Monday, September 21, 2015
Rückbesinnung auf unsere religösen Wurzeln ,Einriss vonMauern für einen gemeinsamen WEg und zur Gender Problematik : Versuch eines Brückenschlages
Rückbesinnung auf unsere religiösen Wurzeln, Einriss der Mauern für einen gemeinsamen Weg : der Versuch eines Brückenschlages !!
An die eigene Adresse: hier Bedenkenswertes:
Die Bibel ist auf einer Interpretationsebene geschrieben. Sie stammt aus einer anderen Zeit, die davon geprägt war, dass die Bewusstseinebene nicht von einer wissenschaftlichen , scheinbar immer genauen und korrekten Weltansicht bestimmt ist, sondern aus einer Zeit, in der eine Erzählkultur Erfahrungen weitervermittelt hat. Hier zwei konkrete Beispiele: So wurde die Bedeutung der Person Jesu für die Menschen mit stilistischen Erzählmitteln darin zum Ausdruck gebracht, dass man seinen Lebenszyklus mit den gleichen Parallelen versah, wie sie andere bekannte Persönlichkeiten mit herausragender Bedeutung hatten: so hat m.W.wahrscheinlich die historische Steuerschätzung zur Geburt Jesu nicht stattgefunden , sondern man wollte die Geburt Jesu nicht in der liberalen, aber wenig bedeutenden Stadt Nazareth stattfinden lassen , sondern hat die herausragende Bedeutung Jesu als führende Person für das israelische Volk durch die Platzierung seiner Geburt in die bedeutende Sadt Israels, die König Davids Stadt Bethlehem, zum Ausdruck gebracht. Ebenso wurde die Bedeutung Jesu parallel zur der des Mose im alten Testament, der als Kind durch die Aussetzung in die reissenden Fluten des Nils dem Tode ausgeliefert war und später als Erwachsener das Volk Israel aus der Fremdherrschaft Ägyptens in die Freiheit geführt hat , gleichbedeutend dargestellt , indem man auch Jesu der Gefahr der Ermordung durch die Tötung der jungen Neugeborenen durch Herodes aussetzte , um ihn auf dieselbse Stufe mit Mose zu stellen und hat diese erzählerisch so vermittelt, was wahrscheinlich historisch nicht stattgefunden hat! Die heiligen dfeiKönige waren historische Sterndeutende Gelehrte der damaligen Zeit- weil sich seinerzeit eine rekonstruierbar nachweisliche (!) auffällige Konstellation am Himmel befand. Um die Beeutung Jesu für die gesamte Welt zum Ausdruck zu bringen, wurden sie als "Heilige Drei Könige" der damals drei bekannten Kontinenten ( Europa , Asien, Afrika) symbolisiert und durch Jesu Geburt sollte durch die frohen Botschaft nicht für die bedeutenden Herrscher, sondern als erstes für die Armen ( symbolisiert durch die einfachen Hirten) quasi eine < Umkehrung der Verhältnisse> eingeleitet werden ! Es kommt also nicht wie heutzutage auf das eigentliche Faktum an , sondern auf die inhaltiche Bedeutung , die damit zum Ausdruck gebracht werden sollte. Über weiteres möchte ich mich als Fachfremde hier nicht äussern.
Hier einige interessante Reportagen:
www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/1795664/Das-Geheimnis -der-Geburt -Jesu: Frau Prof. Elisabeth Gräb-Schmidt , systematische Theologie, und Herr Christoph Markschiess, Prof für Kirchengeschichte, geben Einblicke in die zeitgemässe Schriftenauslegung.
www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/1867014/Gefährlicher-Glaube: so wurde das Christentum eine prophozierende Religion, anfangs waren Christen Aussenseiter des Staates, verweigerten sich der allgemeinen göttlichen Staatsriten, stellten die Herrscherstrukuren infrage..
