Bemerkungen Februar 24 teil 3

 Bemerkungen februar 24 teil 3.: 

Die Belastung der bauern durch abschaffung der dieselsteuerbefreiung auf den agrardiesel ist insofern illegal, weil laut § 5 absatz 2 Satz 4 KfStG  der Dieselverbrauch für Traktoren bzw anderer landwirschaftlich eingesetzter  Geräte mit verbrennermotoren für die landwirtschaftlicheNutzung steuerbefreit ist , da diese Fahrzeuge hauptsächlich für denBedarf auf den eigenen Höfen, in eigenen Stallungen und auf ihremLand bzw. von ihnen gepachteten Äckern zur primärversorgung der Bevölkerung gebraucht werden und diese nicht primär zur Nutzung im Straßenverkehr eingesetzt werden.  diese teilhabe am strassenverkehr ist aber nicht verboten , weil diese nuztfahrzeuge / -geräte auch verkehrstauglich sein müssen .  

2.: Der einsatz der traktoren ausnahmsweise zu demozwecken ist eine ausnahme, verstösst nicht gegen die strassenverkehrsordnung und bleibt daher komplett sanktionsfrei , weil die demo zum ausdruck des unmutes über das illegale gebahren der regierung demnach inhaltlich zutreffend war und somit gerechtfertigt ist !

Die zusagen von bk scholz zur weiter bestehenden absenkung der mehrwertsteuer für das gaststättengewerbe bleibt bis auf weiteres bestehen , weil dies von BK scholz zugesagt wurde und zumindest solange, wie er im höchsten regierungsamt ist, seine zusagen auch einhalten sollte ! Oder hat er die auch vergessen ?

Die illegalen und unwirtschaftliche Belastungen der bäuerlichen landwirtschaft ist also inakzeptabel:

- sagen sie den bauern die vergünstigungen für den agrardiesel weiterhin in vollem Umfang zu:

1.. die hiesigen Bauern produzieren massgeblich primär für die hiesige lebensmittelversorgung der eigenen Bevölkerung; sind also unverzichtbar fürdie grundlegend wichtige autarke ernährungssicherheit der eigenen Bevölkerung der eigenen Nation: „ ist der bauer ruiniert, wird die Nahrung importiert !“ - einer der zutreffenden slogan der protestierenden Bauern .

2..die jahrelange subventionsbevorzugung von grossflächigen landwirtschaftsbetrieben finanziert  die abschaffung der in europa existierenden  familienbetrieblichen bäuerliche strukturen zugunsten grosser investoren und grossbetrieben , es ist somit ein grundloses mittelstandsteignungssprogramm , obwohl diese leute mit ihrem eigentum gute arbeit leisten ! 

3.: es verändert dazu die vielgestaltige kulturlandschaft hin zu aufgeräumten, grossräumigen feldbetrieben, die nur mit der masse gewinne machen und erzielen trachten, es wird sodann die biodiversität im ländlichen raum verringern und erfahrungsgemäss geht damit eine verringerung der  produktivität einher.

4. Damit wird eine politik hin zur abhängigkeit von interkontinentalen produzenten erzeugt, damit auch in notzeiten nur ein geringerer selstbversorgungsgrad erreicht wird : das schafft kontrolle von gesellschaften von aussen 

5: diese abhängigkeit  von internationalen produzenten wiederum erzeugt ein erhöhtes risiko für eine unterversorgung der eigenen bevölkerung nicht nur durch notlagen infolge ernteausfällen oder magelhafter ernteerträge mit exportverboten in den erzeugerländern zur vorrangigen versorgung derren eigenen bevölkerung, sondern auch für immense preiserhöhungen in internationalen einkauf bzw generell schwankender erzeugerpreise international unter vielfachen und aufzusummierenden einflussgrössen, bis hin zu unterbrechungen der lieferketten durch behinderungen oder unterbrechungen der verkehrswege, durch politische instabile lagen , bürgerkriege oder kriegsgeschehen weltweit über die gesamten strecke vom erzeuger, verarbeiter , handel und transportwege .

6.: als folge davon wird die hier erwirtschaftete konsumkraft dabei systematisch ins ausland verschafft durch den notwendigen importeinkauf, als sie bei der familienbasierten landwirtschaft in inland , d.h. in der hiesigen mittelschicht gehalten wird , wo sie weiter eingesetzt werden kann und damit im finanzumlauf bleibt. 

