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Sunday, April 16, 2017

man kann sie alle satt kriegen

mann kannsie satt kriegen:
man kann sie alle satt kriegen , (aber der Bevölkerungszuwachs darf so nicht mehr weiter wachsen -aber mit fairen Methoden und Einsicht )....
da kriegt man hin :
-in der Schwelllenländern mit regional angepassten Pflanzensorten und einer kleinbäurlichen personalintensiven , aber effizient-intensiven Landwirtschaft mit verbesserten Versorgungsstrukturen und Lagerungsmöglichkeiten innerhalb der einzelnen Regionen
-und in der Indutstrieländern mit urbaner Landwirtschaft, modernen Proteienzuchtmethoden-besonders für verarbeiteten Proteine -  und für  nachhahltige Prozessverfahren
--die technischen Innovationen werden es möglich machen !!!::::
- Insektenfarmen  enstehen auch in Afrika , sie sollen bis 2035 schon 10 % der weltweiten Proteinversorgung liefern können....

Gentechnik?
hier werden von den Konzernen - nun auch noch von Bayer in kompletter Realitätsverkennung: krasser Managementfehler !- angeblich Notwendigkeiten und Bedürfnisse vorgegaukelt , die einfach nicht stimmen - und dann auch noch mit erheblichen und unkalkulierbaren  Umwelt-Risiken verbunden sind -nur um kontrollierende Abhängigkeitsbeziehungen zwischen big business und Bauern aufzubauen : was ist denn das für eine Konzerns- und Wirtschaftsphilosophie !
nach dem Fehler einer unterlassenen Familienplanung und Bevölkerungskontrolle werden unter dem humanirären Deckmäntelchen, den Welthunger auzurotten, die neuen Fehler versucht einzuführen :   gentechnisch veränderte Pflanzensorten mit besonderen umweltangepassten Eigenschaften sollen eingeführt werden-nicht dem Klimawandel soll begegnet werden , angeblich um die stetig steigende Weltbevölkerung besser ernähren zu können-dabei müssten man direkt hier ansetzten !:
Lasst euch nicht verblöden:  mit patentierten gentechnisch-veränderten  Hybridpflanzen : die  gesundheitlichen Folgen und die Umweltauswirkungen sind unkalkulierbar, denn es bleibt dabei : nicht das Gen , sondern die bei der Gentechnik verwandte Methoden sind  !!! nachgewiesernermassen gefährlich !!! - das hat aber Bush unter den Tisch kehren lassen !-  und dann werden die Bauern in die totale Abhängigkeit  von den patent innehabenden monopolisierenden  Konzernen gezwungen beim Nachkauf einer jeden einzelnen Pflanze , jedes Jahr ..... auf ewig !
Dasselbe haben sie auch schon versucht , um vit b haltige Reissorten anzubauen -angeblich gegen die beri- beri- krankheit ,

Besser.:: wir brauchen diesen Scheiss nicht ! ::::
- die Asiaten haben über 6000 unterschiedliche Reissorten , u.a. auch mit natürlicherseits hohem Vit b Vorkommen -so auch überflutungsresistene Reissorten in Indien seit Jahrtausenden und dieses Saatgut können die Bauern selbst immer wieder aus der eigenen Ernte erzeugen...auch mit Trohenkeitssresisitenz , mit Salzwasserresistenz ...
::: siehe Kusum Misra  , Leiterin der bäuerlichen Saatgut-Bank Navadanya , Balasore , Indien
- Produktion  durch eine kleinbräuerliche selbstorganisierte und selbstständige Intersivwirtschaft in den Schwellenländern in Selbstkontrolle ,
Richig so : nach Kusum Misra Vorbild gründeten sich schon in der  Navadanya Bewegung in den letzten zwei Jahrzehnten über 150 bäuerliche Saatgut-Banken in Indien ..

