kapitel 2
Der
lehrer kommt nicht mehr vor . Er ist nur noch lernbegleiter.,der nur
noch ein neues ´thema einführt und dann nur noch aktiv wird ,wenn
das kind gar nicht mehr weiterweiss… offizilles estatement eine
älteren lehrers . De r lehrer soll nur noch in hintergrund
fungieren. . der leher fehl als bezugsperson ,der durch d en
unterricht führt , und so auch rahmen setzte, so aber sollde offené
utnerricht als selbstebedienungssladen eingesetzt werdnen als
standard. Silvia loehrmann /NRW dazu : das soll der referenzrahmen
für die weiterentwicklung von unterrichtsqualtitaten
darstellen . Druch komentenzorientierung durch zunehmend
selbständiges und selbst reguliertes lernen , eingenständige
lenkungsprozsse setzen , kooperatives lernen fördern.( ein schoener
ausdruck dafuer ,nicht nur alle kinder zusamem in der Ínklsion
nkoordiniert zusammenschmeissen zu koennen ,sondern sie auch sich
selbst zu überlassen und lehrerstellen dadurch einzusparen . Totales
politikversagen, das zeigt , wo es hinführen soll, mit der zunahme
der privatgymnasien wird die bildungsanzahl und die kriterien für
den arbeitsmarkt der zukünftige diejenigen die sich private
bildungssstätten nicht mehr leisten können.
Sitzt
ein offensichtliches denn entgegegen aller wissenschaftlicher
fachkenntnisse durchgeführter und vorangetriebenes unterfangen einer
bildungssystemes für alles die chancengleichheit zurückbauen unter
dem schönen label : „wir wollen kein kind zurücklassen ): dabei
werden die kinder zu kleinen erwachsenen definiert und von
selbstständigkeiten gesprochen , obwohl sie noch in der entwicklung
sind . Das ist ein grundlegendes missverständnis -so aber koennen
sie mit vorgefertigten lernmaterialien sich selbst uerberlassen
werden ..die entwicklung aber zu erwaschenen und selbstständigen
persönlichkeiten schafft man als mensch eben nicht allein , sondern
durch gezielte förderung und anleitung (in bindung und emotionaler
beziehung zu erwachsenen,die sich kümmern.) grundschulkinder koennen
noch nicht selbststaendig lernen, weil sie nicht selbstständig sind
!, ihnen wird aber eine entwiklungsgemässe anleitung durch lehrer
aktiv verwehrt , und so werden sie daran gehindert , einmal
selbstständige erwachsene zu werden – (das erleichtert natuerlich
eine bessere manipulierbarkeit und die auflösung von klaren
strukturen in unserer gesellschaft , weil die kinder und
jugendlichen sie nicht kennengelernt und internalisiert haben;es ist
die gesellschaftliche abstufung nach abbau der sozialen
marktwirtschaft im wirtschaftlichen bereich, wenn dann noch die
freigabe v on drogen in einer auf konsum und lustgewinnn
ausgerichteten gesellschat hinzukommt ,d ann werden deren
gesellschaftspolitischen auswirkungen noch verherrender sein , es
ist keine luftnummer ,denn das wird immense folgewirkungen haben und
augenwischerei für die Bürger sein,weil ihnen ein abgewracktes
bildungssystem unter dem deckmäntelchen der digitalen
Mondernisierung verkauft wird ,und kinder so einem desaströsen
bildungsssystem ausgesetzt werden ) .
Dabei
wird den eltern vorgegaukelt ,es sei individuell , wenn das kind bei
abarbeiten von eigenen lernmaterialíen nach eigenem m lerntempo und
auswahl vorgehen könne:
1.:
dabei werden den kindern vorgefertigte lernhäppchen in
unterschiedlichen schwierigkeitsgraden vorgesetzt mit konkreten
auftraegen : Kreuze an , rechne , male aus ..dieses Vorgehen aber ist
beliebig, aber nicht individuell .letzteres entsteht nicht ,wenn das
kind allein irgendwelchen beliebigen fragen und lerninhalten
ausgesetzt wird ,sondern nur wenn , der lehrer sich dem einzelnen
kindern zuwendet (und mit seinen didaktischén faehigkeiten und
seinen erfahrung und Kenntnis dem erkenntnisvorsprung und mit seinem
Gespüre auf das kind und seinen verständnisschwierigkeiten einzeln
einstéllen kann , d,.h nicht der lerher in hintergrund, sondern die
lehrer – schueler klassenverhaeltnis bei moeglihst homogenen
klassenverbänden wird hiér entscheidend sein , für den
bestmoeglichen lérnerfolg des gesamten klassenverbandes ! )
Das
beste lernmaterial ist ohne lehrer praktisch nuztlos !
