Akte D : Versagen der
Wohnungspolitik:
http://www.ardmediathek.de/tv/Reportage-Dokumentation/Akte-D-Das-Versagen-der-Wohnungspoliti/Das-Erste/Video?bcastId=799280&documentId=41428604
kann das Video mal einer auf youtube einstellen ???
http://www.ardmediathek.de/tv/Reportage-Dokumentation/Akte-D-Das-Versagen-der-Wohnungspoliti/Das-Erste/Video?bcastId=799280&documentId=41428604
kann das Video mal einer auf youtube einstellen ???
Wohnen ist ein
Grundbedürfnis: für Schutz und Sicherheit der gesamten Bevölkerung.
in der heutigen
Situation werden Menschen aus den
Städten , wo sie arbeiten, herausgedrängt ; es entsteht eine hohe Fluktuation
udn Zwangsmobilität : so werden überteuerte Wohungnen innerhlab von Städten zu
lukrativen Spekulationsobjekten , im freinen Martk zählen nur noch Top -Rendite - Lagen von Wohn- und
Gewerbe-Immobilien als " Betongold ".
Zu Geschichte des
Wohnens in D :
Schon einmal gab es mit
dem Aufkommen der industriellen Revolution , der Abwanderung von Arbeitskräften
in die Städte und dem Aufkommen der insutrieproduktion dort einen grossen
Wohnungmsmangel ind er sog. Gruenderzeit. Auch damals wurde vor allen Dingen
für Wohlhabende gebaut, die heute die Altbauten darstellen... davon abgetrennt
entstehen Arbeiterwohngebiete bei den Industrieranlagen als WErkswohnungen oder
in den Städten in den engen Mietskasernen,
die sich nur in der Rendite bei der schwachen Kaufkraft der
Arbeiter rechneten durch quasi
Überbelegung.... auch das waren unhatlbare Zustände , die durch reine
Marktpolitik ohne Reguatlationsmassnahmen der Staates entstanden:
man sieht , diese
Probleme sind schon lange bekannt, auch dass es der Markt es alleine eben nicht
richtet !!- auch wenn das heute noch die FDP nicht glauben will : der Markt
alleinen richtet es eben nicht: deshalb brauchen wir die FDP -Ideologie nicht
-auch in neuen OUtfit in der Politik -
sie ist ein reiner Klientelhaufen für die Besserverdienenende und ihre
Interessen- genau wie die verkappte AFD heute...
Nach dem ersten
WEltkireg wird gegen diesen Zustand das erstemal ein erheblicher Staatseingriff
vollzogen : durch staatlichen Unterstützung wird der sozialer Wohnugnsbau
geschaffen : Parnter dabei sind: die Baugenossenwschaften aus dem
Gemeinwohlsinn heraus, mit Verzicht auf Profite, diese dienen alleine dem Bau
umd dem Unterhalt des Wohnungsgebäudes... dafür gibt es Steuerfreiheit vom
Staat, die Mieter erhalten so gute
Wohnungen mit geringen Kosten mit Kündigungsschutz : das beschehrt
soziale Sicherheiten in dem
Grundbedürfnisses als
"schüztenswertes Gut ", diese Wohnungsbaugesnossenschaften
werden auch von Kommunnen gegründet als Partner des staatlich geförderten
Wohnungsbaus mit modernen Siedlungskonzepten in der Zusammenarbeit von
visionäre Architekten und gemeinnützigen Baugenossenschaften : Licht, Luft und
Sonne mit kleinen Garten für alle- so wie in der Frankfurter Römerstadt -
Dies wird im Dritten
Reich verstaatlich und eingestellt: stattdessen wurde auf Kleinbausiedlungen auf dem Land den Vorrang
gegeben ., wo aber schnell auch der Rationalisierungsgedanke umgesetzt wurde.
