Einverständniserkärung

Diese Website oder ihre Drittanbieter-Tools verwenden Cookies, die für die Funktionalität notwendig sind und um die in den Cookie-Richtlinien dargelegten Zwecke zu erreichen. Wenn Sie mehr erfahren oder Ihre Zustimmung gegenüber allen oder einzelnen Cookies zurückziehen möchten, ziehen Sie bitte die Cookie-Richtlinien zurate. Mit der Nutzung der Internetplattform erklären Sie sich mit dem Gebrauch von Cookies einverstanden. Diese Cookies dienen dazu, Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anbieten zu können und die Zugriffe auf unsere Website zu analysieren. Außerdem geben wir Informationen zu Ihrer Verwendung unserer Website an unsere Partner für soziale Medien, Werbung und Analysen weiter. Unsere Partner führen diese Informationen möglicherweise mit weiteren Daten zusammen, die Sie ihnen bereitgestellt haben oder die sie im Rahmen Ihrer Nutzung der Dienste gesammelt haben. Sie geben Einwilligung zu unseren Cookies, wenn Sie unsere Webseite weiterhin nutzen.
Datenschutz, Stand 25 .Mai 2018 :
https://policies.google.com/privacy?hl=de
Datenschutzerklärung und Nutzungsbedingungen: Stand 26.Mai.2018
https://policies.google.com/terms?hl=de
http://www.google.com/privacy_ads.html
https://policies.google.com/technologies/ads?h
cookies einsehbar:
https://www.google.com/about/company/user-consent-policy.html
https://www.cookiechoices.org
https://support.google.com/blogger/answer/6253244?visit_id=1-636628370113810231-941352771&p=eu_cookies_notice&hl=de&rd=1
website zum löschen von daten bei google:

https://ssl.gstatic.com/policies/privacy/pdf/20180525/853e41a3/google_privacy_policy_de.pdf

Tuesday, June 14, 2016

in eigener Sache


Dr med Regina Geilich                     Boeckannstr. 3, 59439 Holzwickede

                                                                    14.06.2016

 

 

An Ag Unna

Betreuungsstelle

Friedrich Ebert Str.                                    0049 2303 6703 444 

Unna                                                  0049 2303 6703 419

 

Stellungnahme in potentiellem Betreuungsverfahren 

Bezueglich der Gesetztesvorlage zur aktuellen Novelle der Sexualstrafrechtes als Opfer sexueller Straftaten heisst dies , dass das Opfer in den meisten Faellen von beklagten sexueller Gewalt weder strafrechtlich , noch zivielrechtlich mit Schadenserstzklagen abgesichert ist, da das Opfer nachweislich physisch versucht haben muss , sich dem Taeter mit Gewalt zu entziehen auch bei angedrohter Todesdrohung bei Widerstand oder anderweitige gegen Gewaltanwendung Hilfe hat heranzuziehen m muessen, auch weiterhin bei reiner nachweisbar verbalem Widerstand der Straftatbestand der Vergewaltigung nicht gegeben ist und auch weiterhin sexuelle Belaestigung in Wort und Tat nicht strafrechtlich verfolgt werden.

So kann ich daher nur dazu raten , medizinische Vorsorge zu betreiben , damit man sich -sei es gewollt oder nicht ,erzwungen oder ungezwungen , geplant oder ungeplant - keine dauerhaften körperlichen Folgeschäden davonträgt mit Unbekannten , zumal es ja dieses Jahr schon wiederholt sogar in der Oeffentlichkeit  es zu erheblichen Übergriffen gegenueber Passanten in Deutschland vielfachst gekommen war! Dabei möchte ich insbesondere fuer die bevorstehende Urlaubszeit daran erinnern , dass  man gerade im Ausland fuer gewoehnlich nicht weiss, wie schnell ein Arzt –generell-oder im Notfall –erreichbar ist, wie genau die Organisation des Gesundheitswesens vor Ort ist, wie schnell man im Notfall auch notwendige Vorsorge-Medikamente erhalten kann und wie sie bezahlt werden muessen – vor allem dann ,wenn dies nicht erstattet wird , sondern teure Medikamente direkt aus die Urlaubskasse noch zusaetzlich bezahlt werden muessen , die aber schon aufgebraucht ist , insbesdonere falls man zu einer Verhaltens-Risikogruppe gehoert ! Zusaetzlich ist zu bedenken , dass selbst schon innerhalb von gaengigen Sommerurlaubsgebieten – wie bei Mittelmeeranrheinerstaaten – selbst innerhalb der EU /Europas , wie z.B. in Griechenland – oder aber auch in Nordafrika es derzeit schon deutliche medizinischen Minderversorgungen auftreten koennen, so auch bei vermehrter Einreise von Menschen aus Laender suedlich oder aus der Sahaararegion und Teilen Afrikas mit deutlich hoeherer Rate an unbekannten und  unbehandelten Virustraegern , als es derzeit bei der europaeischen Bevoelkerung der Fall ist oder man Urlaube dorthin beabsichtigt  : so rate ich als Postexpostionsprophalxe im standby vor allem vor einer AIDS Infektion Truvada ( Inhaltsstoffe Emtricitabine 200 mg und Tenofovirdisoproxil 245 mg ) - besser noch in Form des Atripla ( ( zusätzlich Efavirenz 600 mg) – zusammen koennen dies im o.g. Fall ueber  tausend Euro Kosten werden -, welches mit der dritten Substanz breiter aufgestellt ist bei einem schnell sich ändernden Virusgenom , vor allem bevor man nun bald ins Ausland fährt und ausreichend sich und alle  Unterstüztungswürdigen rechtzeitig damit versorgen sollte –vergleichbar einer Malariaprophylaxe in einem Verbreitungsgebiet fuer Malaria tropica - , da im Zweifelsfall die Einnahme solcher Medikationen moeglichst rasch nach einer gewollten oder erzwungenen Expostion –auch unter unbekannter Gefahrenlage –innerhalb weniger Stunden erfolgen muss !