Diese aufzuwendenden mehrkosten und der entzug von konsumkraftpotentialen aus der gesamten gesellschaft ins ausland aber würde als investitionsprogramm in eine stabilisierende verbesserung der landwirtschaftlichen infrastruktur besser angelegt sein.

Das vorgehen ist also unwirtschatlich, grundlegend gefährdend und noch unfair obendrein . Es schafft abhängigkeiten und kontrollpotential von aussen für unser staatswesen zudem !

Besser: 

Kosten für entwicklungshilfe wäre hier besser angelegt für sämtliche notwendiger massnahmen für eine klimaresistenteres leben und arbeiten in D : 

- unterstützung von landwirten zur umstrukturierung der landwirtschafltichen erzeugung in klimaresistenterer art und umwelt  -und tiergerechtere methoden über fortbildungsmasnahmen und finfziele unterpsztung für notwendige und wissenschaftlich erprobt erfolgversprechende anspassungmassnahmen zur untersptzung für landwirte , jeweils regional angepasst an die lokalen gegebenheiten und zur infrastrukturellen regionalen unterstüztung dabei ( anlage von kommunalen biomassenanlagen, verkohlunganlagen, bewässerungsteiche, rückhaltebecken, bewässerunsanlagen, reaktivierung und ausbau alter bewässerungssysteme, monitoring von suesswasseroberflächenwasser zur nachhaltigen bewässerung   

-  aber auch zur unterstützung von ländern und kommunen in der klimanotwendigen neuplanung und modernisierung von staedtischen infrastrukturen als sog. „schwammstadt“gegen hochwasser, als auch zur behebung oder verhinderung von städtischen hitze -inseln in dichtbebauten zentren:konkret : dazu zählen:

- neuplanungen zu realisieren , sie zu renaturieren, eine maximale begrünung /biomasse und hitzeresistenten/ isolierten räumlichkeitenzu bieten und eine hitzeadapiertes leben in der stadt  zu ermöglichen – auch für gesundheitlich vulnerable gruppen (kinder , atemwegserkrankte , herz  -kreislaufkranke, immugeschwächte , immunsupprimierte, kinder, senioren ) : und die dazu notwendigen, benoetigten infrastrukturellen anpassungsmassnahmen   zu leisten ( anlagen von windschneisen zur nachtkühlung von innenstadtbereichen,biomasnsen erhöhung zur feinstaubbindung , luftbefeuchtung durch verdunstungskälte,beschattung, brunnen zur luftbefeuchtung /kühlung , wegen erhöhter trinkbedarfe freie trinkwasserspender und freie öffentliche toilettensyteme etc.,

- eingebunden in regionale massnahmen , wie eine renaturierung von stadtnahen bereichen als naherholungsgebiete mit renaturierueng von oberflaechengewaessern als biotopsysteme, aufpflanzungen von wäldern zur vernetzung von habitaten, insbesondere naturschutzgebieten, renaturierung , zur vernetzung von biotopen regionalen renaturierungsmassnahmen, z.B. von mooren mit umstellung auf extensivwirtschaft dort MIT den betroffenen landwirten zusammen ( ausgleichsflächen , finanzierungshilfen )und erhöhung der biologischen wertigkeiten von landwirtschaftlichen flächen durch brut -orientierten mahtzeiten, feldsondierungen vor ernten, strukturierung von feldflächen mit anpflanzungen von feldrandgehölze und deren unterhaltung – in . zusammenarbeit mit privaten vereinen, universitäten und wissenschaftlichen einrichtungen bzgl. umsetzung und monitoring ( das müssen nicht die landwirte machen ! )der neuorientierung von baumassozierten agrarwirtschaftzu erhöhung der dürreresistenz ; diese umstrukturierungen sind erst im gange – die erhöhte mortalistästrate bei der stadtbevölkerung aber schon nachweisbar , ebenso der artensschwund bei den tierarten – bis hin zu unterstzützung des hiesigen imkerwesens als echte  alternative für die regelhaft mit maissirup verpanschten chinesischen honigimporte nach D und in die eu  - ohneein importverbot wegen gewerblichen betruges zu veranlassen, und dem chinesischen staat mit seiner staatskontrollierten wirtschaft dann obendrein noch millionen an “entwicklugnshilfeschulden“ zu erlassen !

Wegen erheblicher zunahme der mortalitäten in innensttäischen bereichen bedarf es einer dringenden neuplanungderseölben  – auch im rahmen von sicherungsmassnahmen  - u.a. auch eigene fahrradwegstreifen -als zusätzliche kostenfaktoren für länder und kommunen. 

