Er war kein nachfolger jesu, er war römischer staatsbürger und aristokrat mit erheblicher lügerei mit widersprüchlichen aussagen allein zu seiner herkunft. Er machte in den vielen briefen an die christlichen basisgemeinden der messianischen grassrootbewegung mit seinen aussagen adaptierbar zur stratekratischen standesordnung un d zur unterordnung zur stastsgewalt, adaptierbar zum miliitaristischen totalitarismus, der diesen katholizismus vorbereitete zur asymmetrischen demobiliskerunfg ins imperium romanum .so wie wie es auch in den usa mit kirk gemacht haben...er wurde kritisch zur realpilutik der reps ,elon musk hat alles fallen gelassen und sich einvernehmlich neben trump gesetzt in der grossen abschiedsfeier. Er hatte verstanden, wer widerspricht, wird abgesägt !
Das, was saul schreibt, hat jesus nicht gesagt. Und es wird verstsckt durch den katholizismus und dem protestantismus, der selbst der verdrehten britischen monarchie gefolgt ist., obwohl sie wissen, dass sie alles ins gegenteil mit den geheimbünden verdreht haben und diese monarchie der in der bibel VORHERGESAGTe ANTICHRIST IST. ES GIBT KEINE ZUSAMMeNARBEIT MIT DER BRITISCHEN MONARCHIE , ABER GENAU DAS HABEN SIE SEIT DEM 13 JAHRHUNDERT UNTER EDWARD , DEM BEKENNEr GETan, trotz nachweislicher verfälschung der umsetzenden geheimbünde, unter lügenhaften narrativen zur volksverdummung und unter vollen kenntnis über die kompletten prophetien. Alle religionen anerkennen diese monarchie, die mit militärgewalt und diktatfrieden die alleinige vorherrschaft durchzusetzen trachtet.,
Lasst euch nicht für dumm gerkaufen, diesen teil habe ich bisher nicht gekannt, ich wurde von evangelikalen darauf hingewiesen. Ich bin äusserst kritisch , weil bisher !!!!! ALLE !!!!! RELIGIONEN MICH NUR GEGEN ANDERE EINSTIELEN WOLLTE UND EIn EVANGELUKALEr NUN MICH GEGEN DEN KATHOLIZISMUS AUFSTELLEN Will, DIE ABER HABEN KEINE " ST GEORGS " !!!!! PFADFONDER , IHRE JUGENDBEWEGUNG HEISST !!!! ROYALS !!!!! DAS HEISST SIE SIND KEINE INHALTLUCHE ALTERNATIVE: ALLE , uND BESONDERS DIE EVANGELUKALEN SINd MIBARCHIEADAPTIERT, VIEL MEHR NoCH ALS DER KATHOLIZISMUS, SIE WOLLEN EUCH JETZT IN VERARMTE BASISBEVÖLKERUNGEN UMWANDELN.....DAS MOTTO IST SCHON AUSGESPROCHEN: IHR WERDET ARM, ABER GLÜCHLiCH SEin...DAS IST LINKE GEHIRNWÄSCHE A LA REICHINECK , KLINGBEIL UND DIE GRÜNEN !!!
GLAuBT IHNEN NICHT , KIRK IST AUFGEWACHT , ER TRUG NICHT MEHR DIE ROTE MAGA KAPPE, SONDERN EINE WEISsES FREDOM HEMD UND FREEDOM KAPPE .... wahrheit macht frei, und das hat ihn nicht mehr kontrollierbar gemacht ....ER HAT EINEN NICHT MEHR REPUBLIKANISCH und israelfreundlichen KOMPATIBLEN Wandel durchgemacht , korrogiert von der republikanischen militaristischen realpolitik und erpressung und ausbluten der ukraine , sich von blinder israel unterstützung !! Aus humanitären gründen ! Abgewand und gelder aus israel und einladungen abgelehnt !! Das ist das wahre motiv für den mord , der gleichzeitig missbraucht wird , um ihn gegen links einzusetzen! Das ist nwo arbeit pur ...dabei soll epstein ein mossaD agent sein und hat bei vielen hochstehende mitgliedern von regierungen weltweit kontakte unterhalten, bestimmt nicht für small talk ...damit können alle erpresst werden un d deshalb kann netanjahu auch einfach mal quatar angreifen, ein verbündeter der usa und diplomatischer vermittler mit der hamas. Und trump konnte nun dazu gebracht werden, die bedingungen für die hamas so aufzustellen, dass die palästinenser daBei nur verlieren können.; entweder alle greiseln werden vorab freigegeben oder netanjahu macht alles platt.
