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Friday, July 26, 2024

Fichte, reden an die deutsche Nation, teil3


fünfte rede : folgen der aufgezeigten verschiedenheit

der hauptunterschied von den germanischen stammvolk im stammland und den anderen stämmen gemanischer herkunft ist, dass die deutsche in einem ununterbochenene fortflusse einer aus wirklichen leben sich fortentwickelten sprache geblieben sind und von dieser in der individueller entwicklung jeweils mit beeinflusst wurden und als gesamtheit eines volkes dabei geblieben sind , die letzteren aber eine andere sprache angenommen haben .

Im volk einer lebendigen sprache greift die sprache ein in das leben selbstund von eingreifen der geistigen entwicklung wieder in das leben zurück , bei einem volk mit toter sprache gehen geistesbildung unddas leben für sich getrennten wege,  d.h. das ursprüngliche leben und sein fortfluss aus dem quell alles geistigen lebens , die fortbildung der menschlichen verhältnisse nach ihrem urbilde und die erschaffung eines neuen und vorher nie dagewesen; das aber ist aber nie nur die blosse erhaltung jener verhältnisse auf der bestehenden stufe, nur gegen das herabsinken oder nur das nachhelfen einzelner zurückgeliebener glieder. Unter den wissenschaften sei zu allererst die philospophie und alle aus ihr entstehenden wissenschaften zu verstehen , die das ewige urbild alles geitigen lebens wissenschaftlichzu erfassen sucht und dann auch ins leben eingreift . So wird gerade ihr vorgeworfen  schönkunst und selbstzweck zu sein und dem leben nicht zu dienen und es eine herabwürdigung darstelle, dass sie nach seiner nützlichkeit im dienste des lebens zu beurteilen sei. Die kunst und die philospophie dürfen daher nicht den sinnlichen und erbaulichen dienen. Der einzige selbstzweck aber ist das geistige leben, es ist nur zum teil  und erscheint nur als ein ewiger fortfluss  aussich selbst als quell aller ewigen verhältnissenach dem urbild ;  die aber enthält auf ewig fort das musterbild der wissenschaft und auch die kunst der geschicklichkeit zur gestaltungsfähigkeit. ( hier lernt man die kognitive abstraktionsfähigkeit ) , wieso also kann es scheinen, dass wissenschaft und kunstzwecke und mittel des tätigen lebens seien. Die tätigkeit des lebens ist selbst niemals vollendet und zur einheit geschlossen ,sondern es fliesst fort ins unendliche , in einer geschlossenen einheit kann das leben nureineranderen form dasein ; diese form ist nur die eines gedankens, die auch in der dritten rede gegebenen religionseinsicht entsteht, die nun mit der unendlichkeit des tuns schlechthin auseinanderfällt und mit dem tun selbst nie vollständig ausgedrückt werden kann. Beides gedanke und Tun sind nur in der erscheinung auseinander gefallene formen, sie sind aber diese nur die beiden erscheinungen eines absoluten lebens ; und man nicht sagen , dass der gedanken um des tuns oder das tun um des gedanken dasei, sowie das leben selbst ein vollendetes ganzes sein solle. So istauch die wissenschaft viel zu wenig eingeflossen ins lebens generell , auch sie ist als ein sich selbstbeständiges leben nur,wenn sie bei der wissenschaft unvoreingenommen auf ein problem sieht und beurteilt und dann in das handeln einfliesst, oder wie man sagt: Was nutzt alles wissen , wenn man nicht handelt danach ( kognitive dissonanz !)    