dringende Wiederholung des NMR bei R Geilich
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16:47 (vor 4 Minuten)
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sehr geeherter Herr Bendszus,
leider muss ich Sie darauf
aufmerksam machen , dass die Untersuchungsmethode und die
Anwendungsweise wohl kaum auf die methodisch korrekte Erstellung von
einer aussagefährigen Bildern rueckschliessen lassen , die man Ihnen
vorgelegt hat, und was Ihnen offensichtlich nicht bekannt sein duerfte.
: hierzu Folgendes:
Sehr geehrter Herr Prof.Dr. Bendszus,
Anlässlich Ihres Rechnungs- Mahnbriefes mit Zusatzgebuehren
bzgl. Der NMR Kopf Untersuchung vom 04.01.2019 bei Ihnen als Privatpatient habe
ich mich aufgrund einiger Unregelmäßigkeiten in Bezug auf Ihre
Rechnungsstellung und der Weigerung meiner privaten KV zur kompletten
Rechnungsbegleichung vor Tagen per Email-Privatambulanz an Sie gewand, um einen
erneuten Termin bei Ihnen zu erhalten,
da die KV sich weigerte, eine separate Hochdruck-lv-Injektion und separate Serien
finanziell zu begleichen, dei ach nciht durchgefuehrt wurden .
Dem kann ich nur beipflichten, weil ich die von Ihnen gewünschten Leistungen fuer die
o.g. gewuenschten Entgelte gar nicht erhalten habe.
Ich muss mich nun im Nachhinein schon
im Gesamtkontext wundern, dass ich bei klar geaeusserter Indikation zum
Ausschluss eines diffus wachsenden Tumors der neuronalen Begleietstrukturen , was ja bekanntlicherweise nicht umschrieben
raumfordernd , sondern nur auf das strahlensensible Nervenbegleitgewebe beschraenkt und nur diffus wachsend sich
zwischen den eigentlichen neuronalen Strukturen befindet und sich eben nur mit einem ausreichenden
Kontrastmittelenhancement oder auch der an Ihrer Klinik durchführbar Tumoraktivitaetsmessungen darstellen lässt.
Ich habe schon bei meinem vorherigen Abklaehrungsversuch in
der Schweiz im Dezember 2018 eine diffus geaeusserter Weigerung feststellen müssen, eine korrekte K M- Untersuchung durchzuführen zu wollen, was dort generell unterblieb.
Deswegen habe ich mich gerade bei Ihnen vorgestellt, um
diese Untersuchung bei Ihren erweiterten bildgebenden Verfahren mit Darstellung
und stoffwechselbasierter Aktivitaetsmessung von Tumoren beiIhene durchfpüherne zu lassen , um eine
weitreichende aussagefähig Untersuchung erhalten zu können.
Leider muss ich feststellen, dass ich in Ihrer
Privatambulanz offensichtlich eine zur Darstellung eines diffus wachsendenTumorgewebes
weder eine ausreichende Menge eines KM-MIttels bekommen habe
, noch das dieses in der üblichen Anwendungsweise appliziert wurde, sodass
anhand der so zur Darstellung gebrachten Bilder keine bei dieser Fragestellung gebotenen ausreichend schnelle Anflutung des Kontrastmittels im
Bolus erreicht werden konnte , noch bei der o.g. definierten Fragestellung eine
sichere Aussage und Bildbeurteilung daher danach durchgeführt werden kann.
Zuerst wollte Ihr OA mich davon überzeugen, es sei mir doch
über Butterfly etwas gespritzt worden, als ich ihm aber sofort widersprach,
dass man wohl kaum auf diese Art und Weise einen hohen Druck und Bolus aufbauen
konnte-dass sei einfache Physik- ,wechselte er sofort das Thema und ging dazu
über, mich andersherum davon überzeugen zu wollen, dass die zu sehenden
Aufnahmen alle unauffällig seien.
Ich
muss Sie darauf aufmerksam machen, dass Ihre Assistentin
zur Vorbereitung der Kopfuntersuchung am 04.01 sich weder weder haus den
weissen
Tablett der fertiggestellten Spritzen im Vorraum des NMR auf dem Tisch
neben dem Untersuchungsstuhl
des Patienten bereitstehend bediente , wo d drei Injektionen die Ihre
drei
parallel laufenden NMR – Geräte fertig zur Verfügung standen, auch habe
ich keinen
venoesen Zugang erhalten , um eine ausreichenden Bolus bzw. Eine
Hochdruckpumpe
Injektionen bekommen, die sie nun in Rechnung stellen wollen .
Erschwerennd kommt zusatezlich in zu , dass diese Injektion eines
kontrastmittels
nicht während der Untersuchung - wie üblich gespritzt wurde - vor der zu
dokumentirendenen Sequnez , um eine zeitnahe Kontrastierung zu erfassen
,. noch ist diese fuer die untersuchungsfragestellung überlicherweise
mit Hochdruckpunpe durchgeführt worden , um das fuer diese spezifische
Darstellung wichtiges, rasches Anfluten der KM zu erreichen und so eine
kontrastierende Dartstellung erst zu bewiwrken . die sit offenscihtlch
gezeilt umgangne worden . Ihre Assistentin scheint Ihnen dies
offensichtlich nicht mitgeteilt zu haben.
was
aber in geensatz zu der untersuchung in d er Schwiez danach für wenige
Tage passierte , war eine erfreulciherweise eingetretene
Schemrerzfreiheit bzgl der drueckenden kopfschmerzsymptomatik im
inernenre der gehirnes , wa sfuer meich ganz ungeewohnlcih sit udn
deshalb beunruhigend
Haben
sie unüblicherweise aspisol udn nur wenig Kontrastmittel verwenden
lassen ? -dies würde biedes. die merkwuerdige Schmerzfreiheit und so
auch die unzureichende kontrastierung von Hirnanteilen erklaeren lassen,
denn mit der wenigen KM Gabe , sind nur weingie grosse Geafaesse
dargestellt worden , udn ausserhalb des gehirnes befindliche gut
durchbluttete schleimhäute im Nasenraum dargestelltt worden , aber bene
cnith gewünschten Hirnstrukturen.