Es soll die letzte heimreise kommen und dann soll gemäss der verheissung jemand in jerusalem ausgestellt werden....so nicht ! Ihr wollt mich nur unter auslegung von daniel im feuerofem zum mitwirken bewegen!
Hier wird der autor der paulusbriefe entgegen der anderen formalität in der bibel nicht genannt, es ist saul, der !!! römische aristokrat.!!
Er war nie jünger jesu, und ich muss mich korrigieren , nicht der zum paulus konvertierte aristokrat hat die botschaft
Jesu in die welt tragen lassen , sondern jesu erscheinungen nach seinem tod bei den jumgern , Paulus hingegen hat jusus nie gesehen, das christemtum sollte damit unterwürfig zur staatsgewalt hingebogen und dem christentum die freiheit genommen werden .....das ist mir schon früh klar geworden, weshalb der katholizismus auch unter der scheinabtretung von papst benedikt und seinen nachfolgern das mobbing gegen mich nie eingestellt hat, sondern gerade unter der union noch ausgeweitet hat. Diese standesordnung ist eine unzulässige unterwerfung unter den angekündigten antichristen, der alles verdreht , verfälscht und die menschen in die irre führt.damit wird das christentum grundlegend verfälscht, das ist die krankheit aller religionen, wenn die inhalte nur unter dem freiheitsaspekt des individuums und seiner ! Verantwortung! Für sich und andere umgesetzt werden können! Nichts anderes hat jesus auch mit verbrechern gemacht : wer ohne sünde ist, werfe den ersten stein ! Kirk hat seine aktivitäten von der familie ferngehalten, utha war der erste auftritt der neuen herbstauftritten an uni - diskursen... das wurde gleich zu anfang gestoppt, sie hatten angst, was er dort sagen würde.....mord mit ansage , aber kein schuss mit einer alten maurer und einem 3006 kaliber!! Hier wird ein linkes bauernopfer abgeschirmt , genauso, wie die leiche sofort einkassiert wurde...
Diese paulusbrife sind die grundlage zur nwo, die ! Alle religionen unkritisch übernommen haben, sowohl im imperium romanum , als auch im ukus imperium , ich halte römer 13 für eine totalitäre lüge mit der etlaubnis zur selbstüberhöhung und zur selbstbereicherung ! So wie saul schon zuvor gelogen hat . Deshalb stehen die christlichen kirchen nicht in der nachfolge jesu , es liegt nicht am zölibat oder an fehlender vordergründiger buntheit, es liegt an der unterwerfung unter den antichristen in uk : kommt heraus aus dem nwo -system !
