Dr med Regina Geilich , Böckmannstr.3 , 59439 Holzwickede , rmgeilich@gmail.com rmgeilich.blogspot.com
An das
Verwaltungsgericht Gelsenkirchen ,
Bahnhofsvorplatz 3, 45879 Gelsenkirchen poststelle@vg-gelsenkrichen.nrw.de.
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1.: Antrag auf Aufhebung der Diagnose Psychose des Betreuungsverfahrens 7 XVII 39 /07 des AG Unna wegen fehlendem Sachverständigengutachtens und mehrfacher formaler Verfahrensfehler im o.g. Betreuungsfall zum Nachteil meiner Person
2.: Antrag auf Diagnosestellung einer hochauflösenden Thalliumintoxikation durch die von Frau Prof. Becker !! persönlich!! vor ihrer Reise nach Philadelphia durchgeführte Untersuchung meienr Haare oder durch eine ICP – MS - Untersuchung aus meinen Haar aktuell wegen vorsätzlicher Intoxikation mit Thallium und nur dieser Substanz aus meinem Haar. Ferner dürften darüber Ergebnisse bei Paul Kurzmann, Student der Informatik, Universität Dresden existieren, welchem ich meine Haarprobe in Aluminiumpapier zur Verfügung gestellt habe und dieser die Probe wahrscheinlich schon im osteuropäischen Ausland über diplomatische Verwandtschaftsbeziehungen hat analysieren lassen. Ferner im Iran von der Universität Teheran oder aus Rußland über in der russischen Botschaft in Den Haag ebenfalls meine Haar -und Blutproben zur Verfügung stellte.
3.: Antrag auf labortechnischen Nachweis
3.1.: einer älteren, aber nunmehr ausgeheilten, weil somatisch austherapierten - HIV Infektion mittels off label use -Therapie und einer
3.2.: noch bestehenden, durch Lumbalanästhesie bei einer Kreuzbandläsionsoperation einverschleppten Infektion in den Lumbalkanal Hirnbereich, nun begrenzt auf diesen Bereich hinter der Blut /Hirnschranke und nur durch Lumbalpunktion dort ausschließlich effektiv nachweisbar.
Dieses ist insofern UNBEDINGT NOTWENDIG, weil es ein lebensgefährlicher Infektionsbereich ist, da diese Infektion untherapiert zerstörerisch fortschreitet , ungeklärte Kopfschmerzen bis hin zu Epilepsien verursacht und über die neurologische Fehldiagnose einer „primären Epilepsie“ oder über die psychiatrische Fehldiagnose einer „Hysterie mit Infektionswahn“ die Betroffene unbehandelt in einen strukturellen Hirnschaden hineintreiben kann und unwiderruflich schädigt – daher ist Gefahr im Verzuge bei unsachgemäßer Einweisung der Betroffenen in eine neurologisch -psychiatrischen Klinik, weil die off label use zur Heilung der Erkrankung nicht zur derzeitigen schulmedizinischen Therapie zählt offensichtlich zur Aufrechterhaltung eines weltweiten lukrativen lebenslangen Absatzmarktes der Infizierten für die etablierte HAART -Therapie .
Damit ist zu rechnen, um die Betroffene nach der Bundestagswahl mit ihren Publikationen über die tatsächlichen politischen Machtverhältnisse, als investigative Journalistin und auch als Aktivistin für Frieden gegen den bevorstehenden 3. Weltkrieg zum government change in Russland und China, der Einrichtung eines US -GB -Weltimperiums handlungsunfähig zu machen und die von ihr eingeleiteten Strafanträge gegen die Bundesregierung wegen Hochverrates im Rahmen der sog. Coronapandemie wegen Umsetzung einer internationalen Agenda aus US -Stiftungen zum Nachteil des eigenen Volkes ( siehe Publikationen im Blog seit Oktober 2020) , als auch aktuell bzgl. des Starkregenmißmanagements in Europa und Deutschland ins Leere laufen zu lassen über die erneuten o.g. Fehldiagnose zur Verbringung der Betroffenen in die Idiotie, um sie nach vergeblichen Versuch sie mittels sog. asymmetrischen Demobilisierung in die etablierten christlichen Parteien einzugliedern vor der Wahl zum Stimmenfang, nach der Wahl sie mit CSU Vorsitzenden MP Söder auszutauschen und medial fertig zu machen oder sie in der Idiotie auf einen repräsentativen Posten zwangsweise zu verbringen für die verschleierte Umsetzung des NWO – resets weltweit.
Begründung :
Die Betroffene hat sich nach Thalliumintoxikation über ihren vergifteten Hund in der Erasmus Universitätsklinik in Rotterdam in der Ambulanz zur internistischen Abklärung zwecks Hämodialyse in der Ambulanz zur Internistischen Abklärung vorgestellt, ist trotz somatisch - systemischen Beschwerdekomplexes mit Ábgeschlagenheit, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, erhöhter Leberwerte und pathologischer Nierenwerte und Kribbelparästhesien zentral im Kopf und peripher an Händen und Füßen unter der Fehldiagnose Halluzination unter Negierung aller anderen somatischen Symptomen gewalttätig mittels Sicherheitsdienst auf eine Liege verfrachtet und in die geschlossene psychiatrische Abteilung verbracht worden unter Verdrehung des rechten Kniegelenkes.
Eine dadurch ausgelöste Ergußbildung mit sichtbarem Schwellungszustandes des Kniegelenkes rechts ist danach auf Vorzeigen und Nachfrage nach einer orthopädischen Vorstellung nicht (fach) -ärztlich diagnostiziert oder therapiert worden.
Bei der dortigen richterlichen Vorstellung ist die Richterin nicht auf die Angaben von mir als Fachärztin für Innere Medizin vorgetragene körperliche Beschwerdekomplexes und deren Unvereinbarkeit mit einer Halluzination eingegangen und auch nicht auf die von mir vorgetragene fachliche Tatsache, daß eine psychiatrische Halluzination keine rein körperlichen Symptome wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, schlechte Nieren - und Leberwerte macht, sondern dies eindeutig auf eine organische Systemerkrankung mit neuraler Beteiligung hindeutet. Mein dort geäußerter fachärztlicher dringender Verdacht auf eine Thalliumintoxikation anläßlich der Euthanasie meines jungen, aber schwer erkrankten Rottweilers mit typischem Krankheitsbild und der Möglichkeit zur Aufnahme des Toxins dermal und inhalativ unter meinem Ganztageskontaktes mit dem Hund wurde während der richterlichen Vorstellung mit sofortigem qualitativem optischen Schnelltestverfahrensnachweis des Thalliums mittels Flammenspektrometrie aus dem Urin nicht durchgeführt und so eine sofortige Abklärung meines Falles und Verlegung in die medizinische Abteilung zur organischen Abklärung meines Beschwerdekomplexes und zur möglichst raschen und dringend notwendigen Hämodialyse zur Elimination des nur vorübergehend anfangs noch im Blut zirkulierend befindlichen Schwermetalles noch während der richterlichen Vorstellung vereitelt. Dabei ist Dr. Roza als Stationsärztin ausschließlich auf niederländisch angehört worden, auch auf meine Aufforderung hin, hat die anwesende vereidigte Übersetzerin das medizinische Fachgepräch, dem ich nicht folgen konnte, nicht begleitend wörtlich auf deutsch übersetzt und ist auch meiner konkreten Aufforderung dazu nicht nachgekommen. Dr. Roza war Assistenzärztin der Station in Facharztausbildung damals und seinerzeit m.W .n. keine Fachärztin für Psychiatrie, was m.W. n. aber juristisch bei richterlichen Vorführungen vorgeschrieben ist, weil es fachlich notwendig ist.
Die Erasmus Klinik hat danach keine fachgerecht stadiengerechte Diagnostik der Thalliumintoxikation durchgeführt, sondern offensichtlich unter genauer Kenntnis der Pharmakokinetik des Thalliums keine Schnelluntersuchung zum qualitativen Nachweis von Thallium mittels Flammenspektrometrie aus dem Urin zum optischen Schnellnachweis sofort vorgenommen. Eine Blutuntersuchung oder des mit der Faeces in einem hepatoenteralen Kreislauf teilweise ausgeschiedenen Metalles wurde anfangs auch nicht durch Stuhluntersuchung des schnell gewebegängigen Schwermetalles druchgefphrt , sondern erst erst nach Beendigung der klinischen Symptomatik nach mehr als 1 Woche vorgenommen, wobei dann das Metall im Blut oder Stuhl nicht mehr nachweisbar ist; ebenso keine Sammelurinuntersuchung auf Thallium in Folge zu dieser Zeit durchgeführt, um Spuren davon noch konzentriert nachweisen zu können und später auch keine Haaranalyse durch Einlagerung desselben in der Wachstumsphase des Einzelhaares im Haarschaftsaußenrand während der Expositionszeit unternommen. So wurde fachgerecht dort ein Thalliumnachweis ausgeschlossen durch sachgerechte Unterdrückung des Positivnachweises.