Nach dem Zweiten
WEltkrieg sind ein Grosteil der Wohnraum verloren: 9 Mio Ausgebombte und 12 Mio
Vertriebene stehen auf der Strasse: bei diesem immensen Problem haben erstmals
alle Parteien an einem Strang gezogen: so entstand in einem grossen Konsenz
1950 das Wohnungsbaugesetz: mit Wonungszwangsbewirtschaftung, mit Kündigungsverbot
, Begrenzung von Mietpreisen und Wohnruamzuteilung , zugleich werden
Baudarlehen und Zuschüsse aufgelegt, um den sozialen Wohnungsbau
anzuschieben.:So aber war in der Nachkriegszeit
mehr als die Hälfte der Wohnungen in sozialen Wohungsbau entstanden :
die 6 Mio ste Wohnung wurde 1961 fertiggestellt! Wie in der Weimarer Republik
zuvor .(s.o.) aber mit einem entscheidenden Unterschied: es koennen nun auch
nicht gemeinnützige Investoren mitmischen zu klaren Bedingugnen mit
Mietereinkommensgruppenbegrenzung und Mietpreisbegrenzungen als sog.
"soziale Bindung": die aber erlischt , wenn die Förderdarlehen
zurückgezahlt sind -so entsteht im Gegesatz zum genossenschaftlichen
Bauprogrammen der Weimarer Zeit eine von
vornherein zeitliche Befristung der sozialen Komponente als bewusstes
politisches ZUgeständnis für die private Bauwirtschaft - weil danach kann der INvestor wirtschaften , wie es ihm passt: damit geht
aber die Sicherheit für die Mieter verloren !
Und es aber wurde mit
viel staatlichen Zuwendungen letztendlich privater Wohnraum für wenige
finanzstarke Investoren geschaffen- dies stellt von vornherein eine
Verschiebung von Steuergeldern in private Taschen dar !
Nebenbei wurde in der
Nachkriegzeit mehr alter Wohnraum zerstört als im Krieg selbst, und dabei
architektonisch noch zweifelhafte WEge beschritten , indem historischen Werte
wenig Achtung entgegen gebracht wurde , vielen Innenstädte die historische
Identitäten zerstört wurden, wenig
lebenswerte Stadtenwicklungen vorangetrieben wurden , die vor allem nur
autofreundlich ausgelegt waren, eine
hohe Penderaktivität erzwungen haben , aber weniger wohnfreundlich und
lebenswert waren : identitätslose Zweckbauten, zusammenhanglos an
Durchgangstrassen aufgereiht wurden , die Zentren für EInkauf , Konsum und
Arbeit vorbehalten bleiben sollten und
schlafende Trabantenstädte in monoton-einheitlicher Massenbauweise im
städtischen Umfeld entstehen liessen !
Mitte der 60er Jahre
schon hat Bundesbauministier Paul
Lücke/CDU die KLientelinteresse der
privaten Bauwirtschaft vertreten , die die Wohnungszwangsbewirtschaftung
loswerden wollten zur alleinigen Verbesserungn der eigenen Profite mit höheren
Mieten und zur Einführung von selbst regelbaren
Mieverträgen : so wurde unter der CDU die Mietpreisbindungen fallen gelassen , der
Mieterschutz aufgehoben und durch ein sog " soziales Miet- und
Wohnrecht" abgeloest, wobei aber wieder Luftnummer fabriziert wurden ,
weil " Widerspruchsrechte von MIetern nur auf dem Papier stünden "
-man sieht also , die Verlogenheit der Politik hat eine lange Tradition !
So entstanden neue
Freiheiten bei Investoren , deren Interessen nun voll zur Geltung kommen: das
war also "hausgemacht ": der Glaube an den freien Markt wird wieder
aufgetischt ..: die Folgen: "es hagelte
Zwangsräumungen und Kündigungen , es enstand Mietwucher ": so verdoppelten sich die Mitpreise
zwischen 1960 und 1970 !!! -
die Haus- und
Grundbesitzervereine gaben juristische Ratschläge , wie die Hauseigentümer
Mietforderungen bis zur völligen Freigabe auch für Alt- und Nachrkiegsbauten
durchsetzen konnten-das schreit nach
Hintertuerchen in Gesetzen : die
Forderung der Bevölkerung : "die
Gemeinden müssen wieder Armenhäuser bauen" zeigt auf eine wenig
durchmischte Gesellschaftsstruktur in
Wohngemeinschaften hin und die Entstehung von Problemvierteln ...-man sieht
:Probleme hausgemacht durch reine Klientelpolitik der CDU !