Römer 13 fordert Christen auf, sich der staatlichen Autorität zu unterordnen, da diese von Gott eingesetzt ist, um Böses zu bestrafen und Gutes zu fördern, und weil sie Gottes Ordnung widerspiegelt. Die Unterordnung bedeutet nicht, alles gutzuheißen, sondern die staatliche Autorität als von Gott eingesetzt anzuerkennen und Steuern zu zahlen. Gleichzeitig betont der Text, dass die Liebe das oberste Gesetz ist und alle Gebote in der Liebe zum Nächsten erfüllt werden. Unterordnung unter staatliche Autorität
Göttliche Einsetzung:
Paulus erklärt, dass alle staatliche Autorität von Gott eingesetzt ist und diese Autorität dazu dient, Ordnung und Gerechtigkeit auf der Erde zu schaffen. Widerstand ist Widerstand gegen Gott:
Wer sich der staatlichen Obrigkeit widersetzt, widersetzt sich somit letztlich Gottes Ordnung und zieht dadurch Gericht auf sich. Anerkennung der Autorität:
Christen sollen sich der Obrigkeit unterordnen, weil sie die Autorität als eine von Gott eingesetzte Institution anerkennen. Dies bedeutet nicht, die Regierung zu verherrlichen, aber sie als von Gott eingerichtetes System zu respektieren.
Liebe als Erfüllung des Gesetzes:
Der Abschnitt betont, dass die Liebe die Erfüllung des Gesetzes ist. Niemandem etwas schuldig zu bleiben, außer einander zu lieben, ist das Hauptgebot.
Gottes Liebe zum Ausdruck bringen:
Christen sollen durch ihre Liebe zeigen, dass sie dem Willen Gottes folgen.
Verantwortung als Bürger:
Christen haben eine Verantwortung als Bürger des Staates und sollen ihre bürgerlichen Pflichten erfüllen, wie das Bezahlen von Steuern.
Doppelte Staatsbürgerschaft:
Obwohl Christen Bürger des Himmels sind, leben sie dennoch in der Welt und haben eine Verpflichtung gegenüber der irdischen Regierung.
Zusammenfassend lehrt Römer 13, dass Gläubige sich der staatlichen Autorität unterordnen, da sie von Gott eingesetzt wurde, und dies im Einklang mit dem obersten Gebot der Liebe tun. Ü
Predigt zu Röm 13,1–7
Universitätsgottesdienst am 23. Sonntag nach Trinitatis, 3.11.2024
Gott und die Obrigkeit oder: Politik mit Paulus
Ausgerechnet Röm 13 …
„Seid untertan der Obrigkeit …“, schreibt Paulus im Brief an die Römer im 13. Kapitel. Und heute sind
diese Worte vorgesehen als biblischer Text für die Predigt. Wie viel lieber hätte ich eine Predigt gehalten zu
den beiden mutigen Hebammen in Ägypten, von denen wir in der Lesung gehört haben – zwei Frauen, die
nicht sagen: Ach, was kann ich denn schon tun? Sondern die einfach handeln, das Menschliche tun, der
Grausamkeit widerstehen – und so ein ganzes Volk retten.
Alle sechs Jahre ist Röm 13 dran zur Predigt – und kommt dennoch nicht oft zu Gehör. Denn der heutige
Sonntag, der 23. Sonntag nach Trinitatis, wird nur dann gefeiert, wenn Ostern vor dem 3. April liegt. In
den allermeisten Jahren gibt es ihn daher nicht, diesen politischen Sonntag im Kirchenjahr; und noch
seltener wird daher auch Röm 13 gepredigt. 1970 war der Text ‚dran‘ (da war ich noch gar nicht auf der
Welt); dann wieder 38 Jahre später, 2018 – und nun nach gleich sechs Jahren schon wieder. Dann aber wird
er erst am 1.11.2054 wieder gepredigt werden, in 30 Jahren – falls es da noch eine Perikopenordnung und
eine evangelische Kirche gibt. – Ich lese aus dem Römerbrief.
Röm 13,1–7
Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit außer von Gott;
wo aber Obrigkeit ist, ist sie von Gott angeordnet.
Darum: Wer sich der Obrigkeit widersetzt, der widerstrebt Gottes Anordnung; die ihr aber widerstreben,
werden ihr Urteil empfangen.
