Einverständniserkärung

Diese Website oder ihre Drittanbieter-Tools verwenden Cookies, die für die Funktionalität notwendig sind und um die in den Cookie-Richtlinien dargelegten Zwecke zu erreichen. Wenn Sie mehr erfahren oder Ihre Zustimmung gegenüber allen oder einzelnen Cookies zurückziehen möchten, ziehen Sie bitte die Cookie-Richtlinien zurate. Mit der Nutzung der Internetplattform erklären Sie sich mit dem Gebrauch von Cookies einverstanden. Diese Cookies dienen dazu, Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anbieten zu können und die Zugriffe auf unsere Website zu analysieren. Außerdem geben wir Informationen zu Ihrer Verwendung unserer Website an unsere Partner für soziale Medien, Werbung und Analysen weiter. Unsere Partner führen diese Informationen möglicherweise mit weiteren Daten zusammen, die Sie ihnen bereitgestellt haben oder die sie im Rahmen Ihrer Nutzung der Dienste gesammelt haben. Sie geben Einwilligung zu unseren Cookies, wenn Sie unsere Webseite weiterhin nutzen.
Datenschutz, Stand 25 .Mai 2018 :
https://policies.google.com/privacy?hl=de
Datenschutzerklärung und Nutzungsbedingungen: Stand 26.Mai.2018
https://policies.google.com/terms?hl=de
http://www.google.com/privacy_ads.html
https://policies.google.com/technologies/ads?h
cookies einsehbar:
https://www.google.com/about/company/user-consent-policy.html
https://www.cookiechoices.org
https://support.google.com/blogger/answer/6253244?visit_id=1-636628370113810231-941352771&p=eu_cookies_notice&hl=de&rd=1
website zum löschen von daten bei google:

https://ssl.gstatic.com/policies/privacy/pdf/20180525/853e41a3/google_privacy_policy_de.pdf

Thursday, March 21, 2024

Schwamm Wald

 thema schammswald in marl , thema, waz 18.03.24: notwendiges wassermanagement gegen starkregenereigenissen ---: so nicht , weil hier nur unzureichend und einseitig umgesetzt wird . Die wasserzurückhaltung , hier wird kein aktives wassermanagement eingeführt : Mangelhafte ausführung , das mögliche potential wird nicht erreicht ! 

hier wird gezeigt , wie ein ehemals passiv künstlich entwässertes waldgebiet mit entwässerungsgräben nördlich der metropolregion ruhrgebiet gelegen und daher angrenzend an hochverdichtete und flächenversiegelte besidelte areale der metropolregion durch aufhebung der entwässerung wieder zum sog. schwammwald umstrukturiert wird. 

Dazu wurden die entwässerung eingestellt und der wald kann besonders in nassen jahrzeiten , wie winter und frühjahr volllaufen und wird dadurch zum schwammwald umfunktioniert , der mit wasser wieder volllaufen kann, was zu einer hohen versickerung ins grundwasser führen wird und zu besseren stabilisierung des oberflächenwasserhaushaltes und des grundwasserspiegels durch verlängerte versickerungszeiten beitragen wird, es wird eine natürliche veränderung der waldzusammensetzung zusätzlich erreicht mit mehr wasserwiderständigen baumarten , wie erlen , eichen ;  die invasiv sich ausbreitende traubenkirsche wird dadurch verschwinden , auch einige pappeln.

Der wasserreservoir wird dem tierreich entsprechend klares oberflächenwasser als tränke liefern , die wasserrückhaltungwird die artenvielfalt im wald erhöhen , auch für wasserssoziierte reptilien erhöhen , der wald wird wieder ermöglicht , als schwammwald seine erhebliches  wasserspeicherpotentiel durch zurückgehaltene wassermengen für dürrezeiten zu speichern , den gesudnetie des wlads sfördern und auch soche auswirkugen auf die umgebugn ausüben, sich selbst und auch die umgebung über die ausuferndenn wurzelkraft gesunder bäume und ihrer beheimateten pilzhyphen sicherstellen , seine eigenen bestand im seinem wassergehalt als schwamm zu stabilisieren für trockene sommerzeiten  und nicht nur sich selbst dabei gesund zu halten ! , sondern auch weit in die ländliche region ebenso positiveffekte auf die landwirtschaftlich genutzte umgebung aufrechterhalten .