oder wie kann man gut handeln ohne das gutes zu kennen ? Wobei hier daswissen als bedingende des handelns herausgestellt wird. Beide aussprüche aber sind insofern einseitig , als handeln und wissen immer auf dieselbe weise unabtrennliche bestandteile des vernünftigen lebens sind . ein in sich selbstbeständiges leben aber ist die wissenschaft nur , wenn sie gedanke der wirkliche sinn und die besinnung des denkenden ist und dies mühelos und unbewusst er objektiv unvoriengenommen sein denken , analysieren und  beurteilen ist und sein handeln bestimmt ; der gedanke ist aber ncith leben und Gesinnung, wenn nur als gedanken eines fremden lebens gedacht wird ! Dann liegt zwischen den gedachten denken und unserem wirklichen denken eine grosse kluft und der gedanke bleibt letztendlich uns selbst fremd . ( fremde phrasendrescherei ). Nur im ersten fall hat der gedanke unser selbst ergriffen und wird uns nach ihm bilden mit einer tiefen lebendigen ergriffenheit., gerade eine lebendigen sprache gibt die nötige tiefe und stärke dabei , welche durch ihre ausdrücke die sinnliche und ergreifende unmittelbare lebendigkeit beiträgt und das lebendige leben selbst mit ihrer begriffsbildung darstellt, es direkt abbildet und unmittelbar den geist dadurch anspricht und sich dabei ihm direkt offenbart .Hingegen spricht ein begriff in einer toten sprache direkt nichts an. Dazu müssteder sprechende historisch erlernte erkenntnisse zur sprache selbst hinzufügen und sich so in die sprache hineinversetzen. Das ist ein langes, unendliches und ermüdend aufwendiges unterfangen und kann für gewoehnlich kaum von jedem einzelnen beim spracherwerb aufgearbeitet werden , um dieses ziel zu erreichen.  Beim volk einer toten sprache kann im fall einer unklarheit des begriffes der gedankentrieb noch am ehesten frei walten, wenn der begriff aber klar wird in der sprache, wird der gedanke in dieser toten fessel in folge erstickt, sodass die philospophie eines solchen landes sich selbst darüber klar sein muss, dass sie lediglich eine erklärung eines wörterbuches abgibt, oder aber - wie es schon jemand ausgedrückt hat- , sie nur  eine metakritik der sprache sei und so auch ein mittelmäßiges lehrgedicht über die heuchelei in komödienform für ihr grösstes philosophisches werk anerkennen wird. Nur in einer lebendigen sprache also kann geistige bildung und das denken in das leben einfließen, ja es ist das leben des denkenden selbst, und wird als heilsam beim denkenden selbst und als verklärende, befreiende und belebende kraft empfunden, die er auch anderen zuteil werden lassen möchte. In einer toten sprache aber wird nur fremdes denken dem denkenden zuteil und als ein mögliches begriffen, das ihn im inneren jedoch unbeteiligt lässt, und ihm ansonsten lediglich angenehme Muße und beschäftigung bringt. Er kann daher nicht nachvollziehen, dass andere ihren ganzen eifer und ihre zeit aufwenden, um differenzierte aussagen zu finden und zu klären.

Ein vortreffliches mittel, um gedankengut in ein volk zu tragen ist die dichtung und sollte daher zu recht ein hauptzweig der geistigen bildung sein.Ein dichter ist jener, der es vermag, seine eigene gedankenwelt in sprache literarisch gegossen in sinnbildlicher weise , aber schöpferisch über diese sinnbildhaftigkeit hinaus seinem volk derselben sprache vermitteln zukönnen.( „frühling streift sein blaues band“…) ansonsten geht ihn beim ersten versuch die sprache und beim zweiten versuch das denken aus ! seine dichterische leistung im besonderen ist, dem sinnbildlichen eine neuen geistige veredelung bis auf den boden des sinnlichen herab zu verleihen und dieser neue lichtstrahl der vermittelten sichtweise nachvollzogen, gefallen findet und in bewusstloser täuschung von selbst sich veredele und von jedem leser seines volkes gleichsinnig nachvollzogen werden kann. Nur eine  lebendige sprache vermag das zu leisten;  nur sie hat das vermögen zu einer unendlich sich stets selbst verjüngenden und erfrischenden dichtung, weil jede regung lebendigen denkens eine neue der dichterischer begeisterung hervorruft. In einer toten sprache sind alle genannten bedingungen zur höheren dichtung nicht mehr vorhanden.; sie kann die vorhanden stammsprache nicht in derselben art und weise fortbilden, weil sie ist ihrem