Falls ein Herr Apotheker Dres  F. M. Pair aus der De Dragt Apotheke in Drachten , NL sich negativ über meine Person bzgl dieser Meinung äussern sollte , mit der Vorgabe , einen Entzuges meiner Approbation anzustrengen,  so ist dies VOSAETZLICH falsch . In diesem Zusammenhang hat er aktuell behauptet ,dass er sich konkret diesbezueglich in Medikation und Indiaktion derselben nicht auskenne : dies ist nicht nachvollziehbar , da im allgemeinen Medikationen, ihre Wirkungen , Nebenwirkungen und Einsatzbereiche genau sein Fachgebiet widerspiegelt und er sogar hier eine Auskunfts- und Beratungspflicht hat. Zu einem konkreten Anwendungsfall ist es hierbei meinerseits nicht gekommen.

 

 

Signatur              



Kommentar:

www.ardmediahtek.de/tv/Morgenmagazin/Familienministerin-Schwesig-fordert-schä/Das-Erste/Video?bcastId=435054&documentId=35947052

Bei der o.g. Gesetztesnovelle zur angeblichen Verbesserung des Sexualstrafrechtes reicht weiterhin nicht nur die aktive physische -nachweisliche - Gegenwehr des Opfers , sondern auch die verbale- nachweisliche -  Gegenwehr aus, sondern auch die sexuelle Belästung durch Begrapschen , sexuellen Noetigung und Belaestigung eines Opfers blieben weiterhin nicht strafbar sein !!

Solange solch eine Gesetzteslage besteht werden damit geradezu die Täter geschützt , weil sie erstmal ein potentielles Opfer straffrei austesten können durch  Begrapschen , Bedrängen und konkrete Belästigungen und dann immer zudringlicher werden können , bis sie das Opfer überwältigen , wenn es eingeschuechtert oder auch ausser stande gesetzt,  dann sich noch in der Lage sieht, gegen eine physische Dominanz Widerstand leisten zu wollen/zu koennen , sich dazu traut oder unter Einsatz von durchaus üblichen K.O- Tropfen dann überhaupt noch noch zu einer physischen Gegenwehr überhaupt imstande ist. Weiterhin bleibt eine eindeutig ausgesprochene verbale Gegenwehr unbereucksichtigt - wenn selbst derzeit am Beispiel des konkrekt geannten Falles sogar ein Videobeweis vorliegt, indem bewiesenermaßen das OPfer  verbalen Widerstand und den eindeutigen Unwillen zum Tathergang ausdrueckt . Solange zusaetzlich die Kleidung oder das aeusserer Erscheinungsbild des Opfers als Freispruchsgrundlage für eine gewaltätige Koerperverletzung zugunsten des Täters herangezogen werden , dann ist die Justiz weiterhin aus Seiten des Taeters.