Ich habe nun seit 5 Monaten Kopfschmerzen und niemand
scheint gewillt zu sein, eine vernünftige Untersuchung durchführen zu wollen.
MIr ist dies genauso befremdlich , wie die Tatsache , dass ihr
Sekretär bei dem zweiten Kontakt plötzlich behauptete, genau heute mir eine
Mail beantworten zu wollen , beim dritten Kontakt dann aber behauptete , keine Termine
vergeben zu können, weil sie angeblich gar keine Privatambulanz hätten und ich
mich genauso wundere, dass sie genau mit diesem Namen eine Email führen, auf
der ich mich ja persoenlich an Sie bzgl der Rechnungsdifferenz bei
Ihnen gemeldet habe, und ich mich auch wundere, woher die KV überhaupt
weiss, dass Sie keine KM-Hochdruckinjektion gegeben haben, von mir jedenfalls
nicht , denn ich habe die ganze Korrespondenz aufgrund meiner Abwesenheit am
Wohnort erst dann erfahren und mitbekommen, als sie schon gemahnt hatten.
So wie sich die Untersuchung darstellt , ist wohl viel zu
früh und nicht zeitnah zum Untersuchungsgang und auch viel zu wenig
Kontrastmittel ohne ausreichend Anflutung
im Bolus gegeben worden, mit dem zwar unter genauer Kenntnis der
Pharmakokinetik des Kontrastmittelenhancement und der enhancementbedingungen
zwar noch ein paar grosse Gefässe dargestellt werden könnten, auch noch ein
paar gut durchblutet Schleimhäute der Gesichtsbereiches dargestellt werden
könnten , damit aber keine KM in ausreichender
Konzentration noch zur Darstellung von Hirnbegleitstrukturen erreicht werden konnten.
Ich moechte sie daher hiermit nochmals persoenlich
darum bitten, die Untersuchung
derart durchzuführen, wei sei legs artis druchgeführt gehrot , um
überhaut bidler zu erhalten , dei auch aussaaefaehig hinterher im Befund
sind : denn offensichtlich sind die Ihnen vorgelegten
Bild-Dokumentationen NICHT wirklich aussagefähig udn lassen daher auch
keine Ausschlussdiagnostische Beurteilung zu, d.h. im meinem Falle
konkret, mit den Ihnen vorgelegten Bildern können Sie bei der Art der
ausführung der bilddokumentatioen mit diesen Anfertigungsbedingungen ein
tumoröses Geschehen der Hirnbegleitstrukturen bei mir NICHT sicher
ausschliessen .
Ich habe seit Tagen keine Antwort, noch irgendeine Reaktion
von Seiten Ihrer Privatsekretariats auf meine Email erhalten, sodass ich mich veranlasst sah
,heute persoenlich anzureisen, da mehr als offenkundig ist, dass die durchgeführte
NMR-Untersuchung bzgl der von mir
gewünschten Abklaehrungsindikationen offensichtlich gar nicht aussagefähig ist
, sodass eine korrekte Wiederholung vonnöten ist, isnbeosdnerenr die von iheen gernern abgerechtnete Hochdruckinjektion
von neunem erforderlich ist .
Dies habe ich auch so Ihrem Sekretär dargelegt, welcher
zwischenzeitlich nach Aufforderung an mich, in der Halle zu warten, lange
Telefonate geführt hat. Er hat mir auch zu Anfang auf die Tatsache , keine Reaktion auf
die Email erhalten zu haben, reagiert.
Stattdessen wurde ich an einen OA PD Herweh weiter
verwiesen, was ich aus juristischen Gruenden ablehnte,m weil ich Privatpatient
von Ihnen bin und nur Sie allein für diese Untersuchung , dessen Durchführung
und Auswertung und Abrechnung
verantwortlich sind.
Ihr OA wurde trotzdem zu mir geschickt und meinte ,sie seien
an diesem Freitag, heute 05.04.2019 vormittags nicht anwesend und nachmittags
sei dies fuer ihn unklar. Aufgrund meiner langjährigen Klinikerfahrung dürfte
es wohl wenig nachvollziehbar , sdonern eher andersherum sein.
Ihr OA versuchte mit dann klar zulegen,dass die
angefertigten Aufnahmen voellig normal sieene , dies ist baer aufgrudn der io.g. durchfphrugnsmethdokk nahezu ausgeschlossen .
ich bitte daher noch heute um einen erneuten termin udn warte bsi 18 Uhr in der Halle.
mfg
Dr med Regina Geilich
auch
in der bibliohtek der universitaet waren leider die hotspots und die
emailzugaenge gesprerrt , aber freundlicherwiese hat mir jemand mit
seinem eigenen account ausgeholfen .
was doch heute so alles mit Technik zu erreichen ist !
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