www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/235658/Das Jesusrätsel
www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/7323680/Der Aufrag des Erzengels
www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/1777668/Bibelräsel:-Die-Karriere-Gottes
Das so vitale , weil inhatlich revolutionäre Ur-Christentum,setzte die Menschen frei von Herrschaftsgedanken und wurde wegen seiner Vitaliätt im römischen Reich bei zunehmenden Bedeutungsverlust ihrer eigenen Götter als Staatsreligion unter Kaiser Konstantin eingeführt . Leider wurde historisch in den folgenden Jahrhundertenn vieles eingeführt in einer später herrschaftskonformen römischen Staatskirche , um nicht zuletzt einfache Menschen emotional beladen mit Mitteln der Mystik und über Emotionen an sich zu binden und sie auch gesellschaftlich in Zusammenarbeit mit den Staatsorganen zu kontrollieren.: Opium des Volkes ( Zitat von K. Marx). Die kritische Auseinandersetzung mit seiner eigenen Geschichte und historischen Gegebeneheiten scheint enorme Autoriätsverlustängste unter den Staatkirchenhierarchievertretern auszulösen: es ist aber Ausdruck ihrer eigenen privilegiert- elitären Sichtweise - es würde aber die gemeinsamen Brücke zwischeneinander eröffnen und einen gemeinsame Weg in die Zukunft ermöglichen -deshalb schreibe ich dies! Wir müssen alle einen Schritt aueinandner zu machen: "wir schaffen das" !
www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/1524424/Die-sieben-Häupter-des-Johannnes
Wenn man die Schriften des Koran, der nachweislich von Anfang an auch von konvertierten Juden und Christen mitverfasst worden ist und sich eben nicht eindeutig allein auf Mohammed zurückführen lässt, mit modernen exegetischen Kentnissen auslegt, würden sich genauso viele Greueltaten- wie sie auch im alten Testament - oder der Tora stehen - rasch in Luft auflösen! Dann erübrigt sich auch die nach rückwarts gerichtete Frage , was hat denn Mohammed damals dazu gesagt , sondern es eröffnet die und es den Muslisme die in die Zukufnt geriechtet Frage: was bedeutet dies für uns heute ?
Ausserdem konnte man gerade eben noch bei CNN lesen , dass selbst Al Quaida, die sich als radikale Einheit als Reaktion auf den militäristischen Westen ausgebildet hat , aber eben Rache gegen Unschuldige übt, bestätigt: IS is wrong! So wie sich auch die radikalen Palästinenser gebildet haben als Gegenbewegung nach einer Vertreibung in eine perspektivlose Ausgrenzung mit einem 10 Meter hohen Zaun!
Demgegenüber allerdings sollten wir unsere eigene christlichen Entwicklung seit des Urchristentums kritisch betrachten: ich bemängelte die historische Entwicklung ,die unter dem Einfluss des römischen Reiches auf die Entwicklung der Glaubenshinhalte selbst gemacht wurden: die christliche Religion insgesamt wurde hier "herrschafts- und patriarchats-konform" und als direkter Ersatz für die ausgedienten römischen Götter, die vom Christentum ersetzt werden sollten, zurecht gestutzt :
Es ist historisch nicht auszuschliessen, dass überlieferte Teile der ursprünglichen Schriften über Jesu und sein Wirken bis zum Übergang zur römischen Staatskirche unter Kaiser Konstantin aussortiert wurden, weil sie den Römern nicht in das damalige Weltbild passten, aber wesentliche Bestandteile des Urchistentumes waren-oder Teile -wie die Handwaschung als Ausdruck einer verantwortungsentlasenden Unschuldsvermutung des römischen Staathalters an der Ermordung Jesu beigefügt wurden- :
So ist anhand der Reportage , in der die Entdeckung alter Schriften über Jesu berichtet wird, anzunehmen , dass Jesu Maria -Magdalena als direkte Jüngerin hatte : dort steht : "Sie kann mein Jünger sein." in Argumentation Dritter gegenüber. Dies wurde gegen die allgemeine patriarichiale Gesellschaftsordnung mit der diskriminierenden Praxis, die Teilhabe von Frauen am öffentlichen Leben einzuschränken , offensichtlich ausgetauscht , dies aber von Jesus selbst schon vor zweitausend Jahren anders praktiziert und ist deshalb insofern für uns heute von Bedeutung, als also das Priesterum von Frauen nicht mehr generell als unchristlich und unhistorisch abgelehnt werden kann. Viel weniger sollte uns dies heute dazu veranlassen , uns insgesamt nicht in den christlichen oder auch grossen monotheistischen Religionen zusammenfinden zu können -angesichts der gesellchaftlichen Enwicklungen insgesamt und der Tatsache, dass dieser allgemeinen Entwicklung schon in einigen christlichen Glaubensrichtungen offiziell Rechnung getragen wurde, indem Frauen zum Priesteramt zugelassen wurden. So sollten wir selbst als römisch- katholische Kirchenangehörige dies nicht mehr als generellen Hinderungsgrund für eine ökumenische Wiedervereinigung ansehen.