Oder : 

politisch :

- ich bin nicht bereit, D zuzubetonieren, um ständigfür alle beliebig hereinlaufenden weltweit unterbringungen zu schaffen – das sind keine peanuts: sondern hunderttausende, meist illegal und anonymisiert bis zu millionen jährlich ! - unsere staedte zu verdichten: das geht in die falsche richtung - statt sie lebenswerter und aus !! mortalitätsgründen!! für die hiesige bevölkerung auch  klimaresistenter zu machen:   

 

- !!! sie haben genug steueraufkommen in D – sie müssen es nur konsequent für die hiesigen aufgaben in D ausgeben und verantwrotung svol und iwrtscahflich in umgang seinsetzen und sich vor allem davon verabscheidne , eine deutschlandabwrackungsagenda umzusetzen,

denn : „ Man kann das geld nur einmal ausgeben !!! „  habeck und lindner !! Alles andere heißt schuldenerhöhung zu lasten nicht nur für uns und unserer leben hier in D , sondern der nachfolgenden generationen : für die zukunft unsere kinder ! 

stattdessen geben sie für über 8700 Massnahmen für aussernationale entwicklungshilfe in der ganzen welt aus , BEVOR sie hier in D ihre arbeit für die eigene bevölkerung  geleistet haben. Sie können auch die enormen kosten für die kostenfreie ausbildung fremdnationaler menschen in D im deutschen öffentlichen bildungswesen in kitas, schulen und an hochschulen als entwicklungshilfemassnahmen für deren´herkufntsnationenanrechnen  ( das würde die nationen zudem veranlassen , keine leuten mehr über schleuser nach d zu verfrachten , weil sie lieber selbstdie gelder in die hand bekommen wollen)  – so auch die derzeitige sozialhilfe für fremdstaatler in D anrechnen. Dann sind sie schon weit im minus bei diesen haushalten! Die zusätzlichen ausgaben in der entwicklungshilfe in den herkunftsländern– bis auf zurückzuzahlende kredite im zusammenhang mit investitionen vor ort für deutsche firmen - sind daher voellig ungerechtfertigt und unwirtschaftlich : fahrradwege in peru/übersee statt für die sicherheit der eigenen bevölkerung in D in dichtbesiedelten  grossstaedten sorge zu tragen, sind ein schlag ins gesicht jedes verletzten und der angehoerigen der toten hier in D !

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derzeit läuft unter der bundesregierung das grossprojekt zur wasserstroffherstellung projekt h2Mare in der nordsee von siemens energy und dem fraunhofer institut, es basiert auf dem  hochgerechneten  bedarf an wasserstoff für D allein von mindestens 8 millionen tonnen jährlich – andere hochrechnungen fallen diesbzgl. weitaus höher aus - bei einem zugrunde gelegten co2 ausstiegssze- nario bis 2045. 

Sicherlich sind solche anlagen als schwimmende grossanlagen aus 4 turmsystemenmit elektrolyseeinheiten zur direktherstellung von wasserstoff, entsalzungsanlagen, direktherstellung von ölen mit allen notwendigen speichern interessant und können ein baustein in der versorgungsstruktur darstellen.

ABER: 

1.. dieses system in der im bericht der zeitschrift „bild der wissenschaft“ dargestellten weise allein aber als „lösung für ein grosses problem“ und „kaum risiken und geringe kosten“  in der zeitung „bild der wissenschaft“ zu vermarkten, halte ich für fatal, einseitig bis schlichtweg unrichtig : Es wird dort als vorteilhaft angesehen , dassdie plattformen ohne pipeline und daher  - aktuell optisch vorgeführt - ohne gefahren für lecks oder sabotageeinwirkung auf solche - auskommt und so nahe am kontinent gelegt werden kann auf hochsee , dass keine aufwendigeren und teureren stromtransportsyteme und auch keine anderweitigen transportsysteme für einzelanlagen zur weiterverarbeitung eingesetzt werden müssen, weil die gesamten herstellungsprozesse komplett in der gesamtproduktionsstätte vor ort vorliegen und es daher „effizient“ sei, „geringe kosten“ verursache und infolge der fehlens von pipelines auch „kaum risiken“aufweise.

