge auf die Berufsausübung oder deren Einschätzung hängt zum einen von der Diagnose selbst , vom Erkankungschwere und deren Therpierbarkeit generell und im besodneren ab.
Eine Netzhautablösung - die nun angeblich bei Herrn Andreas Lubitz voliegen soll, aber kann weder von ihm allein , ncoh voon einem weniger veriwierten hausarzt ,sondern nur von einem Facharzt für Augenkrankheiten festegelstellt werden - nach einer Anameseerhebung durch einer spezielle mittels Gerät ausgeführten Augenhintergeundsspiegelung, sie kanns chon gar nciht patienten slsbt durchgefhrt werden. die ist technisch unmöglich! Heer Lubitz aber indiesem Fall nicht schon vorab eingeschätzt habe -ode ruach wissen, ob oder wie eine berufliche Leistungseinschrnung oder überhaupt eine Berufsunfähigkeit bei ihm  vorleigen könnten. Erkrankung aber,die sowohl zu einer Fluguntauglichkeit führen oder andersherum als Berufserkrankungen eingestuft sind , sind gelistet, sie sind den Fachärzten bekannt und führen zu einer Meldung beim Luftffahrtsbundesamt, welches dann sofort offiziell reagiert hätten und gegebenfalls Herrn Lubitz offiziell aus der beruflichen Einsatz genommen hätten-auch ohne dass er dies selbst bei seinem Arbeitgeber gemeldet hätte.
Es sei schon einmal zu einer Unterbrechung in seiner Ausbildung gekommen. Dabei ist mir nicht klar, ob diese Unterbrechung aufgrund einer Erkrankung erflogte oder ob diese nur dadurch bedingt war, dass er sich das notendige Geld für seinen nächsten Ausbildungsabschnitt erst zusammenerwirtschaften musste. Die sunterbeuchung alleinaber häte shcon bedingt ,ds erneut vor ntreten eines nächsten zeitlich wie auc immer verzögerten Ausbdilgunsabschnittes er erneut häte zu einer Tauglichkeitsutersuchung antreten müssen.  
Wie schon einmal aber hat er dieses Procedere korrekt durchgeführt.
Das Vorleigen einer Netzhautablösung, besonders im jungen Anfangsstadium einer postulierten Erstdiagnose hier in diesem Falle aber ist unglaubwürdig, zumal wenn diese schon längere Zeit bestanden hätte /haben sollte, da ja mehrere AU Bscheinigungen vorgelegen haben sollten ,vorausgesetzt diese bezögen sich überhaupt alle auf ein und dieselbe Erkankung!!!
Eine Netzhautablösung abhängig vom Grad ihrer Ausdehung aber macht kleine Ausfälle in Sehvermögen auf der Netzhautareal, wo sich genau diese ablöst und beschränkt daher das Detailsichtvermögen, dass zu einer Fehlsichtigkeit in der Wahrnehmung kleinerer Objekte resultiert. Es führt aber, selbst wenn beide Augen gleichzeitig betoffen wären, oder er nur ein sehfähige Auge insgesamt hätte - dies kann aber hier ausgeschlossen werden- nicht dazu ein Alpenmassiv            
in toto nicht rechtzeitig wahgenommen zu haben!
Diese Detailwarnehmungseinschränkung wäre zudem auch dem Chefpiloten auffällig geworden, der seinen Copiloten auch zu überprüfen hat, gerade in der Phase der Berufseinführung und weiteren Ausbildung.Falls diesem etwas aufgefallen wäre ,was Ausdruck einer potentiellen Berufseinschränkung sein könnte oder dazu führen könne , ist auch der Chefpilot verpflichtet , dieses per gesetzlicher Meldepflicht dem Arbeitgeber anzuzeigen.
Das gesamte Cockpit besteht aus einem riesigen Computer mit blinkenden Leuchten, kleinen Zahlenangaben etc., die gerade der Copilot  ständig zu kontrollieren und korrekt an seinen Kapitän weiterzugeben hat. Auch der Chefpilot aber ist in den letzten Wochen , in denen ja der Copilot mit ihm gearbeitet hat, und eben nicht zu Hause geblieben ist, aber gar nichts aufgefallen, was dieser nun hätte als mögliche potentielle berufliche Einschränkung oder andersartige Besonderheiten-wie ständiges  Blinzens o.ä. bei seines ihm nachgestellten Copiloten- auch zu seiner eigener Sicherheit im den zusammen durchgeführten Flügen: hat er aber auch nicht!! Deshalb ist so eine Diagnose unglaubwürdig!!!!    
Merkel, lassen sie den scheiss, den copiloten ständig diffamieren zu wollen!!

Eine angebliche Netzhauablösung bei Herrn Lubitz- sei  dieses zutreffend oder wahrscheinlich eher nicht- führt aber auf keinen Fall dazu, ein gesamtes Bergmassiv nicht gesehen zu haben, auf das die Airbusmaschine gezielt hinmanövriert wurde durch die Weitergabe falscher Anflugdaten  oder der bewusst unterdrückten Herausgabe irgendwelcher Anlfughilfen durch den von französischen Militär besetzten Towers , sodass die Maschine wie im "Blindflug infolge einer erheblichen, witterungsbedingten Sichteinschränkung durch regentriefende Wolkenmassen" vor den Alpenmassiven mit demselben kollidierte: bewusst herbeigeführt von merkel, zum Zwecke der Vertuschung eines Terroranschlagese gegen Gefahrenziele in D.
 Wo ist der Airbus und warum ist die Maschine direkt in Massiv geflogen ??
merkel abtreten !!!

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