Ausserdem bestreitet meine Mutter jetzt, dass ein Betreuungsverfahren und eine Besuch des Psychiater Bernartz vorgelgen hätte, nur die Gerichtsangestellte Achour hätte telefonisch einen Besuch von Bernartz angekündigt. Dies ist ebenso gelogen , jetzt bestreitet sie überhaupt , dass Bernarzt bei ihr angemeldet war. Nur durch sofortiges Heimkehr von Berlin von der Piratenpartei am Wochenende und zahlreicher Eingaben beim Gesundheitsamt war es mir noch gelungen einen Besuch dieses Psychiaiters abzuwenden, stattdessen sei ein Frau dagewesen. Ob es sich dabei um eine Kollegin handelte , weil Berhartz es aufgegeben hat, lässt sich nicht mehr erschliessen, da meine Mutter mir dazu keine genauen Angaben macht. Stattdessen unterstellt sie mir, ich habe eine Betreuung gegen sie angestrengt. Tatsächlich aber hatte sie telefonisch sich bei Amecke über mich beschwert, der hat sie angeschnauzt , sei solle mir keine Generalvollmacht mehr unterschreiben, mit der ich aber ausschliesslich nur für ihre Gesundheit mich eingesetzt habe bei den behandlenden Ärzten ,die hatte ich ihm erneut zugesand, weil ich seinen angekündigter Besuch nicht aushalten wollte und meine MUtter in dieser Erwartung ebenfalls mit ihrem Blutdruck entgleist war und Throaxschmerzen hatte.
Dann muss gemäss der Begründung des veröffentlichtem ablehnden Bescheides des AG Unna meines Versuches, eine Unterlassungverfügung zivilgerichtlich gegen diesen Besuch zu erwirken, Amecke gegen meine Mutter eine Betreuung eingeleitet haben , woraufhin dann der Bernarzt anagekündigt war. Jetzt unterstellt mir meine Mutter, ich hätte eine Betreuung gegen sie beantragt, dies ist nicht in meinem Sinne , ich hatte ja eine erneute General- und Betreuungsvollmacht von ihr utnerschrieben, ich brauchte also keine Betreuung für meine Mutter durch Dritte, ich war bereit und hatte dies auch selbst durchgeführt.Parallel muss Amecke auch gegen mich eine Betreuung beantragt haben, sonst hätte es keinen Polizeieinsatz gegen mich im Sommer gegeben. dies hatte ich schon erwartet , ich bin nämlich nicht bei meiner mUtter geblieben , um bei einem Besuch des Bernarzt eine Betreuung für meine MUtter abzuwehren. Ich habe dies mit Eingaben beim Gesundheitsamt Unna getan und bin ausserhalb des Bezirks Unna nach Dortmund in ein Hotel gefahren, sodass es zu keiner Begegnung mit einem Psychiater gekommen wäre , der hätte nämlich gleich den Notarzt kommen lassen, um mich zu beseitigen. Beim Ausladen meines Gepäckes an dem dafür vorgesehenen Platz vor dem Hotel habe ich einen Verweis von zwei Ordnungsbeamten bekommen, die sich aber um direkt daneben befindliche PKW nicht gestört haben. Am nächsten Tga war dann die Polizei im Hotel , wass mich zu einem schnellen Abfahrt mit einem Taxi bewegte und für mich auch gerade noch kopierte Eingaben bei AG Unna über iene Taxikurierdienst veranlasste. Dabei habe ich in der Aufregung meinen Rucksack auf dem Rücksietz des beauftragten Taxis für die Eingabe bei AG Unna vergessen, wobei dann meine ganzen Unterlagen (Testamentes meines Mutter und auch die Vollmachten und Erbscheine) geklaut waren. Danach habe ich mich nach Frankreich abgesetzt. Erst als ich durch die freundliche Unterstützung der Bevölkerung dann im September die offizielle Bestätigung erhielt , es hätte nie ein Verfahren gegen mich gegeben , besttitt meine Mutter , dass überhaupt je Herrr Bernarzt angekündigt gewesen wäre und unterstellte mir, ich hätte weiderholt, ich hätte eine Betreuung gegen sie beantragt. So dumm ist sie nicht , sie ist verlogen wie ihr Sohn!
In der Zwischenzeit muss Amecke sie wieder einen Widerruf unterschrieben lassen haben für meine Vollmacht und hat sie vor den Notar gezerrt , um mit ihr ein Testament und Verfügungen für seine Person unterschreiben zu lassen. Sie darf nun nicht ohne den Notar Vogt eine neue Vollmacht mehr für mich ausstellen und ich habe keine Auskunft bisher erhalten , ob sie nun dieses Testament unterschrieben hat oder nicht , sie gibt mir auch keine Auskünfte, normalerweise müsste sie auch eine Abschrift und Urkundenrollennummer erhalten. Dieses Testament kann nun im Bedarfsfall auch unterdrückt werden, Herr Notar Vogt hat sich bei mehrfachen Anrufen jedenfalls immer entschuldigen lassen, Meine Mutter hat offensichtlich keine unterschriebene Urkundenausgabe davon. Ob überhaupt und wo eine Testament hinterlegt ist , entzieht sich meiner Kenntnis, auch meine Patentante Anni Geilich hatte schon Monate vor ihrem Ableben uns gesagt, ein Testament zu machen und ich habe ihr geraten, dies auf dem Gericht zu hinterlegen in Unkenntnis, dass dort der Richter der Zivileabteilung beim AG Lennestadt sass
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