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Monday, July 17, 2017

patverfue ins Ag Unna

nee paterfue ins ag unna Gefaxt zum Notrichter mit Anschreiben , es eilt, akutes Schmerzen mit Verdacht auf  Hirntumors der Begleitzellen ohne neurologischen Ausfälle , daher Gefahr des Fehldiagnose Psychose , wie schon einmal, Dianose  mit einzige nebenwirkungsfreien Therapie im HIT Heidelberg , Prof Haberer persoenlich kontaktiert, daher umgehende Anerkennung der dazu ausgeführten pateverfue notwendig . hier die neuestes Erweiterung, müsste auch am Betreuungsverfahren zur Aufhebung von Vordiagnose vorliegen:
Textausfuerhung der Patverfue- erweiterung ab Seite 15 :

Bei Krebserkrankungen soll auf moderne Therapieverfahren zur Heilung derselben zurückgegriffen werden , welche sich sowohl durch eine Komplettheilung , als  auch gleichzeitig  durch eine besondere Nebenwirkungsfreiheit für den Gesamtorganismus auszeichnen. Diese zielen dabei  nicht auf eine allgemeine systemische Behandlung ab, sondern aufgrund spezieller Erkennung von Oberflächenstrukturen von Krebszellen und in den Krebszellen befindlicher Signalübertragungswege ab, um auf die Krebszelle spezifisch auschliesslich einwirken und abtöten zu können.
Solche Therapieoptionen stammen aus dem Bereich der Gentechnik und der Naturheil- und Komplementärmedizin , wie da sind:

Die Substanz ECB 46  ( aus der Hylandia dockrillii/Fontainea) , das eine Demaskierung des eigenen Immunsystemes erreicht, sodass das eigene Immunsystem in die Lage versetzt wird, Krebszellen zu erkennen und so das Immunsystem selbst in die Lage versetzt wird, diese Krebzellen wieder zu erkennen und innerhalb weniger Tage nebenwirkunsfrei zu beseitigen. Dieses soll ebenfalls bevorzugt  mit eingesetzt werden zur Therapie bei akuten und chronischen Wundheilungsstörungen.: www.biotechdaily.com.au/mdia/backissues/2013/06%20Jun/BD%20Biotech%20Daily%20Jun%2011.pdf
Ferner sollen auf sämtliche bisher gefundene, weitere , artverwandte Naturstoffe- wie die ECB aus Cinnamomum laudatii- , die zur Krebsbekämpfung , aber auch zu anderen Indikationen gefunden wurden und sich laufend erweitern,  in der Indikationsstellung mit einbezogen werden  :
http://www.resaerchgate.net/publication/260808600_Anticancer_Agents_from_the_Australian_Tropical_Rainforest_Spiroacetals_EBC-23_24_25_72_73_75_and76
So zusätzlich auch z.B. der Einsatz von PAT-SM6, das man bei malignen Melanomen einsetzen kann oder das BNC 105 bei (fortgeschrittenem) Nierenzellcarcinom.  

Bei Auftreten von malignen Erkrankungen bei meiner Person ist eine sofortige Verlegung in die Universitätklinik nach Heidelberg zu veranlassen, um sicherzustellen , dass eine direkte und umfassende Zusammenarbeit mit dem deutschen Kresbforschungszentrum in Heidelberg unter Ausschöpfung aller dortigen Maximalmassnahmen , insbesondere auch der Krebsimmuntherapie zur Wiederherstellung meines vollen Gesundheitszustandes bei möglichst geringer systemischer Gesundheitsbelastung des Gesamtorganismus sichergestellt werden kann.  
Bei bösartigenTumorerkrankungen sollen ebenso moderne , immunmolekulare Therapieverfahren - auch im Stadium von Forschungsanwendungs- Studien -eingesetzt werden - z.B. als gentechnisch rezeptormodifizierte T- Zellen -Therapie - unter Hinzuziehung von Direktor Univ.-Prof. Dieter Jäger, Heidelberger Nationales Zentrum für Tumorerkrankungen, Prof. Dirk Jäger in nationalem Tumorzentrum in Heidelberg,  dirk.jaeger@nct-heidelberg.de oder stellvertreter /Nachfolger .
Hierbei soll ebenfalls  Rücksprache genommen werden mit z.B. Prof. Hans Tesch und Mitarbeiter, Zentrum für Hämatologie und Onkologie Bethanien , im Prüfling 17-19, 60389 Frankfurt/Main, info@onkologie-bethanien.de, Tel::004969-451080, durchführt  , um als Zweitmeinung eine optimale Therpaiestrategie festlegen zu können  .
Insbesondere soll auch auf moderne Verfahren zur Wiederherstellung der Chromosomenmatrix zurückgegriffen werden unter Hinzuziehung von Herrn Prof. Christof von Kalle, Nationales Zentrum für Tumorerkrankungen in Heidelberg und seiner fachlich spezialisierten Fachkollegen oder späteren Nachfolger .