Ferner ist anhand des urchristlichen Textes nicht auszuschliessen, dass Jesus sogar mit Maria -Magdalena verheiratet war- wahrscheinlich ein Grund dafür, sie in der Folge mitsamt ihrem Jüngertum als Prostiutierte verbrämt aus dem historischen Gesamtkontext und -gedächtnis zu verbannen!
So ist auch der Zölibat, die Pflicht- Ehelosigkeit der Priester , erst tausend Jahre nach Christus offiziell eingeführt worden, es war allerdings schon vorher länger praktiziert worden, zum einem von Mönchen generell praktiziert worden und im Sinne besonderer spiritueller Fähigkeiten auch auf freiwilliger Basis von Priestern umgesetzt worden. Auch diesbezüglich ist ein Zölibat auf freiwilliger Basis in der katholischen Kirche prinzipiell möglich. Das Vorgehen , Priester wegen der Verletzung des Pflichtzölibates oder eigener Kinder von der Kirchenleitung aus dem Amt zu entheben und ihnen den Umgang mit ihren eigenen Kindern zu untersagen und somit auch den Kindern den Vater zu entziehen , sollten die Amtskirchenvertreter daher dringend überprüfen, denn es stellt eine unzumutbare Härte gegen die Einzelnen dar und ist angesichts der historischen Gegebenheiten eigentlich nicht zu rechtfertigen.
www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/2380812/Aufgedeckt---Die- Suche -nach Jesu-Frau
Die folgende Reportage über das Turiner Grabtuch gibt in diesm Zusammenhang besonderen Anlass zur Überlegungen.
Es zeigt mit hoher Wahrscheinlichkeit das Grabtuch Jesu, auf dem mittels der Maillard- Reaktion unter der chemischen Zersetzung des Leichnams die enstehenden Ammoniakdämpfe mit dem Zuckerstoffen aus dem seinerzeit zur Waschung von Textilien eingesetzten Seifenkrautes sich das naturgetreue Abbild Jesu historisch genau im Leinentuch verewigt hat und mit fotographischen Techniken deutlich zutage gebracht werden konnte. Über tausend Jahre wurde es unter nicht geklärten Umständen aufbewahrt, die bisher gemachte C4 Methode zur Altersdatierung stammt eindeutig und unstreitig aus einem am Rand befindlichen, nachträglich ausgebesserten kleinteiligen Stück des Tuches und kann daher als nicht repräsentativ und beweisend angesehen werden. Dass es sich bei dem Tuch um ein nachträglich angefertigen Kunstgegenstand handelt ist unwahrscheinlich, denn es wäre ungewöhnlicherweise ein absolutes Einzelstück dieser Art . Die Versuche einer Nachanfertigung mit Farbe anhand eines Flachreliefs und mit einer camera obscura -Verfahrens lieferten daher auch nicht vergleichbare Ergebnisse. Die lichtmikroskopischen Untersuchungen erbachten daher dann auch die einzige direkte Übereinstimmungen nur zwischen dem Original und der Maillard -Reaktion. Die Abbildung des gesamten Körpers Jesu ist zudem darauf historisch detailgetreu korrekt und unterscheidet sich somit eindeutig von allen übrigen künstlerischen Darstellungen des Leichnams Jesu aus allen Jahrhunderten , die die Wundmale immer fälschlicherweise in den Handinnenflächen darstellen , aber nicht historisch korrekt an den Handgelenken. Die auf dem Tuch erkennbaren Schriftzeichen sind ebenfalls keine optische Täuhschung. Bei der genannten optischen Täuschung meint man, anhand von Detailstrukturen durch die Mustererkennungsfähgkeit des Gehirnes !bereits vorbekannte! , aber tatsächlich nicht vorhandene Strukturen wieder zu erkennen: dazu muss man diese Muster aber als