So wurden geradezu
"MIethaie " in D gezüchtet , wie der grösste Immobilienbesizter der
Republik , der Kölner Günter Kause; der kaufte Zechensiedlungen nach
Zechenstilllegungen gezielt zum Spottpreis auf,
lässt sie vergammeln und verdoppelt die Mieten gleichzeitig , die
Auswirkungen des Lücke Planes wurden als Ausbeutung bezeichnet ...
Fanden sich keine
privaten Investoren , wollen die Kommunen unter der SPD nun neukonzipierte
Hochaussiedlungen auf dem Reisbrett entstehen lassen: wo wurden alte
Siedlungszentren abgeräumt , um riesige Tarbantenstädte zuammen mit der
Einbeziehung von alten Industriebrachen entsthehen zu lassen- als sog.
Flächensanierungsplaene , die nicht selbst auch sozialer Kahlschlag
bedeutete..: viele Mieter wurden aus gewachsenen sozialen Strukturen
herausgerissen..Gleichzeitig wurde ein Eigenheimbauförderungsprogramm
beschlossen - was vor allem die neue Mittelschicht ins EIgenheim beförderte
,was vor allem ein stabiles konservatives Gedankengut und stabile konservative
Wählerschichten fördern sollte als
Nebeneffekt ... als Verfestigung der konservativen Familienpolitik: dabei wird
der Eigenheimbau zugunsten des MIetwohnungsbaues gefördert. Dabei entseht eine
hohe Flächenzersiedelung -das förrdert
die Baubranche mehr als grosse Siedlungskomplexe : es folgten
Landschaftszersiedlung , Zunahme des Pendlerverkehres und hohe Zwangsmobilität
bei weit verzweigter Infrastruktur.: so fliessen die staatlichen Gelder vor
allem in den privaten Éigenheimbau zu Ungunsten des sozialen Wohnungsbaus..
Letzterer wird vor
allen durch die SPD mit " modernen Hochhaussiedlungen " in Form riesiger Trabentstädten als reine Schlafstädte
mit wenig Identitätscharakter gefördert
- aber auch hier wohnen zu Anfang nicht die wirklich Sozialhilfsbedürftigen,
sondern erstmal die Mittelschichtsangeörhigen , die Armren wohnen in den
kaputten und nicht saniertenen Innnestadtbereichen: Arme Alte, finanzschwache
Alleinerziehende , Asylbewerber und Gastarbeiter- anfang der 70er Jahre kommen
Studenten Künstler und Freigeistler hinzu und besetzten heruntergekommenen
Wohnungen der Altbauviertel als Form von unkonventionellen Lebensstilen... das
erscheint als hipp.
Jetzt werden die
Innenstädte aufwendig saniert , um zahlungskräfitge Mieter in die Städte zu
locken : so wurde gezielt Investments in die Reurbansisierung geleitet , wo
gerade dort die Armen wohnten und vertrieben wurden , weil sie sich in hohem
Massen die neuen Mieten in besonderer Härte nicht mehr leisten konnten: der
gezielte Austausch der Mieter vollzog sich ..es kommen nun die neuen A
-Gruppen: Ärzte , Anwälte und Akademiker- auch so wurden die vertraute
Nachbarschaften gesprengt und soziale Beziehungen kaputtgewirtschaftet als
beliebige Verfügungsmasse der Pirvatwirtschaft -die alten Mieter der
Innenestädte müssen nun in die anonymen
und mitterlweile heruntergewohnten Hochhaussiedelungen der Vorstädte umsiedeln
und ausweichen -dies zeichenen sich aus
durhc schlechte Verkehrsanbindungen ,schlechte Ausstattungen , anonyme
Bewohnung , Lärmprobleme , Baumängel- :
so degradieren dies Hochhaussiedlungen
zu sozialen Brennprunkten und
Ansammlungen von sozialer Armut , auch Gewalt und Kriminlität: schon Mitte der 70er Jahren sind
hipp: Eigenheime im Grünen oder Innenstadtwohnungen : so aber wird der Platz
dort eng: Kommunen verkaufen hoechstbietend , die Grundstückspreise steigen
stetig, hautsächlich Gewerbe kann sich nur noch ansiedeln in Zentren , die
Bodenspekulation blüht , wobei ganze Viertel von Investoren aufgekauft werden
nicht mit dem Ziel , die Haussubstanz zu erhalten , sondern Maximalprofite
herauszuziehen durch !"ausschlachten , viele Mieter über kleine
Wohneinheiten und dann über Totalabriss ganze Viertel neu zu sanieren und dann
über höhre Miteiennahmen durch modernisierte Komplexe einzunehmen. Vor allem
alte Häuser aus Gründerbauzeiten trifft
es in den Innenstädten mit dem Totalabriss -nur durch Besestzungen koennen
einige gerettet werden , auch weil es
offene Proteste entstehen , der den privaten Profithunger über das Wohl von Mietern stellt :
Miet-Terror, wa einst klein angefangen war, ufert zunehmend aus...