Im Rahmen der Diagnostik bei Krebsverdachtes , wie Brust - Lungen - Darm und Hirntumoren, soll insbesondere auch die Methode der "liquid biopsy" mit der wenig invasiven diagnostischen Möglichkeit der Blutdiagnostik genutzt werden.

Immun-onkologische Therapien auf der Basis molekularbiologischer Verfahren sollen auch mit neuen sog. "schulmedizinischen" Medikamente , die das Immunsystem reaktivieren und die Tumorzellen erkennen und gezielt zerstören können,  jeweils auf dem neuesten Stand der medizinischen Forschung zum Einsatz kommen.
Diese Therapien sind von entnommenen Gewebeproben abhängig, die gentechnisch untersucht werden, um solche Gewebemerkmale zu identifizieren: diese umfangreiche molekulare Unterschungen des Tumorgewebes und gewonnener Tumorzellen sollen vorgenommen werden , damit eine zielgerichtete und individualisierte Therapie in molkelular- genetischer, gezielt-personalisierter  Immuntherapieverfahrensweise zum Einsatz kommen kann, um eine ausschliessliche und spezifisch- effektive Tumorzellabtötung unter möglicher Ausparung belastender Chemotherapien und Röntgenstrahlentherapien durchführen zu können .
Diese modernen Verfahren umfassen erfolgversprechende Zytokinanwendungen  zur Immunstimulation , zur Erkennung von Tumorantigenen , eine Krebsbimpfung zur Prävention von (u.a. virenassoziierter ) Krebsrisikosenkung , Antikörpertherapien als Einsatz zielgerichterer Krebsmedikamentionen im Rahmen einer sog. "targeted therapie " , wie z.B. der Einsatz von Immun-checkpoint-Inhibitoren , bispezifischer Antikoerper mit Tumorantigen und spezifischen Immunzell- Bindungstellen , um so eine Tumorabtötung durch das eigenen Immunzellsystem zu ermöglichen und in Gang zu setzten .
Dabei sollen sogenannte "prädiktive Marker" z.B. aus entnommenen Tumorgewebe oder/und dem Blut nachweisen zur Therapieeinsatzbestimmung, wie z.B. Hormonrezeptoren , Tumormarker zur Bestimmung des Rückfallrisikos,  vor allem aber zur Behandlungsauswahl und insbesondere zur Erkennung der Wirksamkeit und des Einsatzes von zielgerichteten , spezifischen, individualisierten Antikrebsmedikamenten angewendet werden .
Diese zielgerichteten , individualierten Krebstherapien richten sich dabei auf molekulare Eigenschaften von Krebsezllen (targeted therapies) gegen Liganden (Botenstoffe) , Rezeptoren ( Bindungsstellen ) und gegen Signalwege in den Krebszellen selbst.  Sie beeinflussen das Blugefässwachstum in Tumoren und das Tumorzellwachstum selbst.
Über Eiweissmoleküle auf den Immunzellen können Krebszellen das eigene Immunsystem inaktivieren ; neue Therapien können diesen Immuncheckpoint blockieren und damit die Inaktivierung der Immunzellen verhindern : so kann das eigene Immunsystem die Krebszellen wieder erkennen , angreifen und spezifisch zerstören .
Auf diesen sog. Checkpoints von T -Zellen greifen diese medikamentösen Inhibitoren an, um die immunologischen Blockade durch Kebszellen wieder aufzuheben und so können sie das Immunsystem stimulieren , um Tumorzellen wieder zu erkennen und zu vernichten .:solch ein Checkpoint-Hemmer ist z.B.das Ipilimumab für den schwarzen Hautkrebs.
Diese Therapie  soll nach Möglichkeit der Indikation kombiniert werden mit z.B: bispezifischen T -Zell aktivierende Antikörpern als neuer Therapie-Ansatz.
Andere anzuwendende Therapiekombinationen stellt auch die adoptive T-Zelltherapie dar. Dabei werden T -Zellen aus dem Körper des Patienten entnommen , um sie ex vivo mit Tumor -spezifischen T-Zellrezeptoren auszustatten, damit sei gegen die Krebszellen wirksam vorgehen können .
So auch z.B. das CD19-CAR T-Zelltransfer -Therapieverfahren für akute Prä-B-Zell Leukämien (ALL) , chronisch Lymphatische Leukämien (CLL) oder B-Zell-Malignome , mit denen eine Remissionsrate von bis zu 90 % erreicht werden kann. Dabei werden bei der Chimären Antigenrezeptor (CAR)-Therapie  peripher entnommene T -Zellen des Patienten gentechnisch mit einem chimären Antigenrezeptor modifiziert und die veränderte T -Zelle anschließend  dem Körper des Patienten zurückgegeben . Diese modifizierten T-Zellen finden dann im Körper , z.B: eines bei den meisten B-Zell -Malignomen besetztes Antigen CD19 an der Krebszelle , und können dann durch spezifische Andockung  diese gezielt zerstören.