Das ganze wird durchgeführt als projekt vom regionalverband Ruhr RVR als Eigentümer!  So weit, so gut.

Aber: 

das waldgebiet wird hierbei nur als schwamm genutzt , hat aber ein grosses reservoir klaren oberflächenwassers zur verfügung , was im sommerdürren weiter nutzbar gemacht werden kann für die landwirtschaft , ohne den neuen baumbestand bzw die neue baumzusammensetzung des schwammwaldes zu beeinträchtigen oder zu schaden  !

- solche schwammwälder werden dann zu den brutstätten von dort gezielt gezüchteten gemeinen mückenplagen und so zu einer enormen belästigung der angrenzenden ländlichen und städtischen gebiete führen , nicht nur der bevölkerung , sondern auch der gehaltenen tierbestandes , insbesondere Huftiere (pferde , weidekühe) , was zu einer minderen akzeptanz in der bevölkerung beitragen wird !

- wenn weiterhin die eu -Präventionkommission keine test gegen einschleppung von malaria auf kosten der einreisenden zur vorschrift erhebt 

- die eu- kommissionschefin von der leiden die eu – praeventionskommission als ärztin dazu auch nicht auffordert, diesbezgl fachlich dazu stellung zu beziehen und empfehlungen auszusprechen und diese bisher auch nicht gesetzlich umsetzt !

-dann kann es auch noch zur brutstätten von malaria zur lebensbedrohlichen plage entarten, dann wird sich die wut der bevölkerung in den städten und auch der landbevölkerung gegen den RVR als eigentümer der brutstätten gezielt richten und die akzeptanz für solche  durchaus sinnvollen massnahmen zerstören .  

- enorme folgekosten werden entstehen:  nicht  nur auf dem direkten gesundheisgebiet mit malaria , sondern auch mit der notwendigkeit der ständig wiederkehrenden chemischen vorbehandlung von solchen wassergebieten .

- die wassermassen des schwammwaldes koennten bei einsetzender dürre im frühsommer bereits in zeiten erhöhten wasserbedarfes in der wachstumsphase von nutzpflanzen zur gezielten tröpfchen bewässerung der umliegenden landwirtschaftlichen nutzflächen dosiert eingesetzt werden

- dabei wird einer frühen austrocknung und verkarstung der landwirtschafllichen böden bei anhaltender dürre und zu rechender abnehmender niederschlagsgesamtmenge in D entgegengewirkt  ,- dadurch würde einer tiefgreifende vertrocknung der oberflächenbödender landwirtschaftlichen flächen entgegengewirkt , was für das nutzpflanzenwachstum günstig wäre und durch bodenbedeckungsmassnahmen ( beiwuchs , stroh etc) noch gesteigert werden kann ,

- ausserdem wuerde dadurch auch die direkte regenwasseraufnahmekapazität der landwirtschaftlichen böden nebenbei für regen verbessert werden , was einem vermehrten  oberflächenabfluss von hohen regenmassen bei ausgetrockneten böden entgegenwirkt und weiterhin auch zu einem erniedrigung von wasserpegelständen in abfliesenden bächen und fluessen beiträgt in ansonsten stark anschwellender wasserabführendengewässern führen würde ,

- eine schnelle nutzung der aufgefangenen wassermengen des winters und  der frühjahrsregenmengen zur bewässerung ist sinnvoll , weil die nuztung nicht nur für die umgebende landwirtschaft von nutzen wäre; es führt auch im entleerten schwammwald direkt zu einer erhöhten wasserwiederaufnahmekapazität bei starkregenereignissen im sommer und steht dann mit kompletter  direktwasseraufnahmekapazität als schwammwald in entleerten zustand wieder mit dem gesamten aufnahmenpotentialwieder zur verfügung und konnte dabei wieder erneut ladnwirtscahftlich genuzt werden !