Stattdessen hat dort Richter Buller vom AG Unna im laufenden Betreuungsverfahren beim AG Unna ein psychiatrisches Gutachten durch die Erasmus - Universitätsklinik erstellen lassen. Diese Untersuchung habe ich abgelehnt, weil es prinzipiell kein objektives Testverfahren in der Beurteilung einer psychiatrischen Erkrankung in der Psychiatrie gibt. Ein Gutachten kann also juristisch nur als Meinung des einzelnen Psychiaters eingestuft werden, kann methodisch ohne Qualitätsauflagen und ohne Revisionspotential ( z.B. neutrale Beobachter , rechtliche Vertreter des Betroffenen , Audio - Videoaufzeichnung etc. ) durchgeführt werden, im dies korrigieren zu können und juristisch dagegen vorgehen zu können, werden aber trotzdem als Entscheidungsgrundlage für Einschränkungen oder Entzuges der Bürgerrechte juristisch - gerichtlich hergenommen, um (vorsätzliche) Fehldiagnosen berichtigen zu können. Dieses ist mir dort auch nicht zuvor angekündigt worden, wie es zu erfolgen hat für deutsche Gerichtsstandards; ich wurde damit überrumpelt bei gleichzeitig gerade angekündigtem zeitgleichen Besuch meiner Mutter in direkter Erwartung des Eintreffens meiner Mutter. Dieses Gutachten ist daher nach Aussage des dortigen beauftragten Psychiaters ausschließlich auf Aktenlage – der Gerichtsakten vom AG Unna - erfolgt . Es handelt sich also nicht um die geforderte Qualität eines Sachverständigengutachtens, bei dem der Gutachter die Betroffene selbst untersuchen muß! Richter Buller hat dieses dennoch hergenommen, um – unter - „Gefahr im Verzuge“ - gegen mich möglichst rasch eine offensichtliche Freiheitsberaubung und Körperverletzung durch Zwangsbehandlung und Entzug meiner Bürgerrechte unter Zwangsbetreuung und finanzieller Schädigung durch Arbeits - Lohnausfall unter Fehldiagnose und befristeter Zwangsberentung möglichst rasch umsetzen zu können.
Ferner hatte die gerichtlich bestellte Betreuerin im o.g. Verfahren schon vor Erstkontakt mit der Betreuten einen Antrag bei Gericht auf sofortige Zwangstherapie beantragt, noch bevor sie von ihr selbst oder Richter Buller wegen „Gefahr im Verzuge“ je einmal gesehen oder gehört wurde.
Diese Gerichtsakten des o.g Verfahrens enthalten nach Einleitung des Verfahrens und Ablehnung der psychiatrischen Teilnahme ca. 200 Din 4 -Seiten in direkter Folge aus der Zeit, in der ich mich veranlasst sah, in Europa auf der Suche nach Detektion, Auffindens und Ausbaues meiner PKW – Verwanzung unterwegs war, wobei ich ausschließlich dazu nur medizinische Laien kontaktierte, nämlich Privatdetektive, PKW -Werkstätten, Institute mit physikalischen Untersuchungspotential etc. : sie konnten mich aber alle über das UN – Fahrzeugkennzeichen als Fahrzeughalter mit Fahrzeugschein des zu untersuchendes Objekt identifizieren und mich am zuständigen AG Unna darüber eine Stellungnahme über meine Person abgeben als vermeintlich paranoide Kranke .
Letztendlich konnte ich mittels Spektrumanalyzer die Verwanzung detektieren lassen pulsierend bei 1800 MHZ auf Betriebsfunk mit freien Nutzungsfrequenzen, Fachexperten berichten, dass diese mittels Tringulation geortet werden können.
Ich konnte diese Verwanzungen, ein Zigarettenschachtel großes schwarze Gerät mit Kupferkabel und ein zweites schachtelgroßes Gerät mit zwei metallenen Aufnahmedetektoren in den Karosserieräumen- die Autoschwelle am Beifahrerplatz mittels Industrieendoskop von Mercedes Benz in der Autoschwelle mit typischen Aussehen später optisch auffinden. Eines habe ich vom Endoksopiescreen mit Handy abfotographieren können mit den beiden Metalldetektoren. Offiziell sei es Auto -Werkstätten verboten, die entsprechenden Karosseriehohlräume für Verwanzungen zu eröffnen, weil diese Verwanzungen dort von staatlicher Seite hineinverbracht werden können und ein offizielles Auffinden bei staatlich überwachten Personen verhindert werden müsse.
Mir haben anläßlich der Vorstellung meines PKW der Automarke Opel Vectra ein Opel -Fachmechaniker versichert, dass in der Autoschwelle keinerlei elektronische Bauteile verbaut sind; somit die aufgefundenen Elemente nur nachträglich hinein verbracht worden sein konnten.
Der zweite Begutachtungsversuch meiner Person wurde nach Zwangsverschleppung gegen meinen Willen aus der Erasmusklinik Niederlande nach Dortmund -Aplerbeck durch den Amtsarzt aus Unna versucht vorzunehmen, dem ich mich aus benanntem Grund durch physischen Entzug auf das Klinikgelände entziehen können. Auch er hat seien Gutachten nur auf Aktenbasis erstellt. Es fehlt hier ebenso die geforderte Qualität eines Sachverständigengutachtens, weil es ohne die Untersuchung meiner Person zustande kam .
Inzwischen hatte ich ein von mir selbst in Berlin in Auftrag gegebenes neurologisch – psychiatrisches Gutachten von Frau Dr. Hackebeil mit dem Ergebnis meiner komplett einwandfreien Gesundheitszustandes mit guter physisch -psychischer Belastbarkeit ins Verfahren eingeführt, um dieses Verfahren mit gegen meinen Willen durchgeführte Zwangstherapie, Zwangseinweisung, Zwangsbetreuung und Zwangsberentung zur Einstellung zu bringen, jedoch vergeblich, es sollte ein erneutes „grosses“ Gutachten erstellt werden.
Da habe ich mich an die Psychiatrievorlesung erinnert, dass im Falle von zwei komplett konträr zuwider laufenden Begutachtungen gerichtlich ein sog. Obergutachten eingeleitet werden kann, welches dann unsinnigerweise ja keine höheren Gültigkeitsqualitätszustand hat, aber eine Diagnose dann lebenslang festzulegen juristisch imstande ist. Dies zeigt, dass gerade in solchen Fällen, in denen eine vorsätzliche Fehlbeurteilung an dieser Situation wahrscheinlich beteiligt ist, dieses gerichtlich angeordnetes Obergutachten nun über eine Fehldiagnose dann beim Betroffenen zeitlebens bestehen bleibt. Da mein eingebrachtes Gutachten aber nicht anerkannt wurde, und nicht einmal soviel Zweifel aufkommen ließ , dass bei klarer Motivationslage zur Erstellung eines vorsätzlich Fehlurteiles zum Nachteil meiner Person als Zeuge im Erbschaftsfall meiner Patentante keine Aufhebung der von mir abgelehnten psychiatrischen Zwangsmaßnahmen geführt hatte, habe ich sachgerecht zur Verhinderung einer lebenslangen Fehlbeurteilung, das von mir eingebrachte psychiatrische Gutachten von Frau Dr. Hackbeil aus Berlin -aufgewachsen in der ehemaligen DDR und mir komplett unbekannt - wieder vor der Dritten Begutachtung offiziell aus dem Verfahren zurückgezogen, um formal ein Obergutachten zu verhindern. Damit waren die Bedingungen zur Erstellung einer lebenslang bestehenden Fehlbeurteilung mittels sog. Obergutachtens nicht mehr gegeben.
Eine dritte Begutachtung auf Aufforderung des AG Unna erfolgte durch eine Psychiaterin in Dortmund -Applerbeck selbst , an der ich lediglich das schon schriftlich eingebrachten Sachverhältnisse in das Betreuungsverfahren nochmals ablesend vorgetragen habe. Dieses Gutachten besagt , dass am Tage der Untersuchung keine psychische Erkrankung festgestellt werden konnte durch die Psychiaterin, nach Einsicht der Gerichtsakten jedoch wurde ein Verdacht auf Psychose geäußert, was dann abschließend als Psychose hergenommen wurde , auch diese Psychiaterin konnte aber selbst keine Psychose bei mir feststellen. In die Gerichtsakten durfte ich während des laufenden Verfahrens nicht einsehen, meine Psychiatrieakten ebenso nicht in Applerbeck, meine sog. Betreuerin hat trotz mehrfacher Aufforderung keine Kopie der Gerichtsakten für mich erstellt , damit ich mein Recht, mich informiert jederzeit im Betreuungsverfahren äußern, auch wahrnehmen konnte; im Gegenteil: nach Konfrontation des Richter Bullers mit der Anklage über seine Freiheitsberaubung und Körperverletzung gegen meine Person aufgrund seines formal falschen Führens des Verfahrens, wurde mir noch in der Klinik Applerbeck sein Psychiatrieeinweisungbeschluss aus meinen Akten geklaut.