Bei der Anwendung von Signaltransduktionshemmern sollen Medikamente zum Einsatz kommen, welche Eiweissmoleküle auf der Zelloberfläche zur weiteren intrazellulären Tyrokinasenaktivierung blockieren , welche ansonsten Wachstumsreize in den Krebszellkernen oder die Bildung von Tochtergeschwülsten aktivieren , oder sie können spezifisch den programmierten Zelltod aktivieren .
Spezifische (meist monoklonale ) Antikörpertherapien sollen zur Hemmung von Wachstumssignalen in Tumorzellen indikationspezifisch zum Einsatz gebracht werden .
Derzeit auf dem Markt befindliche Medikamente sind der monoklonale Antikörper Trastuzumab , welcher bei Brust- oder Magenkrebs eingesetzt werden, um z.B. die HER-2-Rezeptorstelle der Krebszellen zu blockieren und so Wachstumssignale der Tumorzellen intrazellulär zu blockieren oder z.B. das Imatinib , um z.B beim Philadelphia-Chromosom-positiven-chronischen myeloischen Leukämie (CML) und bei der Philadelphia-Chromosom-positiven akuter Lymphoblastischer Leukämie (ALL) gezielt die Tyrokinasehemmung durchzuführen .
Sog. mTOR-Hemmer richten sich gegen Schüssel- Eiweiße der Tumorzellen und hemmen die Steuerung des Tumorwachstums , des Tumorzellwachstums , das Gefässwachstum im Tumor und die Zellüberlebensrate.
Inzwischen gibt es viele weitere solcher Antikörpertherapien (s.u.) , die die gesamte Signalübertragungswegen auch innerhalb der Tumorzellen blockieren können , wie z.B. Sunitinib und andere Medikamente . Sie sollen entsprechend indikationsentsprechend eingesetzt werden.
www.senologie.org/publikationenen/leitlinien
So soll z.B. Rituximab bei veränderten CD20 -Antigennachweis auf B-Lymphozyten beim Non-Hodgkin -Lymphom durch spezifische Bindung die krankhaften Lymphozyten erkennen und ausschalten , als auch bei der chronisch -lymphatischen Leukämie (CLL).
Der Antikörper Iplilimumab  kann auf CTLA-4 Proteinen auf T-Zellen binden und so die krebsinduzierte Aktivitätshemmung aufheben und in Folge die natürliche Tumorabwehr wieder aufnehmen.  Z.B. kann Bevacizumab die Botenstoffe von Tumorzellen , der vaskuläre Endothelwachstumsfaktor (VEGF), zur Angiogenese im Tumoren binden und neutralisieren.
Antikörper können mit Zellgiften und radiokativen Substanzen gekoppelt werden und als krebrzellschädigende Substanz konkret und ausschiesslich in Krebszellen gebunden werden , wie z.B. das Trastuzumab-Emtasin.
Auch bi- und trizyklische Antikörper aus zwei oder drei spezifischen Antikörpern , welche gleichzeitig auf Turmoantigenen und zytotoxischen T- Zellen oder weitere Immunzellen abzielen und letztere gezielt an Krebszellen heranführen sollen , sind im Einsatz: so kann Catumaxomab zur Behandlung des malignen Aszites eingesetzt werden .
Diese Wirkstoffe sind derzeit meist monoklonale Antikörper (s.u.) , Tyrosinkinasehemmer, wie z.B. Afatinib, Erlotinib, Gefitinib, Imitinib, Lapatinib, Sunitinib, Vemurafenib u.v.a.mehr oder mTOR-Hemmer  , wie z.B.. Everolimus , Temsirolimus. .
Diese richten sich z.B. gegen das Zellwachstum von Krebszellen , wie den epidermalen Wachstumsfaktor :EGFR: dazu gehören derzeit bekannt z.B. der ErbB-1 (HER1, EGFR1) , ERB-2 (HER 2), ERBB-3 (HER3) , ErbB-4 (HR4), welche auf Krebszellen überhäufig vorkommen.
Andere Wachstumsignale der Krebszellen werden intrezellulär auf biochemischen Reaktionwegen in einer Signaltransduktionskette weitergeleitet.: dazu zählen bislang bekannte wie  MAP, PI3k, Ras, PDK, AKT, mTOR und können durch molekularbiologische Therapien beinflusst werden.
Ein weiterer Ansatz besteht in der Hemmung der Tumorgefässneubildung , was durch das im Tumoren oft erhöht ausgeprägte Protein VEGF spezfisch molkeularbiologisch  gehemmt werden kann.