Denn die Gewalt haben, muss man nicht fürchten wegen guter, sondern wegen böser Werke. Willst du dich
aber nicht fürchten vor der Obrigkeit, so tue Gutes, dann wirst du Lob von ihr erhalten. Denn sie ist Gottes
Dienerin, dir zugut. Tust du aber Böses, so fürchte dich; denn sie trägt das Schwert nicht umsonst. Sie ist
Gottes Dienerin und vollzieht die Strafe an dem, der Böses tut. Darum ist es notwendig, sich unterzuordnen,
nicht allein um der Strafe, sondern auch um des Gewissens willen.
Deshalb zahlt ihr ja auch Steuer; denn sie sind Gottes Diener, auf diesen Dienst beständig bedacht. So gebt
nun jedem, was ihr schuldig seid: Steuer, dem die Steuer gebührt; Zoll, dem der Zoll gebührt; Furcht, dem
die Furcht gebührt; Ehre, dem die Ehre gebührt.
Röm 13 – vor 500 Jahren, vor 90 Jahren …
Soweit Paulus. Mit einem Text, der eine dicke Spur in der Geschichte gezogen hat, leider vor allem eine
Spur der Gewalt. Opfer säumen den Weg dieses Textes. Opfer der Obrigkeit. Immer wieder.
Vor ziemlich genau 500 Jahren brachen Aufstände der Bauern aus: 1524/25. Aufstände derer, die sich nicht
mehr länger abfinden wollten mit wirtschaftlicher Not und zunehmender Entrechtung und mit steigenden
Abgaben. Aufstände derer, die sich ermutigt fühlten durch die Reformation. Freiheit eines
Christenmenschen! Es kam zu Aufständen in Thüringen, Sachsen, Süddeutschland, Franken, Tirol. Im März
1525 wurden die Zwölf Artikel der Bauern in Memmingen verfasst. Am 17. April 1525, Ostermontag,
wurden Graf Ludwig von Helfenstein und seine Begleiter vor den Toren von Weinsberg von
Aufständischen getötet. Als Martin Luther diese Nachricht erreichte, gab er alle Zurückhaltung auf. Es
brauche Ordnung, war er überzeugt; es müsse ein Ende haben mit der Gewalt, die alles zerstört. Recht hatte
er in dieser Hinsicht! Aber in seinem Pamphlet „Widder die stürmenden Bauern“ rief er nicht zur
Gewaltlosigkeit auf und sagte mit keinem Wort, dass die Forderungen der Bauern ihr Recht hätten. Im
Gegenteil: Er zitierte immer wieder Röm 13 und meinte, eitel Teufels Werk würden die Bauern treiben. Sie
verdienten den Tod wegen ihrer Sünden; denn Paulus fordere Gehorsam: „Jedermann sei der Oberkeit
untertan“. Mutwillig aber würden sie diesen Gehorsam brechen und hätten daher „verwirkt Leib und Seel
[…], darum auch St. Paulus Römer 13 ein solch Urteil über sie fället: ‚Welche der Gewalt widerstreben, die
werden ein Gericht über sich überkommen.‘ Und weil die Bauern solches Unheil anrichten, daher soll
zuschmeißen, würgen, stechen, heimlich oder öffentlich, wer da kann.“ 70.000 bis 75.000 Tote könnte es
gegeben haben 1525 im Bauernkrieg – und seit 500 Jahren ist die Reformation nicht nur eine Glaubens und Freiheitsbewegung; zu ihr gehört auch eine Geschichte der Gewalt. Und Röm 13 half, genau diese zu legitimieren.
Gehen wir 91 Jahre zurück. Am 5. März 1933 wurde ein neuer Reichstag gewählt (nicht mehr frei und
unabhängig); am 21. März 1933 wurde er eröffnet. „Tag von Potsdam“ hat man das genannt. Otto Dibelius,
evangelischer Generalsuperintendent, predigte in der Potsdamer Garnisonskirche und sagte: „Wir haben
von Dr. Martin Luther gelernt, dass die Kirche der rechtmäßigen staatlichen Gewalt nicht in den Arm fallen
darf, wenn sie tut, wozu sie berufen ist. Auch dann nicht, wenn sie hart und rücksichtslos schaltet.“ Wieder
Luther, wieder Röm 13.