2.: bei
altersentsprehend entwickelten kinder kann ein lernangebote mit
offenem unterrichtericht durchaus sinn machen , aber nur innerhalb
eines lehrerzentrierten unterrichtes ..d.h.heisst unter bezug des
lehrers auf das kind .bei der zunahme von inhomognen klassenverbänden
und unterschiedlicher sprachlicher und gesellschaflticher
prägungenund sozial bedingten unterschiedliche oder nicht
altersgemäss entwickelten kindern , ist dies unmöglich ,weil sie
nicht imsstande sind , konzentriert zu arbeiten dem entsprechendem
unterrichtsstoff konzentriert zu folgen , sóndern werden dann
lustorientiert da leichteste auswählen und sich schnell ablenken
lassen .
Auf
einem webportal einer serviceagentur von Ganztagsschulen in nrw
heisst es . Hier wird anders gelernt , der lehrer wir zum
lernbegleiter ,der lehrräume bereitstellt , lernen organisiert -dazu
meint ein lehrer mit seinen erfahrungen hierzu: Ich frage mich als
lehrer ,w as haben sie hier eigentlich gelernt ? Sich vor anstrengung
zu druecken , sich durchzumogeln , gut miene zu boesem spiel zu
machen , aber was haben sie von inhalten und kompetenzen gelernt ?.“
die
lehrer werden hier ein eine ganz falschen richtung gelenkt, weil der
kaiser gar keine kleider anhat . Offener unterricht laesst die
schueler allein und autonomes lernen gibt es nicht . Und auch das
indiviuelle Lehrnen ist eine mogelpackung . Dabei geht es nicht um
offenen unterricht oder frontalunterricht ,sondern es kommt darauf
an, ob kinder im lernprozess auf sich allein gestellt und allien
gelassen werden oder noch von lehrern ángeleitet und geführt werden
( das bildungssystem in vereinfachter und entpersonalisierter form
den für die sozial abgehängten !) medien können druchchaus in
einen lehrerzentrierten unterricht mit selbstbedienungssequenzen
geben als bestimmte lernstationen , von lehrern gestalte und gezielte
eingebaut …Dazu sagt eine lehrerin nach 28 berufsjahren über die
neu ausgerechtete offene ganztagsschule .: Es gab nur noch wenig
entsprechend entwickelte kinder mit altersentsprechender Psyche . Man
unterlaesst den teil anzusprechen , in denen die kinder in der
realität nicht funktionieren , und solche methoden nicht anwendbar
sind . , (kinder brauchen klare strukturen und orientierung ,das
haben s ie einer offenen gesellschaft noch viel weniger als frueher
,wo da s elternhaus oder die gesellschaft dies schon weitestgehend
vorgab., offener unterricht bringt zu viel unruhe hinein , früher
seien die Kindern aufnahmebereiter und ihr anstrengungspotetial und-
willen breiter , hatten mehr forscherdrang ,( soziales
verhaltensanleitungen waren einfacher geregelt , sie zeigen heute
mehr aufällige und motorische unfähigkeiten und
verhaltensauffaelligkeiten wie babies , bekommen wutanfälle ,wenn
sie nicht sofort drankomen , regeln einzuführen sind erschwert , in
ihrer aktuellen klasse seien höchstens zwei oder drei , in denen
eine offener unterricht überhaupt möglich sei . Die anderen sind
mit der art des unterichts völlig überfordert, drei benötigen
sogar einen sozialpädagogischen förderbedaf , , sie hätten einen
emotionalen und sozialen förderbedarf ,sie
flippen schnell aus ! ..) in der unterstufe und grundschlule seien
diverse offenen unterrcihtsfor unmöglich … verhaltensgstörte
koinderienr , deutshcen kdienr mit eienem sprachverngoen eien
dereijrhigen , kinder mit migrations hintergrund die völlig
verschlossen sind seidas einfach abstrus , sei sich selbst zu
übrlassen . Seltbst wenn sie ncoh gut ganz gut lesen können , den
inhaltwiederholen koenen sie nicht , ohne mitwickung der lehrer
hatten die autonomen gruppen kaum eine bleibenden effekt . Kinder
koennen auch selbst etwas entdecken bleiben aber unter konkrolle .