In Folge habe ich vergeblich versucht, durch Vorstellung bei verschiedenen Menschenrechtsorganisationen, spezialisierte Menschenrechtsanwälte, Betroffenenverbänden und Verbänden gegen Rechtsmissbrauch in Deutschland bzw. insbesondere Berlin etc . aus meiner Situation herauszukommen. Auch sie haben mir keine komplette Kopie der Gerichtsakten ausgehändigt , noch konnte ich diese nach Beendigung des Verfahrens selbst beim AG Unna vornehmen. Als ich begann , die Gerichtsakten systematisch abzufotographieren, nahm sofort Richter Reiners in der Geschäftsstelle Kontakt mit mit auf. Er erkundigte sich, ob mir seine rechtswidrige Unbearbeitung des Antrages auf Erlaß einer Einstweiligen Anordnung in Vertretung des beurlaubten Richter Bullers am AG Unna auf Einstellung der Zwangsmedikation wegen lebensgefährlicher Nebenwirkungen der Medikamente ohne klare Diagnosestellung und formaler Verfahrensfehler bewusst war. Am Folgetag nach Versetzung meiner Einsichtnahme der Akten aus dem Geschäftszimmer der Betreuungsstelle in die hinten im Gerichtsgebäude liegende und von außen anfahrbare Bibliothek musste ich damit rechnen, mit richterlichen Beschluß von Richter Reiners, welcher mich erneut zwangsweise in die Psychiatrie verbracht zu werden. Daher musste ich weiterhin auf die eigenständige Kopie meiner Gerichtsakten verzichten. Eine Rechtsanwältin prognostizierte mir zuvor, dass ich sowieso damit rechnen müsse, dass nach Abschluss des Verfahrens die Akten manipuliert würden. Daher traf es mich nicht unvorbereitet, als ich das Fehlen der 200 DIN A 4 seiten aus der Zeit meiner Verwanzungsauffindung druchgehend sah.
Ich habe sodann versucht durch Eingabe beim Landgericht Dortmund die Psychosediagnose durch den Vortrag der formalen Justizfehler zu berichtigen. Vergeblich. Stattdessen wurde mir eine Elektroschocktherapie angedroht im Verfahren. Auch der Vortrag meines Falles bei eindeutigen formale Fehlern der beteiligten Juristen am AG Unna, die offensichtliche vorsätzliche Fehlbeurteilung meiner Person durch die gerichtlich beauftragten Psychiater wurde nicht durch die Richter beim ICC in Den Haag angenommen: ich musste meine schriftlichen Eingaben dort bei der Staatsanwaltschaft vor dem Eingang abgeben, diese wurden mit der Vorabbemerkung , „wir gehen nur gegen afrikanische Diktatoren vor“, nicht bearbeitet und die Bearbeitung nach einem halben Jahr eingestellt. Für eine Eingabe müßte ich auf jeden Fall einen Rechtsanwalt haben, damit werden die offiziellen Statuten des ICC unterlaufen, wobei man auch ohne Unterlagen jederzeit seinen Fall bei einem duty officer 24/7 vortragen können dürfe zur Vorlage bei den Richtern.
Ich habe sodann noch durch die Vorstellung eines spezialisierten Rechtsmediziners in Sydney/Australien versucht, den nachträglichen Nachweis einer Thalliumintoxikation als Haaranalyse vornehmen lassen wollen mit einer genauen Untersuchung eines Einzelhaares mittels ICP - Massenspektrometers; jedoch ebenso vergeblich: „ Thallium sei ihm verboten nachzuweisen.“
Das von mir in Auftrag gegebene Gutachten mittels normaler Massenspektrometrie der Rechtsmedizin der Universität München hat einen 36 - fachen Anstieg des Schwermetalles in besagten Zeitraum ergeben. Diese Methode ist allerdings von vornherein nicht so genau , da sie über die Auflösung von Haarbühschelabschnitten in wässriger Lösung fungiert, wobei in Harrbüschelabschnitten immer Haare in der jeweiligen Terminalphase existieren, welche keine Wachstumtendenz mehr aufweisen , also nicht mit der Expositionszeit der anderen Haare in der Wachstumsphase aus diesem Haarbüschel altersmäßig übereinstimmen, sodann den zeitlichen Verlauf der Expositionszeit nicht exakt widerspiegeln, daher auch kein Thallium aufgenommen haben können und so das Endergebnis der Haarbüschelanalyse dieses untersuchten Haarabschnittes niedriger ausfallen lassen.
Untersuchungsverschlechternd kommt im meinem Falle zusätzlich hinzu, dass in der Münchner Rechtsmedizin die in der rechtsmedizinischen Fachliteratur jeweils fachlich-wissenschafltich angewandte 1 cm Haarabschnittsanalyse nicht durchgeführt worden ist, sondern die zeitliche Auflösung der Schwermetallbelastung durch die Untersuchung von 3 cm -Haarabschnitten ausgedehnt wurde , dadruch die zeitliche Auflüsugn der expostition ncohcamsl verzerrte wurde und in Folge die intoxikationshöhe zusätzlich deutlich reduziert wird . Da ich den erkrankten Hund lediglich zwei Monate mit mir geführt hatte, kann eine Schwermetallbelastung von diesem auf meine Person nur innerhalb dieser 8 Wochen erfolgt sein. Es zeigt sich aber durch die methodisch ungewöhnliche Streckung der Untersuchungsabschnitte der Haare ein erhöhter Nachweis von Thallium in Vergleich zum Referenzintervall innerhalb von drei Fraktionen meiner Haaranalyse vorhanden war. So müssen zwangsläufig die erhobenen Ergebnisse des Thalliumnachweises falsch zu niedrig methodisch erzeugt worden sein, da sie eine Repräsentanz tatsächlich mit je drei Fraktionen mit je 3 cm Länge bei einer durchschnittlichen Haarwachstum von 1 cm pro Monat auf insgesamt 9 Monate gestreckt wurden, die tatsächliche Exposition aber nur 8 Wochen war, welche mit dem zeitlich Belastungsabschnitt dennoch einen 36 -fache Erhöhung widerspiegelt. Dadurch liegt der dringende Verdacht nahe, dass hier vorsätzlich falsch niedrige Werte erzeugt wurden, wobei rechtsmedizinisch schon längst bewiesen ist, dass bei dem bei mir vorliegendem Ausschluss einer beruflichen Belastung jeder erhöhte Nachweis dieses Schwermetalles in jedem Falle eine artifizielle Beibringung beweist, also eine Intoxikation darstellt. Dieses neuro - und nephrotoxische Schwermetall sollte offensichtlich eine dauerhafte Berufsunfähigkeit bewirken. Dieses schlug jedoch fehl, weil mein in der Psychiatrie Dortmund per IQ Test festgestellte Ausgangs- IQ zu hoch war, sodass der verbleibend festgestellte aktuelle IQ keine Berufsunfähigkeit als Arzt zuließ , das für die berufliche Einschätzung durchgeführt werden musste laut Aussagen der Chefärztin im Applerbeck. Dieses musste ich übrigens unter Psychopharmakasedierung ablegen und hatte zugleich noch erhebliche schwindelartige Nebenwirkungen wegen der Neuroleptikegabe. Was hier eine IQ -Erniedrigung getestet werden sollte, zeigte sich in der Beurteilung des psychologischen IQ -Gutachtens bei der Bemerkung ,dass von einem Ausgangs -IQ von ca. 140 ausgegangen werden musste gemäß des festgestellten aktuellen IQ und aufgrund der ! zugefügten Dosis ! , wobei dabei allerdings nicht das Neuroleptika gemeint sein können, sondern nur das neurotoxische Thallium unter Ausbildung anhaltender Nervenschäden.
Auch nach der Intoxikation war dieser IQ noch hoch genug, um mir nicht dauerhaft die Approbation zu entziehen, das hat mir weiterhin das Leben gerettet , da ich mich wenigstens nun selbst noch therapieren konnte im weiteren Lebensverlauf. Dies wurde dann durch das angestrebte Obergutachten in Folge versucht, was aber wie ausgeführt , nur durch die o.g juristischen Formfehler erfolgen konnte, wie oben ausgeführt. Die Approbation konnte ich sodann nur dadurch retten, dass ich des weiteren auf eine Berufsausübung verzichtet habe, weil mir die Approbation unter Psychoseverdacht nur bei Berufsausübung entzogen werden kann, also wenn ich aktiv ärztlich tätig bin.
Meine Selbsttherapie war unbedingt nötig, weil ich bei dem Versuch, die Verwanzungen aus meinem PKW ausbauen zu lassen, in mehrfachem Kontakt mit einem Privatdetektiven, welcher mir zusagte , die Verwanzungen mit Fachkenntnis auffinden, diese ausbauen und mir darüber eine schriftliche Stellungnahme zur Vorlage bei Gericht abgeben wollte. Leider musste ich einen körperlichen Übergriff erleben, nachdem ich mich bei ihm mit Personenstandsdokumenten eindeutig identifizieren musste, was ich annahm, zur gerichtlichen Stellungnahme erfolgte. Danach hatte ich die typischen erkennbaren Schleimhauterscheinung bei einem Viruskontakt nach typischem Intervall . Alle anderen kontaktübertragbaren Viruserkrankungen konnte ich labortechnisch ausschliessen -bis auf HIV. Ich habe dann erkennen müssen, dass hierzu meine Daten offensichtlich zentral im IT - System im gesamten Westen bzgl. HIV und auch des CRP -Entzündungswertes auf Null gestellt sind. Die Nullstellung des CRP - Wertes als hochsensitiver, aber völlig krankheitsunspezifischer Entzündungsparameter wurde dabei eindeutig ersichtlich, als dieser negativ ausfiel, als gleichzeitig labormäßig eine akute Borrelliose mit typischer Hauterscheinung und mit nachweisbaren IGM -Antikörperbildung als Akuterkrankung zeitgleich einschliesslcih der erkennbaren typischen Hauterscheinungen nach Zeckenbiß vorlagen. Hier hätte der CRP -Wert als akuter unspezifischer Entzündungsparameter bei akuter Borrellienerkrankung gleichzeitig reagieren müssen, er blieb aber falsch negativ. Dies kann bei gleichzeitiger labortechnischer Feststellung beider Untersuchungsparameter nur Ausdruck eines technisch eingebauten zentralen IT - Fehlers sein .