Ganzes vorab kennen! Hier darf man aber genau das Gegenteil annehmen: der französische Geophysiker ist hier als Fachexperte lediglich in der Bildanalyse tätig: er kann daher Detailstrukturen im Gewebe erkennen, man darf aber annehmen, dass er nicht der hebräischen Sprache mächtig ist , sodass ihm eben nicht der Fehler unterlaufen dürfte , Details als hebräische Schriftzeichen fehldeuten zu wollen. Dieses Erkennen hebräische Schriftzeichen wurde also ohne die Kenntis derselben erzielt, dann erst in einem zweiten Schritt von einer anderen Person aus dem Vatikan selbst als ein sinnhafter, situationsbezogener und zeitgetreuer Text aus der damaligen Zeitepoche erkannt. Dies wierderm kann kein Geophysiker unbewusst herbeigeführt haben, sodass seine Erkenntnisse in der Detailerkennung glaubhaft sind.Ungwöhnlich ist , dass der erste Fachexperte aus der Zeit der ersten Untersuchungen des Grabtuches nach der damaligen Verdachtsäusserung auf das Vorliegen einer Maillard-Reaktion bis zu deren Erpobung zwischenzeitlich verstorben ist. Ich hoffe , dass inzwischen die römisch -katholische Kirchenführung imstande ist, sich mit tasächlichen Gegebenheiten kritisch auseinadnerzusetzen. Was macht eigentlich gerade Papst Franzikus bei Obama ? Die Erprobung der Maillard- Methode wurde nun nachgeholt und bestätigte den Verdacht!
Allerdings legt die Erprobung auch den Schluss nahe, dass die Abbildung des Leichnams auf dem Grabtuch nicht nur in drei Tagen erfolgt sein kann , sondern eine längere Zeit in Anspruch genommen haben musste. Es handelt sich wahrscheinlich um genau den Zeitraum , der auch auf dem Tuch selbst angegeben wurde, dass der Leichnam erst für ein Jahr in Gewahrsam (von dern Römern?) genommen wurde und dann erst nach Ablauf dieser Zeit der Familie Jesu zur endgütligen Bestattung zurückübereignet werden sollte. Es wurde auch eine Grabstelle mit mehrern Gräbern mit den Aufschriften Jesus, Maria, Josef und anderen Geschwistern aufgefunden.(in einer der zdf- Reportagen) HIer haben wir höchstwahrscheinlich eine echte Reliquie , was sich von vielen anderen nicht verifizeiren lässt ! Sie zwingt uns aber, uns mit unserer eigenen historischen Entwicklung auseinander zu setzen!
Dies deckt sich mit der schon seit Jahrzehnten offiziell vertretenen katholische Lehrmeinung- so kenn ich es jedenfalls von Aussagen aus dem Theologiestudium meines Bruders in Münster aus den 80er Jahren - , dass die Aussage "Jesu sei Gottes Sohn" im damaligen Sinne und Sprachgebrauch zu deuten sei, dass er ein Gott aussergewöhnlich und im besonderen Nahestehender, einer von Gott direkt Gesandter und zu ihm Vermittelnder betrachtet werden müsse, dass er somit `wie sein Sohn´ zu betrachen sei. Daher beten wieder auch immer über und durch Jesus zu Gott selbst.
Dies habe ich schon so einem damaligen Kollegen, Muslime palästinensischer Herkunft, zu verstehen gegeben , was diesen erfreute, da sich offensichtlich hiermit deutliche Verständnisunterschiede zwischen der christlichen und der muslimischen theologischen Auffassung auflösen liessen!
Die Übermittlungen der Erscheinung des Auferstandenen vor seinen Jüngern müssen wir uns hierbei also nicht in materieller Form vorstellen , sondern in immaterieller Form. So erkannten die Jünger Jesu zeitweise erst gar nicht oder er erschien ihnen hinter verschlossenen Türen - heisst es!