leben fremd geworden. In ihr kommt nur ein stellvertreter der dichtung vor, indem sie die verhältnisse ihres aktuellen lebens in den dichterischen umkeis der schon abgeschlossenen und endlichen grösse der stammsprache einführt, deren gegenseitige durchdringung ist somit vollendet, das volk feiert darin sein goldenes zeitalter und gleichzeitig jedoch auch das versiegen der quelle seiner dichtung.Der punkt einer totalen anpassung von geschlossenen wörter an geschlossene begriffe und von geschlossenen sinnbilder an geschlossenene lebensverhältnisse ist irgendwo erreicht und ausgereizt, ab dann kann ein volk mit toter sprache nur noch seine schon vorhandenen meisterstücke in neuen gewand wiederholend darbieten und alte götter mit neuen helden tauschen lassen: nur durch diese fremden einhüllungen des gewöhnlichen kann noch eine idealisierter reiz erzeugt werden, ab dem zeitpunkt kann das schon bereits gesagte nur noch wiederholt werden, auch noch so neu ausgestaltet , es ist doch nur das altbekannte., und dann nur zu gerne zum unpassenden und unschicklichen zuflucht sucht oder das hässliche mit dem schönen zu vermischen trachtet, laster und tugend vertauscht, in der prosa begriffe verwirren , laster und tugend vertauschen oder sich auf das humoristischen und karikturhafte begeben, um neu zu erscheinen. So geht in einem volk toter sprache geistige bildung und erlebtes leben jedes seinen eigenen gang. In einem solchen volk , in dem nur die oberen stände zugang zur bildung haben , sollen die folgen von bildung gar nicht an die unteren stände gelangen , sondern die oberen stände werden sich absondern vom eigenen volk , dieses zurücksetzen und es sie es für eine andere menschenart halten, weil sie von mangelnder geisteskraft seien durch geburt und sie keine wirkliche liebende teilhabe und hilfsbereitschaft ihnen mehr aufbringen wegen ursprünglicher ungleichheit, ihnen auch nicht zu helfen sei und sie daher von ihnen gebraucht werden können.Auch das ist eine folge der bewusstseinsbeeinflussung einer toten sprache. (auf dieserberuht das standesdenken in uk – es ist dem keltischen volk der schotten genauso fremd wie uns !) Diese auswirkungen können durch eine menschenfreundliche religion und mindere gewandhteit der oberen stände anfangs abgemildert werden, die verachtung des gemeinen volkes aber wird immer unverholener und grausamer. Mit den Sich -Erhebens und vornehmtuns der gebildeten ständen aber wurde noch verstärkt durch den einfluss der römer, die sich gegenüber den griechen sich selbst noch als barbarisch bezeichneten und gaben sie weiter und fanden bei den germanen die dieselbe gläubige treuherzigkeit (typisch deutsch : ihr meint andere sind so wie ihr ! Sie sind es nicht ! ), die sie anfangs auch hatten. So hat man den germanen vormachen können, sie seien tölpelhaft und pöbelhaft undkonnten römisch als vornehm ansehen, in wirklichkeit aber ein noch wissenchaftlich ungebildetes volk mit regsamer vorstellungskraft und freiheit von nationalstolz ( es gab lange noch keine nation ! ) es wird angezogen von der ferne und mit einer kindlichkeit der sinne versetzt es in fremde länder gerne seine eigenen wünsche , die dortige kultur und musik regt ihre phantasien an und werden deshalb als schön empfunden, deshalb wohl auch die ausgewanderten ihre eigene sprache so leicht aufgaben. So haben die germanen auch die germanischen wurzeln mancher worte aufgegeben und ihnen römische wurzeln gegeben und so mit aufkommen der romantik sowohl eine romanze , als auch eine hofkonform gebildete sprache zu formen, sodass auch bei zwei bedeutungsgleichen begriffen das römische als edler und das germanische als unedler empfunden wurde, auch wenn es von den römern gegeben wurde und  mancher sodann lieber für einen spanier oder engländer gehalten werden wollte, dennoch