Ein Jahr später hatten hellsichtige Theologen die Barmer Theologische Erklärung verabschiedet, vor 90
Jahren, 1934. Worte, die die Verhältnisse klar rückten; die festhielten, dass man Gott immer mehr gehorchen
muss als den Menschen. Einige Lutheraner trafen sich kurz danach in Ansbach und formulierten das, was
man „Ansbacher Ratschlag“ nennt. Darunter Paul Althaus und Werner Elert, hoch geschätzte theologische
Lehrer aus Erlangen. In dem Ratschlag heißt es: „Wir danken als glaubende Christen Gott dem Herrn, daß
er unserem Volk in seiner Not den Führer als ‚frommen und getreuen Oberherrn‘ geschenkt hat und in der
nationalsozialistischen Staatsordnung ‚gut Regiment‘, ein Regiment mit ‚Zucht und Ehre‘ bereiten
will.“ Wieder Luther, wieder Röm 13.
Und dann nach dem Krieg, vor 77 Jahren, sagte August Marahrens, Landesbischof in Hannover, einer der
zaudernden und kompromissbereiten Kirchenführer während des Dritten Reichs, vor der Synode seiner
Kirche 1947: „Fehler sind gemacht worden. Dass aber meine Grundhaltung gegenüber dem Dritten Reich
falsch gewesen sei, könnte mir nur jemand nachweisen, der es fertig bekäme, die Lehre des Paulus von der
Obrigkeit Römer 13 mit Gründen der Heiligen Schrift […] zu widerlegen.“
Ach, Paulus
Ach, Paulus, ich könnte weitermachen und dir Episoden der Rezeption deiner Worte vortragen. Hältst du’s
noch aus, der du doch an anderen Stellen deiner Briefe ein Loblied singst auf die Liebe. Hältst du’s noch
aus – da hinten am Altar stehend mit dem Schwert in der Hand und dem Buch …
Ach, Paulus. Hättest Du’s geahnt, Du hättest das so nicht geschrieben. Denke ich. Wie oft wolltest du in
den vergangenen fast 2000 Jahren aus den Statuen, die man dir gebaut hatte, ausbrechen und eingreifen in
Predigten, die aus deinen Worten an die Römer eine überzeitliche Staatslehre gemacht haben. „Die Lehre
des Paulus“ – mit ihr konnte man sogar Hitler als „gut Regiment“ verkaufen.
Ach, Paulus, ich denke mir, du wärst immer wieder gern von deinem Altar hier in Leipzig gestiegen und von
den anderen Altären, auf die man dich gestellt hat, und wärst auf die Kanzel gezogen, hättest den Prediger
sanft zur Seite geschoben und vielleicht einfach mal gesagt, dass deine Worte an eine kleine Minderheit in
Rom gerichtet waren. Wenige, die an Jesus als den Christus glaubten – inmitten der Herrschaftszentrale des
Imperium Romanum. Das war kein etabliertes Christentum, erst recht keine Staatskirche und keine
Volkskirche, sondern ein Häuflein von Menschen in einem diktatorischen und tyrannischen Regime, die an
den Messias Jesus glaubten, auf ihn hofften und die sich fragten, wie sie leben können mit diesem Glauben
in dieser Umgebung.
Ach, Paulus, vielleicht hättest du erinnert daran, dass Nero gerade Kaiser geworden war, als du deine Worte
diktiert hast. In die Geschichte ging Nero ein als verschwendungssüchtig und grausam. Der Brand von Rom
wird auf ihn zurückgeführt; und 64 ordnete er eine lokal begrenzte Verfolgung der Christinnen und Christen
an. Vielleicht hättest du, Paulus, daran erinnert. Es war gefährlich, sich zu Christus Jesus zu bekennen, ihn
den kyrios, den Herrn, zu nennen. Also, so wolltest du sagen: Zahlt die Steuern, glaubt und hofft und liebt,
aber akzeptiert die Regeln, die gelten, die Ordnung.