Das ausreden lassen schon allein müsse gelernt werden ,dabei bin ich
als lerherin wichtig und sie gieren geradezu nach beziehung und
anerknenung , ohne beziehung zwischen schueler und lehrer kann
schule nicht funktiornieren ,
Die
bildungsideologen haben dagegen ein ganz anderés beziehungsmodell
zum kind .,der lehrer bleibt im hintergrund , d,h. er selbst
weitestgehend ohne bindung zum kind als autonomes lebewesen , dabei
wird ausgeschlossen, dass der lehrer einé tragend bindende rolle und
aktive rolle zum kind einnimmt ,
ohne
eine gute beziehung zum einzelnen kind erst gar nicht möglich, eine
individuelle foerderung und lernbegleitung umzusetzen . Von der
bezíehungskompetenz zwischen lehrer und schueler sind
unterrichtsklima und eine konstruktive lernumgebung und
induividueller lernerfolg massgeblich abhängig.
Beim
autonomen lernen aber ist eine orientierernder beziehungsaufbau nicht
mehr möglich . Eine aufgaben kann nur auf der basis von orientierung
am älteren ausgeführt werden und nicht in dem man allein
beziehungslos dem kind einen sinn eines nun auszuführenden handlens
erklären will z.B.im Grundschulalter , weil die schüler aber in
diese alter noch nicht soweit sind , dieses zu begreifen und
folgerichtig umsetzen können , weil sie mit tiefgreifenden
erklärungen in ihrem wahrnehmungshorizont überfordert sind . Sie
können es noch nicht verstehen .deshalb ist autonomes lernen nicht
eine generell zu vertretende unterrichtsform für jeden und alles in
jedem entwicklungsstadium , erklärungsbasiertes verstehen und lernen
beginnt erst im alter von 13 und 14 jahren , erst ab diesem
zeitstadium einer altersgemässen entwicklung besteht die möglichkeit
einer belastbareren einsichts und- reflexions und
erkenntnisfähigkeit , ab dm 16 .lebensjahr erst besteht die
fähigkeit , aus einem gespräch mit einer anderen person einen
lernerfolg zu erzielen .. es ist vorher zielt alles auf
bezeihungsbasis und vertrauen ab . Der versuch, Kinder in der
grundschule allein durch offenes lernen zu orientieren , überfodert
diese und wird kläglich scheitern , nur erklaerung oder drohungen
als nicht reaktion des schuelers führen zu nichts , es musste sofort
eine affektive reaktion erfolgen ,die dem schueler bei asoziale
verhalten eine orientierung rueckkoppelt ,
die
montessoris pädagogen bringen es auf den punkt : hilf mir, es selbst
zu tun ! Die jetzige bidlungspaedogogik ist eine kastastrophe für
kindergärten-kinder und grundschueler , auch sie suchen eine
räumliche beschirmung in heohlenbau eine persönlichen halt und
grenzen ...statt erklaerung brauchen sie in diesem alter handelndes
vorbild von erwachsenen mit weitblick für das Richtige ..aber keinen
Partner ,der auf augenheohe erklärt ..das geschieht in einem
-individuell unterschiedlich schnellen ablauf – so kommt esiin eine
staendige entwicklungsheung zustande, .ein pädagoge mit einer
orientierenden beziehung zum kind kündigt nicht konsquenzen an ,
sondern laesst das kind erleben ,w as ein regrelkonformes oder
widriges verhalten bedeutet. So wird erst ein sozial verträgliches
miteinander in den klassen geschaffen . Die bildungslandschaft ist
derart ideologisiert ( damit wird zugedeckt,was und damit es zu einem
ganz anderen outcome führen soll , die zeruetttung des
bildungssystemes und er solidargemeinschaft und die fachlich
ausgrenzung über das angelnde bildungskonzept für die unteren und
derzeit noch bestehende mittelschicht am zukünftigen geschrupften
arbeitsmarkt und eine ethikfreiensozialzeruttung s.o. !)