bleiben gekünstelkeit und willkür aber auf der seite der anderen und natürlichkeit eher auf der seite der germanier stehen:;  bleiben wir untereinander in diesergermansichen einstellung, dann können wir uns selbst als unseresgleichen ansehen und annehmen. Sind wir das andere, dann sind wir uns fremd und unverständlich. Im ausländischen kommt diese unnatur leichter ins leben, weil sie von der ursprünglichen grundlegend abgewichen ist, sie müssen sich erst etwas aussuchen im glauben, etwas sei schick, schön und bequem.Der deutsche also glaubt an die vornehmheit des romanisierten auslandes un sucht es ihm gleichzutun, ebenso die im ausland folgemäßig aufgebaute kluft zwischen dem oberen stand und dem gemeinen volk, dies auch in D künstlich nachzutun. Wobei das übel vor allem in D darin bestand, dies mit deutschem ernst und dem einfluss auf das leben dies umgesetzt wurde und so verderben nach sich ziehen musste. Die beiden bisherigen unterschiede , dass zum ersten geistiges bildung bis ins leben hinein ausswirkungen erzeugen kann ( sprache erzeugt bewusstsein !) und dass ein unterschied zwischen oberem gebildeten stand und gemeinem volk aufgebaut wurde, folgt nun ein dritter unterschied : dass ein volk mit einer lebendigen sprache fleiß, ernst, mühe und aufwand nicht scheut in der bearbeitung aller dingen und besitzt als aus dem leben selbst  entstehendes bedürfnis als antrieb dazu, während für ein volk mit toter sprache geistige arbeit ein genialistisches spiel bedeutet und man sich im geleit seiner glücklichen natur sich gehen lassen kann und imsinne des schönen angemessene zeit verbringen kann und hat damit seinen zweck schon erfüllt, was dem deutschen eher unwürdig wäre. Zwar ist allen menschen ein übersinnliches genius gemein, die einen antrieb entwickeln und etwas treffliches erschaffen kann, dieser antrieb aber regt nur die einbildungskraft an und kann daher nie vollkommen bis auf den boden des wirklichen lebens herab vollendet dauerhaft bestimmt werden.Der fleiss aber kann sie bis ins leben einführen, nur in der vereinigung sind sie beide – antrieb und fleiss - erfolgreich . Bei einer toten sprache sodann aber fehlt die ursprüngliche bezeichnungsfähigkeit der begriffe, sodass keine grundlegende neue, lebendige genialität entstehen kann, sondern nur schon angehobenes fortgebildet wird. In bezug auf die mühe kann eine lebendige sprache auf derselben stufe der bildung mit einer toten sprache stehen, aber sie kann niemals dieselbe vollkommenheit in der entfaltung und ausbildung erreichen, wie eine tote sprache leicht erreicht, weil der umgang der wörter geschlossen ist und nur so geredet werden kann, wie sie schon ist, und sie sich bei gebrauch also selbst redet, während in einer lebendigen sprache inhalt, bedeutung und wörter sich verändern können, neue wortzusammenstellungen gebildet und sich ständig weiter entwickeln, in der aber jeder in seiner weise schöpferisch in seinem bedürfnis reden kann, was mehr aufwand / fleiss  bedeutet.Diese bilder verdeutlichen:Ein volk mit einer lebendigen sprache arbeitet bis auf die wurzel des ausströmens der begriffe aus der geistigen natur zurück, während bei einer toten sprache lediglich die begriffe zu verstehen und sich geschichtlich anzueignen sind. Folgende bilder sollen dies verdeutlichen :  Während das altertum mit blumen geschmückt wird, kann dort doch nur ein philosphisches gewändchen wehen, einem seichtem fluge gleich, der über selbst ausgekeimten blumen sanft dahingleitet, ohne sie zu berühren, und emsig deren honigtau einsammelt,während sich im deutschen ganze schluchten auftun werden , die für generationen weiter genutzt werden können und wie einem adler gleich sich mit gewalt sich emporschwingt und viel luft unter sich bringt, um der sonne näher zu sein, derer er sich entzückt.

