EPA:
Die EU hat übrigens seit Jahren die kenianischen Regierung solange unter Druck gesetzt auch mit Erhöhrung von Einfuhrzöllen, bis sie ein Freihandlesabkommen "EPA" ( european(?) programm agreement) mit der EU unterschrieben hat: hier sollen nun in Zukunft durch unsere Massentierhaltung entstandene Überproduktion abgesetzt werden und wird dort die einheimische Landwirtschaft kaputtmachen und viele in Armut und Arbeitlosigkeit stürzen: so wird hier in Europa ein Konzentrieungsprozess durch das TTIP mit den USA vollzogen und unsere eigenen Mittelschicht geschwächt und die Überproduktion hier wird dann zur Vernichtung andere gewachsener STrukturen herangezogen: so wird überall eine Abhängigkeit im Markt erzeugt statt lokale einheimische selbstständige ERzeugung mittels Entwicklungshilfe zu fördern und zu optimieren:kaputt wirschaften statt aufbauen? Nein!
we need a new capitalistic system!
DAs kann nur eine soziale Marktwirtschaft basierend auf einer eigenständigen und selbstständigen Mittelschicht sein! Das Geld muss ins Volk! und nicht in die nimmersatten Töpfe einiger weniger Reiche, die dann elitär die Weltherrschaft übernehmen wollen!
kleiner Tipp an die Grünen:
der Veggi day war nur ein Vorschlag für die Leute , besser wäre es politisch bei einer immer stärker anwachsenden Anzahl von Veganern und Vegetarieren oder den Leuten, die immer weniger , aber artgerechteres Fleisch essen wollen, ein Gesetz zu verabschieden: es wäre besser die Ausbildung von Köchen auf gesunde frische vegetrische Küche auszudehnen und in der ganzen Woche ein vegetarisches Gericht in öffentlichen Kantinen durchgehend anzubieten: so erreicht man wirkliche Wahlfreiheit und durch das Probieren werden andere militänte Fleischesser merken, d ass sie genauso einseitig festgelegt sind wie militante Vegetarier, weil ! beides ! schmeckt und gehaltvoll ist! Und das Angebot allein dann schon eine Reduktion des Fleischkonsumes bewirken würde - auch über den Preis, weil vegetarisch geschmackvolle Gerichte dann nämlich preiswerter wären! Auch für den kleinen Hunger zwischendurch, statt XXL für maximalen Umsatz!
Die subventionierte Fleischkonsum zu Lasten der Tiere und auch uns Menschen letztendlich ( z.B. Antibiotikaresistenzen) nämlich ist nur deshalb so billig, nciht damit wir alle hier billiges Fleisch essen können- wir haben es ja schon durch unsere Steuergeldersubventionen bezahlt,- sondern, dass es billiger als anderswo, damit es nach anderswo exportiert werden kann und den Reibach machen einge wenige Exporteure - und wir haben es bezahlt! Wiederum zu Lasten der einheimischen Produzenten in anderswo- meist mittelständische lokale Familienbetriebe : so wie jetzt in Kenia!
Ob dies alles so energetisch sinnvoll ist , möchte ich bezweifeln, denn das ganze Zeug muss ständig um den Erdball gekarrt werden! Nicht nur die hier notwendigen Früchte im Winter!
Wasserstoffantrieb:
bei arte +7 kam heute morgen eine Reprotage aus 2006 , diedie Einführung der Düsenflugzeuge beschrieb inden ersten 20 er Jahren des letzten Jahrhunderts: sie besagte , dass diese Düsenantriebe prinipiell schon fähig sind auch Wasserstoff als Treibstoff zu verwenden: man mache es aber nciht , weil derzeit das Kerosin noch günstiger ist und besser zu transportieren ist, d.h.