Aber: 

1. ein energiesystem, dassmassgeblich auf wasserstoff als energie – und speicherträger aufbaut und dazu noch gaskraftwerke - nicht nur zur überbrückung , sondern im grossen stil dauerhaft  -zusätzlich erstellen will , halte ich für zu einseitig, zu wenig zukunftssorientiert, nicht ausreichend technologieoffen , zu energieeffzient , risikoanfällig  - und dauerhaft zu teuer obendrein ? .

2. wasserstoff und e fuels als alleinige energiestoffe einzusetzen ist ineffizient , weil Wasserstoff/ ammonik zur sekundärverstromung einzusetzen ineffizient ist , gas als ersatz nur mit CCS klimaneutral gehalten werden kann ;  die schon existierende kohlenstoffweiterverwendung kann klimanegativ aus der luft genommen werden oder mit dem CC /(S) hier kombiniert werden, damit nur im solchen umfang auf gas zurpcl gegrifne werdne muss füpr kohlenstoff fürdie primärstoffherstellung von kohlenstaofobaeirten produkten , falsl diese nicht von cc(S) ebenfalls komplett beleifert werdne kann: dazu sind gaskraftwerke zur netzstabiliät zwartechnisch schnell adaptierbar führbar , sie werden aber insuffiezentern mit CC zusammen betireben und verleiren dbaei an effizeienz , eine energeriesystem ohne den einsatz fpr billigstrom aus dl  thorium -akw zru billigverstromung ist inkazeptabel und die fpr dien über 100 % auslastung mit Maximaler einspeisung aller verfpgbarne eE ist aber mit den seknduen schnele daptierbarenr  waserstoffelektorlasierung möglich asl sog übershciussverhafen . Das kann man auch als obohoer und dezentralisierten massnahmen laufen lassen , gas ist damit zwar netzstabilisierend einsetzbar als  überbrückungstechnologie, sie ist mit cc(s / weiterverwertung ) aber dadurch auch weniger effizient in der energreiausbeute und lässt sich nur dann einsetzen und besser kombinieren , wenn  mit auszügen von co2 aus der atmosphäre nicht nur klimaneutral , sondern klimanegativ gefahren werden kann ! das verfahren des DL thorium  -akw aber ist unschlagbar als billigstromlieferant mit schon vorhandenen uranmaterial in den zwischenlagern für die nächsten 300 jahre ohne energieeinholung  und – bezahlung von fossilen energieimporten von aussen , und auch von infrastrukturen für sonne und wind und würde zudem die endlagerung von strahlendem uran in D einsparen: einsparungen von endlagern, von zusätlicher infrastrukruren zur eE und fossiler importen , enlagerung mit CCS kosten und für deren transportwegekosten würde dabei alles entfallen – das alles macht den akw – strom letztendlich noch billiger, wobei die direktbedarfe mit der bestromung von heizungsanlagen, von mobilität . der digitalisierung damit billig abgedeckt werden könnten  ! die einlagerung von uran , die endlagerung von CCS bei gas als basaltgestein gebundenes  -sicheres CCS verfahren unterirdisch oder unter hcohssebedingungen ., die gas - infrastruktur und der einkauf von gasimporten entfallen zudem noch , ebenso aber auch die infrastrukrur von eE in zentralisierten sammelflächen (solar) oder bereichen ( wind) und deren unterhaltung , eines teils des netzausbaus für die enormen transport und – veteilungswege zu land, der verlust von landwirtschaftlicher bearbeitungsfläche dabei , das alles macht den akw  -strom hierbei noch billiger, ist störungssicher, dezentralen isn netzsystem integrierbar , besonders in mittelgebirgsbereichenin der unterhaltung, effizient und liefert vorab schon billigst -strom !

3. hier wird ein system erstellt ,dass sowohl alle herstellungsprozessen bis zum endprodukt aus dem kontinent auf die risikohafte hochsee auslagert.auch dies offensichtbare plattform  ist immens störanfällig auf sabotage und in kriegszeiten . Das aleinige endprodukt wasserstoff( ammonika und  e fuels sidn dnan verloren verloren . 

