Einverständniserkärung

Diese Website oder ihre Drittanbieter-Tools verwenden Cookies, die für die Funktionalität notwendig sind und um die in den Cookie-Richtlinien dargelegten Zwecke zu erreichen. Wenn Sie mehr erfahren oder Ihre Zustimmung gegenüber allen oder einzelnen Cookies zurückziehen möchten, ziehen Sie bitte die Cookie-Richtlinien zurate. Mit der Nutzung der Internetplattform erklären Sie sich mit dem Gebrauch von Cookies einverstanden. Diese Cookies dienen dazu, Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anbieten zu können und die Zugriffe auf unsere Website zu analysieren. Außerdem geben wir Informationen zu Ihrer Verwendung unserer Website an unsere Partner für soziale Medien, Werbung und Analysen weiter. Unsere Partner führen diese Informationen möglicherweise mit weiteren Daten zusammen, die Sie ihnen bereitgestellt haben oder die sie im Rahmen Ihrer Nutzung der Dienste gesammelt haben. Sie geben Einwilligung zu unseren Cookies, wenn Sie unsere Webseite weiterhin nutzen.
Datenschutz, Stand 25 .Mai 2018 :
https://policies.google.com/privacy?hl=de
Datenschutzerklärung und Nutzungsbedingungen: Stand 26.Mai.2018
https://policies.google.com/terms?hl=de
http://www.google.com/privacy_ads.html
https://policies.google.com/technologies/ads?h
cookies einsehbar:
https://www.google.com/about/company/user-consent-policy.html
https://www.cookiechoices.org
https://support.google.com/blogger/answer/6253244?visit_id=1-636628370113810231-941352771&p=eu_cookies_notice&hl=de&rd=1
website zum löschen von daten bei google:

https://ssl.gstatic.com/policies/privacy/pdf/20180525/853e41a3/google_privacy_policy_de.pdf