Dies deckt sich mit Nahtoderfahrungen klinisch Toter über einen `Jenseitszustand ´: sie zeigen hier immer dasselbe einheitliche Bild von einem Jenseits : es ist eben nicht ein wirriges Chaos undefinierter, individuell höchst differierender, gleichsam halluzinatorischer irrealer Vorstellungen , die sie nachträglich aus dem Nahtodzustand berichten , sondern es sind höchst einheitliche , situationsgerechte und nachträglich bestätigte Erfahrungen ausserhalb des materiellen Körpers stattfindende, teilweise im Raum über dem weiteren realen Geschehen, die weitere zeitliche Situation begleitende und nachträglich von den Lebenden bestätigten Bewusstseinsinhalte oder geordnet stattfindende, sinnhafte Begegnungen mit meist nahestehenden Verstorbenen im Jenseits - ehe sie ins Leben wieder zurückgeholt wurden und zurück in ihren Körper wieder eintraten.
www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/2216805/Aufgedeckt---Das-Grabtuch-von-Turin
Wir sind materiell betrachtet alle Sternenkinder- jedes Atom in uns entstanden aus dem Verglühen eines Sternes durch einen ernomen Verdichtungprozess in einer Supernova hin zum Atom. Das macht diesen ganzen Planeten Erde eben so "wertvoll" . Aber wir sind eben nicht nur Sternenkinder: wir sind Gotteskinder: eingepflanzt in uns die Seele als immateriell- zeitunabhängig Göttliches in dieser Gesamtschöpfung: seither ist unbestritten ein kulturhistorisches Kennzeichen dieser Menschwerdung, die Tatsache, den Verlust unserer Toten nicht nur zu betrauern- das können Tiere emotional auch- sondern zu bestatten und ihnen für dieses Jenseits Grabbeigaben mitzugeben: für ein Leben nach dem Tod als Ausdruck des Bewusstseins über ein Jenseits , was uns eigentlich unser eigener Verstand nicht erkennen lassen können dürfte: hat sich doch letzterer ausschliesslich in unserer materiellen Raum /Zeiteinheit und seinen naturgesetzlichen Gegebenheiten und Kausalitäten ausgebildet und kann nur dieses widerspiegeln!
So wie in der Menschwerdung uns die Mutter hauptsächlich die Mater- ie gegeben hat und der Vater lediglich den zweiten Teil der Erbinformation, so sind wir während unseres diesseitigen Lebens an Raum und Zeit gebunden. Diese beiden aber sind miteinandner verbunden und direkt voneinander abhängig, so wie es uns Einstein in der Relativitätstheorie zeigte, ist eben diese Zeit nicht absolut , sondern relativ und an diese Materie gebunden und läuft daher von dieser abhängig an unterschiedlichen materiellen Orten auch unterschiedlich schnell ab.
Mit dem Tod aber gehen wir ins Jenseits dieser Zeit/Raum-Einheit über: die "Ewigkeit"(zeitlicher Begriff!) ist eben nicht `unendlich lang´ , sondern zeit-los, ohne Zeit , weil ebenso materielos!
Eben nicht "sky"-der Himmel über uns , sondern "heaven" -das Jenseits.
So verstehe ich es!
www.electronic-recycling.ie/blog/index.php/2014/05/pole-blue-dot-renewed-perspective-3-75-minutes
www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/2440776/4-von-Raum-und- Zeit
Anmerkungen:
Ich hoffe , es ist mir hier kein grundsätzlicher Fehler unterlaufen, sonst regt sich Seehofer wieder auf , wenn es nicht Dublin 2 , sondern 3 war.
Oder: könnt ihr nicht mal eure Fachexperten loslassen, muss man hier alles selber versuchen!!
Oder konkreter : wäre es nicht Zeit für eine Vorderasienkoferenz der Grossmächte unter Einbeziehung der wichtigsten Vertrerstaaten wie Saudi Arabien und des Irans.