- hier wird eine Milchmädchenrechnung gemacht, weil all die Toten und Schäden von Stürmen , Überschwemmungen und Erdrutschen und Ernteausfällen durch Dürren und anderen Wetterextremen hier nicht einberechnet werden! Dies ist also falsch. es isnd ber überwiegend private Kosten! Denn ihr kriegt gar keine Versicherung mehr in gefährdeten Gebieten und auch die Versicherung muss überwiegend privat bezahlt werden, seltener durch Firmen! Sozialisierte Kosten!
- und statt einer Strukturveränderung in der Energieerzeugung hin zu dezenteraler Generiereung , wir weiter am Prinzip der Grosskonzernen mittels zentraler Generierung , !Transport! und Verkauf durch diese gesetzt: das ist Marktbeherrschung trotz dringender NOtwendigkeit einer Energienutzungsveränderung hin zu eE!
Gleichzeitg wird ein Gesetz in Bezug auf Fracking gemacht, das schön klingt : es wird vordergründig verboten : Hinterntürchen 1 : es darf wissenschaflich probegebohrt werden: so können sie schon jetzt nach Vorkommen suchen! Zweite Hinterür: wenn später mal ein "Expertengremium " beschliesst, dort sei es ungefährlich , darf auch in D gefrackt werden! (Denkt an die Psychatier"gutachten"!) Das ist Scheibchentechnik oder Salamitaktik: wenn es dann soweit ist, könnt ihr das Thema in den Nachrichten nciht mehr hören und keine Gegenwehr entsteht mehr! Aber dies ist eine zusätzliche Nutzungsquelle zugunsten des Profites der grossen Konzerne: in D frackt der weltgrösste Konzern aller überhaupt: Exxon mobile ! Der KOnzern ist martkbeherrschend und was der will , kann er sich von Politikern einkaufen! : Korruption, weil wir immer noch kein funktionierendes Antikorruptionsgesetz haben! So funktioniert Politik: "Klasse"!:
Die Vorkommen sind begrenzt, die Verwüstung und Umweltbelastung ist unbegrenzt, die Folgekosten- selbstverständlich sozialisert - werden enorm sein und die ungefährlichern Alternativen bleiben ungenutz! weil, damit kann Exxon nichts anfangen! Vernünftige Politik geht anders! Aber nicht mit der Gurkentruppe!
Ich arbeite doch nicht für Exxon mobile, dessen Aktienpackete nur die Reichen besitzen! Und lasse dadurch noch die Umwelt kaputtmachen?
Mit mir nicht! Sollen doch die Aktienkurse von denen abstürzen: unser Geld ist es nicht! Und die Reichen merken es nicht einmal , wenn sie ein paar Millionen Zahlen für Euros weniger in ihren Büchern drin stehen haben! Was anderes würde doch gar nciht passieren!
Und macht mal endelich ein gesetz/ Vwertrag für die !flächendeckende! Verpflichtung der telelkom zum Breitbandausbau! diesewort habt ihr aus den Verträgen herausgelassen,d amti sich die Tetelkom nur die Sahneschnittchen des Ausbaus herausnehmen kann in den Grosstädig´ten ,wo sie mit geringen mit Investiotionsaufwand eine Vielzanl von Kidne anschliesen kann und so die
Personal einstellen, Firmen beauftragen mit Modernisierungen, Verträge abschliessen für Strom und Wasser , manchmal einige Modernisierungen durchführen oder sich über neue Vermarktungskonzepte informieren: normale überschaubare betriebswirtschaftlcihe Verfahren also, ich halte den markt an betriebswirtschaftlich Tätigen für ausreichend gross, sodass hier diese hohen Vergütungen und diese Selbstbedienungsmentaltität nciht zu rechtfertigen sind, sondern nur eingerissen ist, weil sie intranspar ent zu Lasten der Allgemeinheit durchgeführt werden kann : und dann sagen die Politiker noch , wir würden über unsere Verhältnisse leben:
Monitor vom 20.11.2014:
www.ardmediathek.de/tv/Monitor/monitor-monitor-nr-699-vom-20-11-2014/daserste/video-podcast?documentId=24876808&bcastId=438224
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