www.ndr.de/fernsehen/sendungen /schleswig-holstein _magazin/Lungenkrebs-Neue-Chancen -durch- Immuntherapie,shmag46912.html
https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/basis-informationen-krebs-allgemeine-informationen/immunonkologie-mit-dem-immunsys.html

Die Vielzahl der derzeitig schon eingesetzten monoklonalen Antikörper sind zusammengestellt auf einer Liste des Paul- Ehrlich- Institutes (PEI) und wird laufend wissenschafltich evidiert ergänzt. Nach genauer spezifischen Auswahl sollen sowohl solche , die von der europäischen Zulassungsbehörde EMA bereits zugelassen worden sind, als auch solche in klinischer Studie zum Einsatz kommen , um breitestmögliche Therapie- Optionen zur Wiederherstellung der vollen Gesundheit auf möglichst wenig belastende Weise des Gesamtorganismus unter möglichst weitestegehender Umgehung von herkömmlicher Chemotherapien und radio-onkologisch strahlenbelastender Verfahren zu nutzen :
www.pei.de/DE/arzneimittel/immunglobuline-monoklonale-antikoerper/monoklonale-antikoerper/monoklonale-antikoerper-node.html

Diese Medikamenten werden laufend wissenschaftlich ergänzt und erweitert durch neuere Therapieoptionen und therapeutischen Ansatzbereiche zur spezifischen Abtötung von Tumoren und Tumorzellen und sollen gemäss der medizinischen Weiterentwicklung erfolgreich zum Einsatz gebracht werden.
Entsprechende fachliche Weiterentwicklungen und Indikations-Ausweitungen dieser o.g. individualisierten spezifischen immunmolekularen Therapieverfahren für andere Krebsarten und -stadien sollen sowohl in Studienform, als auch in bereits bewährter Therapieerfahrung zukünftig ebenfalls eingesetzt werden.

Vorrangig zur lokalen Behandlung solider Tumoren mit radiologischen Methoden  soll auf die röntgenstrahlenfreie  Anwendung der Bestrahlungsmethode mittels des Apparates "PHELIX" ( Petawatt Hoch-Energie-Laser für Schwerionenexperimente) z.B: im Falle eines malignen Hirmtumores bei der Heidelberger deutschen Krebsforschungszentrum an der Heidelberger Universität eingesetzt werden. Diese ermöglicht  nebenwirkkungsfrei maligne Hirntumore, aber auch andere Kopf-Hals-Tumore, wie andere neuroonkologischen Tumoren, zusätzlich Leberzellkarzinome, Speicheldrüsenkarzinome, Chordome und Chondrosarkome , Enddarmkrebscarcimone und deren - Rezidive, Knochensarkome und besonders tiefliegende Körpertumore etc. zu entfernen. Hierbei bitte ich um Rücksprache mit dem Heidelberger Ionenstrahl -Therapiezentrum (HIT), Im Neuenheimer Feld 450 , 69120 Heidelberg, unter Hinzuziehung von Prof. Dr.med Dr. rer.nat. Jürgen Debus, Prof. Dr Thomas Haberer oder deren Vertreter oder Nachfolger und Frau Priv.-Doz. Dr. Stephanie Combs, Abteilung für Radio-Onkologie und Strahlentherapie am Universitätskinikum Heidelberg oder Vertreter., Tel: 06221-56-4537.

