aktuelle Anmerkung zur Organspende:
Die Reportage von Herrn Kleber geht hier eindeutig am Problem in arger vertuschender und täuschender Art und Weise am Thema der Organspende vorbei und täuscht hier eine verlässliche politische Situationsklärung vor:
Es geht bei der Oranspendeproblematik nicht um die philosphische Frage , ist ein Hirntodpatient schon insgesamt total tot: nein! Es ist klar ,dass der übrige Organismus - meist unter intensivmedizinischer Unterstüztung - noch am leben ist: sonst könnte man ja keine lebendigen Organe entnehmen und anderswo einpflanzen !!!
Es geht zum einen darum , dass keine behandelnden Ärzte zu Lebzeiten des Patienten wissen dürfen und auch für eine vernünftige Therapieentscheidung eines kranken Menschen gar nicht wissen müssen, ob ein Patient sich für eine Organspende im Falle eines HIrntodes entschlossen hat: im Gegenteil: es besteht hier die berechtigte Sorge, d ass bei immer grösseren privat geführten, auf Profit getrimmten Klinikkketten , eine kostspieleige Therapie gar nciht mehr vorgenommen wird, wenn man mit einer umfangreichen Organentnahme im Rahmen von einer Vielzahl ermöglichter Schönheitsoperationen und Organübertragungen in derseleben Klinikkkette einen immense Profit erzielen könnte. Diese Sorge ist nciht aus der welt geschaffen mit der Luftnummer als Prblemlösung , die hir präsentiert werden: Im Gegentiel : Diese Sorge wird dadurch noch bekräftigt, dass diese Info Organspendepatient weiterhin nicht als geheime Urkunde im Bundesregister verschlossen hinterlegt wird - wei ich es schon für eine Patientenverfügung empfohlen habe und erst im Falle eines schon festgestellten Hinrtodes jederzeit erfragt werden kann und darf- sondern für jede Klinkverwaltung schon bei Aufnahme eines Patienten in einer Klinikkkette einsehbar auf die Patientenkarte gedruckt werden soll! Diese Info kann therpaiebeieinflussend sein!!Zum anderen ist hier nichts berichtet worden, ob die Unabhängigkeit des Teams zur Hirntodfeststellung ,die jetzt endlich insofern nachkorrigiert worden ist durch eine verbeserte Qualitfikation der dem Team angehörigen Ärzte. Es belibt aber immer noch nciht geklärt, dass dieses Team nciht in derselben Klinikette angestellten Ärzte , sondern durch ein völlig unabhängiges Ärztetteam erfolgen muss! Zudem wird auch ncihts darüber berichtet und ist demnach wohl auch nciht verbessert worden, dass das bishere Mangel an objektiven technischen HIrntodfeststellungen nachgebesert wurden und diese eben nciht nur auf eine nciht mehr reproduzierbare, reine klinische Refelxuntersuchung und auf veralteten technischen Methoden basierenden Untersuchungen beruht: sicherlich ist diese tecnsiche obejktive Nachbesserung hier kostspieliger , sollte es uns aber wichtig sein, insbonserdere um eine systematischen Missbrauch zu verhindern: davon war aber im Beitrag ebenfalls nicht die Rede!
Ebenfalls kann die Frage , obe ien Hirntod ein totaler Tod ist asl philosphische Frage nciht erörtert werden ,sdoenr vielmehr besteht hier die dirngendne Frage , ist ein gesamter Hirntod hier notwendig und muss ien deitug nachgeweisen werden , ob nicht nur der Hirnrinde ,sondern auch der Hirnstamm methsoch einduetig als tod nachgewiesen werden, bevor ein Mensch einer Organentnahme zugeführt werden darf , falls es dies ausdrücklich erlaubt hat!