Und eines ökumenischen Konziles! Ist es nicht unerheblich , welche religiösen Lieder wir singen wollen, als Ausdruck unseres gemeinsamen, verbindenden Glaubens an Gott, ob wir uns als Säuglinge taufen lassen, stellvertretend von unseren Eltern und Paten ausgeführt in die Glaubensgemeinschaft aufnehmen lassen oder dies bewusst selbst als Erwachsener nachholen , ob wir dieses als angedeutets Ritual oder in From einer Ganzkörpertaufe (wie bei den Baptisten) durchführen lassen wollen , stehen hier Rituale über Inhalte? Oder ob wir uns wie die Mulsime alle in eine Richtung gen Osten wenden oder wir uns gen Osten um einen Altar versammeln , der die Fortführung des jüdischen Pescha-Festes ist., im Sinne und im Auftrag Jesu - auch als kulturhistorisch wichtige Ausdruck von Gemeinsamkeit aller , und man dieses so wichtige verbindende Element zwischen allen Christen und Juden nicht einfach aus der Gemeinschaft entfernen sollte , aber eben für alle und nicht nur für diejenigen , die sich Sitzplätze in der Synogoge erkaufen können! Wir können Gott nicht erfassen , deshalb sind Bilder von ihm nicht möglich! Jahwe : Er ist , der ist! Mehr konnten wir über ihn nicht sagen. Nur Jesus als sein ihm nahestehender Vermittler hat uns zusätzlich zu verstehen gegeben: Er ist eben nicht nur der mächtige Schöpfer und letzendlich der einzig gerechte Richter der Tora / des alten Testamentes, der allein absolute Gerechtigkeit herbeiführen kann, sondern wie uns sein Vermittler Jesu gelehrt hat: Gott ist die Liebe- und nur durch sie gibt es " Leben in Fülle ", und nur über diese zusätzliche Aussage des Vermittlung des Juden Jesu können wir zu Gott kommen- als conditio sine quo non- sonst herrschen Tod und Zerstörung : deshalb kommt keiner zum Vater ausser durch mich-sagt Jesus ! Deshalb ist eben nicht Rache das göttliche Umgangsrecht in der Tora, sondern das Streben nach göttlicher Gerechtigkeit, Herr Netanjahu- auch wenn Sie und ihre Vertreter das so gerne anders auslegen wollen! Und deshalb ist zwar die gesamte Schöpfung göttlichen Ursprunges und achtenswerterweise bewahrenswert- ein indischer jogaunterrichtender Hindu in meinem Mehrbett-Zimmer einem Münchener Hostel hat mir immer die Füsse berührt ,wollte aber umgekehrt das nicht bei ihm haben - aber eben nur in uns Menschen die Seele -zum Jenseits - gegeben. Dies aber sollte uns nicht emotional hart gegen unsere eigenen Mitgeschöpfe agieren lassen - in falscher egozentrischer Überheblichkeit- , weil sie ebenso - wenn nicht viel besser und intensiver- an dieser Wirklichkeit partizipieren , als wir dazu imstande sind, und ebenso wie wir darunter leiden können! Das Schicksal , dem wir nicht entrinnen können , müssen wir uns fügen können, so wie Hiob fast daran zerbrochen ist. Ihr Hindus seid darin Weltmeister in der Akzeptanz des scheinbar Unveränderbaren! Aber rechtfertigt es deshalb eine Unbarmherzigkeit gegenüber den Mitmenschen - selbst im Sterbeprozess- und eines der grössten Menschen-Diskrimierungssysteme durch ein vorbestimmtes und teilhabeverweigerndes Kastensystem ? Auch Gandhi -der grosse Kriegsverweigerer- blieb immer in diesem Kastensystem verankert, dem Mächtigen nah und hat sich von den Mächtigen sponsern lassen. Ich habe mit hinduistischen Computerexperten aus Süd- Indien gesprochen , die sich -Inder statt Kinder- bewusst hier in D in Erlangen im Freistaat Bayern , Herr Seehofer: das war geregelte Zuwanderung- eine Anstellung gesucht haben- wegen der hier bestehenden sozialen Absicherung, die für sie entscheidend erstrebenswert war bei der weltweiten Jobsuche - obwohl sie überduchschnittlich gut verdient haben und hätten es auch anderso können!! : bei dem konnte ich Couch surfen umsonst machen- wir haben uns angeregt über christliche Sozialethik unterhalten - bis morgens um 4 !!!
