Tuesday, June 24, 2014
unser höchstes Gut
Unser höchstes Gut:
Bei Herrn Hahne.
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/live/1822600/Das-ZDF-im-Livestream#/beitrag/video/2179234/Brauchen-wir-einen-Elternf
%C3Chrerschein
Es ist wie so oft, beide Interviewpartenerinnen haben Recht, weil sie jewiels einen Aspekt eines vielschichtigen Problemes
widerspiegeln.Allerdings läuft die Diskusison über meherer Ebenen: Hier eine kleine Strukturierung.
Die meisten Eltern kommen innerhalb tragender soziale Beziehungen, aufgrund der eigenen Erfahrung oder der Fähigkeit zur
Selbstbildung alleine mit der erziehung der Kinder klar. daher ist es überzogen , für alle einen "Führerschein" zu verlangen.
Der Status quo sieht heute aber vielfach anders aus : heute haben wir getrennt Lebende oder Single -eltern als Alleinerziehende oder
Kleinstfamilien ohne helfendes Umfeld, die statistisch nur ein Kind im Leben gross ziehen, d.h. auf keine Erfahrungen zurückgreifen
können, oder mangelnde Unterstüzung im Umfled haben, d.h. alle vor dem "Erst-und Allein-bearbeitungsproblem Kindeserziehung" stehen
in einer immer isolierteren Lebenssituation befinden , auf keine Kenntisse und Problemerkennugen, Unterstützungen als neuEltern durch
Hinzuziehen von ERfahrenen Eltern aus den vorherigen Gemeration innerhalb von Grossfamilien oder bekannte Nachbarn zurückgreifen
können.
Das umfangreiches Angebot könnte folgende Bestandteile aufweisen:
Kinder werden nciht nur zeitlich, sondern auch gesudnheitlich geplant: Beratung über Gynäkologen , Kinderärzte etc. auf KK über ein
genetisches Screening des Elternpaare bzgl Erbkrankheiten (zusammen mit HPV Impfungen für jugendliche MÄdchen zur
Gebärmutterkrebsprophylaxe) bei Jugendlichen mit Frau Biskopps Schnelltestverfahren über KK, (aber: Verbesserung des Datenschutzes!),
dann benötigen wir dringend ein medizinisches Gameten-Selektionsprogramm mit in vitro Fertitilisation für Betroffene auf KK ,
Eltervorbereitungskurse über Entwicklung, Ernährung und Erziehungsbedarf von Kleinkinder bis JUgendliche und eben nicht nur auf
organische Abzielende Geburstvorbereitungs -und Rückbildungskurse.
Zuisätzlich besteht ein Bedarf für Angebote von konkrete Hilfen in den Familien und Unterstützungen: bei Erziehungsproblemen bis
Bildungsangeboten für Interessierte und Betroffen mit Familientherapeuten, Sozialarbeitern, Hebammen, Erziehern bis hin zu
organisierten Nachbarschaftsgrosselterninitiativen etc. Hier könne sich freiwillig Eltern Rat und konkrete Unterstützung holen, (von
Fachpersonal bis BUFDI- Programme mit Rentenanrechnungszeiten!)
Neben diesen feiwilligen Angeboten aber benötigen wir dringend ein multidisziplinäres Screeningverfahren: wegen der dramatischen
Situation von Verwahrlosung von Lebensituationen ( Unvermögen zum Umsetzung eines ausreichend strukturiereten Tagesablaufes),
Werteverfall und emotionaler Verrohung (!) oder psychischer Überforderung befinden sich viele Kinder in einer dramatisch bedrohlich
lebensgefährlichen Situation, _ !!! die aber unter der Fürsorgespflicht der Staates stehen und der für ihre Unversehrtheit als
unveräusserliches Menschenrecht und einer anzzustrebenden Chancen!!!!--gleichheit-- !!!! zur gesellschafltichen Teilhabe
verantworltich und dies das angemessene, rechtzeitige prophylaktische und präventive Eingreifen des Staatsorgane rechtfertigen!!!!! ,
weil konkret MIsshandlung, Verwahrlosung und Tötung durch die Erziehungsberechtigten droht!!!! Genau hier endet dann das
Privatleben!!!!!
deshalb brauchen wir parallel:
Ein präventives Netzwerk zur Erkennung und Kontrolle von Entwicklung-, Versorgung-, Bedrohungsproblematiken gegenüber KIndern über
alle involvierter Fachbereiche mit intensiver engmachiger kommunikativer Vernetzung derselben, Teambildung, spezifischen beruflichen
Aus- und Weiterbildungsinhalten, Aufhebung der Schweigepflicht insbesondere bei Ärzten bei Verdacht auf Kindsvernachlassigung/ -
Misshandlung, Einführung eines Unterlassungstraftatbestandes für Verantwortliche diesbezgl., verpflichtende Kontrollen bei
detektierten Risikofällen etc.: Gynäkologen, Hebammen, Kinderärzte, Erzieher, Lehrer, Vereinsleiter, Geistliche, Rechtsmediziner,
Psychologen, Traumatologen, Familientherpeuten, Sozialarbeiter, Polizei, ÄMter, Gerichte etc.
umfassenden Zwangsberatungen, ausweitbare prä- und post- geburtliche Hebammenprogramme
verpflichtenden gynäkologischen Untersuchungen mit z.B. Drogen-, Alkohol - und Nikotinscreening!
gut ausgestattete und (!) geführte (!) Geburtsabteilungen mit der Möglichkeit der Hinzuziehung der eigenen Hebamme in Krankenhäusern
(Ich persönlich präferiere Krankenhäuser, weil jede Entbindung von einer Sekunde auf die andere wegen vielerlei medizinischer Gründe
unvorhergesehen zum operativen Notfall aus mütterlicher und kindlicher Gefährdungs- Indikation werden kann) , daher: bessere
Vergütung für ambulante Entbindnung.