Tuesday, June 24, 2014

unser höchstes Gut

Unser höchstes Gut: Bei Herrn Hahne. http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/live/1822600/Das-ZDF-im-Livestream#/beitrag/video/2179234/Brauchen-wir-einen-Elternf %C3Chrerschein Es ist wie so oft, beide Interviewpartenerinnen haben Recht, weil sie jewiels einen Aspekt eines vielschichtigen Problemes widerspiegeln.Allerdings läuft die Diskusison über meherer Ebenen: Hier eine kleine Strukturierung. Die meisten Eltern kommen innerhalb tragender soziale Beziehungen, aufgrund der eigenen Erfahrung oder der Fähigkeit zur Selbstbildung alleine mit der erziehung der Kinder klar. daher ist es überzogen , für alle einen "Führerschein" zu verlangen. Der Status quo sieht heute aber vielfach anders aus : heute haben wir getrennt Lebende oder Single -eltern als Alleinerziehende oder Kleinstfamilien ohne helfendes Umfeld, die statistisch nur ein Kind im Leben gross ziehen, d.h. auf keine Erfahrungen zurückgreifen können, oder mangelnde Unterstüzung im Umfled haben, d.h. alle vor dem "Erst-und Allein-bearbeitungsproblem Kindeserziehung" stehen in einer immer isolierteren Lebenssituation befinden , auf keine Kenntisse und Problemerkennugen, Unterstützungen als neuEltern durch Hinzuziehen von ERfahrenen Eltern aus den vorherigen Gemeration innerhalb von Grossfamilien oder bekannte Nachbarn zurückgreifen können. Das umfangreiches Angebot könnte folgende Bestandteile aufweisen: Kinder werden nciht nur zeitlich, sondern auch gesudnheitlich geplant: Beratung über Gynäkologen , Kinderärzte etc. auf KK über ein genetisches Screening des Elternpaare bzgl Erbkrankheiten (zusammen mit HPV Impfungen für jugendliche MÄdchen zur Gebärmutterkrebsprophylaxe) bei Jugendlichen mit Frau Biskopps Schnelltestverfahren über KK, (aber: Verbesserung des Datenschutzes!), dann benötigen wir dringend ein medizinisches Gameten-Selektionsprogramm mit in vitro Fertitilisation für Betroffene auf KK , Eltervorbereitungskurse über Entwicklung, Ernährung und Erziehungsbedarf von Kleinkinder bis JUgendliche und eben nicht nur auf organische Abzielende Geburstvorbereitungs -und Rückbildungskurse. Zuisätzlich besteht ein Bedarf für Angebote von konkrete Hilfen in den Familien und Unterstützungen: bei Erziehungsproblemen bis Bildungsangeboten für Interessierte und Betroffen mit Familientherapeuten, Sozialarbeitern, Hebammen, Erziehern bis hin zu organisierten Nachbarschaftsgrosselterninitiativen etc. Hier könne sich freiwillig Eltern Rat und konkrete Unterstützung holen, (von Fachpersonal bis BUFDI- Programme mit Rentenanrechnungszeiten!) Neben diesen feiwilligen Angeboten aber benötigen wir dringend ein multidisziplinäres Screeningverfahren: wegen der dramatischen Situation von Verwahrlosung von Lebensituationen ( Unvermögen zum Umsetzung eines ausreichend strukturiereten Tagesablaufes), Werteverfall und emotionaler Verrohung (!) oder psychischer Überforderung befinden sich viele Kinder in einer dramatisch bedrohlich lebensgefährlichen Situation, _ !!! die aber unter der Fürsorgespflicht der Staates stehen und der für ihre Unversehrtheit als unveräusserliches Menschenrecht und einer anzzustrebenden Chancen!!!!--gleichheit-- !!!! zur gesellschafltichen Teilhabe verantworltich und dies das angemessene, rechtzeitige prophylaktische und präventive Eingreifen des Staatsorgane rechtfertigen!!!!! , weil konkret MIsshandlung, Verwahrlosung und Tötung durch die Erziehungsberechtigten droht!!!! Genau hier endet dann das Privatleben!!!!! deshalb brauchen wir parallel: Ein präventives Netzwerk zur Erkennung und Kontrolle von Entwicklung-, Versorgung-, Bedrohungsproblematiken gegenüber KIndern über alle involvierter Fachbereiche mit intensiver engmachiger kommunikativer Vernetzung derselben, Teambildung, spezifischen beruflichen Aus- und Weiterbildungsinhalten, Aufhebung der Schweigepflicht insbesondere bei Ärzten bei Verdacht auf Kindsvernachlassigung/ - Misshandlung, Einführung eines Unterlassungstraftatbestandes für Verantwortliche diesbezgl., verpflichtende Kontrollen bei detektierten Risikofällen etc.: Gynäkologen, Hebammen, Kinderärzte, Erzieher, Lehrer, Vereinsleiter, Geistliche, Rechtsmediziner, Psychologen, Traumatologen, Familientherpeuten, Sozialarbeiter, Polizei, ÄMter, Gerichte etc. umfassenden Zwangsberatungen, ausweitbare prä- und post- geburtliche Hebammenprogramme verpflichtenden