Die anonymisierten HIV -Testungsstellen arbeiten mit individuell erkennbaren Personenangaben von Buchstaben von Vor - und Zunamen mit Geburtsdatum und Geschlechtsangabe, wobei man den einzelnen individuellen Bürger aber statistisch dann ermitteln kann. Die Schnelltestungen konnte bei persönlichen Erscheinen unter Angabe der Personendaten mit Anmeldung mittels Austausch der firmenspezifischen Testflüssigkeiten aus zwei unterschiedlichen Firmen falsch negativ durchlaufen gelassen werden, wobei nur die Kontrollmarke dann einheitlich positiv reagiert. Dies habe ich in Nord -und Südamerika, in Australien und Neuseeland ausgetestet, wobei mich die Pontifexuniversität in Sao Paolo nicht testen wollte. Der Iran hat mir die Testungen von Blut und auch Haaren vor Ort nicht herausgegeben. Frei in der Apotheke verfügbare und in der Qualität völlig ausreichenden Schnelltestverfahren der 4. Generation auf HIV wurden derzeit zwischen 2007 bis 2019 aus dem Handel genommen.
Nach fortgeschrittener Symptomatiken habe ich dann eine Eigentherapie mit der üblichen HAART -Therapie nach schulmedizinischer Methode nach typischen Vorgaben mit standardisierten Komplexmitteln begonnen mit sofortigem klinischen Ansprechen der inzwischen deutlich bemerkbaren Symptomatiken. Dies musste jedoch ohne gentechnischer Austestungen und Laborkontrollen erfolgen, da ich ja die offizielle Diagnose nicht erhalten konnte und mir der Zugang zu Diagnose und Therapie und deren Kostenübernahme der KV also versperrt waren. Dies hat anfangs zu geringeren Wirkungseffekten, erheblichen Nebenwirkungen und Unverträglichkeiten geführt, bis ich ein klinisch effektives, breit aufgestelltes und besser verträgliches Komplexmittel gefunden hatte. Ebenso musste ich dies auf eigene Kosten vornehmen, wobei ich ohne berufliche Tätigkeit, meine Rentenbeiträge , die private KV und die Kosten für doppelte Haushhaltsführung , die Reisen und Auslandsaufenthalte zur Abklärung meiner Diagnosen und zum physischen Entzuges aus dem laufendem, später bei nachfolgenden, noch weiteren vielfachen Versuchen einer Betreuungsverfahrens gegen mich zu bewirken versuchte, wobei die Auswirkungen der Betreuungsverfahren meinen Entzug von Wohnort bewirkt hatten in durchlebten juristischen Fehlverhalten in o.g. Erstverfahren zum Nachteil meiner Person. Dies hatte dazu geführt , dass ich in Folge die Lebensführungen am Wohnort nicht mehr bewerkstelligen konnte, z.B. die rechtzeitige Eingabe meiner Steuerklärungen,wobei offensichtlich mein Steuerberater Wicher aus Greven die Betreuungsverfahren eingeleitet haben könnte. Offiziellen Auskünfte hierzu habe ich vom AG Unna nicht erhalten. Diese Steuererklärungen für mehrere Jahre habe ich seinerzeit geschlossen nachreichen können, als mir nur die Möglichkeit gegeben war, innerhalb einer Nacht die dazu notwendigen Unterlagen aus dem Hause meiner Mutter zu organisieren , welche mittlerweile unter dem Betreuung meines Bruders bei komplett zerrütteten Familienverhältnissen aufgrund der Erbschaftsangelegenheit steht, dieser die Betreuung aber nicht dazu verwendet , diese im Sinne und auf Wunsch meiner Mutter auszuführen, sondern ich selbst bezeugen kann, dass er sie unter Drohungen, gegen sie vorzugehen , wenn sie mich unterstützen würde, damit hat er den Auftrag der Betreuung ins Gegenteil verkehrt: er hetzt sie damit offensichtlich gegen mich auf mit Halbwahrheiten ; erschwerend kommt hinzu, dass der Hausarzt meiner Mutter ,, Dr. Große - Schultz in Holzwickede , bei ihr schon vor Jahren eine Einschränkung der urteilskraft der nunmehr 98 jährigen attestieterte. Wenn ich ihr die eigentlich friedlichen absichten meiner politischen Aktivitätengegen den 3 Weltkrieg und auch die verdacht äussern mpsse , dass die katholische Amtskrieche ein aktiver Anteil im Machtkomplex des Westens darstellt und ich ihr nachweisen konnte durch das angebot an meinen Onkels Bernhard geeicleih , ein vorverstorbenen Bruder meines Vaters, ihn untypischerweise im ersten Studiensemester Theologie schon zum Priester ausweihen zu wollen ,was ihn vor der Kriegsteilnahme am 2 WK bewahrt hätte. Genau dies bezeugte Rudolf Steiener mit seinen Vorträgen 1917 über den 30 jährigen Krieg , den ersten weltkrieg und über die strategie des zweiten weltkrieges schon publizierte. Meine Mutter glaubte zuvor nicht , was sich ihr erzählte, sie war offensichtlich völlig anders über meine aufklerische und feidlcihe bloggertätikgeit informiert, dies zeigt sich auch , das sie obwohl ich sei ernährugns mässig und jsusbstitutieon sämssig meidzscen gut versorgte als ich rosenmontag 2019 nach Hause zurückkehrte, was dazu führet , dass mein Bruder Christoph Amecke, der ortspriester und ein katholisch erzkonservativen nachbarehepaar, denen ich zweimal meinen pkw vor jahren freundlicherweise verliehen hatte, und nach dem zweiten male ich den nun offensichtlich gemachten verwanzungsverdacht des pkw stellen musste. Sei meien muter hat mir eingestanden ,d ass sei nach dem besuch der derei mänenrn ihen die utneschreif tgegen meien oerosn gegeben habe , aufgrund offensichtlicher Fehleinflüße , denn meine Kritik an der kahtolischen Amtskirche als Teil des destruktiven Machtkomplexes ist insofern gerechtfertigt , als dies mit dem christentum nicht vereinbar ist . Darauhin wurde auf veranlassung und unter mithilfe von RA Vogt aus Holzwickede ein erneutes Betreuungsverfahren gegen mich 2019 gestellt unter der behautung , ich terrorisiere meine mutter unter Zuhiflenahme Lebensgefährten der des erzkonservativ katholischen Nachbarin Schulte, wobei diese mittlerweile geschieden wegen unzufriedenheit des Ehemannes bzgl. ihrer vernachlässigenden Haushaltsführung und Kindererziehung. Ich war zu dieser zeit ganztags außer Haus und nur noch zum schlafen nachts im haus , habe aber meine Mutter mit aufbaukost und Substitutionstherapie versorgt zu deren vollsten Zufriendenheit.
Das Betrerungsverfahrne am AG Unna 7 XVII 115 / 19 konnte erneut eingestellt werden unter Einreichung meiner Antragstellungen und Patientverfügung -, daher benatrag ich dies ebenso hinzuzuziehen zu dieser Klage, diese antragstellung steht derzeit mir nicht zur Verfügung unter Diebstahles meines Rucksackes mit allen Dokumenten und Unterlagen.
Aufgrunddessen musste ich erneut mein Elternhaus verlassen und konnte den Antrag auf sgb II in Unna bei nun mitttlerweile erfolgter Privatinsolvenz nicht korrekt komplett stellen, da bei kontakten dort zuvor die Entgegennahme aller meiner Dokumente und unterlagen vom jobcenter verweigert wurde . Eine nachfolgender neuantrag konnte ich vollständig einreichen , nun wollte man aber trotz identifikation mit personennummernvergabe im Erstantragsverfahren mich unter diebstahls meiner unterlagen und dokumente nach telefonischer auskunft ich erneut vorstellig werden sollte zur Personenidentifizierung im Zweitantragsverfahren trozt Bestehenbleibens der Personalkennnummer , was mir infolge Fehlens und finanzieller Erwerbes von Personaldokumenten seinerzeit nicht möglich war. Ebenso wurde ein Antrag auf teilweise Vorausszahlung von sgb II gelder zur basisversorgung nicht gewährt und somit weiterhin die dokumentenerwerb vereitelt wurde .