4. die zwischenspeicherung  wird auch hochsee verbracht und und muss in folge immer mit tansprotschiffen angelaufen  werden , um alle produktions prozesse in gang zu halten. Auch bei starkstürmen , wobei dann aber kein tankschiff  sicher andocken könnte ode rganez ladugnen verloren gehen durch kentern , weil der herstellungs prozess in der ständigen  unterhaltung dmati erhebclieh von witerungseinlfusse abhängi gemacht wird  , weil er auf ständigen transportverkehr angewiesen ist:  es bestehen zwar geringere investitionskosten zum bau der produktionsstätte anfangs wegen fhelens von pipelins , der unterhaltungskosten aber ist auf ständige transporttanker  angewiesen.. sowohl die hochseeplattform muss dabei nicht nur für die bedarfe der gesamten ausgelagerten mannschaften aller herstellungsstufen , sondern für die permanente anlieferung  von ölen als ausgangssubstanzen und den abtransport von hydrierten ölendprodukten bezahlt werden , ist sodann erhbcleieh tuere idn ern unterhaltugn der plattform selsbt mit heone vershcliesspotenttil , bezahlugn vonmsnchaften ausgelgagert und für den ständigenschifftsstramsprotverkehr . Das mahc tes ncith nur tuere ind enr unterhalugn ,s doern auch umweltgeäfhrlich urch den schiffstramsprot hohen masnne an ölen auf hochsee.

6. .: die auslagerung von hydrierten und den ausgangsölen in riesigen speicheranlagen auf hochsee ist zudem ebenso umweltriskant , hier droht bei vielfaeltigsten einwirkungen : kollisionen bei regelrhafaen anlagen von versorgungs- kontroll – und  tankschiffen , kaperungen, aber auch gewalteinnwirkungen auf besatzungen , sabotagen ,kriegseinwirkungen  – geradezu auf dem  präsentiertelller sichtbar  –  und vor alle extremwettereinflussen drohen umweltkatastrophen ! .  

5.:Ich halte die anlagen selbst für immens  witterungsgefährdet : Sie bestehen aus bis zu 8 geschossigen  schwimmenden speicheranlagen und produktionsstätten , die auf der hochsee  schwimmend dabei noch miteinander  verbunden sind . sie sollen alle witterungslagen aushalten , wobei wir bereits im inland windgeschindigkeiten von  20 hatten ,die aber unserer  bevölkerung nur als 12 Plus verkauft wurden , weil in europa – im gegensatz zur weltweiten skalierung  -  die früher schon einmal weltweit international vereinheitlicht angepasste offene skalierung  sekundär wieder zurückgenommen wurde und dabei auf 12 begrenzt wurde und dannauf 12 plus begrenzt wurde :  so aber die  eigentliche geschwindigkeit nicht mehr abbildet und gerade die stürme mit hohen  geschwingikeiten verheimlicht werden !

Das also soll ein halbwegs sicherer baustein der energieversorgung auf hochsee sein !

Ich halte dies für einen irrweg !.Kann es sein ,d ass die expertenberatungskommisison für energie ihre vorsitzende, die im siemensaufsichtsrat sitzt , schriftlich  und öffentlich dazu aufgefordert hat, ihren posten zu räumen wegen interessenskonflikt mit einer unabhängigen beratung der bundesregierung – was sagt hier habeck dazu ??? 

2.. ein divers aufgestelltes energieherstellungssystem mit multiplen verfahren und vielerorts beim verbraucher ( industrie , endverbraucher, grossabnehmer etc. )  sieht anders aus : 

heir sind zentrla antiele des energereisytem msit allen proudktiosn schritten ausgelgert auf hochsee ,müssen über transportschiffen permanent und ohne pipeline risikobefaftet wegen drohender havarien, sabotagerisiken, kriegseinwirkungen , aber im verschleiss auf normale witterungseinflüsse mit geringen kosten versehen, ich halte die offshoreproduktion aber dennoch für immens anfällig . Sie können in kriessfällen sofort , wie auch bei extremwetterereignissen mit hochseestürmen zerstört und zumindest aber produktion sausfalledn beschäfdigt werden . Cih halte sie für enorm irisikobehaftet s. Sicherlich kann man hier den offshorestrom nutzen für green h2 produktion, man darf aber auch nicht die positiven Auswirkungen der strumreduzierung bei onshore anlagen für das hinterland ( siehe studie ) – gerade bei sturmzeiten im frühjahr und herbst bei gemässigten temperaturen ( also mit zu vernächlässigender lufterwärmung hinter den windanlagen )  áusser acht lassen.  Mit der green energie kann man wasserstoff direkt oder sekundär klimaneutrale fluids für pkw , flugzeuge , schiffe und luftschiffe als antriebsstoff zur klimaneutraler mobilität produzieren.  