Bezüglich der bildungsgeschichte der in zwei teile zerfallenen menschengeschlechtes, das eine ins altertum und das andere in die neuzeit zerfallen ist, es wird für die fortbildung die beiden genannten hauptstämmem der menschen( in europa ) der neuen zeit unterschiedlich reagieren, die der ausländische gewordene teil der menschheit mit der annahme der fremdsprache des altertums hat sichdiesem dadurch angenähert und es wird ihnen leichter fallen mit diesen sprachkenntnissenin die bildung einzug zu halten und damit soviel leben einbringen, dass sie sich einfügen können darin : das studium des klassischen altertumsin neune europa wird von ihnen ausgehen und die bestehenden probleme weiter fortbearbeiten, mit ihrer sprachlicher einbildungskraft werden sie dieses  erfassen mit einer leichtigkeit und mit wißbegier, aber nicht mit der notwendigkeit des lebens selbst; sie werdenauf der basis der fülle und des reichtums des altertums eine fülle neugestalteter bilder in die neue welt einführen, innerhalb des sprachflusses der ursprünglichen bildung und sie in ihrer neu erstellten form nun aufmerksamkeit erzeugen können ;  aber nur wer sie nicht nur weiterreicht , sondern sie wirklich erfasst gemäß seiner natur und als bestandteil seines eigenen lebens, der wird sie nicht nur ableiten, sondern sie in ein neues leben einführen. Und nur in dieser verwandlung aber kann dieses leben auf ihn selbst wieder zurückfallen und so eine fortbildung der weitereintwicklung des menschengeschlechtes auf der basis des altertums erfolgen. Damit werden beide teile zu einem zusammengefügt auf der wurzel des altertums und im in ihrem  zusammemspiel das mutterland von bildern des altertums dabei angeregt und das ausland vom alterum selbst angergt ,und so beide teile der nation Eins werden und werden durch trennung und einheit zugleich den gemeinsamen kopf auf der bildung des altertums bilden , ansonsten wäre die menschheit abgebrochen von ihrem wert und müsse sich darin neu erfinden müssen, dies funktioniert umso besser, wenn sich beide teile gegenseitig in ihren eigentümlichkeiten erkennen, sich unverfälscht belassen und respektieren in ihrer jeweiligen andersheit und so gegenseitig voneinander profitieren können. Nur so kann die ein vollständige bildung geschaffen werden. Diese bildungsoffensive muss vom mutterland der germanischene sprache ausgehen und so den sinn für die tiefe de sprachen zum leben hin in die bildung einbringen, das ausland aber darf niemals  dem mutterland seine selbstständigkeit darin berauben, oberflächlichen ansichten dabei folgend, um dadurch das mutterland darin in sich aufzunehmen kann und es dadurch ! vernichten ! kann.  

Die sprache mit einem bezug zum lebendigen leben allerdings vermag es die toten sprache nicht nur zu erfassen und aus dem leben der neuen welt abzuleiten, sondern sie auch wieder ins leben zurück zuführen, einzuleiten und zu einem lebenselement zu verhelfen. In dieser verwandlung, die nur von der lebendigen sprache ausgehen kann, werden dadurch beide teile der europäischen sprachgebiete  wieder unter dem ernsthaften bemühen des mutterlandes vereint, zum besseren der menschheit und zum fortfluss der menschlichen entwicklung , das ausland aber darf nie dem mutterland seine eigenständigkeit berauben oder es einzuverleiben gedenken, damit würde es sich der letzten ader zur natur berauben, und dem geistigen tod anheim fallen und der geistigen barbarei verfallen , unsere sprache aber kann ein wehrhaftes schild sein, unter deren schutz wir uns stellen können. 