Nachdem mein Vater mir schon -wie in der Familie gemeinsam einvernehmend verabredet - , nach Auszahlung meines einzigen Geschwisters Christoph Amecke für seinen Hausbau in Kleve, ich als einzig verbliebenes Kind das elterliche Haus übernehmen sollte, mir dazu jahrelang die obere Wohnung freigehalten wurde und ich zuletzt dort mit beruflichen Stellenwechsel auf eine unbefristete Oberarztstelle in einer Fachklinik dort endgültig eingezogen war , konnte ich zur vollsten Zufriedenheit meiner Eltern diese medizinisch versorgen bei orthopädischen, gastrointestinalen und kardiologisch aufkommenden Problemen. Die Überschreibung des Hauses hatte ich während der Regelung der Erbschaftsangelegenheit zuerst aufgeschoben , nach dem Tod meines Vaters 2004 wollte dies 2013 meine Mutter ohne weiteren Auflagen vornehmen, was zu einem Gespräch mit Notar vogt und meiner Mutter in Holzwickede führte und dieser sich von dem willen meiner Mutter überzeugt hatte in meiner Anwesenheit. Er händigte stattdessen mir keine Änderungsvertrag für das Grundbuchamt zu meinem Gunsten aus , sondern hatte ohne Rücksprache mit meiner Mutter selbsttätig Auflagen erteilt , ich dürfe keine Erkrankung oder Drogenkonsum aufweisen ,
Dabei sit zu berücksichtigen , dass das Medikament Diazeam lipuro als stärker wirksames viruzides Mittel zur Therapie des Lumbalkanales auch einen positiven Morphintest erzeugt, ich dies aber therapeutisch im off label use und nicht als droge unkontrolliert einnehme , dieses war ca. ein Jahr nicht auf dem markt erhältlich , allein mit dem weniger wirskamen Aspirin habe ich ohne begleitende HAART Therapie nicht die Erkrankung nicht endgültig austherapieren können. Dazu müsste ich erneut die haart therpie einnehmen , um eine allgemeine Senkung der viruslast im lumbalkanal zu erreichen und dann eine Komplettelimination mit den beiden mir von Fachexperten genannten o.g. Mitteln zu erreichen.
um die erbschaft anzutreten; dies geschah bei schon bestehender Psychosediagnose aus dem Betreuungsverfahren aus 2007 und kam einer tatsächlichen ausschlusses meiner Person und dami teiner Komplettverdrehung des Willens meiner Mutter gleich.
Meine Mutter hat mir letztes Jahr noch erklärt ,d ass sie zur Testamentsserstellung eine anderen Notar aufsuchen müssen , der offensichtlich nicht wusste ,dass meine Mutter ohne Auflagen mir das Haus schon vor Jahren überschreiben wollte. Aktuell hat sie mir letzte Woche telefonisch noch erklärt , ich solle eine vorgezogene Berentung erhalten und dann im Hause leben dürfen. Diese Frühberentung ist inaktzeptabel ,denn dann würde die Diagnose Psychose zum einen bestehen bleiben bzw. müsste ich erneut in die Psychiatrie eingeliefert werden, um mir einen strukturellen Hirnschaden mit IQ -Minderung beizubringen, um mir die Approbation endgültig entziehen zu können, eine vorgezogen Altersberentung mit grossen Abzügen bei niedrigen Einzahlungen der letzten Jahre mich dauerhaft auf Hartz IV -Niveau absenken zu lassen, statt mir die Einzahlungen zu den Versorgungskassen vom Jobcenter zu bezahlen, damit ich in wenigen Jahren eine höhere Altersrente erhalte. So aber kann man mich nochmals finanziell schädigen, wobei man mir unter faktischen Versagens der Ausübung meines Berufes unter der Aussage des jobcenters, ich sei nicht vermittelbar . Die kann nur heissen , dass man mir eien dauerhafte Psychsoediagnose schon vor Jahren erstellt habe, wobei ich eine dauerhafte Berentung von meiner Berufsbetrreuerin hätte beantragt werden müssen bei noch damals zwei laufenden BU - Rentenversicherungen .
Aktuell hat mir meine Mutter telefonisch nochmals erklärt , daß sie ich unter Berentung das Haus übernehmen solle und die Kosten von ca. 300o Euro jährlich übernehmen solle .
Insgesamt musste ich feststellen durch Telefonate im letzten winter über Telefone Dritter, dass meine Mutter über meine tatsächliche aufklärerische und auf weltfrieden ausgerichtete blogger -und Aktivistentätigkeit völlig fehlinformiert ist , was sie mit der Bemerkung erwiderte : „ Das glaube ich nicht!“
Ich habe versucht sie aufzuklären , allerdings hat mein Bruder unter fehlerhaften Einfluss auf meine Mutter und unter Ausnutzung der Betreuungsvollmacht und ihrer mangelnden Urteilskraft zu meinem Nachteil , übrigens in ideologischer und finanzieller Abhängigkeit der katholischen Amtskirche als nur Angestellter, welcher mit seinen Ehefrau übrigens schon vor Jahren mir eine Kreuzbandläsion durch Schlagen der Türblattes vor mein Knie zufügte, um einen beiderseitig verabredetes Gespräch meiner Mutter mit mir gewalttätig zu unterbinden.
Eine weitere Folgeberentung nach dem o.g. Betreuungsverfahren war mir verwehrt worden, da die Ärzteversorgung in Münster meine inzwischen angefertigte Patientenverfügung unter Ausschluss von psychiatrischen Vorstellungen nicht anerkannte, eine Thalliumintoxikation trotz Vorlage des rechtsmedizinischen Nachweises der Thalliumexposition aus München nicht berücksichtigte oder andere organischen Beschwerdebilder ohne psychiatrische Untersuchung nicht akzeptierte : so ist mir eine nachfolgende Rentenversorgung nach Beantragung derselben vorenthalten worden, was aber nachvollziehbar zum Schutz meiner Gesundheit , vor erneuten vorsätzlichen Fehlbeurteilungen , Zwangseinweisungen mit schon angekündigter Elektroschocktherapie und bei offensichtlich vorsätzlich Missbrauch psychiatrischer Begutachtungen gegen Zeugen und Kritiker des bestehenden westlichen New World Order Systems des Vermögendenklientels als Plutokratie berechtigt war.
Bei einer Vorstellung in katholischen Franziskushospital in Münster wurde ich morgens beim Aufwachen nach offensichtlicher Gabe von Diazepm lipuro als weiße i.v. Gabe mit nachfolgendem Tiefschlaf bis zum nächsten Morgen nach Erwachen direkt auf der Ambulanzliege wieder durch eine unangekündigte Überrumpelung eines Psychiaters eine Psychose attestiert. Dieses Attest aber wurde mir auf mehrfachen schriftlichen und mündlichen Aufforderungen zur Vorlage bei der Ärzteversorgung zur Fortsetzung meiner Berufsunfähigkeitsberentung wiederholt zu meinem finanziellen Nachteil nicht von der Klinik herausgegeben.
Während der Anfangszeit des o.g . Betreuungsverfahrens habe ich nebenbei übrigens noch eine weitere meiner vielen Zusatzbezeichnungen „Arzt für Präventivmedizin“ in München mit Abschlußprüfung nebenbei erworben.
Auf Kongressen und durch weitere Privatrecherche konnte ich inzwischen von Spezialisten der Immunologie und Pharmakologie in Erfahrung bringen, dass es im off label use Medikamente zur Heilung von HIV existieren : die Gabe von Lipofundin MCT 20 % für 30 Tage , ggflls. wiederholt fungiert als HIV – Eliminierungstherapie, ebenso oral als Ceres 100% MCt Öl für mehrere Jahre eingenommen . Dabei wird nur der Körper diesseits der Blut -Hirnschranke erreicht, da der Liquor keine Fettsäuren enthält. Der Lumbalraum kann allerdings durch die Gabe von Aspirin i.v. für 14 Tage mit Ibuprofen zuvor zur Senkung des Blutungsrisikos durch Blockade der Cyclooxygenase A und B gegeben werden, bzw. Diazepm lipuro i.v. als lipophile Galenik mit einer hohen Liquorgängigkeit : sie fungieren im Liquorraum hinter der Blut -Hirnschranke ebenfalls virozid.
Letzteres Mittel ist stärker wirksam, mit beiden Mitteln konnte ich jedoch bei mir den Liquorraum nicht endgültig mit den publizierten Therapiechemata austherapieren, zumal Diazepam lipuro im letzten Jahr vom Markt genommen war und so auch nach der Bundestagswahl in der Produktion komplett eingestellt werden soll. Ich konnte also dies nur seit August erneut erwerben und erneut einsetzen, wobei mir die endgültige Dosierung in meinem Falle meiner vorliegenden Viruskonzentration im Liquorraum nicht klar sein konnte, da eine Lumbalpunktion zur Ermittlung der Viruskonzentration auch nach Bewußtlosigkeitszustand mit Kopfschmerzen mir auch bei Vorstellung in der Universitätsklinik Heidelberg eindeutige Indikation zur Durchführung einern diagnostischen Lumbalpunktion verwehrt wurde; anfangs direkte nach absetzten der Haart -Therapie hatte ich nach Anwendung der Chemata bis zu einem halben Jahr Symptomfreiheit der Kopfschmerzen mit den vorgegebenen Chemata, konnte aber bislang noch keine endgültige Beschwerdefreiheit erzielen. Nach Absetzen der systemischer HAART Therapie seit 2019 nach erneuter Markteinführung frei verkäuflicher HIV Bluttests in Apotheken, welche dann negativ waren nach jahrelanger MCT -Therapie, konnte ich keine lange Beschwerdefreiheit mehr erzielen , was auf eine erhöhte Konzentration des Virus im Lumbalkanal hinter der Blut -Hirnschranke hinweist .