Bei Entstehung von Krebserkrankungen sollen die von Prof. Michael Bachmann , Institut f. Radiopharmazeutische Krebsforschung , Hemholtz-Zentrum -Dresden-Rossendorf und Prof. Gerhard Ehninger , Universitäts KrebsCentrum Dresden enwickelte Krebstherapie - auch in Studienform , eingesetzt werden. Dabei handlet es sich um ein neuartiges Verfahren  (vgl. www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/2767214/Killerzellen-gegen-Krebs) bei dem aus entnommenen  Immunzellen  Killerzellen gemacht werden , die per Infusion erst im Schlafmodus in den Körper verbracht werden , dann mit Eiweissmolekülen als scharfmachenes Targetmodul und mit einer spezifischen Identitifizierung von Krebszellen als Infusionen aktiviert werden  ( cellex.me).

Im Rahmen des Auftretens von akuten Leukämien soll vorrangig auf autologes Knochenmarks-Spendermaterial meiner Person  -falls notwendig- zurückgegriffen werden.
Ebenso verfüge ich im Falle des Vorliegens einer leukämischen Erkrankung auch die Hinzuziehung von Herrn Prof. Dr Hans Clevers, UMC Utrecht, Tel 31 30212 1831 , email: h.clevesrathubrecht.eu für die Anzüchtung von adulten Stammzellen.
Nur nach Ausschöpfung aller alternativer o.g. Methoden und bei Unmöglichkeit einer autologen Knochenmarkspende sollte ersatzweise mit der HLA-Spendergüte 10/10 auf eine heterologe KM-Spende zurückgegriffen werden. In diesem Zusammenhang sollte insbesondere abgeklärt werden , ob es sich bei den Kindern von Dr. med Christoph Schormair, Rosenheim , um geeignete Spender der Güte 10/10 handeln könnte. Bei einer heterologen Knochenmarksspende soll diese in der Güte 10/10 vorab zur Spende kommen, um nach einer Radiochemotherapie bei meiner Person einen späteren  Rücktritt des Spenders mit der Güte 10/10 auszuschliessen.
Hierzu sollen vor allem Spezialisten auf diesem Gebiet , wie  z.B.  Prof. Michael Lübbert, Universitätsklinikum Freiburg , Klinik für Innere Medizin I , Hämatologie, Onkologie und Stammzelltransplantation (michael.luebbert at uniklinik-freiburg.de ;  Tel: 49 0 761 270 35340 ; Fax:  49 0 761 270 36970 ) als Zweitmeinung hinzugezogen werden und gegebenfalls auch eine Verlegung in diese Fachabteilungen zwischenzeitlich mi meiner Zustimmung hierzu erwogen werden .

Gleichzeitig lege ich fest, dass im Falle von Krebserkrankungen- auch durch Teilnahme in europaweiten klinischen Studien - ich vorrangig einer  epigenetischen Therapie zugeführt werden möchte : z.B mittels dem Medikament  " Decitabin" als first line Therapie anstelle einer sofortigen Chemotherapie und Stamzelltherapie bei Vorliegen einer akuten Leukämie -z.B. bei einer akuten myeloischen Leukämie- , aber auch vorrangig ander bereist zugelassene  epigentischern Medikamente zum Einsatz kommen sollen , wie z.B. bei  bestimmten Untergruppen von Lymphdrüsenkrebs , aber auch bei Vorliegen von Lungen- und Brustkrebsformen. Hierbei soll der jeweils ständig sich erweiternde Indikationen des sich rasch weiterentwickelnden Fachbereiches Rechnung getragen werden im Hinblick darauf, mir nicht nur die effektivste und wirkungsvollste Therapieform zur Heilung zukommen gelassen wird , sondern auch gleichzeitig die am geringsten körperlich belastende Therapieform unter besonderer Aussparung von Chemo- und röntgenstrahlenbelastenden Radiotherapien eingesetzt werden sollen , was die epigenetische Methoden und das PHELIX -Verfahren insbesondere darstellen.
Diese Therapieregime zur Komplettremission von Erkrankungen sollen auch jeweils zeitnah an den besten Stand des medizinischen Wissens auf andere Erkrankungsformen Anwendung finden : das effektivste und am geringsten allgemeimbelastende Therapieregime zur Heilung der Erkrankung-  so wie ich es  im Einzelnen schon in dieser Patientenverfügung konkret ausgeführt habe .