Noch eine kulturell- medizinische Anmerkung zum Fasten: Fasten ist ein Bestandteil jeglicher Religion . Es hat nichts mit Verzicht oder körperlichem Matern zu tun , sondern ist eine Möglichkeit, über eine katabol-vagotone Reaktionslage im Körper zu einem gegenüber der Wirlichkeit vermehrt distanzierten , äuserst wachen und meditiations- und reflexionsbefähigten Zustand zu gelangen. Von äusseren Vorgaben aufgezwungen, hat es immer den Versuch des Menschen gegeben, solche Auflagen zu umgehen, ein Grund weswegen Religion und Glaube nie erzwungen , sondern nur frei ausgeübt werden kann. So haben Mönche Starkbier gebraut und wegen des angeblich schlechten Geschmackes sich die Erlaubnis vom Vorgesetzten eingeholt , dieses auch in der Fastenzeit trinken zu dürfen ! Die vagotone Reaktionslage , die einen erst in den Meditationszustand versetzt , stellt sich aber erst durch andauernd durchgehendes , tagelanges (!) Fasten ab mindestens dem zweiten bis dritten Tag ein. Dieses muss dann unbedingt mit einer gesteigerten Flüssigkeitsaufnahme verbunden werden, soll dann auch ein in der alternativen Nuturheilkunde eingesetztes ausleitendenden physischen Nebeneffekt aufweisen, sonst aber entgeleitet dies nur zu einer physischen Belastung mit Verdrehung des Biorhythmus ohne die meditationsbefähigte vagotone Reflexlage im Organismus zu erreichen und hat auschliesslich biologische Negativfolgen-besonders in heissen Ländern. Dann ist die eigentliche Zielsetzung verdreht , hat nur etwas mit Verzicht und Tortour zu tun, aber nicht mit einer erweiterten Bewusstseinlage und bleibt ohne spitiuellen Zugewinn.
wichtige Anmerkung zu Gender-Problematik:
die in der Bibel im alten Testamtent/ Tora beschriebener Paradieszustand kann mit modernen MItteln nach Vorderasien lokalisiert werden und datiert sich bis zeitlich zum Aufkommen von Ackerbau und Viehzucht . Bis dato war vergleichbar bei den Sumerern im Irak um 4000 BC gesellschaftlich dort eine absolute Gleichberechtig umgesetzt: Heirat, Scheidung, Bildung, Erzeihung, Zugang zu Berufen, einschliesslich dem Priestertum und Teilhabe im öffentlichen Raum!
In diesem Kutlurraum wurden Bewässerungsysteme erfunden, das Rad, der Kalender, die arabische Schrift, die Sterndeutung etc.Es gab keine Gender equality!
So war es mal! Dann kam mit der Verbeserung des Ackerbaus und der Viehzucht, die lange anfangs bedarfsdeckend und erst später mit Zugewinn ausgeübt werden könnte, und mit dem Einfall von Sargon und Ägyptens um 2300BC bzw in Mesopotamien um 2400 BC genau mit dem Aufkommen von >Privat< besitz , die Ungleichverteilung von Vermögen, Einführung von Armee, Militär , der Wunsch, politische Macht und Vermögen an seine männlichen Nachkommen weiterzugeben, und die Verbannung der Frauen aus dem öffentlichen Leben begann: der Frau wurde Zugang zu Bildung und Beruf untersagt, die von Männern niedergeschriebenen Gesetze anfangs in Mesopotamien um 2400BC bis hin zu den assyrischen Gesetzgebungen um 1200BC in heutigen Syrien besieglten Restriktion und ihren Stand als Bürger zweiten Grades: sie galt als Eigentum des Mannes. Das Patriachat war besiegelt. Im alten Griechenland wurde dem schwachen Frauengeschlecht die Selstkontrollen über ihren zu schwachen Körper , einschliesslich ihrer Sexualtiät und ihrer Emotionen nciht zugestanden. Die Genderungleichheit wurde als Ausdruck einer partriachalen Gesellschaftsform in jeder Kulturform übernommen und zog sekundär als Ausdruck der bestehenden Gesellschaftsform einer gender -inequality in jede Religion ein und wurde nachträglich spirituell überhöht gerechtfertigt: Im Cristentum im neuen Testatment in den Korinther Briefen, im Islam als illustriertes Gottesgesetz, bei dem der Frau klare Handlungsvogaben erteilt wurde.
