nachtrag zum Fall Al Bakr

www.ardmediathek.de/tv/Reportage-Dokumentation/Der-unbekannte-Terrorist/Das-Erste/Video?bcastId=799280&documentId=46793002

trotzdme eine starke Beschädigung des Mobiliars mit V.a. Bomben und Drogenherstellung durch den Türkeirückkehrer al bakr verübt wurde und dias ladeskriminlamt involviert war, wurde er nicth auf die Liste der Verdächtigen genommen, es wurde nur polizeilich aktenkundig , allen Daten des Täters wurden nciht nachgegangen, auch nach brisanten Hinweisen eines auswärtigen Geheimdienstes über einen Anschlag , man hat die Videoaufzeichnugnen von seinem Besuch am Berlin Tegel ausgewertet, auch war bekannt ,dass er im internet Anleitugnen zum Bombenbau von Terroristen und Dschihadisten gesichtet hatte, bei Amazon hatte er später 23 Bestellugnen von über dei namen seinen Bekannten Kalil A. angefordert ,wie harstoffmineraldünger , Wasserstoffperoxid und Labormaterialen, wa typisceh für baombenbau ist und  bezahlt mit Kreditkarte, dies sist auch  dem Verfassungsschutz aufgefallen, seither ist er perösnlich bekannt gewese als hochverdächtig , der Generalbundesanwalt lehnt die Übernahme ab trotz der besonderen Bedeutung des Falles und seiner originären Zuständigkeit , der spätestens das Verfahren im 08.10 hätte übernehmen müssen ,das sächsiche Kriminalamt war nun zuständig, udn daüfr zudem  weder strukturell noch  personell nicht ausgerüstet , danach Auslieferungen von Amazon mit Heisskleberkatuschen , Verfassungsschutz beoabachtet nur , ist aber nicht für Zugriff zusätdig , das Kriminalamt macht eine verdächtige und auffällig bewaffneten Überwachung , die jedem und überall auffällt schon einen Tag vor dem Zugriff, dann kam das blanke Chaos bei der Zugriffsmassnahme  , nach seinem Verlassen der Wohnung, der Zugriff kann wegen Unkoordination des Poliezifunkes nciht erfolgreich durchgefürht werden , er kann den einfachen Sicherheitsring einfach passieren und zwei Poliezibeamten entweichen , keine Hubschrauber im Einsatz, keine RIngfahnung , Fehlen eines funktionsfähgien Führungststabes, taktische udn persoenliche Fehleinschätzungen , Kommunikationsprorbleme auf allen Ebenen, Schwächen in taktischen Konzept: insgesamt nicht sachgerechter Einsatz : nciht einmal der zuständige Innenminister tritt zurück und stell sich nciht den aktuellen Fragen  - vielleicht war es auch genauso gewollt ....!
:  Ein Fehler reihte sich an den nächsten - so konnte sich Ds wichtigste Zeuge den ERmittlugen entziehen.
Trotz des beutugn des geflüchteten Zeugen  wartet man 14 Stunden ab, bis der Wohnkomplex trotz bekannten hochpotentem Bombenbaus gestürmt wird.
Erst dnach übernimmt der GBA, dabei wir unterlassen : Fahndung im öffentliche Nahverkehr, keien Überprüfung von Haltestelen , Parkplätzen , Taxiunternehmen, Tiefgaragen , nur eingschärnkt an überregionalen Verkehrspunkten , Zeitverzug von 28 Stunden ohne  internationalen Fahndungsaufruf mit nachhaltiger Beeinträchtigung der Wirksamkeit der Öffentlichkeitsfahndung, trozdem kann der Gesuchte unbemerkt mit öffentlichen udn budnpolizeilch überwachten Verkehrsmitteln bis nach Leipzig kommen, er benutzt sein eigenes Telefon ,-dies ist alles in der normalen Überwachung !, die Polizei interessiert die sachdienlcihen Hinweisen über den Aufenthaltsort des Gesuchten nicht nach, erst nach Vorlage des Fotos des geflpchteten wird er abgeholt , der beiretes von eigenen landsleuten festgesetzt war....
trozt bekannter und richtlerich festgestellter  Suicidgefahr wird er in der einzigen Zellen untergebracht , die mit einem zusätzlichen Gitter ausgestattet ist, als klare Fehlentscheidung udn Gefahrenlage ,
wird nicht von einem Arzt untersucht trotz kompletten Hungerstreiks , der Gefangene hätte zu keinem Zeitpunkt alleine gelassen werden dürfen, Psychologin setzt sich gegen d ie Einschäztung der Untersuchungrichterin hinweg und enscheidet auf : keien Suicidalität, danach keine kurzfrsitige Überwachungen mehr, was danch mehrehr Suicidversuche ermöglichte.
seither Widersprüche in Hergang in der JVA : heruntergerissene Lampe mit herabhängendnen Kelidungsütck ,w a verschwiegen werdne soll,  Stromzufuhr wird nur  augeschaltet , der Gefangene bleibt ohne Licht, in der Folge wird eine manipulierte Steckdose gefunden mit herausgerissenen Kabeln und eingesteckten Papiers als zweiten Suicidversuches , angeblich sei die Deckenlampe duch eine Anstaltsmitarbeiter repaeriert  wroden , später sagt eine Mithäftling aus, dass dieser die Lampe selbst repariert habe und er ein Kleidungsstück danran hängend gesehen habe, dies solle lauf Anweisung der Justizbeamten verwschiegen werden ,  das etwas drangehängt habe, die STA Leipzig geht diesen Aussagen nicht nach und führt auch  keine Vernehmungen diesbezüglich durhc ,  dei Dokumentationsbogen der Gefangnen überwachung wird kurz vor dem erfolgriechen Erhängen des Gefangnene nicht mehr korrekt geführt und keine konkrete Eintragung über die Tätigkeit des Gefangenen gemacht , die JVA -Anwärterin geht aber daraufhin früher  zur ÜBerprüfung des Haftraumes und findet dann den Erhängten , löst den Notruf aus , danch  vergebliche Reanimation  , an gittertür mit zerissenenem T shirt erhängt , über die Vernemhung der jusitzangestellten von 80 Minute gibt es keinen Tonbandmitschnittsaufnahmen und nur eine knappe Seite an Niederschrift , in d er Rechtsmedizin stellt man auch Schnitte am Handgelenk fest-offenscihtlich ncoh einweiterer Suicidversusch , der Erhängten habe sich  aus dem T shirt eine Strang gebastelt  ohne ein Werkzeug, in Striefen gerissen und die Teile miteinander verknotet , wei sich der Häftlign ohen scherer oder meser die Schnitte zugefügt hat, bleibt unklar , das Überlassen von gefährliche Gegenständen wäre auch ein Vergehen der JVA,    bei der kriminaltechnischen Untersuchungen wird  nur ein Teil des Stranges dokumentiert ,d er andere Teil bleibt verschwunden als Beweismittel , so aber kontne gar nciht festgestellt werden , ob die Wunden am Hals überhaupt von diesem Strang stammen konnten , ein gutachterlich tätiger Rechtsmediziner kann einen voarangegangneen Erhängugnsversuch daher nciht ausschliessen, Beweismaterial wurde also  nciht gesichert , das Tatwerkzeug war unvollständig , daher konnte keine genauen Ursache über die Todesursache ermittelt werden ,das findet der Justizminister Gemkow für "saubere und ordentliche Arbeit "  , der rechtsmediziner beschreibt dies als aussergwoehnlich   !
"erhbeliche Fehler in Vollzug mit strafrechtlicher Bedeutung sind nicht auzuschliessen ".: "könnte heute noch leben und Aussagen machen für die strafverfolgungsbehörden
So wir eien wichtiger Zeuge Ds beseitigt - damit terroristiche Strukutren gesichert werden udn der Terror in ZUKufnt ncoh für noch Veiles gut sein kann !.