Mineraldünger als sog Kunstdünger als Notwendigkeit um Hunger zu verhindern ? .:Kunstdünger oder nachhaltiges Wirtschaften ???
Stickstoff wird mit viel Energie hergestellt und Kali- und Phosphatvorkommen gehen dafür in wenigen Dekaden weltweit zu Ende-
ausserdem haben sie die naturlicherseits vorkommnende radioaktive Verunreinigung  bei den Kunstdünger aus Kostengründen nicht herausgefiltert: wir haben tonnenweise radioaktives Material durch Kunstdüngereinsatz au funseren Äckern: ich berichtete  !!
wir sollten uns mal was anderes einfallen lassen um nachhaltiger zu produzieren- zum beispiel mit vernünftiger Fruchtfolge , Bodenschonenende Bearbeitung ,Boddnverbeserungsmassnhamen mit "Terra peter"  und  "effektiven Mikrororganismen " - Bokashi (ich berichtete)
in Asien werden sie gerade umerzogen zu Fleischskonsumenten : jetzt  boomen die Hühnerfarmen - seither haben wir das Problem der Vogelgrippe -Eintrages aus Asien nach Europa bei Ostwinden  im Frühjahr mit den Zugvögeln -gab es doch vorher nicht !
Durch eine solche Konzernspolitik enstehen Landkonlfikte um Anbauzonen für Futtermittelproduktionen für die Tierernährung , Landraub durch Konzerne gegenüber der einheimischen Bevölkerung, etc: alles Kollateralschäden ...

einseitigen krankheitsanfälligen Hochleistungstierbestand mit hohem Futter-und TIerarztkosten für hohen Konsum?
Milchviehhaltung :
durch Einfuhr von Futtermittel aus Lateinamerika mit Urwaldrodung für Kraftfutter bei Hochleistungsmilchkühen und hohen Tierarztkosten bei hohen Krankheitsausfall im Tierbestand und durch Einfuhr von Palmöl für die Kälber-Milchpulver-verfütterung ( Butter entzogen stattdessen Palmöl reingepanscht und mit Energeiaufwand  pulverisiert :  -statt Mutterkuhhaltung  !)  werden die Michbauern  dann in der Abhängigkeit von Kraffuttermittelimporten aus dem Ausland . so wird auch ein teueres , aufwendiges weltweites Abhängigkeits- System manifestiert ...durch die Entkoppelung der Viehbstandes von der Ackerbodenfläche ist dann auch eine nachträgliche Umstellung auf Biohaltung nicht mehr so einfach möglich, weil einen Flächentkoppelung des Viehbestandes durch Futtermittelimporte erfolgte   ...

Hühnerrassen:
Hochleistungsmasthühner ohne  trieschutzrelevante Haltungsregelung des Elterntierbestandes: trierquälerische Haltung , hoher Antibioltikaeinsatz ...
Legehühner mit Hänchenküentötung

Besser:
Zweinutzungrassen...kleinere Gesamt-Bestände, kleinere  Haltungsseinheiten , bevorzugt nicht in den Zugvogelrastgebieten in Norddeutschland ...Mehrartentierhaltungsbestände

Grass für Kühe mit Weidegang im Sommer ohne Konkurrenz zur Anbauflächen für Getreide für die menschliche Ernährung...
weniger und besser für  fairen Preise in einer an die ERzeugung  auf die Verbrauchswerte zugeschnittene Massnahmen ohne Weltmarktversorgung unter gleichzeitiger einführung von modenren Teshniken zur Fleilschherstellung für verabreitete Lebensmittel : zuchtfleisch, Insektenproteine, vegetarische Ersatzstoffe mit gelchem Gescmacks erlbenis :Hackbällchen,  Fleischfüllungen, Wurst etc.
und in Kombination mit einer dem feldanbau 100 höheren Effizienz einer pestizidfreien Herstellung von Pflanzennahrung in hochautomatiserten Pflanzfabriken in Hydrokultur in Hochbauweise, in dezentraler Lage direkt verbrauchernah :  auf gemeinehäusern, auf Wohngebäudekomplexen und Supermärkten... ohne wesentliche Transportwege..  kombiniert mit Fischzuchtbetrieben, aber auch keien schnell wachsenden Genlachs : muss gefüttert werden mit höheren  Fischmehlfurtermittel
besser:
Renatierung natürlicher Gewässer mit Erhöhung des natürlichen Fischbestandes für lokale Fischereibetriebe- wie früher: an Inn oder Isar gab es hunderte Fischer mit enormen Fangmengen.... wegen hoher Reprodutionsraten in den klaren und langsam fliessenden Oberläufen.!!! alles kaputtgemacht, weil Biotope zu Energeileiferanten umgebaut wurden:Fehlplanung ! ..
kombinierte Fischzuchtbetrieben in Kombination mit Hydrokultur- urban gardening -Einheiten  
cultured beef Projekt-Uni Maastricht, NL. :Fleischprodukte über  90 % weniger Ackerfläche , 70 % weniger Energie , 90% weniger Wasser, 70 % weniger Nährstoffe...vor allem für verarbeitete Lebensmittel (s.o.) ,