Ach, Paulus, du hättest nicht gewollt, dass deine Worte einmal von den Mächtigen gebraucht und in
Anspruch genommen werden; von der Obrigkeit, um sich den Mantel umzuhängen, auf dem groß steht:
„Von Gott gewollt und eingesetzt!“
Ach, Paulus, vielleicht hättest du auch gesagt, wir sollten doch nochmal genauer lesen. Und dann sehen,
dass diese sieben Verse eingebettet sind in ganz andere Worte: „Lass dich nicht vom Bösen überwinden,
sondern überwinde das Böse mit Gutem“, so hast du davor geschrieben. Und gleich danach schreibst du
von der Liebe als Erfüllung des Gesetzes.
Und du hättest, Paulus, vielleicht auch hingewiesen darauf, wie Menschen diese Worte in einer Situation der
Minderheit, in einem tyrannischen Regime auch lesen konnten. Gleichsam zwischen den Zeilen. Du hast
eben nicht geschrieben: Der Kaiser ist von Gott. Und erst recht hast du keinen Namen genannt: Nero, der
von Gott Gewollte. Nein, du schreibst von den staatlichen Behörden, den staatlichen Gewalten und in
diesem Sinne von der Obrigkeit – und das ist unendlich weit entfernt von einem Kult des Gott-gewollten
Herrschers. Alle Menschen sollen sich der Ordnung fügen, ja, das schreibst du; aber sie sollen weder die
Ordnung ehren noch die Mächtigen, sondern Gott.
Vielleicht würdest du, Paulus, darauf hinweisen, dass man deine Worte subtil auch ganz anders lesen kann:
Prüft alle Ordnung danach, ob sie wirklich Gottes Dienerin ist – und geht entsprechend mit ihr um. Daher:
Ehre, wem Ehre gebührt.
Und heute lesen wir …
Was hören wir, wenn wir heute im Herbst 2024 Paulus lesen?
Ich denke an die, die seit einigen Jahren ziemlich laut schreien und entsetzlicherweise immer lauter werden.
Die voller Hass auf „die da oben …“ zeigen und meinen, „die da oben“ seien schuld. „Die da
oben“ bereicherten sich auf Kosten des Volkes. „Die da oben“ kümmerten sich nicht um den kleinen Mann.
„Die da oben“ seien Teil eines korrupten Regimes. Vor zehn Jahren begann Pegida und wurde zu einem
Sprachrohr, Lautsprecher und Verstärker dieses Hasses. Und es dauerte nicht lange, da waren Bilder von
Angela Merkel und Joachim Gauck und Frank-Walter Steinmeier im Gefängnis zu sehen; und
entsetzlicherweise auch Galgen für „die da oben“. Und die AfD nutzte den Hass und schürte ihn weiter
und sprach verächtlich von den „Altparteien“ und der „Lügenpresse“ – und zeigte am 26. September bei
der Eröffnung des Landtags in Thüringen, was sie von der Demokratie hält.
Es zerstört eine Demokratie, es zerstört ein Rechtssystem, wenn das Vertrauen zerbricht. Noch leben wir
in einem solchen System – und heute lese ich Röm 13 als einen leidenschaftlichen Appell des Paulus: Traut
dem Recht! Seid dankbar, dass ihr in einem Staat lebt, der funktioniert (naja, im Großen und Ganzen; sehen
wir mal ab von der Bahn und der Infrastruktur und dem Dauerstreit der Ampel …). Aber wer auch nur mal
kurz an einem Ort war, an dem es rechtsfreie Räume gibt und der Staat die Kontrolle teilweise aufgegeben
hat, in Honduras etwa angesichts der Gewalt der Banden, der weiß, wo wir hier leben. Gott sei Dank!