Bei Vorliegen einer HIV Erkrankung aber sollte die Rekombinase- Technik alternativ eingesetzt werden als HIV Eliminierungstherapie- auch im Rahmen von  Studienprogrammen unter Hinzuziehung von Prof Joachim Hauber und Frank Buchholz , Universität Dresden, Deutschland.
https://www.tagesschau.de/inland/hiv-forschung-101.html
Bei Auftreten von Hirnsymptomatiken einschliesslich Kopfschmerzen, Hirndrucksymptomatiken , aber auch Verhaltensauffälligkeiten soll vorrangig die Abklärung einer physischen Hirn-Organerkrankung über MRT (NMR) für eine sofortige Einleitung einer PHELIX -Therapie in Heidelberg durchgeführt werden. Gleichzeitig soll
wegen eines typischen körperlichen Übergiffes auf meine Person, einer typischen eindeutigen, sichtbaren Hauterscheinung einer Virusaffektion und nachfolgenden klinischen Symptomatiken mit guten Ansprechen auf die spezifische Therapien und gleichzeitg durchgeführter Auschlussdiagnostik anderer VIruserkankungen mit solcher Übertragungsweise bei einer klinischen Einweisung unter den o.g. Vorkehrungen zum Ausschluss eines Probenvertausches udn eines falsche Testergebnisses bei potentiell manipulativen zentralen Computerfehlers bzgl. meiner eingegebenen Personenendaten eine eindeutige Diagnostik bzgl. einer HIV-Erkrankung durchgeführt werden bei meiner Person und eine gentechnisch optimierte Behandlung mit auch cerebral und gut liquorgängiger Therapien durchgeführt werden und sofort auch bei fehlender diagnostischer Laborbestätigung die Gabe der mir aus Fachexperten angetragene HIV -Eliminierungstherapie mit 30 mg MCT- Mittelkettiger Triglyveride tgl. über 30 Tage i.v. , z.B. Lipiderm der Fa. Braum in Melsungen , und einer sofortigen gleichzeitigen Gabe von Diazepam lipuro der Firma Braun Melsungen, 3mal 10 mg tgl i.v. über 8 Tage, erfolgen .
Dieses Chema soll bedarfsweise so oft wiederholt werden, bis eine typische Symtomatik und positive Nachweisverfahren aus Blut und dem Liquor kein Virusnachweis mehr unter den aufgeführten diagnostischen Sicherhheitskriterien führbar ist. Die Therapie soll kombiniert werden mit der neuartigen Therapie der spezifischen  Rekombinase-Technik erfolgen unter ausdruecklicher Einbeziehung des Liquorraumes als moderne HIV-Eliminierungstherapie im gesamten Koerper - auch im Rahmen von Studienprogrammen unter Hinzuziehung von Prof Joachim Hauber, Universität Hamburg und Frank Buchholz , Universität Dresden, Deutschland: " joachim.hauber@hpi.uni-hamburg.de " und  " frank.buchholz@tu-dresden.de" ;  siehe hierzu auch : https://www.tagesschau.de/inland/hiv-forschung-101.html; http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/hiv-erstmals-gibt-es-hoffnung-auf-heilung-a-1078380.html: darin Fachinformation in: "Nature Biotechnology", Volume 34, Nr.4; April 2016, Seite 401ff´- bis 414: "Directed evolution of a recombinase that exersises the provirus of most HIV-1 primary isolates with high specificity".