Lebensmittelspekulation:
Verbot reiner lebenmittelspekulationen - wie von Jim Rogers, Hedgefonsgründer für Argrarmittel, seit den letzten 20 Jahren könnten die Bauern weltweit kein richtiges Geld mehr verdienen ,  dei Verbraucherperise müssten ansteigen , die börsenzoclkerei sei dabei massgeblich schuld daran , dass ein Preisverfall eingetreten sei, und auch schnelle Preisschwankungen mit kurzfistig durch Spekutaltionen hochgetriebenen Lebensmittelpreisen  gerade die Ärmsten von eienr Grundversorgung abgekoppelt wurden- da it eine nadnern Anstz, um die "Fluchtursachen idn ern Herkunftsändern zu beheben " , nur die hohen Borsenpreisen werden eben nicht an die Bauern abgetreten , das Geld geht in die Taschen der Investoren und die reinvestieren see in Ackerland und nehmen dann noch den überschuldeteten Bauern ihr eigenes Land weg. das System produziert zu schlechten Konditionen weltweit nur Verlirerer- um landraub udn Zwangsentgeignung zu betreiben  ,  pouduziert methtodisch nicht nachhaltig , es produziert in den alleinigen Verdienst wenger und produziert bei wengen Gewinnern viele Verlierer: KLASSE !!!  vor allem eine abhängige Stadtbevölkerung: faire Erzeugerpreise werden gerade durch die Spekulationen verhindert- dies zu stoppen aber stellte den Beruf des Bauern wieder auf eine tragfähige Grundlage ....es profitieren derzeit nur Grossfarmer mit ausreichender Lagerkapazitäten ...es wurden 200 MRD $ an Agrarbörsen investiert, ein Überhang um das 16 fache des Wertes der real gehandelten Güter in einer nur noch virtuellen existirenden Finanzwelt :der eigentliche wirklichen Grund für stark schwankende Lebensmittelpreise ...und ein typische Auswrikung eines falsch aufgesteltlen ,unliminiterten und unregulierten Finanzmarktes : in Form von internehandel und intenetshopping in interkonzernen und offshore banken: 97 % er gehandelten Waren existieren dabei gar nicht : reine Spekulation

Besser:
- Lebensmittelspekulationen nur für Erzeuger zur eigenen Absicherung , wie früher praktiziert...
- Ackerbodenkauf nur für Selbstnutzer, d.h. bäuerlichen Betriebe - wie früher... aslabgeschfat für di internarionalen Investoren und Spekutanten , die auf Kosten der Bauern ihre Gewinne einseitig abschöpfen ...  