Und wenn Frau FM  Schwesig beklagt  , dass BK merkel alle Gesetzesvorlagen unbearbeitet monatelang in ihrem Amtliegen lassen , dann vielliecht aus aus dem Grunde, weil es sie umtreibt , unzureichenden Gesetzesnovellen wie die o.g. könnten oeffentlich negativ kommentiert werden , Fehler ind er Gesetzes ausgestaltung  aufgezeigt und  inhatliche Verbesserungsvorschlaege oeffentlich aufgezeigt werden- so wie dies schon bei Frau  Schwesigs  eigenes  equal -Pay Gesetz vorgenommen wurde, bei dem der Mangel an Information ueber die konkrete Einkommenshoehe von anderen Arbeitnehmern in gleicher innerbetrieblicher Funktion eben nicht so transparent und zugeanglich innerhalb eines Betriebes gestaltet wurde, dass konkrete Gehaltsanspeuche gegenueber dem Betreibsleiter daraus abgeleitet werden koennen , um die eigentlichen geaeusserte Zielsetzung der Gesetzesnovelle konkrret umsetzen zu koenen, indem tasaechlich konkret Einkommen ersichtlich verglichen werden koennen als  Grundlage fuer konkrete gelichgestllte Gehlatsforderungen oder gar gerichtliche Klagen daraus abgleiten zu koennen: und selbt dann besteht die Gefahr ,d ass betriebsorgansitatorisch solche Absprachen getroffen werden koenenn, d ass nur noch  niedrigere Grundgehälter gezahlt werden  und  maennnlichen Mitarbeitern reichlich Boni aufgepfopft bekommen für vermeintlich aufwendige oder verantwortungsvolle Zusatzfunktionen - das alles gaelte es gesetzlich zu regeln – damit eine Gesetz auch wirklich greift in seiner angestrebten Zielsetzung und es nicht in funktionslosem politischen Scheinaktionismus - der das Papier nicht wert ist , auf dem des steht,-stecken bleibt , mit dem offenischtlich nichts wirklich vereandert werden soll , sondern nur Wählerstimmen gefangen werden sollen .

So erschöpft sich vollends scheinbar die derzeitigen ganzen Parteistrategien in der Frage , nicht wie können wir als grosse Koalition mit dern Mehrheit aller Stimmen und ohne faktisch blockierungsfähige Opposition, die notwendigen Gesetze zur gerechten Regelung der anstehenden grossen Umwälzungen als Industriestandort bewältigen , sondern hier wird nur darüber herumlamentiert , welche Themenfelder kann man im nächsten Wahl-Jahr bequatschen mit viel Geschafel und wohlwollenden Worten und verheissungsvollen Formeln und Versprechungen in Abgrenzung zu den isch inhaltich immer ahenlciher werdenen etablierten Parteien erfolgreich und halbwegs glaubhaft besetzen , damit die Hoffnungen auf eine Besserung im Leben der Menschen , der Gesellschaft und im Staat die meisten Wählerstimmen im bevorstehenden  Wahljahr abgreift und welcher Dreierkoalititon der Etablierten wollen wir den Vorrang fuer die zukeunftgie Regierungskoalition geben , damit wir danach genauso weiter machen können , wie bisher : nur darum geht es !    



Ich warne auch davor, dass Pharmazeuten hiebei auch (Teil-) Plazebos ausgeben ! Dies führt zu erheblichen Beeinträchtigungen in der Wirkung !!   

Pharmazeuten machen eine erheblichen Umsatz und Mitgewinn bei der jetzigen Ausrichtung des Gesundheitswesens; sie sind nicht daran interessiert, dass es zu erheblichen Kosteneinsparungen im Gesundheitswesen kommen könnte , wenn (dringend notwendige!) , aber detulcihe vereinfachenden Therapie- Neuerungen innovativ eingeführt werden wuerden , diese Innovationen bewusst zurückgehalten werden ( wie bei der HIV Eliminierungstherapie, bei modernen  Kresbstherapieansätzen, bei der Antibiotikaeinsparung  ) oder auch Krankenhäuser bei der Einsparung lukrativer Diagnostiken und Operationen bei Krebs-oder bei  Bypass- operationen . Dieses derzeitige System ist statisch ; es verhindert solche Innovationen , die die derzeitig angelegte Investitionen umstrukturieren würden : es begünstigt lediglich solche Innovationen , bei denen ernomen Einsparungen an Personal erzielt werden können, weil hier ansonsten durch hohe Personalkosten wieder Vermögensanteile  zurückgegeben werden müssen an die Angestellten : die Bevoelkerung aber soll vorrangig als  "Absatzmarkt "fungieren und die Arbeitnehmerseite soll bis auf immer wenigere  Schlusselfunktionen in konzentrierteren Konzernsstrukturen vorrangig dabei – auch nicht in hoehreren Ausbidlungsbereichen - noch selbst zu deutlichen Vermoegensansparungen befaehigt werden.
 

 

No comments:

Post a Comment