Zur künftigen Diagnose irgendeiner Erkrankung auch für routinemässige diagnostische ÜBerprüfungsmassnahmen soll ein Austausch von Diagnostikmaterialien  meiner Person zur Verhinderung falscher Testergebnisse mit allen Mitteln umgangen werden. Da von mir in früheren Zeiten genetisches Material in Umlauf gekommen ist, kann dessen Verwendung zum  Klonen meiner Person nicht ausgeschlossen werden.  Dabei könnte es sich auch austauschweise  um Probenmaterialien der Kinder von DR. med Christoph Schormair, Rosenheim , handeln könnte, insbesondere von einem Zwillingspaar , geboren im Frühjahr 2000. So kann es sich bei  Austausch von Probenmaterialien selbst um genetisch identisches Material handeln. Es soll also bei der Durchführung von diagnostischen Verfahren jeglicher Art auf jeden Fall immer eine eindeutige personelle Zuordnung gewährleistet sein , auch unter Ausschluss eines Austausches meiner Testmaterialien mit potentiellen genetisch identischen Testmaterialien anderer Individuen - z.B. genetischen Zwillingen.
Im Rahmen von diagnostischen Massnahmen ist daher eine eindeutige Erkennung von Probenmaterial meiner Person auf dem gesamten Transportweges sicherzustellen .
Ferner sind bei dignostischem Einsatz von zentralisierten Computernutzungsverfahren, computerbeeinflussenden bildgebenden Verfahren und rein personengebundener Ermittlungs- und Auswertungsverfahren vorab auszuschliessen, dass aufgrund meiner bekannter Personenendaten des diagnostischen Materials über personendatengebundener IT-Software -Manipulationen oder direkter Personenbeeinflussungsmassnahmen falsche Testergebnisse ausgedruckt oder vorsätzlich erstellt werden können oder mittels anderer Untersucherergebniseinflussungen falsche Testergebnisse ausgegeben der übermittelt werden können .
Daher ist eine Anonymisierung im gesamten Diagnoseverfahren so durchzuführen , dass keine Rückschluesse auf spezifische Patientendaten -so auch nicht von Diagnostikern oder diagnostischen Systemen auf meine Person -getätigt werden können und ein Probenaustausch über Dritte im Verfahren oder auf dem Transportweg auszuschliessen ist.
Dabei ist insbesondere bei allen diagnostischen Massnahmen durch eine Anonymisierung meiner Testmaterialien immer zusätzlich zu verhindern, dass z.B durch zentrale IT-Verarbeitungsfehler in zentralen und peripheren Verarbeitungsbereichen sodann zu meinem Nachteil grundsätzlich systematisch falsche Testergebnisse ausgegeben werden koennen. Der IT- Bereich ist hierzu jeweils vorab zu überprüfen , ob eine generelle Systemmanipulation im Falle der Eingabe meiner korrekten Personendaten vorliegt.
Bei der Durchfuehrung von HIV Schnelltesten ist zudem Rechnung zu tragen, dass hier die Testfluessigkeiten nicht zwischen unterschiedlichen Firmen-Testen verwechselt , vorsaetzlich vertauscht oder  anderweitig mit nicht korrekt reaktionsfähigen Fluessigkeiten ausgetauscht werden, um kein falsch negatives Testergebnis zu meinem Nachteil zu bewirken.
Diese Vorgehensweisen  sollen solange angewandt werden zur Absicherung meiner persoenlichen korrekten Testergebnisse, bis bewiesen ist , dass bzgl. meiner Person keine solchen Manipulation generell,  systemisch , politisch oder aus anderen Gründen vorliegen können oder nicht wieder erneute Verdachtsmomente oder auch auf meinen Wunsch erneut aufgekommen sind , eine solches Vorgehen bei diagnostischen Massnahmen aus Sicherheitsgründen wieder anzuwenden.

Ich wünsche bei einem Ableben meiner Person keine Obduktion  und keine Verbrennung meines Leichnams, vorzugsweise die Beerdigung neben meiner Patentante
Anni Geilich, Holzwickede , ohne katholische Messfeier oder kirchliche Beerdigungsfeier und ohne Beisein meiner Familienangehörigen.
Mein gesamtes Vermögen und Eigentum soll auf Florian Schormair , Sohn des Christoph Schormair und Ulrike Schormair, Münchener Straße , Rosenheim ,  übergehen und dieses zu gleichen Teilen aufgeteilt werden mit den Geschwistern dieser Eltern , falls ein Geschwister oder Zwillingspaar aus dem Geburtsjahr Frühjahr 2000 zusätzlich existieren sollte.

Die ist meine Verfuegung . Sie soll jederzeit von mir oder von meinem/n ausschliesslich von mir selbst  benannten Vertreter/n im krankheitsbedingten Ausfall meiner Person in diesem Sinne einer medizinisch-fachlich effektivsten und gleichzeitig am wenigsten allgemein den Organismus belastenden vollen Gesundheitswiederherstellung erweitert werden koennen , insbesondere bzgl. neuerer Therapiestandards,  neuester Methoden , wissenschaftlicher Erkenntnisse , auch unter Teilnahme an Forschungsstudien angepasst, geaendert und erweitert werden können .  



 

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