Die Benachrichtigung der Hersteller der Produkte, wie Fa. Braun in Melsungen , die AIDS -Verbände in Europa und aktuell erneut die HIV Stiftung des HIV – Entdeckers Prof. Montagnier mit seiner Aids -Stiftung in Japan blieben bislang unbeantwortet.
Das Vorgehen einer Verwanzung kann nicht nur bzgl. einer ungerechtfertigten Überwachung von Bürgern, sondern auch gegen oppositionelle Kritiker eingesetzt werden, um eine Paranoia vorzutäuschen und Betroffene mittels „kopierter“ (Fehl -) diagnose in die Psychiatrie festsetzen zu können., um diese aus der Gesellschaft zu separieren und ihnen die berufliche Tätigkeit, aber auch eine ersatzweise Berentung zu verwehren und damit finanziell zu ruinieren. Ebenso muss die offensichtlich vorsätzliche Infektion von Targets mit verwehrter Diagnose als Versuch einer vorsätzlichen Eliminierung von Personen aus der Gesellschaft gewertet werden.
Diese psychiatrische Diagnosen ist aber eindeutig eine Fehldiagnose, weil die Betroffene in ihrem eigenen Falle immer eine situationsgerechtes Verhalten und Motivlage als Ursache für rechtswidriges Verhalten des Staates mit dem Ziel ihrer persönlichen Verunglimpfung als Zeugin vorgetragen hat und diese unternommen wurde, als nur noch Hinweise und ihrer Zeugenaussagen mit Zeugenaussagen Dritter vorlagen : sie war Zeuge gegen gegen Justizangestellte in einem Erbschaftsfall, mit dem dringenden Verdacht auf rechtswidrige Urkundenerstellung und deren Verwaltung vor den unterschiedlichen Behörden bzgl. Haus -und Grundstückseigentumsverhältnisse, Drittzeugen durch den Arbeitgeber über Haus -und Grundstückseigentum zugunsten der Angestellten als Altersabsicherung mit kreditgünstigem Arbeitsgeberdarlehen, die Unterlagen der Gemeinde Kirchhundem mit der Erblasserin als Eigentümerin auf fremden Grund und Boden und zuletzt das Grundbuchamt , wo der Bruder Georg Geilich als Eigentümer des Grundstückes geführt ist und keiner weitere Urkunde hinterlegt wurde , wobei dann das Gesetz in Deutschland in kraft tritt, dass dem Grundstückeigentümer auch die gesamten Bebauung zugerechnet wird. Aber da im Grundbuchamt ein Schriftstück der Gemeinde an die Erblasserin Anni Geilich als Kopie geschickt wurde und vorlag , dass die Wohnungen in ihrem Haus als Sozialwohnungen anerkannt wurden, kam es zu eine richterlichen Anhörung am AG Kirchhundem seinerzeit in den 70er Jahren über die Eigentumsverhältnisse aller Beteiligter, wo Anni Geilich aussagte , dass das Haus ihr Eigentum sei und daraufhin die entsprechende Urkunde dort erst vorgelegt werden musste, der Richter aber sodann offensichtlich die Eigentumsverhältnisse nicht korrigiert hat, ebenso nicht Jahrzehnte später die Richterin am Erbschaftsgericht Münster , wo die Betroffene als Prozessbevollmächtigte wegen der Aufforderung des Landes NRW zur Erbschaftsteuererhebung an der Hälfte des Hauses der Erblasserin gegen unsere Famillie als Erbengemeinschaft nach dem Tod meines erbberechtigten Vaters als einer der beiden erbberechtigten Brüder der Geschwisterreihe der Erblasserin die Sachlage mit den dazugehörigen Hinweisen erneut vortrug.
Zusätzlich war die Betroffene als Fachärztin für Innere Medizin auch Zeuge bzgl. der individuellen Dosis ihrer Patentante einer Blutgerinnungshemmers von 1 Tablette täglich und nur gelegentliche eine halbe Tablette eingestellt war. Wobei die Erblasserin genau dann an einer Hirnmassenblutung unter Blutgerinngsabfall verstarb, als Georg Geilich sie versorgend zu sich nehmen sollte und er jeweils vor zwei Gerinnungsabfällen bei der Erblasserin bei ihr war und die Erblasserin alleine wegen einer Sehschwäche selbstständig nicht mehr die Gerinnungstabletten zu sich nahm, sdoner sich stellen ließ.
So können – so meine offizielle Übergabediagnosen in der Psychiatrie- targets als Zeugen gegen Justizangestellte „aus der Gesellschaft separiert“ werden mit „kopierter“ (Fehl) -diagnosen über die methodisch leicht einzuschaltenden Psychiatrie . Unter den o.g. Umständen hatte die Betroffene keine Möglichkeit, einen offiziellen gerichtsverwertbaren Nachweis einer ungerechtfertigten Verwanzung zu führen und war andersherum einer offensichtlich fehldiagnostizierenden Medizin zu ihrem Nachteil ausgeliefert.
Solche überwachte Personen haben diese Verwanzungen schon selbst ausbauen können, wonach dann auch die Geheimdienste selbst bestätigt haben, dass diese Verwanzungen von ihnen eingebracht wurden, es ihr Eigentum sei und der Betroffene die ausgebauten Verwanzungen deswegen an diese herauszugeben hätte.
Für diese Vorgehen hat die Politik die gesetzlichen Hürden zur Einleitung einer Betreuungsverfahrens wenige Jahre -zuvor bislang nur durch den Staatsanwaltschaft möglich, nun aber vergleichbar mit den Zustand im Hitlerschen 3. Reich - offensichtlich wenige Jahre zuvor quasi aufgehoben, indem jeder Laie einen Antrag auf Einleitung und psychiatrische Zwangsvorstellung über einen Psychoseverdacht gerichtlich beantragen kann .
Das Vorgehen im Betreuungsfall und der Dauerdiagnose Psychose war unzulässig und formal fehlerhaft. Die Hinzuziehung des damaligen Chefarztes der Psychiatrie der Erasmus -klinik ergab lediglich den Hinweis, dass es seine Aufgabe sei zu verhindern, dass ich jemanden bedrohen könnte. Das ich nicht gewalttätig bin , kann damit nur der von mir bislang begangene juristische Weg der Regelung der Erbschaftsangelegenheit meiner Patentante geeint sein , wobei gravierendes Fehlverhalten mit Gefängnisstrafen bei den Justizangehörigen aufgedeckt wurde, bei dem ich zum Zeuge gegen Justizangehörige geworden bin mit Drittzeugen zur Bestätigung.
Hier besteht also weder ein Anlass, einen Realitätsverlust bei der Betroffenen zu diagnostizieren, sondern im Gegenteil der Verdacht, aggressiv gegen die Betroffene als Zeuge – wie im Fall Gustl Mollath – vorgegangen zu sein. Hier liegt eine eindeutig kausaler, realitätskonformer Vortrag der Betroffenen vor , welcher ein Fehlverhalten der Justiz bezeugt mit bestätigenden Zeugenaussagen Dritter, nicht aber ein Realitätsverlust der Betroffenen selbst .
Die Betroffene hat alles in ihrem Politikblog rmgeilich.blogspot.com und ist zur politischen bloggerin und Aktivistin geworden über die Unterwanderung des Rechtsstaates in den westlichen- politikwissenschaftlich sog. „institutioneller Scheindemokratien“ dargelegt, wo auch ihre Patientenverfügung mit mehrfachen Erweiterungen veröffentlicht wurde. Sie wünscht sich auf jedem Falle eine medizinische Behandlung bei Erkrankungen nach dem jeweiligen Goldstandards - wie auch ausgeführt und eine passive immunisierung mit antikörpergaben bei sars idm die gaben von Aspirin und Diazepam lipuro zur HIV -Eliminierung des Lumbalkanales.
Die ständigen Eingaben beim AG Unna über die Anträge der Anerkennung der Patientenverfügung etc. haben jeweils nur zur Einstellung der jeweiligen Verfahrens geführt , um alsbald ein erneutes Verfahren einzuleiten, und so einen ständigen Entzug vom Wohnort der Betroffenen zu bewirken .
Mit der Gefahr in Verzuge zum Nachteil der Betroffenen ist zu rechnen nach der Bundestagswahl mit einer erneuten fehlherhaften psychiatrischen Klinikeinweisung -wie schon im erstverfahren beschrieben oben ausgeführt.
In diesem Rahmen ist auch mit Fehlaussagen von Bekannten der Betroffenen aus jüngster Zeit aus Niedersachsen /Hannover als typischen Vorgehensweise des Staates durch Begünstigungen von ebenfalls rechtswidrig Benachteiligter des Staates zu rechnen.