hinzukommen noch ab den
80er Jahren unter Kohl, dass
marktliberale Kräfte mit dem Ziel der weiteren LIberalisierung und
Deregulierung mit dem Argument des notwendigen Abbaues angeblicher Markt- und
Wettbewerbsverzerrungen auf dem Mietmarkt
freigesetzt werden : Gemeinnützigkeit gilt als nicht tolerabel - dies
wurde komischerweise durch einen genau zu diesem Zeitpunkt aufgedeckten Skandal
über die persoenliche Bereicherung bei
der grössten gemeinnützigen, gewerkschaftseigenen Wohnungsbaugenossenschaft "Neue Heimat
" medial befördert -die ganze Managerriege um Vietor und Genossen hat
dabei die Gemeinnützigkeit diskreditiert durch den Korruptionssumpf der Manager
, die grosszuegig in die eigene Tasche
gewirtschaftet hatten :,an sieht :das alte Prinzip der medialen Verunglimpfung
begleitet völlig anderer politische Ziele -so wi wir es auch bei den schon
jahrzehntelang bekannten ADAC Skandalen gesehehen haben, die aber erst dann
aufgedeckt wurden, als d er ADAC sich kriitisch gegen die Mautpläne der
Bundesregierung und ihren dabei versteckten Privatisierungsabsichten der öffentlichen
Strassenverkehres auf Schnellstrassen ( Bundesstrasse und Autobahnen ) in D
geäussert hatte: so wurde schon immer Politik betrieben: durch Medienmissbrauch
: die Sensation wird medeinwirksam ausgeschlachtet als gefundenes Fressen
-sowohl gegen den ADAC , als auch gegen
die gemennützigen Wohnbaugesellschaften, um damit eine Kleintelpoltiik der
Privatwirtschaft gegen die Interessen des Mietvolkes durchzusetzen : .so wurde
unter der CDU -FDP Koationen unter
Kohl - gewählt vom konservativen KOllektiv
der Eigenheimbesitzern - das Aus der
Wohnungsgemeinnützigkeit und des sozialen Wohnungsbaus in D besiegelt und der
Skandal über fast die ganzen 80er Jahre ausgeschlachtet und politisch
begleitet.. : die Steuervorteile der Gemeinnützigkeit wurden unter kohl,
stoltenberg und schäuble abgeschaftt , das 60 Jahre alte Gesetz zum sozialen
Wohnungsbaus ebenfalls abgeschafft -so müssen nun alle gemeinnützigen
Wohnungsbaugessellschaften Steuern
zahlen -damit hat die Kohlregierung den wichtigsten Akteur für sozialen
Wonungsbau ersatzlos gestrichen :damit stiegen die Mieten für ein Viertel des
dt . Miettbestandes schlagartig - und sie waren seither der allgemeinen Spekulation des Finanzmarktes
ausgeliefert : sozusagen ganze neoliberale Arbeit geleiset von der cDU : und
man sieht : die Situationen fallen nicht vom Himmel : sie werden gezielt
politisch herbeigeführt !!..