HIer ist im gesamten Bericht nur die Behauptung von KLeber zu erkennen ,dass hier ein neues Vertrauen für die Zuschauer hervogerufen werden soll, um die Bereitschaft der Zuschauer für vermehrte Organspendebereitschaft wieder zu steigern: übel ! keine wirliche inhatliche objektive und substanzvolle Information ,sondern nur viel Gelaber am eigentlichen Thema und den dahinter befindlcihe Problematiken vorbei: die eindeutige technisch- objektive Hirntodfeststellung: muss nicht nur die Hirnrinde oder auch der Hirnstamm mit ausgefallen sein: ich meine beides! Das zentrale Thema der eindeutig und mit modernsten Methoden nachweisbaren und reproduzierbaren, objektiven Hirntodfeststellung und umfassenden totalen Hirnfunktionsausfalles wurde hier als eigentliches Problem überhaupt nciht beandelt: hier wurde nur eine vemeintliche neu eingetretene Sicherheitslage von Kleber vorgespielt: Herr Kleber , ihr Ehefrau ist Fachärtzin für Radiologie und wäre hier direkt mitbeteiligt ,wenn es um modernste und umfassende Technik zur Hirntodfeststellung ginge mit modernsten radioogoischen Methoden und nicht nur eine Reflexaustestungen durch ein nachqualifiziertes Ärzteteam: erzählen Sie mir nicht ,Sie könnten diese Problematik nicht fachlich besser ausführen!
Auch die bisherigen Nachbesserung , das ein Ärzteteam nun bessere Vorkenntnisee mitbringen muss ( vgl Interveiwe mit Hern Montgomery) , um eine Reflexaustestung durchzuführen, ändert ncihts an der mangelnden methodische Hirntodfeststellung durch technischen Goldstandards ( z.B, verpflichtender Einsatz einer Positronen Emissions Tomographie zur totalem HIrnausfall , d.h. Hirnrinde und Hirnstamm etc.) : Darüber erfahren wir im ganzen Beitrag ncihts! Ich möchte bezweifeln ,dass dies nachgebessert wurde!!
viel Vertuschung und Vortäuschung im Beitrag ,aber wenig qualitative grundsätzliche politische Verbesserung!
Wieder ne Luftnummer!
Die Tatsache ,dass hier das eigentlcihe Problem nciht angegangen wurde, zeigt eine Täuschungabsicht im Beitrag: Genauso wird an dem bisherigen Verfahren , dass die Spenderorganinformationsweitergabe aus D an die staatlichen und damit öffentlich kontrollierbaren Behörden der NL weiterhin die privat geführte und intransparente Organsitation in D - "Stiftung Organstransplant" . festgehalten wird, zeigt ebenfalls , dass keine wirkliche Transparenz von Seiten der Groko geschaffen wurde ,sondern weiterhin ein leichte Abzweigen von Spenderorgane aus und zu deutschen Kliniken innerhalb Ds möglich bleibt: wie sonst war unser " Graf von Fix und Foxi" aus Bayern innerhalb kürzester Zeit an zwei Spenderherzen gekommen , obwohl es hinterher in beiden Fällen zu Komplikationen kam: hier liegt weiterhin der Verdacht im Raume, dass schon allein im Meldenwesen Möglichkeiten eingeschaltet wurden, dass sich hier unsere "Eliten" jederzeit Spenderorgane auch ohne wirkliche Gewebeverträglichkeit schnellstens einkaufen können bei Bedarf und unter Umgehung der normalen und nach festen Kritierien nachvollziebaren Vergabeverfahren in den NL! Sonst würde hier eine korrekte und direkte Meldung von Spenderorgane aus den Entnahmeklinik direkt zur Berhörde in den NL erfolgen müssen und nciht erst gesammelt an die Stiftung Organtransplantaion in D gemeldet werden müssen: was hat eine private und intransparente Stiftungsorganisation als deutsche Sammelstelle in der Meldereihe zu suchen?
So wird Verblödungsinfotainment betrieben , Herr KLEBER,
um insuffiziente politische Luftnummern der Groko zu kaschieren!
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/2349600/ZDF-heute-journal-vom-24.-Februar-2015?bc=nrt;nrg&gs=nrg228
Wednesday, February 25, 2015
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