dezentrale Erzeugerproduktionen :
- Rob hopkins , Gruender von "Transition Town Network in GB " für mehr Unabhängikeit in der regionalen Lebensmittleversorgung gegen den Abfluss von geld in internationale Konzerne in , basic human rights: Grundnahrungsmittelversorgung und Wasser z.B....
in der Stadt werden jährlich 30 Mio Pfd für Nahrungsmittel ausgegeben ,davon verlassen 22 Mio über zwei Supemärkte die stadt ...wenn wenige Prozenten in der eigene stadt verbliebe, wäre die stadt besser aufgestellt-das heutige lebensmittelsystem existiert nur , weil iwr es mit steuergeldern unterstützen .
die basis der WElternährung sind nicht die Grosskonerzern , sondern die Kleinbauern bewitschaften heute nur ein Viertel der Ackerfläche aber vesorgen den Grossteile der Bevölkerung  , studien zeigten ,d ass die kleienen intensiv bewirtschafteten Felder  die effektivste Versorgungsstruktur darstellen , die es gibt..und sie werden neue Arbeitsplätze bieten...weil mit handarbeit die felder intensiver bewirtschaftet werden.
grosse Flächen mit chemei und Technik sind nur dadurch billger, weil arbeitsplätze eingepart werden , aber das haben s ie in Entwicklungsländern  reichlcih zur Verfügung..der boden ist knapp , regional angepasste Anbausorten resistenter und spezifisch augewählter Gemüsesorten in variierender Fruchtfolge..stellt  die Versorgung in Internsivbewirtscaftung auf eine breite Basis in Diversität unterschiedlicher Erntefrüchte...
so auch in den USA: Will Allen ,  Direktor von "Growing Power Inc" in den USA-  als Pioneer der urbanen Landwirtschaft auf der Basis von guten Boden-und Aquaponiksystemes mit Nährstoffkreislauf -Kombination von Fischzucht mit deren Ausscheidungen - nitrat und sticksotff haltig- die Pflanzenzüchtungen  gedüngt werden , wobei Pflanzenreste und selbstgezüchtete  Fliegenlarven als Fischfutter  verwand werden ....ein weiter Transport entfällt : durchschnittliche  Dauer für Transport ,Verteilung und Handel ansonsten dauert von 4 zu 10 Tagen, günstige Produktion mit eE , in eigener Herstellung machen und auch Anbau auf ungenutztem Land mit Bödenverbesserungsmassnahmen (s.o.) ...
die Umstellung auf lokale Versorgungstrukturen mit dezentraler Erzeugung
-in D "solidarischen landwirtschaft SOLAWI -Projekt "  in Bonn: Erzeugergemeinschaften mit Risiksoverteilung auf Viele
- Mary Clear, Gründerin von "incredible edible" , Todmorden, GB : guerilla gardening mit Gemeinsinn
in D sind in den letzten drei Jahren über 70 solidarische Landwirtschaftsmodelle entstanden
rob honpins vorbidl haben sich weliwet 450 Kommeunen der bewegugn trasnition Towns angeschlossen mi ithren poliitk auf basis lokaler Märkte., mary Clears Modell der essbaren stadt wurde inzwischen in 80 Städten in Engalnd und in 500 Städten weltweit kopiert.


die herkommliche Landwirtschaft musste nur steuerlich gepampert werden , w enn sie eine Prozessnachhaltigkeit aufweist und in in Zukunft bei einer Zunahme an künstlich hergestellter Proteinversorgung auch unter weiterführndne  Ziele gestellt werden , wie zur Erhaltungszucht ausreichender Bestände der jeweils existierenden verschiedenen Nutztierrassen und zur Landschaftspflege ....
wir haben vor allem ein Wegwerfproblem in den industrieländern und ein Verteilungs-, Lagerungs , Effizienzsteigerungs- und geneelles Erzeugerproblem unter Bürgerkriegszuständen in den Schwellenländern .... mit Verdrängungsproblemen der einheimischen Landbevölkerung  durch internationale Konzerne...
lasst Euch nicht verarschen ! hier wird ein Fehler nicht beseitigt , sondern nur als VOrwand benutzt einen nächsten einzuführen !-der Logik kann ich nicht folgen !
Glaubt ihnen nicht !!!
www.ardmediathek.de/tv/Dokumentarfilm/10-Milliarden-Wie-werden-wir-alle-satt/SWR-Fersehen/Video?bcastId=1105036&documentIs=41829286
wir werden all satt werden können ......aber es darf kein Bevölkerungszuwachs mehr geben  

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