Durch die
Wiedervereinigung wurden im Osten Ds nciht nur wenig marktfähige Firmen
dichtgemacht , sondern auch geezilt Konnkurrenzbetreibe zu westlichen
Unternehrmen: dies beförderte einen
Zuzug aus den Ostgebieten in den Westen; es entstand in allen grossen Städtten
Westdeutschlands ein Wohnungsmangel .
Die Plattenbauwohnungen
im Osten wurden beim Konzept "Stadtbau Ost "gezielt abgerissen , auch
um die MIetpreise stabil hoch zu halten und den Wohnungsbedarf zu belassen :so
wurde eine Vernichtung von Wohnraum durch staatliche Mittel umgesetzt -ganz in Sinne der Marktwirtschaft , was dann
eine höhere Arbeitsaufnahmen von Frauen als notwendiges Zweiteinkommen als
Nebeneffekt bewirken sollte. Gleichzeitig
werden durch staatliche
Steuerbevorteilung Mittel zum privaten Wohnungsbaus angeregt -aber oft genuzt
nur als reine Anlageform udn nciht zru eigenen
Wohnraummutzung -sdas hatte auch eine Wohnugnsbau zur fOlge , der am
örtlichen Bedarf vorbei vonstatten ging, sondern hier als Fehlinvestitioen am marktbedarf
vorbei erfolgte -aber der Wohnangebot hchc gehalten wurde..bevor die soziale
Wohnungsbau dann endgütlig abgrissen wurde...Steuervorteile für private
Investoren wurd so bevorzugt gegen
wenigere öffentliche Mittel für nachhaltig günstigen Wohnraum
wurden so augetauscht.: eine klare
staatliche Förderung von vermögenderen Anlegern ...
Den letzten Dolchstoss
hat dann die Rot /Grüne- Koalition unter dem Genossen der Bosse aus Schröder
/Joschka Fischer umgesetzt: der
öffentliche Wohnungsbau wurde eurch Streichung der Bauförderung 2001 gekürzt -gegen die Interessen des eigenen
Wählerklientels -also nicht nur die Rentenverwirtschaftung in die äusserst fragwürdige
Förderung der privaten
Versicherungswirtschaft und der Abbau der Sozialen Sicherungsystem wurden
vorangetrieben ,sondern auch der Wohngungsbau der privaten Wirtschaft
überlassen : man beschränkte sich auf staatliche Wohnzuschüsse : so aber werden
Steuergelder in die Hand der priavten Wirtschaft umgeleitet : da war nun das
Freibier für steigende Mieten -weniger Geld in dei Förderung von sozialen
Wohngsbau werden gleichzeitig die Bestänne
an Soziaklen Wohnungsbau verkauft und zu Geld gemacht :.durch die
überschuldeten Kommunen bei ständiger Sozialisierung von Kosten und wegen der
kommunalen Benachtieligung bei der Neuumverteilung von Steuereinnahmen
zugunsten des Bundes auszugleichen mussten die leeren Kasssen aufgefüllt werden
: so enstanden Privatisierungexzesse: alleine Dresden verkaufte 50 00
staatlicher Wohnungen -das Tafelsilber
der Kommeunen wurde nun an
internationale Investoren an den Börsen verscherbelt - der Ausverkauf
des Landes beginnt : unter Rot -Grün : glaubt ihnen nun heute wieder , den
neuen Heilfsversprechern der SPD -die Euch immer erst im den wenigen Monaten
vor der nächsten Wahl wiederentdecken "!. in den Folgen der Finanzkrise
sind die Immobiliengesellschaften an der Börse in deutlichen Aufwind : so wird
Allgeimeingut in private Hand gezielt umgeleitet.´-wie deuthsc Wohnenen , Venovia,
LEG- für private Anleger,
Immobielienfonds und Investmenfonds werden die dt Immobilen verscherbelt
als tafelsilber :und zu attraktivem Betongold - Rendite wird nun zurm Mass
aller Dinge.: so nimmt nciht nur die pravte hand , sondern direkt der
Finanzmarkt direkten Einfluss auf den Wohnungsmakrt . durch die
Akteiengeselelschaften mit ihren Renditezielen werden Wohnungen nur noch als shareholdervalue- die
Intessse der Mieter verschindet nun total - gegen die Inneressen am schnellen
Gewinnen auch als Eigentumsumwandlungen -so werden finfzschwache Mieter
vertireben . der Meitmarkt wird immer angespannter t.- so muss auch noch
bewohnbare Wohnraummietskomplexe abgerissen werden und gegen Luxussaneirungen
von Apparrtentwohngnen und Penthäusern
ausgetauscht ..- es entsteht dadurch
eine Verslummung der Stadtränder durch Mietverarmung der Bevölkerung -selbst
Obdachlosigkeit bei Berufstätigkeit entsteht in Ballungssgebieten -hinzu kommt
noch ein noch nie dagewesener Flüchtlingsansturm auf bezahlbaren Mietraum
ebenfalls vorrangig in Ballungsräumen gewünscht , weil es geht hier nicht um
Sicherheit und Asyl , sondern um eine verkappte Versuch einer
Wirtschaftsmigration-die aber mehrheitlich in reiner Sozialmigration enden
wird... .