Regeln
muessen ueberschaubar und klar sein ..die bildungsideologen sich
dagegen wehren und jeden und gegeneralverdacht stellen, aus dem
klassenziemmer ein straflager machen zu wollen ,es gäbe nur
unglueckliche kinder im frontalunterricht , oder kinder in offener
unterricht (oder in totaler laissez faire -pädagogik , die in einer
beliebigkeit und inneren haltlosigkeit enden kann ...und an kommen
die legalisierte drogen hinzu ….das sehe ich schon im ansatz folgen
mit der legalisierung von weichen drogen als einstiegserfahrung …)
kinder
aber benotigen sichere und einfache und nachvollziehbare klaren
reaktionen auf ihrer eigenen verhalten in einer vertrauensvoller
beziehung zum erwachsenen fuehrungspersonen
Die
realität sieht derzeit leider anders aus .. der im unterricht selbst
das kind sich selbst ueberlassen und wir den erklaerhungen des
lehrers kaum inhaltlich folge leisten kann ,weil es nicht
stadiengerecht über erfahrungen lernt .ich sehe in meiner Praxis
menschen, die zwar volljaehrig sind ,aber auf dem sozialen
entwicklungsstand eines kleinkindes verblieben sind..
dabei
passiert noch etwas anderes folgenschweres
:es
bleibt nicht nur die psyche auf einem unvollendenten
entwicklungsstandes zurueck, sondern auch das gesamte weltbild dieses
menschen auf der stufe eine kinderngartenkindes,
(nur in
der erziehung mit vorsprung ds erwachsene an erfahrung wissens -und
erkenntnis entstehen zwischen éinem kind und einem erwachsenen hin
in vertrauensvolles Lernverhälntnis , auchgekoppelt mit einem
erfolgserlebnis in der sache in positiver emotionaler verstärkung …
doppelt belohnt wird von der bezugsperson : im wissenszugewin und in
der emotionalen verstärkung , so allein entsteht bei einer person
motivation auch zur bewältigung langfristiger aufgaben ; durch die
exzessive nutzung von soziolalen medien aber warne ich vor dem
sozialen medien ,die nur die gehirne in eine dopaminerges reiz
-reaktions situation hineinbringen, die auf sofortige
belohnungsreaktionen drillen und so auch langfristige
aufgabenbewältigung verhindert , das sind gravierende folgen fuer
die soziale wissensgemeinschaft !)
wenn in
kindergärten und grundschulbereichen den kindern aber die erfahrung
vermittelt wird , es geschieht alles nach deinem eigenen willen , du
kannst dir selbst alles ausreichend beibringen und kannst alles
alleine , mach nur, was dir spass macht , und wie du willst, dann
entsteht ein weltbild , ich brauche niemanden , kann alles selbst
steuern und bestimmen , so wird auch der sinn fuer eine
solidargemeinschaft und die emphatie für andere zerruettet ( das ist
eine GEHEIME bildungsziel - denn die pädagogik,neurologie,
psychologie und soziologie wissen es wissenschaftlich besser,
deshalb ist es politischer vorsatz , das Falsche zu tun obwohl sie
es besser wissen —und später zur verschleierung eine schöne
belabelung überschiessen ! Und nur unter Maulkorberlaß für den
desaströsen Mängel an der lehre in den ganztags -und
gemeinschaftsschulen und unzureichenden neuen ideologisierten
lernkonzepten !) das aber ist das weltbild eines kleinkindes :Ihm
wird alles gemacht ,was es braucht von den eltern , es fliegt mir
alles von alleine zu !
bei 6-10
jährigen aber werden in genau dieses weltbild des kleinen kindes
dieses pädagogisch offenen bildungsangebotes zurueckgelassen -
Das böse
erwachen kommt erst dann zutage ,wenn die kinder nicht verstehen ,
dass ihnen etwas Grundlegendes fehlt , sondern wenn die eltern merken
, dass ihre kinder im leben nicht klarkommen ., weil ihnen in
kindergarten und schule nicht die notwendigen
entwickungsmöglichkeiten ermöglicht wurde (durch konsequente
führungs- und anleitung von fuehrungstarken pädogen ,die mitreissen
und mótivieren koennen ….und eine klassénverband und ein team
gestalten ,als sich ueber social medien anonyimsiert zu mobben und
auszgrenzen ) bis in de n selbstmord treiben )
so
werden kinder und jugendliche und der teilhabe i zukünftigen
arbeitslebeendnihrer lebenstüchtigkeit gebracht und um ihre eigenen
zukunft betrogen ..als ewige asoziale emotions kleingebliebener
kinder werden sie keine chancen haben.
Fazit::
. Die heutige bildungspolitik verordnet einen offenen unterricht
alleingelassener kinder ohne bezugspersonen ; damit vorenthalten wir
ihnen damit motivationsgrundlagen , orientierung ,
da
bildung aber von dieser stadiengerechten und altersgerechten
orientierung und bindugsbedürfnisse ins leere laufen, aber sind die
grundvoraussetzungen für eine psychische kindlliche entwicklung
nicht gegeben, diese entwicklung wird sogar aktiv durch das
verordnete bildungsprgramm verhindert !
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