gynäkologischen Untersuchungen mit z.B. Drogen-, Alkohol - und Nikotinscreening! gut ausgestattete und (!) geführte (!) Geburtsabteilungen mit der Möglichkeit der Hinzuziehung der eigenen Hebamme in Krankenhäusern (Ich persönlich präferiere Krankenhäuser, weil jede Entbindung von einer Sekunde auf die andere wegen vielerlei medizinischer Gründe unvorhergesehen zum operativen Notfall aus mütterlicher und kindlicher Gefährdungs- Indikation werden kann) , daher: bessere Vergütung für ambulante Entbindnung. Familienunterstützung durch Familientherapeuten, Sozialarbeiter, Familienhelfer etc. verpflichtende Kinderuntersuchungen, die bedarfsweise beliebig zeitlich und fachlich ausgeweitet werden können verpflichtende spezifische Fördermassnahmen für Kinder, verpflichtende Kitabesuche, Einleitung von Vormundschaften bzw. Übergabe in Pflegefamilien Einführung von Standards für Kita- und Schulernährung mit Frichkostzubereitung vor Ort Ausweitung der Erzieherausbildung auf ein Fach-Studium für einen übergeordneten regionalen Einsatz zur Durchführung von Screeningprogrammen zur Feststellung von individuellen Förderbedarfes und Problematiken einzelner Kinder, zusammen mit hinzuzuziehendem Fachpersonal/ Ämtern; Erkennung und Umsetzung von Stadtteil spezifischen integrativen Förderbedarf zusammen mit Förderstellen/ Vereinen, Ämtern, Schulen etc. notfalls Zwangsmassnahmen gegen betroffene Erziehungsberechtigte ( z.B. Entzug des Kindergeldes) zur Durchsetzung einer Zusammenarbeit mit den Förderstellen, Schulen unter gegebenfalls hinzuziehung von Exekutive ( Polizei etc.) etc. Evaluierung von ZulassungsStandards für Vormundsermächtigte, Begrenzung der Vormundschaften pro Person, 200 Milliarden Euro für Familienförderung müssen strengstens bezüglich ihrer Wirksamkeit überprüft werden: P.S.: Ich habe meine Anregungen zum Thema durch meine Erfahrungen in Gymäkolgoie und Gebrtsthilfe gezogen, und will damit zum Ausdruck bringen, dass wir alle angesprochen sind als "fachexperten" in unseren bestimmten Berufsbereichen und Lebenserfahrungen uns in der Ausgestaltung unserer Lebensbedingungen und Gesellschaft aktiv zu beteiligen : denn wir müssen Gesetze nicht primär ansehen als Bevormundung, sondern als Möglichkeit ein möglichst funktionierendes und gerechtes >zusamemnleben> in der tTeilhabe aller zu ermöglichen. Gesellschaft ist eben mher als nur ene belibiges Ansammlung von isolierten Individuen. So manchem hat ein Einsitzen gegen Masslosigkeit gut getan: Hier ein schönes Beispiel aus der Sendereihe von Herrn Peter Hahne hierfür, wie jemand aus einem Leben, in dem er eher "ausser sich war" und der Masslosigkeit, Macht , Einfluss und der Gier verfallen war, zwangsweise auf sich selbst zurückgeworfen und zur Reflexion gzwungen zu einer glücklichen Lebensbalance zurückgefunden hat. Mancher geht einen Umweg , andere finden den Weg zielgerichteter. Klöster sind ein guter Ort und Einfachheit und spititueller, ruhiger Abgeschiedenheit immer wieder zu "sich selbst" zu finden. Kloster Andechs ist ein gut geführter Betrieb, der auch hervorragende Ziegenbiomilch produziert. Leider sieht man auch hier am Beispiel des Abtes, dass angesprochen auf das "goldene Kalb" des Mammons er etwas unruhig wird und gleich auf die Ebene des privaten Frömmigkeit abtaucht. Systemkritik -so nahe an den regiernenden Parteien-, ist hier wohl nicht zu erwarten. Problematisch wird es auch, wenn der Glaube an Gott herangezogen wird für einen kritiklosen und bedingunglosen Gehorsam gegenüber religiösen INstitutionen. Das hat vielleicht mal im Mittelalter funktioniert, ist aber in modernen Gesellschaften nicht mehr möglich. Darin sehe ich auch, neben zu starren Hierarchien und einer im säkularen Leben übertriebener ÜBerberwertung der Individualität eine mögliche Ursache für das Klöstersterben. Problematisch wird es auch wenn " Tugenden" wie Ehrlichkeit, Dienstbarkeit, Verlässlichkeit im Managerseminaren herangezogen werden, um gurführbare und willige Arbeitskräfte systemimmanent zu motivieren, weil Klöster wie auch Grosskonzenerne letzendlich gleich struktutriert aufgebaut sind: letztere arbeiten für Mulits- auch in D- die zwar ein deutsches Etikett haben, aber letztendlich für eine internationale Reichenschicht tätig sind! http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/2169830/Was-macht-gl%C3%BCcklich

No comments:

Post a Comment