Nur noch die Reichen
allein koennen sich den teueren Innenstadtwohnraum leisten :Verdrängung aus den
Wohnungen mit Verlust an Lebensqualität bereitet sich aus ,,,
es entsteht die
Hypergentrifizierung durch Luxuswohnungsbau mit systematischer Verdängung durch Verteurung -was auch noch
durch die schlecht und am Ziel vorbei geleitete Förderung von
Styropor-Produktionsindustrien durch eine grottenübel ausgestaltete Häuserisolieirungsprogramme der
Bundnesregierung unter dem der Bevllkrerung schön unterzujubelnden
Deckmäntelchen der Klimaschonung vorangetrieben wurde...(ich berichtete) !
Gewerbe , Fianzwelt udn
Luxusimmobilien -das sind die neuen Innenstädte ...der durchschnittsverdiener
findet hier keinen Wohnraum mehr - dei mitepreise schiessen durch die
Decke. die luftnummer von maas zur mIetpresisbemsen habe ich in diem
Zusammnahng shcon erläutert :kennen wir ja schon - Grundstückspreise sind zudem
anteilig bis zu 50% an den Baukosten gesteigeen , weil hier meistbietend veräussert
wird -
Daraus sieht man :
diese Situationen "fallen nicht vom Himmel " : die bestehenden
UNgerechtigkeiten , mit denen sich Schulz nun in der Vordergrund spielt- sind die Folgen einer gezielten
Klientelpolitik ! und eben nicht einer nachhahltigen Politik für das
Gemeinwohlinterssen des Volkes -
Verslummung ,
Verelendung und unbezahlbaren Wohnnraum unter MIetwucher "als Bedrohung
für den sozialen Frieden des Landes " (wieder ein hausgemachtes
Radikalisierungspotential ,dass sich auch an den Flüchtlingen entladen kann...)
in den Ballungszentren sind huasgeamcht : nur diese erzählen sie uns nicht -
vor allm nciht dadurch, we nn man die Medien schon kontrollieren kann -vor
allem dann nicht , wenn dei Masse an Menschen die einzigen Zeit hat, sich zu informeiren
: in den Hauptnachrichten :
ES GEHT AUCH ANDERS: in
Uln geht man einen anderen Weg. Dort werden auf Vorrat Grundsücke von der Stadt
gekauft, sie hat das alleingie Vorkaufsrecht und kann über gezitlen Weiterveräuserungen
stadtplaungs betrieben , somit die
Bauherren , die Nutung bestimmen und
für welchen Zweck in vorgegegener Zeit, welche Prkekte umgesteztw erden
sollen , mit Rueckkaufsrecht als
Sicherungselement- da altebeakntne Instrument der leigenschaftspoliitk zur
Stadtrumgestaltung !. Aber wozu denn überhaupt . der makrt solldoch alut FDP
CSU und SP alle richten . der allseit verlogene
Glauben an einen neoliberale
Markt :
In ulm wird auch
nciht meistbietend weiterverkauft aufgrudn der alten Ulmer Liegenschaftspoitik
-so bestimmt die Ulmen Stadt selbst die Grundstückspreise . sie bestimmt selbst, wen für welchen Zwecke
sie und für welches Projekt Bauland verkauft. sie hat das Vorkaufs- und
Wiederkaufsrecht allein bis hin zur Nutzung von Baugrundstücken ...-es gibt so
Sicherungsmodelle gegen freie marktliberale
Bodenspekulationen -allein man muss es politisch wollen -nur diese
Politiker wollen eben nicht......und es gaäbe uach die Möglichkeiten zur
steuerlichen Förderung von gemeinnüztigen Wonhungsbauförderungsmassnahmen ohne
Renditedruck unter sozialen ,
klimatischen und grundstückssparenden Aspekten..nur dies muss eben transparent
verlaufen , um nicht zum Selbstbedienungsladen der Gewerkschaftsbosse zu
degradieren...