Was machen wir mit den Worten des Paulus, heute? Ich blicke auf den kommenden Dienstag und hab’
Angst vor den Nachrichten, die mich am Mittwochmorgen erwarten. Was wird geschehen, wenn es in den
Swing States nicht reicht? Wenn ein verurteilter Straftäter und notorischer Lügner der nächste Präsident der
USA wird? Ist das dann die Obrigkeit von Gott, für die er sich selbst als pathologischer Narzisst zweifellos
hält – und für die ihn leider auch viele Christenmenschen in den USA halten!?
Nein, eben nicht. Nicht jede Führerfigur ist von Gott. Paulus kann geradezu umgekehrt gelesen werden.
Solange ein Regierender und eine Regierende das tut, was Gott gefällt, so lange er oder sie Gott dient und
dabei hilft, Recht und Gerechtigkeit durchzusetzen, den Schwachen beizustehen, die Minderheiten zu
schützen, die Armen und Benachteiligten, solange ist sie Obrigkeit von Gott. Und wenn nicht, dann gibt es
das Beispiel der Hebammen in Ägypten, dann ist es Zeit, der Ungerechtigkeit etwas entgegen zu setzen –
oder sogar dem Rad in die Speichen zu fahren. Das gilt nicht nur in den USA, wohin ich mit angehaltenem
Atem blicken werde übermorgen und am Mittwoch. Das gilt auch hier, wo es nicht zu spät ist, wo wir in der
Lage sind, dem Hass zu widerstehen und zu widersprechen, die Lügen, die es auch bei uns gibt, nicht zu
glauben, dem Egoismus Empathie entgegenzusetzen.
Und dann ist da noch etwas in den Worten des Paulus, das mich berührt. Paulus lässt Gott nicht aus dem
Spiel, wenn es um diese Welt geht. Gott ist kein Prinzip, kein Grund der Legitimation für irgendetwas, Gott
ist auch nicht nur irgendeine Kraft der Innerlichkeit. Nein, bei Paulus ist er mehr; in der Bibel ist er mehr:
der König aller Könige und Herr aller Herren. Ich verliere derzeit oft die Hoffnung. Und umso mehr
brauche ich Paulus und die Psalmen, die Worte der Bibel, die von Gottes Macht reden – und die Putin und
Trump ganz klein aussehen lassen. Ich brauche die Hoffnung, dass nicht der Gewaltherrscher in Russland
und nicht der Lügner und Verbrecher in den USA die Fäden in der Hand hält, sondern Gott. Ich brauche
die Gewissheit, die Paulus hatte und die Philipp Friedrich Hiller 1755 in seinem Lied „Jesus Christus herrscht
als König“ (1755) ausspricht – vor allem in einer Strophe, die es leider nicht in unser Gesangbuch geschafft
hat. Er spricht von der Herde der christlichen Gemeinde unter ihrem Hirten und schreibt:
Trachten irdische Monarchen,
dieses Herdlein anzuschnarchen;
o sein Hirte lacht dazu.
Er lässt diese kleinen Großen
sich die Köpfe blutig stoßen,
und den Schafen gibt Er Ruh.
Ja, vielleicht ist es gut, dass 2024 ausgerechnet Röm 13 in der Ordnung der Predigttexte erscheint – damit
wir in all dem Wirrwarr auf Gott blicken, ihm in den Ohren liegen, auf ihn vertrauen, ihm klagen: Du, Gott,
du sitzt doch im Regimente … Dann zeig das auch – und hilf, dass Recht und Gerechtigkeit werde und
Friede auf Erden.
Und der Friede Gottes, der höher ist als alle menschliche Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in
Christus Jesus. Amen.