( Bk scholz, legen sie fest , dass in deutschen universitäten, Fachhochschulen und in dualer ausbildung etc. nur noch in deutscher sprache unterrichtet und gearbeitet wird, anglizismen im öffentlichen dasein durch woerter mit deutschen stammwurzeln zu ersetzen sind , und nur noch englisch als zweitsprache zur sekundärveröffentlichung wissenchaftlicher arbeiten hergenommen und gelehrt wird als wissenchaftssprache Fachvokalbular bezogen in den einzelenen Disziplinen  setzen sie eine literarisch - sprachwissenschaftliche kommission ein, die zu allen lateinisierten, vor almen aber den anglisierten und französischen begriffen entsprechende begriffe mit deutschen stammwurzeln festlegt und veröffentlicht : wir dürfen unsere durchgehend gesprochene und im bewusstsein und ind enr rückwikung belebende und hochwirksame, deutsche sprache unserer vorfahren , des ! heidelbergienses und des neandertalers in europa ! -  und hunderttausend jahre alte sprachkulturmit seiner einzigartigen auswirkung und rückwirkung auf uns selbst -  nicht verlieren ode rverhunzen lassen. Sorgen sie dafür, dass die abstammungsstaatsbürgerschaft in D erhalten bleibt und nur noch menschen mit besonderer Berücksichtigung des gewinns für den deutschen kulturbereich auf antrag und nach politischer beratschlagung in ausnahmefällen einen deutschen pass erhalten; niemand benötigt einen deutschen pass, der hier als tourist umherreist oder der vorübergehend in D arbeit findet vor der wiedereinführung des vorrrangigen arbeitsplatzrechtes für deutsche / eu – bürger, oder schon gar nicht , whrendn sie noch von sozialhilfe leben, denn diese muss er zu vorderst in seinem herkunftsland , bzw. in zweiter linie bei der uno beantragen : dazu kann kein zweitstaat herangezogen werden , niemand hat das recht auf ein bestimmtes zielland zur schutzunterbringung, selbst dann nicht, wenn ein genereller aktueller anspruch auf schutzhilfe z.B. aus einem bürgerkriegsland oder ein katastrophengebiet besteht; zur finanzierung muss erstrangig die uno eintreten, die menschen müssen kultur- und heimatnah untergebracht werden, weil eine kulturelle integration nicht existiert in solchen fällen und daher eine rückführungaus D erfolgen muss ; es ist zudem zu befürchetn, dass die uno nur ein ineffektiver strukturierter, undemokratischer zwischenschritt war, um eine internationale ebene zur scheinbaren problembearbeitung  politisch einzuführen, diese ebene aber ist besetzt mit insidern des nwo  -systems  - und wurde dazu missbraucht, um die technokratischen vorbereitungenfür die eine  -welt – regierung unter dem druck des klimawandels und seiner verheerenden auswirkungen zu leisten , sie scheint sich bald verabschieden zu wollen wegen chronischer unterfinanzierung, - das muss verhindert werden ! -  !die umso als gemeinschaftsebene aller souveräner staaten muss erhalten bleiben und demokratisch aufgestellt werden ! -hier bedarf es ebenso einer strickten aufgabenzuteilung für die uno : das geld muss in die arbeit der uno, statt in grosse internationale aufrüstungen gestecktzu werden ! und wie ja im falle der migration schon alternative wie die aufoktroyierte zwangsaufnahme und -verteilung in europa politisch vorbereitet wurde; es bestehen bisher keinerlei bestrebungen auch nur ansatzweise die probleme der entwicklungsländer /migrationsherkunftsländer mit einer animierung zu vernünftigem handeln anzugehen, z.B. einrichtung einer vernünftigen besteuerung, sozialhilfe , sozialer wohnungsbau, grundlagenunterricht zu landbau und vermarktung, warenlagerung und vertrieb )


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