Familienunterstützung durch Familientherapeuten, Sozialarbeiter, Familienhelfer etc.
verpflichtende Kinderuntersuchungen, die bedarfsweise beliebig zeitlich und fachlich ausgeweitet werden können
verpflichtende spezifische Fördermassnahmen für Kinder, verpflichtende Kitabesuche, Einleitung von Vormundschaften bzw. Übergabe in
Pflegefamilien
Einführung von Standards für Kita- und Schulernährung mit Frichkostzubereitung vor Ort
Ausweitung der Erzieherausbildung auf ein Fach-Studium für einen übergeordneten regionalen Einsatz zur Durchführung von
Screeningprogrammen zur Feststellung von individuellen Förderbedarfes und Problematiken einzelner Kinder, zusammen mit
hinzuzuziehendem Fachpersonal/ Ämtern; Erkennung und Umsetzung von Stadtteil spezifischen integrativen Förderbedarf zusammen mit
Förderstellen/ Vereinen, Ämtern, Schulen etc.
notfalls Zwangsmassnahmen gegen betroffene Erziehungsberechtigte ( z.B. Entzug des Kindergeldes) zur Durchsetzung einer
Zusammenarbeit mit den Förderstellen, Schulen unter gegebenfalls hinzuziehung von Exekutive ( Polizei etc.) etc.
Evaluierung von ZulassungsStandards für Vormundsermächtigte, Begrenzung der Vormundschaften pro Person,
200 Milliarden Euro für Familienförderung müssen strengstens bezüglich ihrer Wirksamkeit überprüft werden:
P.S.:
Ich habe meine Anregungen zum Thema durch meine Erfahrungen in Gymäkolgoie und Gebrtsthilfe gezogen, und will damit zum Ausdruck
bringen, dass wir alle angesprochen sind als "fachexperten" in unseren bestimmten Berufsbereichen und Lebenserfahrungen uns in der
Ausgestaltung unserer Lebensbedingungen und Gesellschaft aktiv zu beteiligen : denn wir müssen Gesetze nicht primär ansehen als
Bevormundung, sondern als Möglichkeit ein möglichst funktionierendes und gerechtes >zusamemnleben> in der tTeilhabe aller zu
ermöglichen. Gesellschaft ist eben mher als nur ene belibiges Ansammlung von isolierten Individuen.
So manchem hat ein Einsitzen gegen Masslosigkeit gut getan:
Hier ein schönes Beispiel aus der Sendereihe von Herrn Peter Hahne hierfür, wie jemand aus einem Leben, in dem er eher "ausser sich war" und der Masslosigkeit, Macht , Einfluss und der Gier verfallen war, zwangsweise auf sich selbst zurückgeworfen und zur Reflexion
gzwungen zu einer glücklichen Lebensbalance zurückgefunden hat.
Mancher geht einen Umweg , andere finden den Weg zielgerichteter.
Klöster sind ein guter Ort und Einfachheit und spititueller, ruhiger Abgeschiedenheit immer wieder zu "sich selbst" zu finden.
Kloster Andechs ist ein gut geführter Betrieb, der auch hervorragende Ziegenbiomilch produziert. Leider sieht man auch hier am
Beispiel des Abtes, dass angesprochen auf das "goldene Kalb" des Mammons er etwas unruhig wird und gleich auf die Ebene des privaten
Frömmigkeit abtaucht. Systemkritik -so nahe an den regiernenden Parteien-, ist hier wohl nicht zu erwarten. Problematisch wird es
auch, wenn der Glaube an Gott herangezogen wird für einen kritiklosen und bedingunglosen Gehorsam gegenüber religiösen INstitutionen.
Das hat vielleicht mal im Mittelalter funktioniert, ist aber in modernen Gesellschaften nicht mehr möglich. Darin sehe ich auch,
neben zu starren Hierarchien und einer im säkularen Leben übertriebener ÜBerberwertung der Individualität eine mögliche Ursache für
das Klöstersterben. Problematisch wird es auch wenn " Tugenden" wie Ehrlichkeit, Dienstbarkeit, Verlässlichkeit im Managerseminaren
herangezogen werden, um gurführbare und willige Arbeitskräfte systemimmanent zu motivieren, weil Klöster wie auch Grosskonzenerne
letzendlich gleich struktutriert aufgebaut sind: letztere arbeiten für Mulits- auch in D- die zwar ein deutsches Etikett haben, aber
letztendlich für eine internationale Reichenschicht tätig sind!
http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/2169830/Was-macht-gl%C3%BCcklich
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