- dabei wird in entwässertem zustand im sommer eine wieder neue hohe wasseraufnahmekapatitität für neue wassermassen aus städtischer flächenversiegelter areale der direkten umgebung erhöht und kann erneut aufgenommen und auch wieder danach nutzbar gemacht werden für die umliegende landwirtschaft ,

- dies komplettaufnahmekapazität für starkregeneriegnisse sollte unbedingt zur verfügung stehen ,da gerade die starkregenereignisse in sommerhitze mit hohen lufttemperaturen und immenser hoher wasseraufnahmenkapatität der wassertriefenden wolken zu aussergewöhnlich hohen wassermassen in regenwolken führt und lokale starkregen gerade bei flächenversiegelten areale zu hohen schnell anwachsendne abzuführenden wassermengen führt , die in einem schwammwald aufgenommen werden könnten und so zu erwartende hochwasserspiegel in ableitende flüssen und bäche verringern kann und über bewässerungkanäle dann gezielt und dosiert wiederum landwirtschaftlich genutzt werden könnte und sollte .

- es würde nebenbei zur stabilisierung der ernteerträge in zeiten geringerer niederschalgsmengen , längerer dürreperioden im sommer und stärkerer hitzeneinwirkungauf die landwirtschaftlichen nutzflächen beitragen 

- es führt  zudem zur stabilisierung der berufseinkommen der umliegenden ,wasserversorgten landwirte und amchjt ihren bereufs wengiern weterrabhängig 

- es führt auch zur erhöhung der ernährungssicherheit und würde ernteausfällen entgegenwirken , womit lautjüngst erschienendem  EEA  -bericht von 11.03.24 in zukunft vermehrt in D zu rechnen wäre,

- daher ist die weitere nutzung der schon vorhandenen und eventuell auch auszuweiteten bewässerungskanäle dringend angezeigt

- bodenverfestigungsmassnahmen  durch stilllegung der kanäle ist in waldbereichen äusserst kontraproduktiv und sollte daher in wäldern tunlichts vermieden werden  !

 - die bewässerungskanäle selbst stellen zudem noch eine erweiterte wasseraufnahmekapazität für regenmengen dar, die auch in gefülltem zustand weiterhin  nicht nur in der landwirtschaft genutzt werden können , sondern zudem auch als flächendeckendes trinkwasserreservoir für eine dürstende fauna wirken würde, 

- die entleerung der schwammwaldes zu zeiten hochsommerlicher tropischer nächte ist zudem noch zusätzlich eine gesundheitspräventionsmassnahme gegen lebensbedrohliche krankheiten ( s.o.) .

- die schwammwald an sich wird eine stabilisierung des biotopes bewirken durch bereitstellung für trinkwasser für fauna und floraim  waldökosystem selbst und der direkten umgebung als einflussgrösse bedeuten, er wird zurartenvielfalt beitragen , und zahlreiche positiveffekte auf die umgebung  erzielen können . 

- die austrocknung des schwammwaldes im sommer wirkt zudem einer ökotrophisierung von standgewässern bei hier vorliegenden eintrages abgestorbener pflanzenreste entgegen, verbessert durch permanenten austausch immer wieder aufeinanderfolgenden bewässerungs- und entwässerungsmassnahmen insgesamt die wasserqualität, und wirkt der bildung von stinkenden brackwassers mit bakterienwachstum in altgewässern entgegen

Es ist hier also nicht nur ein schwammwald anzulegen asl neues stabiles und stabilisierendes  biotop, sondern der RVR sollte dringend die schon vorhandenen entwässerungskanäle zum wassermanagement der region einzusetzen : sowohl zur bedarfsgerechten bewässerung umliegender landwirtschaftlichen flächen nutzvoll einzusetzen in dürrezeiten , als auch für die erneuten wasseraufnahme von starkregenereignissen aus flächenversiegelten umgebungsarealen im hochsommermonaten zur weiterverwendung in der landwirtschaft erneut nutzen:  