Gleichzeitig mit der zunehemnden Gender inequlity-also über tausend Jahre vor BC -wurde für die Frau der Schleier eingeführt: anfangs als Ausdruck für eine reiche und verheiratete Frau, Eigentum eines Mannes zu sein- im Gegensatz zu der unverheirateten Frau oder der Prostiuierten , die als Gemeingut galt. Er war nie eine Erfindung irgendeiner Religion! Im Islam wurden unterschiedliche Vorschriften je nach Islamschule als Kleidungs- und Handlungsvorgaben erlassen, im Judentum müssen verheiratete Frauen eine Kopfbedeckung tragen, so soll die Aufmerksamkeit des Mannes nicht auf den Körper, sondern auf die innere Seele gelenkt werden, so werden auch die unterschiedlichen Verschleierungsformen als Pflichtkleidung im Islam erklärt, als wenn ein männlicher Körper nicht auch auf Frauen wirkte- es bleibt hier die reine männliche Sichtweise entscheidend !!! Im Christentum war eine ähnliche Interpretation während des Kirchenbesuches aufgeführt, um die Männer nicht vom Gebet abzulenken, auch in Europa kam eine verheiratete Frau "unter die Haube", die Frau ging verschleiert zur Hochzeit - Ausdruck einer Reinheit bei Heiratskontrakten zwischen Familien, sie trug Schleier als Nonne als " Braut Gottes". Auch in Indien tragen Frauen aus niedrigeren bäuerlichen Kasten im Beisein von Männern einen Schleier. Der Schleier wurde seit Beginn des 8o er Jahre im Westen wieder verstärkt als Ausdruck zur politischen Abgrenzung nicht nur unbedingt zum christlichen westlichen Kulturkreis , sondern auch als politisches statement im Abgrenzung zum westlichen Politikblocks unter Rückbesinnung auf die religiösen Unterschiede bei mangelnder gesellschaftlicher Integration durch Musliminnen getragen. Als Ausdruck eines kullturell bestehenden Patriarchats wurde von allen Religionen die Geschlechterungleichheit nachträglich als natürlich und sogar gottgewollt dargestellt: dabei fällt sie historisch- zeitlich zusammen mit der Vertreibung aus dem Paradies: während im Paradies die Nähe zu Gott bestand, war sie hinterher nicht mehr gegeben , sondern die Tatsache, dass die Frau sich dem Mann sekundär unterordnen musste!
Letzendlich aber wurde durch das Eigentumsanspruchsdenken von Männern in sekundär (!) enstandenden patriarchalen Strukturen immer eine Kontrolle über Frauen , deren Leben , ihrer gesellschaftlichen Teilhabe und nicht zuletzt ihrer Sexualität ausgeübt: dies findet groteskerweise in den verstümmelnden radikalsten Form der Beschneidung Ausdruck : nur eine gute Frau, ist eine beschnittene Frau.
Zur gender Problematik gibt es eine hervorragende Sendereihe von Frau Prof. Amanda Foreman aus der open university der BBC, GB:
political power is man made , but gender power is natural? : Sex is genetic, gender is cultural !
"We can say it with confidence that there is nothing natural about partriachy or martriachy." A. Foreman
www.bbc.co.uk/ascentofwoman
www.bbc.co.uk/guides/zsdqmp3#zwy487h
www.bbc.co.uk/programmes/articles/4vDO23dn4cp8wF21Rn-cQ74/is-gender-inequality-man-made?
Ich weiss, hier hat jeder eine Kröte zu schlucken gekriegt, aber sonst gibt es keine Brücke !
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