3: eine massgeblichen anteil der energieversorgung in D auf die wasserstoffherstellung auszurichten und das ganze dann auch noch massgeblich noch mit offshoreanlagen auf hochsee auflagernd zu bewerkstelligen halten ich für riskant einseitig  – wie im prohygen-projekt des h2mare von siemens energy und  dem fraunhofener institute auszurichten ist zu riskant bemessen .

per bericht in den zeitung „bild der wissenschaft“ wird dieses projekt relativ unkritischvon jpournalsiten als ultima ratio präsentiert und woke die fehlenden risiken komplett augeblendet.

m.youtube.com: „aus sicht der besatzung : hier kämpft sich ein schiff durch die stürmische nordsee“

---oder :“ 9 riesige monsterwellen die mit der kamera festgehalten wurden“ oder „untamed fury:north Sea waves coliding with oil riggs.“ u.a. ….  

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bafög für bedürftige  in ausreichendem masse – auch  hier gilt : Prioritäten setzten : bafög für die eigenen studierenden !

Die fdp hat die studenten aufgefordert, sie sollten arbeiten gehen nebenbei , um ihr studium zu finanzieren . Was aber den fachkraeftemangel verstärkt !,denn so dauert das studium länger , die studierenden bleiben länger in den fachbereichen und als arbeitender nachwuchs aussen vor , die verdienstzeiten als gutbezahlte kräfte sind kürzer, sie zahlen weniger ein in die versorgungskassen, sie werden aber dringend gebraucht, das bafög wird gemässs der beschwerden der studentenwerke nichtausreichend  nachgebessert, für die eigene studenten ,MAN KANN DAS GELD NUR EINMAL AUSGEBEN !!! da ist ein einfaches rechenfaktum ! Obwohl bei dem vereinheitlichten öffentlichen schulsystem nicht mehr ausreichend  eigene leute aus unteren schichten ins studium/fachkrafteausbildung gebracht werden und so befähigt werden , sozial aufzusteigen, und die zahl der studenten aus minderbemittelten  arbeiterfamilien – so wie ich es konnte – gar nicht mehr sozial aufsteigen, weil dieseschulen des öffentlichen  bildungsweges verienhetilcht und abgewwwrackt werden . Imemr inhomognenern klassen durh abshcftugn vpon sturktureirertne förderschulsystemen , intergationsaufgaben unklassifieziert  gehandigcapter ,fehlende lehrer  ( unattraktive berufsbild mit niedrigem image  , geringe ausbildungszahlen , frühberentung,  teilzeit , umschulung, krankschreibungen)  , inhomogenere klassenverbände mit niedrigerem bildungsniveau – nicht aber die zu zahlenden privatgymnasien der linken , sozis und konservativen vermoegenden  - ich berichtete ! - gerade hat die elite frankreichs , ihre bidldungsministerin zu öffentlicher irritierung beigetragen , als sie zugab , ihre eigenen  kinder  aus dem  öffentlichen bildungssystem herausgenommen zu haben und in privatschulen zu schicken . Das ist NWO der reichenelite !  - die öffentlichen bringen es nicht mehr : zu wenig lehrer , zu wenig gute lehrer , zu inhomogene klassen mit zuviel integrationsarbeit durch die inhomogenitäten( gehandikater , fredmsprachler ) ,  die dann an den rand der integrationskraft stossen und die lehrpläne an das aktuellen niveau in den einzelnen klassen herunterschrauben, müssen ,wobei die eigenen kinder , die unter deutscher sprache aufwachsen ,  schlechter gestellt werden und ihre kapazitäten nicht mehr gehoben werden, ihre schulische fördeung hinten runter fällt -während andere erst deutsch erlernen müssen , und nicht mehr an das studium oder auch ein fachausbildung oder meisterprüfung herangeführt werden können  , sondern vermehrt nur noch kinder aus zahlungskräftigen familien dort landen , die nun kein bafög anspruch mehr haben !deshalb sehen selsbt bildungsminister ein , dass für ihre kinder  privatschulen besser sind  und ihre chancen sonst vertan werden !  So sieht es schon aus , in der angeblichen bildungsrerpublik mit fachkräftemangel : sowhl in fn , als auch in D  ! . Dann wird auch noch hochemotional „kinder statt inder“ verballhornt : nein , auch wir haben ein anrecht darauf , VORRANGIG unsere eigenen  nachwuchs zu fördern und für unsere eigenen kultur und volkserhalt zu sorgen , und wir brauchen zum erhalt unserer eigenen kultur eigene kinder- da führt kein weg vorbei – das muss gefördert werden organisatorisch und mit unternehmens - kitas  !

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