So hat die Betroffene durch Essen von harten Brot und Brötchen aus öffentlichen Essensausgaben mehrere kleinerer oberflächliche Zahnschmelzdefekte erlitten, wobei ein Zahn oberflächlich teilweise abgebrochen war. Radiologisch konnte eine tieferer Entzündungsprozess und Karies ausgeschlossen werden, wobei sich die Betroffene dafür in einem kostenfreien Zahnmobil im März 21 bereits vorstellte. Dort wurde ein eindeutig mechanisch bedingter Defekt festgestellt. Dieser Zahn wurde dort nur notdürftig geklebt und mit einem weichen Material abgedichtet asl Interimskrone , wobei ein Stifteinsatz und eine neue Bekronung zum Zahnerhalt indiziert sei . Die Betroffene hat inzwischen eine gute Zahnhygiene durchgeführt mit Zahnschmelzcreme zusätzlich angewand, um einen möglichst guten Erhalt zu gewährleisten . Dies alles hat zu Anfang Beschwerdefreiheit bewirkt ,die Interimsabdichtung war allerdings bald abgenutzt , kurzzeitig traten Parodontitisbeschwerden auf. Die Betroffene hatte sich nach der radiologischen Abklärung im märz monatelang redlich und wiederholt um die Herausgabe der Röntgenbilder vom Zahnmobil bei Frau Mcleod für eine Folgebehandlung eingesetzt nach verabredeter Vorgabe , da dieses zahnmobil m nur eine Schmerztherapie vornimmt. Eine Herausagbe der Röntgenbilder auf email Anfrage ist nicht erfolgt . Zuisätzlich hat sie mehrfach persönlich beim Zahnmobil und auch bei Frau Mcleod vorgesprochen , ich wurde nur vertröstet, dies sei eine ehrenamtliche Tätigkeit und sie könne keine Zeit ausmachen, ihr Ehemann führe dies aus. Ihr wurde erst im August ermöglicht, die eigenen Röntgenbilder vom mitgebrachten PC dort abzufotographieren, als es zu späte war, sich vor Ort eine neue Krone anfertigen zu lassen , da ein Ortswechsel anstand. Eine erneute Sterilisation des Zahnes und einen neuen Abdichtungsverschluß der nunmehr wieder offenen Zahnkrone wurde abgelehnt , der Zahn müsse gezogen werden, obwohl die Prüfung der Wurzel eine Sensitivität ergab, d.h der Zahn nicht abgestorben war . Die Betroffene wollte sich an anderer Stelle eine kostenfreie Behandlung umsetzen lassen. Dies war nun aus Zeitgründen dort vor Ort nicht mehr möglich. Es wurde vereitelt ducrh die rechtzeitige Herausgabe der Röntgenbilder durch das Zahnmobil .Die Betroffene kann aber für die monatelange Verweigerungshaltung der Herausgabe der Röntgenbilder, welche im mitgeführten PC des Zahnmobilfahrers eingespeichert waren , wovon die Betroffene jedoch nichts wusste , nicht verantwortlich gemacht werden .
Zusätzlich kam es in Nachtschlafstelle zu einem Vorfall mit einem psychisch Erkrankten namens Felix , der die Betroffene stalkte und sich verbal aggressiv gegen diese verhielt und beschimpfte, als sie sich mit anderen Männern beim Frühstück unterhielt. Dieser mußte dann in Wunstorf bei Hannover in eine psychiatrische Klinik eingewiesen werden für mehrere Wochen , hatte aber nach Entlassung erneut versucht , Kontakt mit der Betroffenen aufzunehmen , und soll laut Aussagen Dritter von der Betroffenen Fotos angefertigt haben, zum Beispiel beim chillen auf einer Wiese oder auf einer Bank am Kanalufer im sommer ; er soll auch laufend Informationen über die Betroffene gesammelt haben ….seine Aussagen sind aufgrund seiner psychischen Erkrankung nicht verwertbar.
Ebenso gibt es eine Frau Maria G. aus den Obdachlosenunterkünften , deren Vater in Gefängnisstrafe abbüßen soll als Bauingenieur in Eigennutzung wegen falscher Bebauung eines Grundstückes in Unkenntnis einer vor Erwerb des Grundstückes vom Voreigentümer durchgeführten Zerstörung von Resten einer Denkmalgeschützten Restanlage, sie selbst soll ebenfalls eine Strafanzeigen gegen sich laufen haben wegen angeblicher unsachgemäßer Anstellungsverträge im ehemaligen Ingenieursbetrieb ihres Vaters.
Ebenso kann eine Daniela F. , welche zeitlebens wegen geistiger Hilfsbedürftigkeit und nahezu vollständigem Analphabetismus eine Betreuerin hatte, die aufgeschnappten differenzierten Bemerkungen über die Querdenkerszene intellektuell nicht korrekt verarbeitet haben .
Die Betroffene hat im Sommer zweimalig im Freien übernachtet aus Gründen der Unruhe in Massenunterkünften durch mehrere psychisch Kranker mit nächtlichen Logorrhoen und Streitigkeiten mit Polizeieinsätzen . Nach langen Tagen des Schreiben am PC in Zwangshaltungen hat sie ebenso mehrfach wegen Rückenschmerzen Matratzen in Massenunterkünften ausgetauscht oder auf eigenen Liegematerial auf dem Boden neben der Schlafstelle . Dies sind alles situativ vernünftige Massnahmen, anderweitige Unterstellungen, welche die Betroffene derzeit nicht antizipieren kann, sind daher ebenso zu überprüfen.
Auf ausdrücklichem Wunsch des Ehemannes Matthias D. für seine hochschwangere Ehefrau mit exazerbierter Schwangerschaftshypertonie hat die Betroffene sich aus Gründen der dringend notwendigen sachgerechten Versorgung der Ehefrau in Rumänien zur Rettung des lebensgefährdeten Kindes nach bereits stattgefundenem Zwillingsabort im letzten Trimenon vor zwei Jahren als Risikoschwangerschaft sich für deren Transport nach Deutschland eingesetzt , indem sie widerwillig unter Überrumpelungstaktik des Ehemannes Matthias D. bei nun drohendem Spätabort des Kindes sich telefonisch für eine „dringend notwendige Veränderung der Situation und einer Trennung (der schwangeren Ehefrau von der destruktiven Clanmutter ) „ telefonisch eingesetzt , damit der Ehemann nur unter der Bedingung der Trennung von der Ehefrau von seinem Arbeitgeber und Freund für einige Tage dessen Transporter für die dringende Umzug der Familie überlassen bekäme. Matthias D. hat mir angegeben , für seine Ehefrau in der MHH schon eine psychiatrische und gynäkologische Betreuung der Schwangeren Ehefrau organisiert habe. Die Betroffene war selbst erstaunt, als Matthias D. später im Telefonat von schon detaillierten konkreten Scheidungsabsichten und Terminen diesbezüglich sprach. Die Betroffene hat direkt nach dem Telefonat Matthias D. ins Gewissen geredet und ihm klar gemacht, dass sie dieses Telefonat nur wegen der lebensgefährdeten Situation seines Kindes überhaupt darauf eingelassen hatte.
Ebenso kam es dazu, dass die Betroffene wegen infektiöser Erkrankungsfälle eine Nachtschlafstelle nicht mehr aufsuchen konnte vor Ort zum Eigenschutz und dort in ihrem Schlafplatz und Spint frische Lebensmittel aus der Obdachlosenhilfe etliche Tage ungekühlt liegen lassen musste. Dort besteht keine Kühlungsmöglichkeit für Lebensmittel der untergebrachten Obdachlosen. So blieben die alten Lebensmittel ohne Verbrauch oder rechtzeitige Entsorgung längere Zeit zurück, wobei die Lebensmittelverteilung nur solche verteilt, die im Handel schon zu alt sind oder am Ablaufdatum sind, deren Haltbarkeit limitiert ist. Die Zustand der Lebensmittel ist daher nicht wegen des Verantwortungsbereiches der Betroffenen, sondern in deren Abwesenheit zur Ungenießbarkeit gekommen, was man der Betroffenen nachträglich nicht zum Nachteil gereichen kann, weil sie keinen Einfluss auf die Lebensmittel hatte.
Der obdachlose Stanislaus hat ebenfalls ein Strafverfahren anhängig , mit dem Verdacht auf gewalttätigen Eingriff in den Straßenverkehr, obwohl er und andere eher Opfer sind als Fahrradfahrer , indem man sie provokativ wiederholt geblendet hatte in Dunkelheit aus einem unbeleuchteten und damit unsachgemäß mitten auf einer befahrenen Landstraße stehenden PKW, und sie damit nicht nur ihnen damit gefährdend fahrend die Orientierung und Sicht nahm.