Neubau alleine reicht
eben nicht aus, wie gesehen -Bestandsschutz für preiswerten Wohnraum muss ebenfalls dazukommen!
Fazit:
Diese Politiker machen
als gewählte Repräsentanten der
Bevölkerung keine Interessensvertretung des Volkes , sondern lieber gemeinsame
Sache mit mit den Lobbyverbänden der Bauwirtschaft, der Chemiewirtschaft bis
hin zur Betonunion -
Hier werden weder
soziale Aspekte noch ökologische Aspete bedacht-wenn die privaten Klientel
immer am längereren Hebeln und den direkten Draht zur Politik allein hat, bleibt erschwingliches Wohnen auf der Strecke....
auch neuen
Wohnbaukonzepte werden hier nicht angegangen ,sondern weiterrin nur serielles
und typisiertes Bauen as usual getätigt
: jaehrlich 350 000 Wohnungen ??? dann werden wir bald zu betoniert sein
: wir brauchen landschützende , dichte Bebauung für individuellem
Wohnbedarf mit Gemeinnützigkeitsaspekten
sind das unsere
Zukunftsaussichten ???
mit
"bedingungloses" Sozialgeld in der Miniwohnung:
www.rbb-online.de/kultur/beitrag/2017/03/bauhaus-100-euro-wohnung-van-bo-le-mentzel.html
ach übrigens:
Ist hier wieder ein
Kritiker des politischen establishments-genau wie einst der ADAC nach Kritiken-
später abgesägt worden...?
Herr Wendt hatte sich
klar und deutlich gegen die NIchtstun im Rahmen der Ausländerkriminalität
ausgesprochen-jetzt wird er abgesägt...sie finden immer etwas !
angeblich hat er eine
von der Politik eingeführte Sonderregelung in der Bezahlung seit der CDU/FDP-
Regierung in NRW unter FDP Innenminister Wolf in NR erhalten !
www.ardmediathek.de/tv/report-MÜNCHEN/Der-Fall-Rainer-Wendt/Das-Erste/Video?bcastId=431936&documentIs=41486398
wer hat schon Zeit,
sich rund um die Uhr zu informieren...dazu aber bezahtlen wir sie mehr als gut.
damti sie ns genau dies wichtigen Informationen kurz und buendig präsentieren
,damit wir über alles relevante informiert sind. stattdessen hat man die
Eindruck ,dassb vor allem die Kriitker an den Hauptaktueren der Politik - wie die
budnesrergierung -nicht kritisiert wird. das findet man höchstens noch angedeutet
in der Satire ,aber eben nicht ausreichend faktisch begründet
-vor allem mekrel -
kann vor jedem Unterschungsauschuss auftreten und kannn mein Name ist Hase
-ich weiss von nichts"- spielen kann -obwohl sie bei jeder Asusschusssitzung dabei ist
oder informiert worden sein soll als langfährige Regierungschefin , aber weder
von Abgasskandal , noch vom NSA- Skandal , noch von irgendetwas
etwas was mitgekommen haben will ..weil ihre Speichellecker einen Wall aus Schiegen ums ei aufbauen ; da Letzte ,w ad ie CDu noch aufzubeiten hat...wählt sich schön, Eure Total-Versager...
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