Fazit : deshalb brauchen wir eine Direktdemokratie , damit nicht durch die Verfilzung aller Teile der demokraktischen Gewalt korrupte Strukturen unterhalten  werden koennen ..., sondern Totalversager juristisch zur Rechenschaft gezogen werden und sofort aus dem Amt fliegen udn solche ein desaster nciht passienren kann, weil die einzelnen Teile des demroktaiche gewalt unabhängi voneinander funkionieren  und eben nicht alle von Politikern gesteuert werden koennen !

zelel 144 ungeklärt.......  


ein klassiches Beispiel dafür , dass die Institutitonen in der institutionellen Scheindemokratie nicht funktionieren, wenn sie alle miteinander verfilzt sind.

erst Versagen die Kriminalbehördern beim ZUgriff ,dann die Justiz : dei justizanstalt wegen falscher Unterbringung,  der abbhänig arbeitende Arzt der Justizvollzugsanstalt hat keine Sofortmassnahmen bei kompletter Hungerstreick, die Justizbeamten in der Überwachung der Inhaftierten trotz vierfachen Suicidversuches : Erhängenversuch an der Decke  ,  Elektrotod, Pulsadern aufschneiden, dann erneut Erhängen am Zellengitter, der Rechtswalt , der keien aufklärung über Kronzeugenregelung vorgenommen hat.
 
der Fall zeigt auf , wei Behördernschlamperei , Politikerversagen udn instituitonsversagen ohne Folgen bleiben - weil sie nicht dem Volk verpflichtet sind , sondern nur untereinandern abhängig udn verfilzt sind-deshalb bedarf es einer Direktdemokatie ,d amit solche leute sofort zur Rechenschaft gezogen werden , wenn eine Bedrohung der öffentlichkeit durch gefährlichen Bombenbau in einem grossen Wohnkomplex für einen  geplantern Terroranschlag auf einen internationalen  Verkehrsknotenpunkt geplant ist.