- Dazu sollten gezielt staugewerke an den vorhandenen entwässerungskanälen angelegt werden und je nach maximal zu vorhaltbarer wassermengen auch entsprehende bewäserungskanäle ausgebaut und angelegt werden , mit denen gezielt das wassermanagement im schwammwald selbst , in den kanalsystemen zur bewässerung gesteuert werden kann und digitalisiert die vorhandenen wassermengen im wald , die benoetigten wassermengen in der landwirtschaft , die zu erwartenden wassermengen aus  den städtischen regionen im schwammwald bedarfsgerecht aufgenommen und abgeben werden können, um so auf städtischer seite eine bedarfsgerechte entwaesserrung zu erzielen und überschwemmungen entgegenzuwirken und gleihzeitig möglichst grosse wassermengen  frp sommerliche bewaesserungen , vorzuhalten , eine bedarfsgerechte bewässerungadaptiert und dosiert in dürrezeiten zu gewährleisten , den schwammwald dazwischen als zu managendes biotop dabei nicht ausser acht zu lassen  und als natuerlichen puffer zwischen stadt und land sinnvoll ausgelichend einzusetzen.

wie ist also solches zu managen und zu verhindern ? 

Die arbeit der eu - ebenen haben ich bereits beschrieben . Der ist  -zustand stelltoffensichtlich eine grobe fahrlässigkeit von komission dar, diese begleitarbeit als praeventivmassnahmen zur verhinderung schwerwiegender, potentiell tödlciher  systemerkrankungen bisher nicht schon längst umgesetzt zu haben !

- es ist also dringend angeraten , die vielfältigen problematiken fachübergreifend zu verknüpfen und einen schwammwald nicht nir allein als wasserreseroir zu betrachten und zu nutzen , sondern als solches gezielt zu managen und die dazu schon vorhandene infrastruktur dabei sinnvoll einzusetzen , bodenverdichtete masnahmen dabei tunclihst zu vermeiden und die als „ingenieursmeisterwerkeausgebautekanalsysteme  für die umfassenden  umwelt udnj klima probematiken  gezielt  einzusetzen :

- weitere renaturierungsmassnahmen mit wiederbelebugn von bächen zu bewirken  und das biotop asuzubauen 

- das o.g.  aktives wassermanagementsystem in der region zu etablieren ,

- die wasserversorgung in dürrezeiten für die landwirtschaft dabei sicherzustellen i

- und als puffer bei starkregenereignissen in sommer dabei gleichzeitig einzusetzen

dazuist also angezeigt :.

-Europäische entwicklungsfondsgelder für die errichtungnotwendiger klimafolgenbewältigungsmassnahmen abzurufen, um das aktive digital zu steuernde wassermanagementinfrastrukturen anzulegen und auszubauen , 

- dieseswasermanegement dabei digital zu überwachen , zu steuern,  vernetztanzulegenund diese sowohl für ein in zukunft dringend notwendiges bewässerungssystem mit wasseraufnahmekapazitäten und wasserrückhaltemassnahmen für die umgebende landwirtschaft anzulegen, als auch deiselben infrastrukktur als wasseraufnahmekapazitäten und wasserrückhaltemassnahme für die ebenfalls umgebende entwässerung von flächenversiegelter stadtbereiche in zeiten von starkregenereignissen gezielt zu nutzen und beide miteinandern verbidend zu managen :

- dazu sollten begleitende forschungen in den fachbereichen biologie , geographeie /umweltökologie, landschaftsökologie, wasserwirtschaft, hydrologie  und forstwirtschaftliche fachbereiche hinzugezogen werden und miteinander zusammenarbeiten, um

die menge an aufzunehmenden wassermmengen und deren qualität zu bestimmen und zu erfassen

- die auswirkungen auf das ökosystem wald in folge zu erforschen

- die effekte der künstlichen bewässerung auf die stabiliseriung , die diverstifizierugn von angebauten nutzpflanzen zu erforschen ,

ein beratendes service für die umgebendnen landwirte über das potential der menge , die art von  nutzpflanzen, in bezug auf länge der wachstum - und reifungsphasen  bis zru erntefähigkeitfür die alndwirte dabei begelitendn von der Landwirtschaft und den bauernverbänden zu beratend beizustehen.

No comments:

Post a Comment