Ebenso hat ein Obdachloser Andreas D. als ehemaliger Allianzversicherungsvertreter ein Präzedenzurteil gegen seinen ehemaligen Arbeitgeber gerichtlich durchsetzte, sich an die Betroffene gewand und mit ihr nach Bedenkzeit abgemacht, für ihn ein über seine gut fotodokumentierte Intoxikation ein Gutachten zu erstellen, wobei klar ersichtlich war, dass er in deutlich reduziertem Allgemeinzustand mit Gewichtsverlust , vielfachen organischen Beschwerden und vor allem eine eindeutig pathognomisch beweisenden und klar einfach klinisch ersichtlichen typischen Bleisaum an den Zähnen bot. Statt ihm zu helfen und eine Diagnostik und Detoxikation durchzuführen, wurde ihm eine klare Diagnosestellung und Therapie in zermürbender Art und Weise über Jahre bei vielen aufgesuchten Kliniken vorenthalten: es wurden keine toxikologische Abklärung medizinisch vollzogen, um noch andere Toxine zu diagnostizieren oder auszuschließen, wie Quecksilber, Arsen , Dioxin etc. Ich habe mir dazu monatelang die Fotodokumentationen und die ausschweifenden mündlichen Ausführungen über sieen jahrelangen bechwerdnen und Somatisierungen von Andreas D. als vorbereitende Anamnese und ihn laufend aufgrund meiner juristisch erworbenen Kenntnisse monatelang begleitend familiär , medizinisch und juristisch bzgl. methodischer Vorgehensweise beraten und umfassend vorinformiert. Dieser vorsätzlich ungeklärte gesundheitliche Zustand und die ständigen vagen und angsterregenden, vieldeutigen Andeutungen des medizinischen Fachpersonals hatte nachvollziehbar schwerwiegende somatisierende Belastungen zur Folge und wirft den dringenden Verdacht auf, diesen vorsätzlich damit noch psychisch zu schädigen und von einer kausalen Therapie fernzuhalten. Er ist in seiner hilfsbereiten Art dazu veranlasst worden , im Bahnhofsgebäude einem älteren bedrängten Herrn zu Hilfe zu eilen , als dieser aggressiv angebettelt worden ist wiederholt, der Herr bereits gegen diesen Bettler eine Strafanzeige bei der Polizei gestellt hatte ; dabei ist Andreas D. in ein Gerangel hineingeraten mit Dritten, in dem er sich in einem besonders vulnerablen Zustand schützen musste. Gegen ihn liegt nun ebenfalls eine Strafanzeige vor. In den Jahren zuvor ist auch ihm nach o.g. meinem Muster seine Intoxikation vorenthalten worden und andere Verdachtsdiagnosen gestellt worden.
Ein anderer Obdachloser Daniel R. als ausgebildeter Grenzschutzsoldat und KFZ - Meister blieb ohne Harzt IV Grundversorgung, welche ihm bei Alkoholiker als anerkannte chronische Erkrankung offensichtlich rechtswidrig bei gleichzeitiger fehlender Vermittelbarkeit im ersten Arbeitsmarkt vorenthalten blieb . Ihm ist m.W.n. weder eine Motivationsrehablitiation, noch eine konkrete Entgiftung angeboten worden. Den Rückfall erlitt er unter Zerbruch der Ehe, Verlustes des Umgangsrechtes mit seinen Kindern , sowie Verlust seiner beruflichen Existenz. Er hat nach Aufenthalt in einer Klinik und einer NMR - Untersuchung wegen Sturzes eine motorische Fallhand im Intervall aber erst Tage später entwickelt, welche offensichtlich nicht Ausdruck einer öfter vorkommenden mittleren peripheren Radialisparese ist , welche meist als druckbedingte vorübergehende periphere Radialisschädigung nicht therapiert werden braucht. Hier liegt offensichtlich eine zentrale Schädigung vor , welche aber eben nicht sturzbedingt ist, wobei er aber nach dem Sturz tagelang völlig symptomlos blieb, dies also nicht eine direkte Folge des Sturzes sein kann, diese zentrale Schädigung muss er Tage danach erlitten haben ohne erkennbare äußere Einwirkung , ei kan auch nicht gezeilt in diesem hirberiech wirken druchd ie venose infusion , welche sich pebrall im körper verteilt, sodnern muss gezielt genau im Bereich des Gyrus präzentralis, repräsentiert im sog. motorischen Homunculus , dem gemeinsamen Bereich der motorischen Verarbeitung der radialen und ulnaren Motorik , mit ausgeprägtem Feinmotorikschadens der gesamten Hand eingewirkt haben , wobei die Rückenmarksfasern in oberen Rückenmark alle systematisch die Seiten tauschen. Ein aktuelles nmr unersichugn des Gehirnes lag vor. Er ist nun in Zukunft angesichts seiner soldatischen Ausbildung nicht mehr einsetzbar, kann infolgedessen auch seinen Beruf als Rechtshänder so nicht ausüben. Er ist politisch schwer einzuschätzen, weil er jahrelang nicht bei den Wahlen teilgenommen hat. Er bleibt unversorgt .
Demhingegen soll laut Aussagen Dritter ein Mann namens Miro mit Ehefrau Barbara sich seit Jahren als gesuchter Mörder seines Sohnes in Polen unbehelligt in Deutschland aufhalten, überall mit asozialen Verhalten häufig volltrunken auffallen und beide nun als stadtbekannte Alkoholiker ihren Hartz IV Antrag hier genehmigt bekommen haben .
Ein Versagen der Diagnostik und Therapie hat auch mein Vater bei Pankreascarcinom erlitten , wobei ihm eine histologische Abklärung nicht durchgeführt wurde, so konnte ich ihm keine individualisierte Chemotherapie zukommen lassen. Dies ist sowohl in städtischen , als auch in katholischen Krankenhäusern ist ihm dabei nicht einmal eine vom Chefarzt indizierte Gallengangsdrainage gelegt worden, um seine ausgeprägte Gelbsucht zu beenden. Er hat im Rahmen der Erbschaftsangelegenheit einen Erbschein beantragt , mich bevollmächtigt, dazu die Erbmasse zu ermittteln, wobei ich dann den dringenden Verdacht auf veruntreute Sparkassenvermögen gegen die lügenhafte Zusage der Altersversorgung der Erblasserin durch die Familie des Bruders Georg Geilich mit Kindern vorzunehmen , rechtswidrige Urkundenerstellung von Haus - und Grundstücksangelegenheiten zur Vorteil des Georg Geilich mit Ehefrau zugunsten der schon testamentarisch bedachten Kinder vorgenommen worden und hat zusammen mit seinen Kindern unter offensichtlicher Urkundenunterdrückung von dem Grundbuchamt vor Jahrzehnten und der eigenmächtig Sachgegenständen aus dem Nachlaß der Erblasserin Anni Geilich – u.a. des finanziellen Nachlaßes des vorverstorbenen Bruders Bernhard Geilich - angeeignet . Anni Geilich hat zuvor immer unter der Anwesenheit von Georg Geilich zweimal eine nicht vom krankenhaus verursachte Blutgerinnungsabfälle erlitten , und ist dadurch letztendlich in einer induzierten Hirnmassenblutung zu Tode gekommen. Dies geschah als Georg Geilich , welcher ständig unter dem Einfluss seiner Kinder stand , Anni Geilich in sein Haus übernehmen sollte , damit beide Senioren von seinen Kindern versorgt werden sollte. Dazu hat Georg Geilich seine Schwester Anni unter Vorenthaltung der schon von mir arrangierten kardiologischen Abklärung der nachgewiesenen ventrikulären salvenartigen Extrasytolien mit rezidivierenden Bewußlosigkeitszuständen der Erblasserin in ihr Haus verdacht , welche aber eindeutig als Todesursache ausgeschlossen waren durch Herzmonitorüberwachung.
Ebenso hat sich die Betroffene zwischenzeitlich bei der Wagnerschen Stiftung um Zwischenfinanzierung bemüht. Dort sind bei der Beantragungstext mehrere Fehler unterlaufen : sowohl ein falscher Vornahme ist im Text genannt worden, genauso wie meine politische Aktivität als blogger und Aktivist, meine Schwierigkeiten mit dem Jobcenter zur Durchbringung des SGB II-Antrages unrichtig wiedergegeben wurde, was ich oben berichtigt habe. Der Beantragungstext kann daher nicht als Entscheidungsgrundlage , genauso wie die Äußerungen von anderen hilflosen Obdachlosen in Abhängigkeit von Justiz und offensichtlich rechtswidrig vorenthaltener staatlicher Versorgung gegen die Betroffenen verwand werden. Hier sieht die Betroffene vergleichbare Vorgehensweisen wie im ersten Betreuungsverfahren , indem Laien sich einseitig oder vorsätzlich falsch gegen die Betroffene instrumentalisiert werden , um ein erneutes Verfahren einzuleiten bzw zu substanziieren .
Die Betroffene hat die letzten von Steuerberater Wicher vorbereitete Steuererklärungen nachträglich korrigieren lassen, sie hat sich diese genau nachgelesen und ist auf Ungereimtheiten bei der Rückerstattungen von KV -leistungen, weil Wicher schon vor Jahren andeutete, falsche Steuererklärungen vorzubereiten; die juristischen Konsequenzen hätte die Betroffene dann als vorbestrafte mit Verlust des passiven Wahlrechtes tragen müssen, um eine offensichtlich vorsätzliche Kriminalisierung abzuwenden.
Hiermit beantrage ich die dringende Hinzuziehung der o.g. Betreuungsverfahren mit Patientenverfügung zur vollumfänglicher Anerkennung und aktueller Erweiterung zur Diagnostik und Therapie des Lumbalkanals mit Lumbalpunktion und der Anwendung von Aspirin i.v. mit ibuprofen und Diazepam lipuro , dessen produktion nach der Bundestagswahl laut aussagen von apotheken eingestellt werden sollte und mich zu einem Vorratskauf veranlasst hatte,wobei die Diagnostik der hiv erkrankung begrenzt ist auf den Lumbalkanal durch lumbalpunktion, mit den nochmals aktualisierter Erweiterung zur Therapie des Liquorraumes im off -label – use mit Aspirin und Diazepam lipuro .
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