Prof. Dr. Alexander Deeg
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Ja, vielleicht ist es gut, dass 2024 ausgerechnet Röm 13 in der Ordnung der Predigttexte erscheint – damit
wir in all dem Wirrwarr auf Gott blicken, ihm in den Ohren liegen, auf ihn vertrauen, ihm klagen: Du, Gott,
du sitzt doch im Regimente … Dann zeig das auch – und hilf, dass Recht und Gerechtigkeit werde und
Friede auf Erden.
Und der Friede Gottes, der höher ist als alle menschliche Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in
Christus Jesus. Amen.
Prof. Dr. Alexander Deeg
Und immer wieder das einlulLen auf ReLIGIÖSE HOFFNUNG DES LÄnGEREN AUSHARRENS, AUF VERMEINTLICHE demokratie und rechtsstaat, die beide NICHT EXISTIEREN...ES MUSS SICH DOCH SCHON HERUMFESPROCHEN HABEN.! NEIN DIESE ORDNUNG IST NICHT VON GOTT UND IN DIESER ORDNUNG SIND UNS DIE HÄNDE GEBUNDEN : WIR KÖNNEN NICHTS WIRKLICH GUTES TUN, ES IST NUR EINE PROLONGIERUNG DES SCHLECHTEN IM NWO SYSTEM DURCH IM GRUNDE UNBEDEUTENDEN PRIVATEN AUSGLEICH AM EINZELNEN : ES MACHT EIN GUTES GEWISSEN BEIM HELFER,, ABER DIE OPFER BLEIBEN OPFER, UND DAS SCHLECHTE IN DIESEM teuflischen und in die irre führenden ANTICHRISTLICHEN SYSTEM IST TAUSENDMAL STÄRKER.
ES SOLL DiE LETZTE HEIMREISE KOMMEN, NÄCHSTEN JAHR SOLL GEMÄSS DER PROPHETIE DER WIEDERKEHRENDE JESUS IN JERUSALEM AUSGESTELLT WERDEN..... NEIN, SO NICHT, DEUTSCHLAND IST UNTER MERZ UNTER CHARLES GESTELLT.hier wird und soll wieder alles nur formal beigebogen werden...der katholizismus hat dich in jahrtausenden nicht einmal nur ein stück bewegt, selbst nach der protestantischen katastrophe nicht !
Ich will und lassr mich selbst unter todesgefahren nicht in euer bwo systwm intwgrieren , das mit meinem wesen
UNVEREINBAR ...LASST MICH IN RUHE ! SONST SOLLT IHR FAHREN iN DIE HÖLLE auf ewig , STELFONTA IST NICHT MEHR KÄUFLICH FÜR HUMANMEDIZINER, SIE haBEN EINEN RIEGEL VORGESCHOBEN ! UND SIE WERDEN MICH AUSLIEFERN WOLLEN , DEM CHARLES REGIME in deutschland , ICH KANN UND WILL SO NICHT NACH DEUTSCHLAND EINREISEN, ES WÄRE MEIN ENDE. ICH BRAUCHE RASCHE UNTERSTÜTZUNG , WEIL DIE VERFASSUNGSKLAGE ERST HALB FERTIG IST, UND ICH MUSS UND WILL NOCH DIE KLAGE BEIM SUPREME COURT IN LONDON WEGEN HOCHVERRAT BEI ElIZABETH BZW CHARLES EINREiCHEN...DIE MIR BLOCKIERT WURDE, von dem mind ei es briten, der dem kind das handy nur für zwei klicks gegeben hat.UND ICH MUSS JA WÖCHENTLICH NOCH AKTUELLES IN DER REALPOLITIK BEARBEITEN.
ICH BRAUCHE JETZT DRINGEND EURE UNTERSTÜTZUNG, sonst ist alles umsonst, sie weden mich nicht weitermachen lassen, um ejch im kriegswiderstand auf die strasse und aus dem militär zu holen.
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